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Im Gegensatz zu anderen Droiden wurde der Torso der R-Serie nach hinten gekippt um Arbeiten an defekten Maschinen oder Computer-Terminals zu erleichtern.
Neben ihren herkömlichen Aufgaben konnte man die Droiden der R-Serie auch verwenden um Koordinaten für einen Hyperraumsprung zu berechnen. Allerdings unterschied sich je nach Modellreihe der Speicherplatz aller Droiden.
So konnte ein R2-Droide maximal zehn Sprünge speichern während ein Modell der R5-Reihe lediglich einen einzigen Sprung in seiner Datenbank aufnehmen konnte. Zudem unterschieden sich auch die einzelnen Komponenten der Ausrüstung voneinander, was sich auf die Fähigkeiten und damit auch auf den Preis der Droiden auswirkte.
Da die Droiden der R2-Reihe sehr vielseitig und stabil gebaut waren musste man auch relativ viel für einen Droiden bezahlen. Die R5-Serie hingegen war ein kostengünstiges Modell, wies dafür aber einige Einschränkungen bei den Navigations- und Reparaturfunktionen auf...