Anfang vergangener Woche äußerte sich George Lucas im Rahmen seiner Red Tails-Interviewkampagne über seine Zukunftspläne. Ein Interview mit der New York Times beeindruckte viele von euch so dermaßen, dass unsere Postfächer seither mit Hinweisen überquellen. Weshalb? Schwer zu sagen. Hier die offenbar ungemein wichtige Aussage:
Ich gehe in Rente. Ich ziehe mich aus dem Filmgeschäft zurück, aus meinem Unternehmen, von all diesem Zeug.
Und hier die gleiche Aussage aus dem Jahr 1983:
Ich bin jetzt an einem Punkt angelangt, wo ich sagen kann: Na schön, ich gehe in Ruhestand. Denn jetzt habe ich wirklich die Mittel dazu.
Und die gleiche Aussage von 2005:
Im Grunde gehe ich schon in Rente. Ich habe meinen Teil getan und [...] werde mich von der Filmerei zurückziehen.
Hier das gleiche nochmal in Langform. Und die gleiche Aussage von 2006:
Ich bin bereits in einer Art Ruhestand. [...] Ich muss kein Geld mehr verdienen. Ich kann es einfach ausgeben. Ich nenne das Hobby-Filmemachen, wo man nur das macht, was man machen will, und man sich keine Gedanken darüber machen braucht, was irgendwer darüber denkt.
Und die gleiche Aussage nochmal von 2006:
Er bezeichnet sich als "Halbruheständler", verweist jedoch weiterhin auf seine Pläne, "kleine Filme esoterischer Natur" zu drehen, sobald seine anderen Projekte fertig sind.
Und, verklausuliert, gab's das Ganze noch einmal 2008:
Ich kann ein halbes Dutzend Filme wie THX machen. Ich werde alles verlieren, was ich investiere. Aber ich kann dabei viel Spaß haben.
Heißt das nun, George Lucas geht gar nicht in Ruhestand? Nein. Es heißt nur, dass er eigentlich schon seit 1983 im Ruhestand ist und seither tut, was immer er will, beispielsweise Regie führen bei einer Prequeltrilogie. Oder Produktionsleitungsaufgaben bei Young Indy, Red Tails, Indy 4, etc. pp. Dieser Stand ist also nicht neu und insofern relativ bedeutungslos. Wenn er nun behauptet, Lucasfilm hinter sich zu lassen, ist das zwar eine neue Sprechblase, aber inwieweit die glaubhaft ist, bleibt abzuwarten. Bislang war immer nur heiße Luft dahinter. Die realistischste Version der Ruhestandserklärung ist insofern die von 1983:
Im Moment glaubt mir keiner, dass ich es ernstmeine, vor allem Francis [Ford Coppola] nicht. Er will nicht akzeptieren, dass ich Schluss machen werde. Schluss... Ruhestand...
Alle denken, ich will mein Leben von nun an in Hawaii verbringen. Will ich nicht. Ich steige gerade ins Spielzeuggeschäft ein. Ich mache meine experimentellen Filme. Und gleichzeitig werde ich die Produktionsleitung der Krieg der Sterne-Fortsetzungen übernehmen, was im Grunde nur meine Methode ist, meinen Lebensunterhalt zu verdienen. Aber zur selben Zeit werde ich einige Projekte zum Abschluss bringen, die ich schon gestartet habe. Und wer weiß? Vielleicht passiert eines Tages etwas, und ich führe wieder Regie, aber ich denke, ich kann als Produktionsleiter viel effektiver sein.
Jepp, seine esoterischen Filme waren damals schon ein Thema, und bislang ist immer noch nichts daraus geworden. Wenn George Lucas also überraschen will, dann bitte mit der Ankündigung, dass ihre Produktion tatsächlich begonnen hat. Das wäre dann wirklich ein Zeichen für sein Ruhestandsverständnis. Alles darunter ist Schnee von vorvorgestern.
