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"Der Basilisk-Kriegsdroide mit seiner hochmodernen Bewaffnung, Panzerung und Manövrierfähigkeit ist der Inbegriff der Waffentechnik."
Zuka
Einen Mandalorianer verband mit seinem Basilisken ein ähnlich enges Band wie einen Tusken-Krieger mit seinem Bantha. Wurde ein Droide im Kampf zerstört, gab sein Reiter ihm ein Begräbnis, das einem Krieger würdig war, indem er das Wrack in einen Stern steuerte. Als Folge mandalorianischer Weiterentwicklungen des Ursprungsmodells enstanden bald zahlreiche Varianten des Droiden, wovon einige kaum noch Ähnlichkeit mit der ersten Produktgeneration hatten. So wiesen einige der späteren Modelle Pilotenkanzeln und größere Flügel auf, die als S-Folien dienten. Diese Modelle sahen Tieren kaum noch ähnlich und gaben den Droiden eher das Aussehen eines Raumschiffs.
Basilisk-Kriegsdroiden konnten sowohl in der Atmosphäre als auch in der Leere des Weltalls operieren und wurden vielfach in Raumschlachten eingesetzt. Dafür musste ein mandalorianischer Reiter allerdings einen Vakuum-Anzug tragen. Wendete sich die Schlacht und war ein Bodenangriff notwendig, konnte der Droide im Sturzflug aus dem Orbit niedergehen und an Bodenschlachten teilnehmen. Basilisken waren mit Laserkanonen, Splitterraketenwerfern, schweren Klauen und weiteren Waffen ausgestattet, wobei einige Modelle zugunsten einer höheren Manövrierbarkeit und Geschwindigkeit auf schwere Waffen verzichteten. Daneben war es dem Piloten möglich, seine eigenen Waffen an dem Droiden anzubringen.