Weiter geht es mit der Saga auf ProSieben: Heute folgt auf den Beginn der Klonkriege das Ende der Jedi.
Episode III - Die Rache der Sith
Die Galaktische Republik wird durch das Misstrauen zwischen dem Jedi-Rat und Kanzler Palpatine gespalten. Der junge, talentierte und machthungrige Jedi Anakin Skywalker ist hin- und hergerissen, weil er nicht weiß, wem er sein Vertrauen schenken kann. Auf Druck des Kanzlers wird er in den Rat des Ordens berufen, aber dort verweigern ihm die Ritter den Rang eines Jedi-Meisters. Außer sich vor Wut zieht es den jungen Jedi immer stärker auf die dunkle Seite der Macht...
Soviel zu den Prequels, nächste Woche gibt es zur gleichen Zeit dann wieder neue Hoffnung.
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Wookiehunter
Bei dem verlinkten Video geht es mir nur um die Aspekte, die man als "objektive Qualitätsmerkmale" herausziehen kann. Und da bietet dieses Viedeo doch einiges Greifbare. Wie in meinem ersten Post beschrieben möge jeder seiner Lust frönen, den einem gefällt E3, dem anderen nicht, dem anderen ist's einerlei. Jedoch wenn man seinen Horizont erweitern will, muß man auch mal leiden und sich mit etwas beschäftigen, was Andersdenkende auf vielleicht irritierende Art in die Diskusion bringen, aber das bringt's manchmal erst wirklich klar auf den Punkt. Ich hab's getan, mir das Video angeschaut, manchmal sogar lachen müssen (Order 66), aber besonders seine Argumentation bezüglich der Arbeitsweise von George (E2 & 3) mit Blue- & Greenscreen sowie dessen immer gleiche Auflösung (Aktion der Schauspieler + Kameraperspektiven) von Dialogszenen im Sitzen oder Gehen finden meinen Beifall. Der Vergleich, den er mit der Szene aus IMPERIUM bringt, in der Vader den Helm aufgesetzt bekommt... für mich absolut entlarvend. Also, man bekommt trotz der negativen Vorzeichen des Videos eine Menge mit, die das Überlegen und Vergleichen lohnt - und was man in einem Zwiegespräch mit sich selbst verwirft oder aufnimmt. Man braucht kein negatives Gefühl beim Betrachten des Videos haben, denn es ist seine Meinung, und was du davon behältst ist ja deine Sache. Es schadet nichts: Augen & Ohren auf und durch...
@Bernd Dötzer
Zitat:
"Bei dem verlinkten Video geht es mir nur um die Aspekte, die man als "objektive Qualitätsmerkmale" herausziehen kann. Und da bietet dieses Viedeo doch einiges Greifbare."
Ich will doch hoffen, dass dir aufgefallen ist, dass ich das gewürdigt habe....
Zitat:
"Jedoch wenn man seinen Horizont erweitern will, muß man auch mal leiden und sich mit etwas beschäftigen, was Andersdenkende auf vielleicht irritierende Art in die Diskusion bringen, (...)"
Absolut! Nur habe ich mich ja genau auf diesem Niveau damit auseinandergesetzt und würde eingedenk der zurecht kritisierten Aspekte aber auch wissend um die stärkeren Inszenierungen in dem Film insgesamt zu einem weniger ablehnenden Ergebnis kommen. Nicht aufgrund meines Geschmacks, sondern auch aufgrund der von dir ins Feld geführten Qualitätsstandards.
(Und noch mal angemerkt: Bei all dieser Relativierung geht es mir wahrlich darum, die PT über die OT zu erheben!)
Zitat:
"(...) manchmal sogar lachen müssen (Order 66), (...)
Machen wir uns nichts vor: Genau so wird es gewesen sein!
Allerdings finde ich die Wahl gar nicht so unnachvollziehbar. Besser als "Plan 9 From Outer Space" - und selbst das mag ich ja...
