Bereits vor einigen Tagen äußerte sich der Finanzchef von Disney, Jay Rasulo, auf der UBS Global Media and Communications Conference zu den künftigen Plänen seines Unternehmens. Auf den ersten Blick wiederholte er nur, was Disney bereits im September hatte verlauten lassen: Originfilme ja, aber keine inhaltlichen Details. Auf den zweiten Blick machte er allerdings deutlich weitreichendere Andeutungen in Richtung eines wachsenden, aufeinander Bezug nehmenden Film- und Serienuniversums im Marvelstil:
Als wir Marvel kauften - und was immer ich hier jetzt über Marvel sagen werde, wird in einigen Jahren auch für Lucasfilm gelten -, ging es uns um diese Schatzkiste voller Figuren und Inhalte, denen wir mittels des Disney-Ökosystems ein Publikum geben wollten. Das war unsere Strategie: Wir kaufen diese großartigen Inhalte und benutzen unser bestehendes Ökosystem, um sie in all unseren Produkten auf der ganzen Welt zu verbreiten.
Natürlich haben wir dabei mit Filmen angefangen: Wir wollten uns den Avengers schrittweise annähern, mit ihnen richtig erfolgreich sein und dann darauf aufbauen und das Gleiche mit anderen Figuren machen. Das war also auf Studioseite unsere Strategie, und ich muss kaum erwähnen, dass wir damit mehr als gut gefahren sind. Und dann fingen wir an, uns das Fernsehen anzusehen.
Und wir haben in bereiten Bahnen gedacht und uns gefragt, wie wir den Wert dieser Inhalte innerhalb unseres Ökosystems wohl am besten steigern könnten. Der Vertrag mit Netflix über neue Projekte schien da ideal zu unserer eigenen Strategie zu passen. Wir waren bereit, uns außerhalb unserer eigenen Netzwerke auf neue Vertriebswege einzulassen. Und so kam es zu unserem Vertrag mit Netflix. Ich denke, die Ergebnisse dieser Zusammenarbeit werden phantastisch aussehen. Es ist ein bisschen so wie bei der Avengers-Strategie: Man beginnt mit Origin-Serien über vier Figuren, und am Ende führt man die dann unter Umständen zusammen.
In diesem Zusammenhang noch ein kurzes Dementi, da uns diese Geschichte in den letzten Tagen mehrfach zugeschickt wurde: Dieser Bericht der Liberty Voice, der scheinbar einen Han-Solo-Film für 2016 bestätigt, ist einfach nur eine unsauber zusammengestückelte Neuauflage der Disney-Aussagen aus dem März und September und insofern weder neu, noch eine Bestätigung von irgendetwas. Disney hat bislang noch keine Figuren für die Origin-Ablegerfilme bestätigt, auch wenn schon länger das Gerücht umgeht, die Suche nach einem jungen Han Solo sei bereits in vollem Gange. Auch die Boba-Fett-Gerüchte der letzten Monate dürften insgesamt mehr als wahrscheinlich sein, nur ein Gerücht allein macht eben noch keine Bestätigung.
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MeisterTalan
Man hätte es schon vermuten können ... aber egal ob Star Wars oder Indiana Jones .... da wird noch einiges kommen.
Bin nur gespannt, ob man sich bei Star Wars weiter das Episoden-Schema halten wird oder nach der neuen Trilogie auf andere Themenbereiche stürzen wird. Also Ablegerfilme oder Geschichten ganz frei von den bisherigen Geschehnissen.
Die Sequel-Trilogie wäre dann ein "Dankeschön" an die Fans & George Lucas und man würde gleichzeitig den Kaufpreis von Lucasfilm wieder reinholen.
Der eigentliche Plan würde erst anschließend wirklich losgehen... Nur ein Gedankengang von mir.
Wäre mir persönlich lieber muss ich sagen... so wäre Georg Lucas' Star Wars dann wirklich abgeschlossen und in dem von ihm geschaffenen Universum könnte Disney sich austoben.