Beenden wir das Drama also mit einer klugen Beobachtung von Lucas' Busenfreund Steven Spielberg:
Jedesmal, wenn George einen Film macht, spricht er über den Ruhestand und dass er nie wieder arbeiten will. Aber sobald er damit fertig ist, plant er schon sein nächstes Werk. Ich kann mir vorstellen, dass er Lucasfilm leiten und drei, vier oder fünf Kinofilme im Jahr machen wird, und eines Tages wird er zurückkommen und Regie führen, denn da gehört er meiner Meinung nach hin. Sein Schicksal ist hinter der Kamera.
Amen.
Seite 1
"Ich kann ein halbes Dutzend Filme wie THX machen. Ich werde alles verlieren, was ich investiere. Aber ich kann dabei viel Spaß haben"
Wenn er sich über sein Geld keine Gedanken macht, sollte er es doch in die Realserie investieren oder eben darin, dass die Kosten für eben diese doch noch mit einer neuen Technik gesenkt werden können. Das wäre doch mal was!
Aber was den Ruhestand angeht: Ist mir doch egal. Ich freue mich auf Red Tails, obwohl der Film von den Kritikern arg zerrissen wurde. Von mir aus kann George Lucas noch hundert weitere Filme machen, solange er seinen Spaß hat. Aber ich würde mich doch freuen, wenn er diese Gelassenheit eher in Richtung Realserie an den Tag legt und sich nicht um Kosten oder Zuschauerzahlen schert.
Sashman
Darth Duster
Administrator
Die Aussage mit dem Ruhestand ist mMn auch gar nicht wirklich die berichtenswerteMeldung aus dem Interview, sondern eher diese hier:
>>“On the Internet, all those same guys that are complaining I made a change are completely changing the movie,” Lucas says, referring to fans who, like the dreaded studios, have done their own forcible re-edits. “I’m saying: ‘Fine. But my movie, with my name on it, that says I did it, needs to be the way I want it.’ ”
[...]
>>“Why would I make any more,” Lucas says of the “Star Wars” movies, “when everybody yells at you all the time and says what a terrible person you are?”
Die Fankritik aus dem Internet ist wohl doch nicht so ganz ohne Wirkung geblieben.
Außerdem im Bezug auf Indy 5 evt nicht ganz uninteressant.
>>He was careful to leave himself an out clause for a fifth “Indiana Jones” film. But otherwise, “Red Tails” will be the last blockbuster Lucas makes. “Once this is finished, he’s done everything he’s ever wanted to do,” says Rick McCallum, who has been producing Lucas’s films for more than 20 years. “He will have completed his task as a man and a filmmaker.”
Sehr unterhaltsam zu lesen mit eureren ganzen Verweisen aus der Vergangenheit!
Ein wichtiges Zitat habt Ihr aber vergessen:
„Wieso sollte ich mehr davon machen, wenn jeder dich die ganze Zeit anmeckert und sagt, was für eine furchtbare Person du doch bist?“ *schmunzel-schmunzel*
Manchmal hab ich das gefühl, er braucht eben ab und an doch das "GEH BITTE NICHT!" von den Fans, wo er's mit Kritik ja nicht immer leicht hat.
Solche Psychospielchen gehören eben auch zu "the people vs george"...
OmeganX
sergeant crisp
@ Ruhestand:
War mir gar nicht mehr so bewusst, dass wir die Platte schon so oft gehört haben... Danke für die Erinnerung!