Zitat:
"(...) besonders seine Argumentation bezüglich der Arbeitsweise von George (E2 & 3) mit Blue- & Greenscreen sowie dessen immer gleiche Auflösung (Aktion der Schauspieler + Kameraperspektiven) von Dialogszenen im Sitzen oder Gehen finden meinen Beifall."
Habe ich ja auch als richtig herausgestellt. Nur darf man doch bei einer ernsthaften Auseinandersetzung nicht derart selektiv vorgehen und bei den Vergleichen zur OT so sparsam sein. Da kommt doch der Verdacht auf, den auch du sicher nicht von der Hand weisen wirst: Nämlich der, dass er Fakten manipulativ so gesetzt oder eben nicht gesetzt hat, um seine Argumentation schwarz-rhetorisch zu stärken. Und das werde ich hier doch wohl aufzeigen dürfen, wenn wir über "objektive" Beurteilungen sprechen.
Zitat:
"Der Vergleich, den er mit der Szene aus IMPERIUM bringt, in der Vader den Helm aufgesetzt bekommt... für mich absolut entlarvend."
Habe ich auch lobend erwähnt. Aber dann gehen ihm die Vergleiche auch schon aus...
Zitat:
"Also, man bekommt trotz der negativen Vorzeichen des Videos eine Menge mit, die das Überlegen und Vergleichen lohnt - und was man in einem Zwiegespräch mit sich selbst verwirft oder aufnimmt."
Auf den Punkt gebracht!
Ja, so sehe ich das auch - weshalb ich mich auch für diesen Diskussionsanlass noch einmal bedanke.
Darth Jorge
Um was gings bei der Order 66? Soweit hab ich nicht mehr geschaut und das mit dem Helm aufsetzen auch nicht so ganz.
Wenns eine Anspielung darauf sein soll, dass er sich aus einem bekannten Mafiastreifen dafür bedient hat, das ist alter Käse.
Aber das mit dem Helm?
Dass Lucas gerne bei anderen Abschaut, sogar ganze Szenenfolgen, ist ein alter Hut.
Sogar Darth Mauls Ende, ist nicht mehr halb so innovativ, wenn man den Film hier kennt, man beachte den Flug und die plötzliche .....
http://www.youtube.com/watch?v=CWGBlWi6FJ0 Ab Minute 2.00. Bitte Ansehen und Urteil bilden.
Was man bei Lucas sicher extrem merkt, dass er sich als Regisseur eben nicht viel entwickelt hat, hat aber eben auch nach der OT kaum was gemacht, ein Fehler und das merkt man, aber das mit den Dialogen ist geradezu lächerlich, sollen die denn dabei Tanzen oder was? Würde irgendwie nicht so wirklich zum Stil passen.
Wookiehunter
@Wookiehunter
Zitat:
"Wenns eine Anspielung darauf sein soll, dass er sich aus einem bekannten Mafiastreifen dafür bedient hat, das ist alter Käse."
Nein, es geht nicht um die Parallelen zur "Godfather"-Szene. Vielmehr ist es eine humorvolle Überlegung, warum Lucas gerade die "66" gewählt hat und die Vermutung, dass es wohl eine "böse" Zahl sein sollte und er deshalb einfach eine "6" von "666" weggelassen hat. Und um mich diesbezüglich noch einmal selbst zu zitieren:
"Machen wir uns nichts vor: Genau so wird es gewesen sein! Allerdings finde ich die Wahl gar nicht so unnachvollziehbar. Besser als "Plan 9 From Outer Space" - und selbst das mag ich ja... "
Zitat:
"(...) aber das mit den Dialogen ist geradezu lächerlich, sollen die denn dabei Tanzen oder was?"
