Ein neuer Tag, ein neues Gerücht über den Ausstieg von Drehbuchautor Gary Whitta beim ersten der bislang drei offiziell angekündigten Spin-off-Filme.
Cinelinx will erfahren haben, dass es für den Ausstieg mehrere Gründe gab, die Trennung jedoch einvernehmlich und freundschaftlich erfolgte.
Der Hauptgrund sei demnach schlicht und ergreifend: Gary Whitta wurde von vornherein dafür engagiert, nur einen grundlegenden Drehbuchentwurf zu schreiben.
Die eigentliche Geschichte für diesen Ableger stand bereits fest und wurde von mehreren Leuten zusammen mit der Lucasfilm Story-Group erstellt (so dass alles schön zusammen passt). Whitta wurde an Bord geholt, um das Drehbuch basierend auf diesen Ideen zu schreiben und selbige zu konkretisieren. Das war seine Aufgabe und damit war er im vergangenen Jahr schwer beschäftigt, was wahrscheinlich bedeutet, dass dies nicht der erste Entwurf von ihm ist.
Von da an jedenfalls sollte er sich wieder anderen Dingen zuwenden (was er offenbar schon seit einigen Wochen tut) und jemand anderes sollte das Drehbuch fertigstellen, aufpolieren und sicherstellen, dass es das bestmögliche Drehbuch wird.
[...] Was das Gerücht um Simon Kinberg angeht, so bestätigt unsere Quelle Slashfilms Bericht). Unsere Quelle hat ebenfalls gehört, dass Whittas Drehbuch hinsichtlich des Budgets zu groß gewesen sein soll. Eine Verfilmung wäre zu teuer gewesen, so dass Kinberg an einigen Dingen schleifen muss, um sie machbar zu machen. Dennoch bleibt Whittas Drehbuch/Geschichte größtenteils intakt, nur die unrunden Stellen werden glatt gezogen.
Wenn das stimmt, scheint also alles nach Plan zu laufen. Und auch den nicht mehr allzu weit entfernten Dreharbeiten könnten wieder entspannt entgegengeblickt werden.
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