Lexikon (Archiv)

Die spuckenden, glucksenden Tauntauns sind Reptilien und Herdentiere, die von einem isolierenden grauweißen Pelz bedeckt sind, was ihnen auch den Namen "Schnee-Echsen" eingebracht hat. Ihre Körpertemperatur ist niedrig, und einige der Exobiologen der Rebellen-Allianz haben angemerkt, dass sie Frostschutzmittel als Blut zu haben scheinen. Tauntauns haben sich in mehrere verschiedene Spezies entwickelt, um sich auch den kleinsten bewohnbaren Nischen der gefrorenen Ödnis Hoths anzupassen.

Ihr kälteresistentes Blut gestattet es ihnen, extrem niedrige Temperaturen zu überstehen; allerdings geschieht das auf Kosten der Funktionen vieler ihrer lebenswichtigen Organe. Zwingt man ein Tauntaun in der bitteren Kälte schwere Arbeiten zu verrichten, hat das oft fatale Folgen. Wenn ein Tauntaun beleidigt ist neigt es schon mal dazu mit seinem Schwanz zu schlagen.

Durch winzige Poren auf der Haut schwitzen Tauntauns verschiedene Giftstoffe oder Öle die sich in Ihren Körpern bilden, durch Nahrungsaufnahme einfach aus, dies jedoch erzeugt einen wahnsinnig abstoßenden Gestank, der vielen Reitern Übelkeit beschert...

Letztes Update: 23.09.2006
Autor des Eintrags: Simon Dehne
zuletzt bearbeitet von: YodasEnkel
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Kategorie: Lebewesen