Nun, man könnte z.B. mit der Kamera mehr veranstalten, statt nur Schuss/Gegenschuss-Aufnahmen von Gesichtern. Mann könnte durch die Nutzung von Vorder- und Hintergrundobjekten den Bildausschnitt unterteilen oder das Bild so komponieren, dass die räumliche Position der Figuren (bzw. die, die sie zur Kamera einnehmen) etwas über ihre Beziehungsebene aussagt. Man könnte diverse andere Einstellungsfolgen wählen, um das Gesehene nicht nur attraktiver zu machen, sondern auch um es um eine zusätzliche Konnotationsebene zu bereichern. Als Positiv-Beispiel führt er die Szene an, in der Vader aus seiner Meditationskammer heraus ein Gespräch mit einem Offizier führt. Das war mit "Helm aufsetzen" gemeint...
Ich kann ihm da nicht widersprechen, und lächerlich finde ich so eine Forderung aus filmgestalterischer Sicht schon gar nicht. Aber seine Analyse ist einfach durch die eingeschränkte Wahl der Belege nicht objektiv. Neben der Helm-Szene konnte er kein weiteres Positiv-Beispiel aus der OT anführen, ergeht sich aber in der Auflistung von Negativ-Beispielen aus der PT - ohne mal zu schauen, ob vielleicht sogar in dieser entsprechende Positiv-Beispiele zu finden sind.
Dass wir in der ganzen Saga häufig Dialogeinstellungen finden, die - der goldenen Ära Hollywoods entliehen - sehr klassisch und etwas profan inszeniert sind, ist sicher nicht ganz unbewusst gewählt. Trotzdem kann man nicht leugnen, dass der Einsatz von Greenscreen in diesen Szenen die Bewegungsfreiheit der Kamera noch einmal eingeschränkt hat und die Szenen dadurch etwas langweiliger geworden sind.
Aber immer noch nicht so langweilig wie die Stimme des Sprechers in diesem Video...
Darth Jorge
Lächerlich ist in dem Sinn eben doch, da könnte ich zig anderen Filmen, die als Meilensteine gelten, auch eine gewisse Langeweile in Folge Formelhaftigkeit, etc. attestieren.
Hast du dir jetzt mein verlinktes Video angesehen? Deine Meinung würde mich schon interessieren dazu. Viele kennen es sicher nicht. Ein Schelm wer böses dabei denkt.
Und zu den GL Vorwürfen, die kommen nicht von ungefähr, da der Mann sich wie gesagt, nie gross weiterentwickelt hätte als Regisseur. Darum bin ich auch froh, führt er keine Regie mehr bei einem Star Wars Film.
Wookiehunter
@wookiehunter
Mmhhh... ob die Idee wirklich aus diesem Film stammt, wage ich zu bezweifeln, und bis auf den Fakt, dass da der Körper beim Fall auseinanderdriftet, sehe ich da wenig Ähnlichkeit.
Habe von der "Blind Fury"-Szene noch eine uneditierte Version gefunden. Hier noch mal ein direkter Vergleich zu Ep.1:
"Blind Fury"
http://youtu.be/OWhB3LkKPJc?t=3m30s
"Episode 1"
http://youtu.be/bKaEjPS2iRo?t=4m43s
Darth Jorge
Leider läuft nur das Star Wars Video, das andere streikt. Für mich ist die Inspiration ein klarer Fall, warum auch nicht, kann ja auch indirekt stattgefunden haben, nicht in vollem Bewusstsein, das ist ja bei einigen Sachen der Fall und absolut normal, passt hier einfach perfekt, da kannst du gerne daran zweifeln, seh ich nunmal anders, da man das in seinen Filmen halt häufig findet, so z.B. die Riefenstahl Filme, etc.
Soll jetzt keine weitere Diskussion anleiern.
Wookiehunter
TiiN
@wookiehunter
Bitte nicht falsch verstehen... ich sage ja gar nicht, dass es nicht so ist.
Es ist sogar so, dass ich dir für diesen Hinweis sehr dankbar bin, da ich ihn noch nicht kannte und genau solche Sachen sammle: Mögliche Inspirationsquellen für "Star Wars" - egal aus welchem Medium!
