Zwar ist die Veröffentlichung von The Old Republic noch in weiter Ferne, aber dennoch ist vor allem auch die Neugier, wie Bioware und LucasArts das Mammutprojekt finanzieren wollen, sprich was das Spielen kosten wird, groß.
In einem kurzen Artikel auf GamesIndustry.Biz äußert sich nun der Chef von LucasArts, Darrell Rodriguez zu diesem Thema - allerdings nicht eindeutig.
Demnach werden aktuell verschiedene Varianten untersucht, wie Abo-Modelle oder auch Mini-Transaktionen, d.h. man bezahlt für Inhalte, wie z.B. Ausrüstung.
Es geht uns darum unseren Kunden ein gutes Angebot zu machen... Man sieht sich an wie verschiedene Gesellschaften und Regionen, wie z.B. Asien, Spiele spielen und muss das in die Überlegungen einbeziehen - besonders, wenn man ein weltweites Phänomen sein will.
Zwar ist dies noch keine wirkliche Information über die Kosten, die auf die Spieler zukommen werden, aber zumindest scheint das Bezahlmodell nicht weniger Überlegungen zu unterliegen, als der Rest des Spiels.
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