@ Fankritik:
George Lucas kann mit Star-Wars-Fans nicht viel anfangen. Das wird immer wieder gern vergessen, das Marketing bei Lucasfilm macht einen sehr guten Job, die Fans auf Händen und Füßen zu tragen, das übertragen wir gern auf George Lucas. George Lucas Ansicht zu dem Thema ist altbekannt und simpel: Star Wars ist sein Baby und das Baby gestaltet er so, wie es ihm gefällt. Und er mag nicht, Gegenteiliges zu hören. George Lucas Verhältnis zu Star-Wars-Nerds wurde auch via Robot Chicken parodiert: http://www.youtube.com/watch?v=Uaz3Vfof4tI [Offiziell von Robot Swim auf YouTube eingestellt - legal]
@ Red Tails:
In Interviews hat George Lucas gesagt, dass eine Einnahme von 20 Mio. am Wochenende ok sei, 30 Mio. seien ein Anlass über Ableger nachzudenken. Nun sind es 19,1 Mio. geworden. Mehr als viele Kritiker gedacht hätten, annähernd so viel, wie Lucas erwartet hatte. Zweiter hinter Underworld klingt nicht schlecht, allerdings läuft Underworld schon drei Wochen und Red Tails konnte trotz der in der letzten Woche massiven Kampagne mit diversen Auftritten von Lucas höchstselbst Underworld nicht stürzen. Interessant wird sein, ob Red Tails es schafft, einigermaßen Erfolg zu haben, nachdem die erste Welle der Lucasfans aus den Kinos verschwunden ist. Ich würde es dem Film und auch George Lucas wünschen.
P.S. Es lohnt sich, das komplette Interview zu lesen, finde ich.
(zuletzt geändert am 23.01.2012 um 15:22 Uhr)
JM-Talon
DarthMike99
@JM-Talon:
Underworld ist gleichzeitig mit Red Tails gestartet.
Und die letzte Woche vor Film-Start wegen ein paar Lucas-Auftritten ist weit entfernt von einer massiven Kampagne.
Die zwei Seiten, wo ich bzgl Box Office regelmässig vorbeischaue, haben vor dem Start Red Tails unterschiedlich prognostiziert:
http://boxofficeguru.com/ schätzte ein Startwochenende von 9 Mio Dollar.
http://boxofficemojo.com/ auf ca 15 Mio Dollar.
Generell prognostizieren die immer sehr genau. Also ausgehend von dieser Tatsache und dem Fakt, dass Underworld gleichzeitig gestartet ist, war das 1. Wochenende von Tails ganz gut, vor allem auch, wenn man sich die einzelnen Tage anschaut:
Saturday enjoyed a stellar 44% jump indicating the road ahead could be promising. (http://www.boxofficeguru.com/weekend.htm)
Also of note: Red Tails marks distributor 20th Century Fox's best opening for a non-franchise title since last April's Rio. (http://boxofficemojo.com/news/?id=3352&p=.htm)
Kaero
Ich habe mir auch einmal Gedanken zu George Lucas und seinen aktuellen Äußerungen gemacht. Ihr könnte sie hier in meinem Blog nachlesen: http://nullzwei.blogspot.com/2012/01/george-war-das-mit-dem-kuhlschrank.html Bin sehr gespannt auf eure Meinung.
Unterhopper
Darth PIMP
Haarspalter
@ Kaero:
Wg. VÖ-Datum von Underworld. Jepp, da zeigt sich mal wieder dass jene, die richtig lesen können, klar im Vorteil sind (ich offensichtlich nicht :lol. Da schweige ich ab sofort: Sorry.
Zu meinen Mio.-Aussagen die Original-Zitate zur Wochenendeinnahme von GL:
"If we can get over $20 million in our first weekend, we’re kind of in the game. We’re in The Help category. (...) If it gets $30 (million) in the first weekend, then those guys get to make their movies without even thinking about it."
Wg. Kampagne: ich habe das auf seine Talkshow- und Late-Night-Auftritte usw. in den letzten Tagen bezogen. Vgl. Google News zu dem Thema.
Wie auch immer: ich freue mich für Red Tails, wenn es auf Dauer was wird mit dem Erfolg.