Von einigen weiß man ja, dass sie so zu werten sind: Kurosawa, John Carter, Flash Gordon, Frank Frazetta etc.pp.
Bei anderen ist es offensichtlich: The Searchers, Dambusters & 633 Squadron, Moebius, Druillet usw.
Und manches muss man mit einem Fragezeichen versehen: Valerian & Veronique, The New Gods, ...
Und nun gehört "Blind Fury" auch zu meiner Fragezeichen-Kategorie!
Aber es kann ja auch immer andere Gründe geben: Vielleicht haben beide Filme eine gemeinsame Inspirationsquelle. Wenn ich einen alten Samurai-Film mit einer entsprechenden Szene finde, würde ich zumindest dahin tendieren. Und man kann tatsächlich auch eine Idee haben, die schon mal umgesetzt wurde, ohne dass man davon weiß...
Aber gut - auch Lucas wusste, dass gut geklaut besser als schlecht erfunden ist. Denn wie heißt es so schön: Ein Amateur ahmt nach - ein Profi stiehlt. Und Lucas ist garantiert kein Amateur...
Auch noch in meiner Fragezeichen-Kategorie:
http://mlm-s1-p.mlstatic.com/starman-el-libertario-no-105-dic-3-1980-edit-racana-3824-MLM69635706_741-F.jpg
Kein Scherz! Es gibt Leute, die glauben, dass diese mexikanische Comic-Serie bei dem Comic-Fan Lucas die richtigen Knöpfe gedrückt hat...
Allerdings konnte man schon Jahre vorher in einem "Flash Gordon"-Strip folgendes bewundern:
http://i20.photobucket.com/albums/b241/ATMachine/fgfriapic.png
Darth Jorge
Wookiehunter
@verlinkter Movie:
Nun, ich bin immer wieder aufs Neue darüber erstaunt, wie sehr die Plinkett-Reviews als Grundlage für eine seriöse Filmkritik herangezogen werden (an alle, die es noch nicht wissen: Solche Reviews gibt´s auch zu den Star Trek-Filmen, zu Avatar oder zu Titanic und sie sind alle nach dem selben Muster gestrickt). Der Verfasser mimt in seinen Reviews einen schwer behinderten, an Polio erkrankten Wahnsinnigen, der seine Ex-Frauen ermordet hat und ein entführtes Mädchen im Keller seines Hauses gefangen hält. Alleine diese Rahmenhandlung lässt schon erahnen, dass es sich hierbei um keine seriöse, objektive Filmkritik handelt, sondern um ein satirisch-zynisches Machwerk, das letztendlich nur einen Zweck verfolgt, nämlich die besagten Filme von vorne bis hinten zu vernichten. Kurzum: Die Plinkett-Reviews mögen genug Futter für PT-Hater und Wasser auf die Mühlen für GL-Gegner bieten, vielleicht sogar dem geneigten Humoristen das eine oder andere Schmunzeln entlocken, für eine objektive Auseinandersetzung mit den besagten Filmen sind sie jedoch ungeeignet.