Weil mit dem Gedanken an Episode XLII und Skywalker in der 5. Generation kann ich mich immer noch nicht so recht anfreunden.
TiiN
@ TiiN:
Genau das hoffe ich auch. Die Kernsaga sollte irgendwann abgeschlossen sein und nicht ewig fortgesetzt werden. Stattdessen lieber Ableger über Charaktere der Saga oder Serien, die die Zwischenräume der Filme füllen, aber dann wünsche ich mir auch komplett neue Geschichten, die zu ganz anderen Zeiten spielen.
Y Wing Gold1
Psychotikus
Zitat aus der news: "Es ist ein bisschen so wie bei der Avengers-Strategie: Man beginnt mit Origin-Serien über vier Figuren, und am Ende führt man die dann unter Umständen zusammen. "
Also vier SW-Serien...das wäre zu viel, das würde garantiert zu einer Übersättigung führen, wie es ja bei Star Trek Ende der 90er auch eine gab. Disney sollte so einen Fehler nicht nachmachen.
Wie die meisten hier hoffe ich auch, dass die Kernsaga abgeschlossen werden sollte. Danach kann Disney ja machen, was sie wollen, das SW-Universum ist groß genug.
Off-Topic:
Jeder kennt hier ja das "Star Wars-Programm" von Ronald Reagan aus den 80ern. China plant bis 2050 auf dem Mond eine Militärbasis zu errichten. Das Projekt wird inoffiziell als "Stern des Todes" bezeichnet....
(zuletzt geändert am 13.12.2013 um 12:23 Uhr)
Kaero
Uff... Klar, da könnte durchaus etwas Schlechtes bei heraus kommen. Und ja, natürlich kann es auch zu einer Übersättigung führen. Aber: Der Comic-Fan in mir findet es schon toll, dass es zahlreiche gute Verfilmungen gibt. The Avengers war klasse. Soll heißen: Mehrere Filme/Serien im Star Wars-Universum können auch durchaus gut werden und Spaß machen.
Das Star Wars-Universum ist so riesig. Man kann so viele verschiedene Geschichten erzählen, so viele unterschiedliche Charaktere einbringen. Band-of-Brothers im Star Wars Stil? Her damit!
Eine Serie über Kopfgeldjäger? Oder einen ganz bestimmten Kopfgeldjäger? Her damit!
Bin zu faul, noch mehr zu schreiben. Aber mein Kopf klingelt vor Ideen. Man kann echt eine Menge daraus machen. So viele Möglichkeiten. Wenn man es richtig angeht.
Sashman
"ökosystem" von disney?? das kann so nicht stimmen.
wahrscheinlich war im original-wortlaut von "eco system" die rede, wobei das "eco" von economic (wirtschafltich) stammt und nicht von ecologic (ökologisch).
logischer waere in diesem fall also die uebersetzung „wirtschaftssystem“, weil ein „ökosystem“ in diesem zusammenhang ueberhaupt keinen sinn ergibt.
Kaleesh
@ Kaleesh
Ich glaube der Autor meint schon Ökosystem. Ich verstehe es in dem Sinne, dass die Firma Disney mit all ihren Teilbereichen, wie die Themenparks, die Studios, die Fernsehsender und die Consumer Products ein miteinander verbundes System sind. Und Star Wars wird innerhalb dieses Ökosystems in den verschiedenen Teilbereichen zur Verwertung gebracht.
Zu dieser News passt vielleicht auch die Aussage, dass es SW Serien bei Netflix geben könnte. Das habe ich kürzlich auf JediNews gelesen.
Yensid
FrancisMaynard
Ich bin nur ein ganz klein bisschen Marvel Fan. Ich finde die Strategie von Marvel unter dem Disney-Dach bisher sehr gut.
Wenn auch Lucasfilm möglichst spannende Kreative zusammen bekommen kann, um Serien und Filme zu produzieren, die nicht unmittelbar miteinander in Verbindung stehen, sich aber auf die gleiche Welt beziehen, gerne.
