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Während der Klonkriege hatten sowohl die KUS als auch die Republik eigene Außenposten auf Orto Plutonia errichtet. Thi-Sen und sein Volk sahen in beiden Gruppen eine Bedrohung für ihre Eigenständigkeit.
Deswegen griffen sie kurz nacheinander beide Außenposten an und töteten sowohl die Klontrooper als auch die Kampfdroiden.
Nachdem Obi-Wan Kenobi und Anakin Skywalker, die nach Orto Plutonia geschickt wurden um den Überfall auf die Glid-Station zu untersuchen, erfahren hatten wer ihren Stützpunkt überfallen hatte, versuchten sie mit Thi-Sen Frieden zu schließen.
Dabei half ihnen Medcha Wanto und nach kurzen Verhandlungen gelang es ihnen ein Treffen zwischen den Talz und den Pantoranern, die Besitzansprüche auf Orto Plutonie erhoben, zu organisieren.
Doch Chi Cho erklärte den Talz im Verlauf der Verhandlungen den Krieg, weshalb alle Friedensbemühungen der Jedi scheiterten.
Wenig später kam es zur Schlacht um Orto Plutonia und beiden Seiten mussten schwere Verluste hinnehmen. Im Verlauf der Schlacht wurde Chi Cho schwer verwundet und wurde von seinen Begleitern, einigen Klonsoldaten der 501. Legion, aus dem Kampfgebiet gebracht. Doch kurz darauf hatten Thi-Sen und seine Krieger die Überlebenden eingekreist und begannen den finalen Angriff.
Im letzten Moment landeten republikansche Kanonenboote im Kampfgebiet und Thi-Sen brach den Angriff ab.
Riyo Chuchi, welche die Pantoranische Volksversammlung über Chi Chos Verhalten informiert hatte, ging zu diesem und erklärte ihm dass Pantoras Regierung sein Verhalten nicht länger duldete. Stattdessen wolle man den sinnlosen Krieg beenden und mit den Talz Frieden schließen.
Daraufhin ging Riyo Chuchi zu Thi-Sen und versprach ihm dass die Republik ihre Truppen abziehen und Pantora die Souveränität Orto Plutonias akzeptieren werde.
Thi-Sen akzeptierte das Angebot, schloss Frieden mit den Eindringlingen und zog sich anschließend mit seinen Kriegern aus dem Kampfgebiet zurück...