Gibt es dessen ungeachtet dennoch objektive Kriterien für eine seriöse Kritik an ROTS? Ich denke schon. Dies hat aber nichts mit dem Einsatz von Greenscreens (denn diese gab´s vorher auch), mit flachen Dialogen (die gab´s ebenfalls schon zuvor) oder mit GL-typischen Stilmitteln zu tun. WAS der geneigte SW-Fan von ROTS zu erwarten hatte, war ja im vorhinein schon bekannt wenn man 1+1 zusammenzählen konnte. Daher ging es in ROTS wohl eher darum, WIE das zuvor Erzählte aus der PT mit dem bereits Bekannten aus der OT zusammengeführt werden würde. Und hier tut sich tatsächlich eine Schwäche des Films auf: Wie Mindphlux richtig festgestellt hat, hatte Lucas sichtlich Probleme mit der "Screentime": Der Film hielt sich zu Beginn viel zu lange mit der Schlacht um Coruscant und mit jener um Utapau auf, was schließlich auf Kosten der wirklich relevanten Szenen ging (Niedergang der Jedi, Geburt und Trennung der Zwillinge, Yodas und Ben Kenobis Exil, Gründung der Rebellion). Der Film wirkte gegen Ende hin einfach viel zu gehetzt, was vermeidbar gewesen wäre. Eine andere Schwäche war (das hatten wir auch schon mal diskutiert) Anakins Motiv, zur dunklen Seite zu wechseln. Dies war im Film einfach nicht schlüssig genug dargestellt und hätte ein glaubwürdigeres Motiv verdient.
Abgesehen von diesen zwei Schwachpunkten war ROTS ein überaus gelungener Film und ein würdiger Abschluss der Preqel-Trilogie, der zu Recht von den meisten Fans gelobt und positiv aufgenommen wurde. Meine persönlichen Highlights waren die Order 66, die Proklamation des galaktischen Imperiums, die Gegenüberstellung von Vaders Geburt und jener der Zwillinge sowie die Übergabe der Kinder an Onkel Owen und Tante Beru unter der Zwillingssonne von Tatooine. Als sich dann kurz vor dem Abspann Ewan McGregor auf die selbe Art und Weise mit der Hand durch den Bart strich wie seinerzeit Sir Alec Guinness, hatte ich Tränen in den Augen.
DerAlteBen
Anakins Motiv, zur dunklen Seite zu wechseln. Dies war im Film einfach nicht schlüssig genug dargestellt und hätte ein glaubwürdigeres Motiv verdient.
@DerAlteBen Der Fehler in der Konzeption liegt in der Trilogie begründet. Man hätte schon E1 massgeblich straffen können und dort Elemente einbauen sollen, die zukünftige Ereignisse betreffen. Dasselbe dann bei E2, dann hätten wir für E3 schon eine andere Basis gehabt.
Ist nun mal nicht so, was schade ist.
Nur allzu gern hätte ich Count Dooku gesehen, wie er sich den Jedis abwendet, eben solche Sachen halt, das wär besser gewesen als minutenlange Jarjar Kriegstrottel Sequenzen. Die Droiden wirkten leider von Anfang an als nicht wirklich bedrohlich.
Wookiehunter
Darth PIMP
Episode III war fantastisch. ich habe das lange nicht mehr gesehen und erst beim Film habe ich mich immer erinnert das ja das und das geschehen ist. Es war manchmal so, als hätte ich den Teil erst zum zweiten Mal gesehen. Und diese Szene in der die Order 66 eingerufen wird. Diese Emotionen die bei mir wieder hoch kamen. Sogar die Jünglinge wurden getötet. Da kamen mir
beinahe die Tränen. Und dann kam auch noch der Kampf Obi Wan gegen Darth Vader.
Um die Sache zu kürzen sage ich jetzt nur noch: Episode III war LEGENDÄR
General
Wookiehunter hat es schon angedeutet... man hätte die Handlung straffen müssen.
Keiner braucht zu sehen, wie Anakin in Episode 1 Sandburgen baut.
Episode 1: Anakin ist ca. 16 Jahre alt (dann wird seine frühe Liebe zu Padmé auch glaubsamer)
Episode 2: Anakin wendet sich zum Ende des Films von den Jedi ab, weil er mit ihren Idealen nicht leben kann und Palpatine nimmt ihm unter seine Fittiche
Episode 3: Die Große Wendung folgt, dass Obi-Wan Anakin Duell gibt es vielleicht schon zur Mitte des Films, dann hätte der schwarze Lord am Ende auch noch Platz für seinen Auftritt gehabt
Alles sehr grob, aber mir hätte es so besser gefallen.
TiiN
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