Steinmilben sind teilweise gefährliche Lebewesen, die sich mit ihrem Säurespeichel und ihren Beißwerkzeugen in Metallplatten bohren. Komplexe elektrolytische Reaktionen versorgen ihren Metabolismus und härten ihr Exoskelett.
Es wird vermutet, dass es sich bei ihnen um die Produkte militärischer Genexperimente handelt.
Drei einzelne Steinmilben verbinden sich zu einem symbiotischen Trionten und bilden aus ihren Ausscheidungen eine gemeinsame Kugelschale.