(zuletzt geändert am 24.01.2012 um 09:04 Uhr)
JM-Talon
@Unterhopper:
Nun, ich habe mir deinen Blog durchgelesen und kann die Zustimmung mancher Leser leider nicht in diesem Umfang teilen, zumal hier ein paar Dinge verwechselt und Behauptungen aufgestellt werden, die so pauschal einfach nicht zutreffend sind. Here we go:
Lucas` Verständins für Fancuts endete nur dann, wenn jemand so dreist war, sein Werk sinngemäß zu verunstalten (siehe The Phantom Edit) oder versucht hat, damit Geschäfte zu machen (siehe die zahllosen Bootlegs vor dem Erscheinen der DVD-Box). Hier hört sich einfach der Spaß auf, denn solche Machwerke ruinieren nicht nur das Ansehen der Saga, sondern gefährden auch deren Fortbestand. GL hat sich sogar überaus kulant gegenüber den zahllosen Fan-Hommagen gezeigt und manche davon sogar auf der 3. Bonusdisc der BD-Box verewigt, sofern sie wirklich als originelle Hommage anzusehen waren und nicht als respektloser Schrott, der für sich in Anspruch nimmt, besser zu sein als das Original. Nur weil sich jemand einen Lampenschirm aufsetzt, macht ihn das noch lange nicht zum Darth Vader...
Ich orte zudem eine gewisse Doppelmoral bei manchen Fans, die einerseits Lucas dafür maßregeln wollen, seine Saga so umzugestalten, wie er sie für richtig und vollkommen erachtet und andererseits sich jegliche anarchistische Freiheiten herausnehmen als wäre dies eine Selbstverständlichkeit. Hier versucht so mancher Padawan weiser zu sein als sein Meister...
Ich vermag auch keinen Zusammenhang zwischen Lucas` Rückzugsgedanken und seinem mancherorts rebellischen Fandom zu erkennen. Lucas hatte schon 1983 so viel Geld verdient, dass er sich schon damals aus dem Filmgeschäft hätte zurückziehen können. Doch was will bitte sehr ein 39jähriger Visionär in Frührente? Lucas hat in einem Interview einmal betont, dass er nach dem kommerziellen Erfolg so viel finanzielle Sicherheit haben möchte, um das zu verwirklichen was ihm immer Spaß gemacht hat und sei es nur ein Independent-Film, der Fox oder Warner nicht die Bohne interessiert.
(zuletzt geändert am 24.01.2012 um 10:57 Uhr)
DerAlteBen
Schlechte Publicity ist doch gute Publicity, oder? So Projekte wie der Phantom Edit helfen immerhin mit, Fans mit Star Wars zu reinfizieren. Denn jede Leidenschaft kann mal sterben und durch eine andere ersetzt werden. Ich z.B. habe schon ein anderes Universum, dass ich mehr liebe als Star Wars. Ich bin ja nur Fan, weil ich einige Charaktere liebgewonnen habe und sie nicht missen möchte.
Ich finde die Ansicht, dass solche Projekte dem Gesamtkunstwerk Star Wars schaden, ziemlich weit hergeholt. Hast du auch irgendwelche Argumente, um das zu untermauern? Oder beruht deine Einschätzung nur auf dem Zorn darüber, dass so respektlos miteinander umgegangen wird?
