Hinweis
Aus Zeitmangel haben wir die Betreuung unseres Lexikons eingestellt. Als Archiv bleibt es bis auf weiteres jedoch online.
In den Kristallhöhlen auf Ilum bilden sich die adeganischen Kristalle, welche die Jedi für ihre Lichtschwerter benötigen. Deshalb wird jeder Padawan irgendwann auf die Suche nach diesen Kristallen geschickt. Zum Ritual der Kristallsuche gehört, dass der suchende Padawan durch die Macht eine Verbindung zu den Kristallen aufnimmt. Die Kristalle, die für ihn bestimmt sind, reagieren darauf und weisen ihm den Weg zu ihnen.
Während der Klonkriege befanden sich die Jedi-Ritterin Luminara Unduli und deren Padawan Barriss Offee in den Kristallhöhlen, um Offees Ausbildung zu beenden. Zur gleichen Zeit entsandte Count Dooku Kampfdroiden der Separatisten, um die Höhlen zu zerstören. Während sie die Höhlen verteidigten, wurden die beiden Jedi in den einstürzenden Höhlen verschüttet, konnten sich jedoch mithilfe der Macht in einem Hohlraum retten. Wenig später kam ihnen Yoda zur Hilfe.
In den Monaten nach der Ausführung der Order 66 suchten die beiden Jedi Fy-Tor-Ana und Garen Muln in den Höhlen Zuflucht vor dem Imperium. Fy-Tor-Ana verließ Ilum jedoch wieder, während Garen Muln dort blieb und mehrere Monate später von Ferus Olin gerettet wurde.
4000 Jahre vor der Schlacht um Yavin existierte noch eine weitere bekannte Kristallhöhle auf Dantooine, in der sich verschiedene Lichtschwert-Kristalle bildeten.
Revan und eine Jedi, die heute nur noch als Die Verbannte bekannt ist betraten einst diese Höhle.
Die Verbannte entdeckte dort einen Kristall, der eine Macht-Verbindung mit ihr einging.
Was später mit der Höhle passierte und ob sie heute noch existiert ist nicht bekannt...