Auf YouTube ist der nächste Teil der Dokumentation From Star Wars to Jedi: The Making of a Saga online gegangen:
Teil 5 von From Star Wars to Jedi: The Making of a Saga startet in Arizona: Der Drehort der Szene mit Jabbas Segelbarke aus Episode VI.
Dem Erzähler Mark Hamill zufolge war die Segelbarke das größte Set, was je für einen Film geschaffen wurde - sie war 212 Fuß lang und 80 Fuß hoch. Dennoch erschien sie im Film lediglich für einige Minuten. Das ist laut George Lucas Absicht, eine fatale Schwäche im Bereich der Science Fiction liegt darin, zu viel Zeit in Prahlereien über Sets und Drehorte zu investieren. "Man muss nicht allzuviel Filmzeit in die Erschaffung einer Umwelt stecken.", sagt er. "Die Geschichte liegt nicht in den Settings. Die Geschichte ist die Geschichte. Das ist der Plot." Die Szene repräsentiert zudem den Stil des Geschichtenerzählens in Star Wars: Rasch und energetisch.
Dieser Stil wird durch das Editieren und die Bewegungsgeschwindigkeit erzeugt. Lucas war stets durch seine Interesse an Autorennen von Geschwindigkeit fasziniert, was die Star Wars-Filme elementar beeinflusst hat. Dies wird in den Raumschlachten in "Die Rückkehr der Jedi-Ritter" offenbar, wo flüchtige Blicke auf TIE-Jäger, den Millennium Falken und Rebellenschiffe erhascht werden können, ebenso die Geschützturmszene in Episode IV.
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Grad Heute ist es immer wieder beeindruckend zu sehen, mit welchem Aufwand das früher alles gemacht und gedreht wurde. So eine Riesen-Segelbarke „nur“ für die Jabba-Story. Aber letztendlich war wohl der ganze Film voll damit. Jabba ist und bleibt sowieso die am echtesten aussehende Puppe - Dass hat kein CGI erreicht.
Venamis
jedi adama
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