Dann hätten wir quasi eine filmische Version des EUs der 90er und frühen 2000er. Nur eben ohne dauernd die großen drei zu verhandeln.
Ist wesentlich besser als die Lucas Alleinherrschaft
Wenn jetzt wirklich Del Toro den Hobbit gemacht, und beispielsweise Andrew Dominik ein Aragorn Spin Off oder so, würde das dem Herr Der Ringe Franchise auch besser bekommen, als Jacksons Aufguss voller Bumm.
Rebel247
Marvel hat sich in der Tat als Trendsetter erwiesen, siehe auch die aktuelle Meldung über Ablegerfilme zu AMAZING SPIDER-MAN. Wenn die Qualität stimmt, habe ich nichts dagegen.
Man sollte aber auch eine uralte Regel beachten, die für jede Art Fortsetzung gilt: Hast Du nichts zu erzählen, lass' den Film sein.
Tobi-Wan
LewyBob
Mhm, das war ja schon mit der Übernahme zu erwarten, insofern hält sich die Überraschung in Grenzen. Das tut der Vorfreude, aber keinen Abbruch. Das Star Wars Universum ist inzwischen so groß, dass es hunderte gute Ansätze für eine gute Serie gäbe.
Die Frage ist nur, wie viel "Mut" hat Disney in diesen Serien auch mal Sachen aus dem EU anzuschneiden. Werden sich die Serien rund um die bekannten Trilogien drehen? Wird man nur bekannte Charaktere aus den Filmen nutzen? Oder begibt man sich auch mal in eine von den Filmen völlig unberührte Zeit wie die Alte Republik.
Die Möglichkeiten scheinen wirklich grenzenlos und ich bin im Grunde offen für alles. Ob etwas "erwartbares" wie eine "Young Han Solo", Boba Fett oder etwas ganz anderes. Allein die Tatsache, dass so viel Star Wars auf uns zukommt, stimmt mich erstmal glücklich.
Taikeru Veovis
Hm... was bei der Marvel-Serie IMHO ziemlich gut funktioniert, muss nicht zwangsläufig auch bei Star Wars funktionieren. Ich befürchte wie manche andere da auch schlicht und einfach eine Übersättigung.
Um etwas genauer zu sein, eine Übersättigung für den Otto-Normal-Markt; für die Fans des Franchises geht das natürlich klar (für ein Boba-Fett-Spin-off wär ich jederzeit zu haben!). Ich fürchte einfach, dass der Erfolg bei diesen Ablegern weit zurückbleibt und somit irgendwie zu einer Schädigung des allgemeinen Rufes des SW-Franchises führt; a´la "Melk die Kuh bis sie tot ist" und so... Ich fürchte die Reaktion des "normalen" Mannes!^^
@Kaero
Echt jetzt?!? Immer diese großen Pläne, die kurz vorher dann doch noch aufgegeben werden...
STARKILLER 1138
Redakteur
@Starkiller 1138:
Kaero hat schon recht. Das "Stern des Todes"-Projekt gibt´s wirklich: http://german.ruvr.ru/news/2013_12_11/China-will-Militarstutzpunkt-auf-Mond-bauen-6844/
Allerdings glaube ich nicht an dessen Verwirklichung. Ronald Reagans SDI-Programm ("Strategic Defense Initiative" oder inoffiziell auch "Star Wars" genannt) war damals viel zu teuer und zu ineffektiv.
DerAlteBen
Die ganze Sache von vielen Haupt- und Ablegerfilmen im Star Wars-Universum kann funktionieren, aber ähnlich wie bei den ganzen Marvel-Verfilmungen - Serien wie "Agents of Shield" habe ich noch nicht gesehen - besteht aus meiner Sicht auch die Gefahr, dass nur wenige Filme wirklich richtig gelungen sind, und der Großteil eben nur 08/15-Durchschnitt ist.