@DerAlteBen Du hast mit deinen Einwänden natürlich Recht. Und mein Post ist sicherlich so überspitzt wie der Times-Artikel, in dem Lucas ja als sehr eingeschnappt und trotzig charakterisiert wird. Es geht mir im Kern darum, dass Lucas oft Entscheidungen trifft, die meiner Meinung nach eher negative als positive Konsequenzen für die Filme haben. (Eben die vielen Änderungen, die größtenteils die Fans ja zu empören scheinen und ihnen die Originale, deretwegen sie sich in die Filme verliebt haben, Stück für Stück zerstören.) Dass er über macnhes Fanprojekt gerne lacht und es nicht verbietet ist ja sehr schön (und es würde ihm sehr schaden, wenn er es tun würde), aber dass er (mal mehr mal weniger) unterschwellig ständig sagt, Kritik an seinen Filmen (v.a. der neuen Trilogie) sei unbegründet, sei nur gegen seine Person gerichtet ("Die Kritiker waren schon immer grundsätzlich gegen mich" oder würde nur auf mangelndem Fachwissen der Zuschauer fußen, spricht nicht von einem ungestörten Fan-Lucas-Verhältnis. Dass das Verhältnis gestört ist, bweist ja auch ein Film wie "The People vs. George Lucas". Und ich denke, dass es zu großen Teilen an Lucas liegt, dass er bei vielen Fans nicht sehr beliebt ist. Eine Fan-Verschwörung gegen ihn anzunehmen, wäre schließlich absurd. Der Mann hat in den letzten Jahren einfach zu viele Entscheidungen bzgl. Star Wars getroffen, die es den Fans nicht gerade leicht gemacht haben, Star Wars weiterhin so zu mögen, wie sie es mögen.
Unterhopper
KyleKartan
@Darth Pevra:
Meine Annahme, dass gewisse Werke dem Ansehen und dem Fortbestand von SW schaden, bezog sich weniger auf die Fancutter, sondern eher auf die Bootleger. GL hat selbst einmal in einem Interview betont, dass er kein Problem mit Fanversionen hat, solange kein Geld damit verdient wird. Der Rest ist einfach nur eine Frage des guten (oder schlechten) Geschmacks und wird von ihm ohnehin toleriert.
@Unterhopper:
Was die begründete (oder unbegründete) Kritik an seinem Werk angeht, erinnere ich mich noch allzu gut daran, wie hoch die Wogen über diverse Änderungen an den Filmen seit 1997, 2004 oder 2011 schlugen, ungeachtet der Tatsache, dass die Saga-Boxen wochenlang den Platz 1 auf dem Verkaufsrang einnahmen. Letztendlich ist es der Erfolg, der einem Künstler recht gibt, nicht seine Kritiker.
(zuletzt geändert am 24.01.2012 um 13:24 Uhr)
DerAlteBen
@DerAlteBen Es geht ja nicht darum, ob Star Wars erfolgreich ist oder nicht. Die Filme sind nicht erfolgreich wegen der Änderungen sondern TROTZ der Änderungen. Das heißt, die Saga Box wäre wohl auch auf der 1 in den Charts gewesen, wären keine Veränderungen drin gewesen.
"Der Erfolg gibt Recht" ist außerdem ein Argument, dass in einer Debatte, in der es in erster Linie um Geschmack (über den sich sehr gut streiten lässt) und persönlche Meinungen geht, kein Gewicht hat.
Das wäre ja so, als würde ich sagen: "McDonald's hat dem BigMac eine neue Soße spendiert, die nicht so gut schmeckt. Das empört einige Kunden."
Daraufhin sagst du: "Ach, ständig wird über den Geschmack bei McDonald's gemeckert. Trotzdem sind sie Marktführer."
Der Burger würde mir (und vielen anderen) aber trotzdem schlechter schmecken als vor der Soßen-Änderung.
Unterhopper
@Underhopper:
Dann musst du mir aber erklären, warum der MacLucas, obwohl die "Soße" angeblich schlechter war, trotzdem auf Platz 1 gelandet ist.
Ich will dir erklären warum: Weil die "Soße" eben nicht schlechter war als so manche glaubten. Das Urteil mancher Kritiker war eben nicht repräsentativ. Wäre die "Soße" tatsächlich schlechter gewesen, wäre der MacLucas tatsächlich gefloppt - ist er aber nicht.
Natürlich geht es darum, ob SW erfolgreich ist oder nicht. Davon hängt nämlich der Fortbestand der Saga ab und dieser wird eben nicht vom persönlichen Geschmack einzelner Kritiker bestimmt, sondern von der Mehrheit des Fandoms.
(zuletzt geändert am 24.01.2012 um 17:08 Uhr)
DerAlteBen
Seite 1
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