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Sie arbeitete ebenso wie ihr Bruder in einem Labor, das Waffen erfand und produzierte, darunter sehr gefährliche Kampfdroiden und eine Biowaffe, die Radnor später noch viel Leid bringen sollte.
Einige Zeit später wurde aus damals ungeklärten Gründen jedoch die ganze Bevölkerung einer der zwei Städte Radnors krank, und es waren viele Todesopfer zu beklagen.
Später sollte Curi herausfinden, dass es ihr Bruder gewesen war, der die Waffe schließlich doch freigesetzt hatte.
Nachdem die Regierung und alle, die es sich leisten konnten, vom Planeten geflohen waren, brach Panik auf Radnor aus.
Curi verbrachte daraufhin im Isolationssektor lange Zeit mit der Suche nach einem Gegenmittel.
Nach der Landung von vier Jedi-Teams arbeiteten die Jedi und Curi zusammen, um die Situation in den Griff zu bekommen.
Ihr Bruder Galen arbeitete in der unverseuchten Stadt Tacto zusammen mit den Padawanen der Teams zusammen, während die Jedi-Meister, welche die nötigen Anzüge trugen, um im verseuchten Aubendo überleben zu können, mit Curi zusammenarbeiteten.
Einige Zeit später sollten sie herausfinden, dass der Kampfstoff scheinbar seine Wirkung verloren hatte, als sich ein Radnoraner aus dem unverseuchten Gebiet in die verseuchte Zone begab, um nach seiner Frau zu sehen und dabei nicht krank wurde.
So ließ sich Curi auf ein mutiges Experiment ein: Sie zog ihren Schutzanzug aus und überlebte, ohne krank zu werden.
Was mit ihr später während und nach den Klonkriegen geschah, ist unbekannt...