Ebenso beseht die Gefahr der Übersättigung, wenn jahrelang in regelmäßigen Abständen Filme sowie Serien auf den Zuschauer losgelassen werden. Ich bleibe da also eher skeptisch.
Lord Sidious
@Der Alte Ben
Hab ich auch nicht angeweifelt! Zumindest nicht, dass es das wirklich gibt. Den Sinn hinter diesem Projekt dagegen schon... selbst wenn solche Pläne mal Wirklichkeit werden sollten; sind es im Zweifelsfall ja wohl eher die Amerikaner, die als erste eine solche Militärbasis dort oben errichten.
Oder auch nicht - wie war das noch mit der Todesstern-Petition vor kurzem?
STARKILLER 1138
Redakteur
Darth Jorge
Es ist lustig das heute immer wieder gerne gesagt wird das Marvel die ersten gewesen wären, die ein einheitliches Universum ausserhalb der Comics geschaffen hätten. Dem ist aber nicht so. Warner und DC haben bereits in den 90ern mit den Serien Batman - the Animated Series, Superman - the animated Series, Justice League Unlimited, Batman Beyond etc. ein gemeinsames TV-Universum erschaffen, das DCAU. Marvel bzw. Paramount/Disney waren lediglich die ersten die das in Filmform gemacht haben - und das natürlich mit überwältigendem Erfolg, nicht zuletzt auch weil die Adaptionen so gut wie allesamt exzellente Umsetzungen der Comics waren und diese wirklich wie ein Universum behandelten. Und wenn man dann noch Leute wie Kevin Feige, Jon Favreau und Joss Whedon am Steuer hat kann da eigentlich nur ein Jackpot bei rauskommen.
Ich lese Marvel und DC Comics seit 20 Jahren (inzwischen auch seit Jahren nur noch die US-Comics), habe also ziemlich viel Wissen was diese Materie angeht.
Persönlich finde ich es daher auch seltsam wenn man heutzutage auf einmal Marvel von X-Men und Spider-Man unterscheidet wenn ich hier bspw. lese "Spider-Man eifert jetzt Marvel nach". Spider-Man ist Marvel. Marvel produziert alle diese Filme, mit dem einzigen Unterschied das die Filme im MCU von Marvel Studios sind und Disney gehören, während die anderen von Marvel Entertainment produziert werden und Sony bzw. Fox gehören. Zu Marvel gehören diese Figuren und Franchises aber alle. Kevin Feige, der Präsident von Marvel Studios ist bspw. auch Mit-Produzent der Spidey und X-Men Filme weil sowohl Marvel Studios als auch Marvel Entertainment beide zum Marvel Konzern gehören. Sony und Fox sind quasi nur die "Mieter" für diese Franchises und solange sie diese "gemietet" haben, darf sie kein anderes Studio verwenden. Aber alle Marvel Filme werden von Marvel produziert. Ist aber auch alles etwas kompliziert mit den ganzen geschäftlichen Abmachungen, Rechten etc,
Es stimmt aber natürlich das sowohl Sony als auch Fox und Warner mit ihren Spidey, X-Men und DC Comics Franchises dem Vorbild von Disney und Marvel Studios nacheifern wollen, was ich persönlich als jahrzehntelanger Fan der Comics einfach nur als die Erfüllung eines Traumes ansehe und für mich ist das etwas, was ich mir seit Jahren gewünscht habe.
Noch besser gehts eigentlich nur noch wenn sich Disney, Sony und Fox irgendwie dazu aufraffen können alle ihre Universen zu einem großem Marvel Universe zu vereinen wie in den Comics. Wobei das wohl alleine storymäßig schwer machbar ist (Die Historie des X-Men Universe würde radikal mit der des MCU kollidieren) aber man könnte zumindest wie in den Comics die Idee eines Multiverse einführen indem sowohl das MCU als auch das X-Verse existieren.
Auch cool das DC jetzt endlich mal damit beginnt ein eigenes Filmuniversum auf die Beine zu stellen mit Man of Steel und dem Nachfolger mit Superman, Batman und Wonder Woman (kommt ebenfalls 2015! Das wird echt das ultimative Kinojahr)
Deathstroke
Und um jetzt auf Star Wars zu lenken:
Star Wars ist auf jeden Fall ein Universum vom Kaliber des Marvel oder DC Universe und ich finde es gut das Disney vorhat dieses ausgiebiger zu erforschen als bisher. Ich habe immer gesagt das die (bisherigen) Filme nur ein kleiner (aber zentraler) Teil eines viel größeren Universums sind.
Aber wie die meisten hier so möchte auch ich nicht das die "Episoden"-Saga auf ewig fortgesetzt wird, sondern da muss es irgendwann ein wirkliches Ende und Abschluss geben. Episode VII, VIII und IX währen ideal für einen Abschluss. dann hätte man drei Trilogien, drei Generationen und wie bei einer Trilogie einen Anfang, Mittelteil und Schluß. Und damit sollte dann die Geschichte der Skywalkers beendet werden.
Danach sollte man mit weiteren Filmen und TV Serien oder gar animierten Filmen (ich träume immer noch von einem CGI-Film im Stile der CG-szenen von The Old Republic) die Zeit weit vor den Filmen erforschen, etwa die Zeit des alten Sith Imperiums, das Leben von Darth Bane, den Großen galaktischen Krieg oder ein Darth Plagueis Film. Das muss sich jetzt nicht darauf reduzieren, für mich sind aber die Sith und deren Historie das faszinierenste Element von Star Wars (neben der Skywalker-Familien Saga) das ich auch ausgiebig studiert habe und daher sind das die Dinge von denen ich am liebsten Filme/Serien sehen wollen würde neben den Hauptfilmen.
Deathstroke
So eine Meldung konnte auch nur am Freitag den 13. eintrudeln
Ich will nicht das Star Wars wie anderes Zeug ausgeschlachtet wird. Mir reichen schon Sachen wie die "Anakin wird zu Darth Vader"-Spielfigur, mit denen ein achtjähriger in der Werbung herum spielt.
Star Wars ist nicht Micky Maus/Pokemon/....! Bei Star Wars darf es in 30 Jahren keine Episode XX geben. Viele würde es sicher freuen, aber es macht das ganze Universum kaputt.
xSiriusx
Sie sehen nur das Geld und wir werfen es ihnen zu. Eigentlich auch pervers das Ganze.
Standalone Filme jenseits der Trilogien müssen erst einmal funktionieren. Ich sehe die Notwendigkeit von Han Solo oder Boba Filmen nämlich nicht, und auch nicht den Erfolg, den sie haben sollten dann. Star Wars Chararaktere sind nämlich keine typischen Superhelden wie die Marvelhonks..denen man mal eben einen eigenen Film gibt.
Sie werden nicht umher kommen neue Helden und Schurken zu erschaffen, in anderen Zeiten mit anderen Konflikten. Star Wars muss endlich aus dieser Familiengeschichte heraus kommen.
Das epische Feeling von Dreiteilern werden wir über kurz oder lang wohl verlieren. Ich glaube nicht, das Disney nach Ep7-9 daran festhalten wird. Ich denke spätestens dann wird sich mein Interesse für Star Wars auch irgendwann in Sternenstaub auflösen.
-Mp
Mindphlux
Wie man standalone-Filme macht, die nicht funktionieren, weiß man ja seit dem Holiday Special
Im Ernst, vielleicht machen sie sogar die Episoden X-XII, obwohl das sehr weit weg ist!
Weil es mir gerade einfällt: Bei SW wird ja immer gern mit Farben gearbeitet, und jede Episode wird von bestimmten Farben dominiert.
Wenn ich jetzt an Episode VII denke, ohne irgendwas von der story zu wissen, sehe ich als dominierenden Farbton rot und gelb vor mir. Ich kann's nicht erklären warum, aber so ist es.
Geht es euch auch so?
Kaero
Sherlock
Kaero
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