Das Drehbuch beginnt ohne Lauftext, und so erfahren wir erst bei einer Lagebesprechung, dass die Rebellenallianz nach ihrem Sieg über den Todesstern einen neuen Stützpunkt auf einem entlegenen namenlosen Eisplaneten errichtet hat. Luke Skywalker und Han Solo suchen den Planeten auf Schnee-Echsen nach Lebensformen ab. Nachdem sie scheinbar keine Lebenszeichen gefunden haben, kehrt Han zur Basis zurück, während sich Luke eine "besonders schöne Eisformation" ansehen will. Dabei wird er von einem "Schneemenschen" angegriffen und weggeschleppt. Er kann sich jedoch mit Hilfe der Macht befreien und wird, übel zugerichtet, später von Han und Prinzessin Leia gefunden und in die Basis zurückgebracht, in der sich die Rebellen kurz darauf mit weiteren Schneeungeheuern herumschlagen müssen, die offenbar fühlende, intelligente Wesen sind, welche die Rebellen von ihrem Planeten vertreiben wollen.
Nach einer Lagebesprechung versucht Leia, Han Solo dazu zu bringen, im Namen der Allianz mit seinem Ziehvater Ovan Marekal zu verhandelnd, dem Vorsitzenden der Transportgilde und einem der einflussreichsten Männer der Galaxis. Dieser Mann, so glauben die Rebellen, könnte entscheidend zum Sturz des Imperiums beitragen. Han Solo ist offenbar im Streit mit seinem Ziehvater auseinandergegangen und ist deshalb wenig begeistert vom Ansinnen der Prinzessin. Nur aus Zuneigung zu ihr, so erklärt er, würde er den Auftrag übernehmen, doch Leia verlangt, er solle aus Treue zur Sache und als Offizier der Allianz handeln.
Zur gleichen Zeit erfährt Darth Vader in seiner Behausung auf dem imperialen Zentralplaneten Ton Muund durch einen Informanten von dem geheimen Rebellenstützpunkt und bricht mit seiner Flotte zum Eisplaneten auf. Als die Rebellen die imperiale Armada bemerken, beginnen sie mit der Evakuierung ihrer Basis, doch das Imperium setzt Panzerraupen und schwer gepanzerte Soldaten gegen sie ein. Im Innern der Basis brechen zahllose Wasserrohre und lassen mehrere Rebellen zu Eis erstarren. Leia und 3PO werden durch das Eis von Luke und Erzwo getrennt, mit denen sie eigentlich in Leias Schiff entkommen sollten und müssen deshalb im Falken fliehen. Im letzten Augenblick gelingt dies auch, während Luke und R2-D2 mit Prinzessin Leias Raumschiff davonfliegen. Als Darth Vader Luke durch die Macht ruft, wird der ohnmächtig, und R2-D2 muss die Steuerung des Schiffs übernehmen. Er lenkt es zu den Koordinaten auf einem alten Speicherkristall, der in Lukes Lichtschwert verborgen war, während der Falke mit letzter Kraft in den Hyperraum entkommt.
R2 bringt Luke zu einem namenlosen Sumpfplaneten, wo der junge Jedi-Anwärter einen kleinen Gnom namens Minch trifft, der erklärt, er habe einst den Jedi-Rittern gedient und der sich eines anderen Skywalkers entsinnen kann. Da Luke nach Vaders geistiger Attacke noch äußerst schwach auf den Beinen ist, nimmt Minch ihn unter seine Fittiche und bringt ihn in seine Unterkunft. Dort erfährt Luke, dass der Sumpfplanet einst ein Jedi-Ausbildungszentrum war, wo Obi-Wan Kenobi und viele andere junge Jedi unterwiesen wurden. Nachdem Luke wieder bei Kräften ist, versucht er, sein Schiff zu reparieren. Nach seiner Begegnung mit Minch ist er überzeugt, dass es keine Jedi-Lehrmeister mehr gibt und will deshalb schnellstmöglich zur Allianz zurück. Minchs Behauptung, er habe Obi-Wan Kenobi ausgebildet, schenkt Luke keinen Glauben. Da sein Schiff jedoch im Sumpf feststeckt, lässt er sich auf Minchs Anweisung ein, zu versuchen, es mit der Macht aus dem Morast zu heben. Luke konzentriert sich auf das Schiff, während hinter ihm Minchs Augen anfangen zu leuchten und er scheinbar zu wachsen beginnt. Das Schiff löst sich aus dem Sumpf und befindet sich bald wieder auf sicherem Boden. Luke ist begeistert, während Minch wieder seine normale Gnom-Form annimmt. Da das Schiff jedoch noch immer beschädigt ist, ist Luke gezwungen, noch eine Weile zu bleiben, was Minch mit einem Lächeln zur Kenntnis nimmt.
Unterdessen hat der Falke den Hyperraum wieder verlassen und ist einem imperialen Kreuzer in die Arme gelaufen. Nur ein rascher Flug in ein Asteroidenfeld kann den Falken noch retten. In einer Asteroidenhöhle kommen sich Han und Leia näher, während draußen imperiale Jäger nach ihnen suchen.
Auf dem Jedi-Ausbildungsplaneten spielt Luke inzwischen mit seinem Lichtschwert. Minch kritisiert Lukes Schwertkunst und erklärt, er ginge mit dem Lichtschwert um, als würde er mit einer Axt Holz hacken. Als Luke sich wieder seinem Raumschiff zuwendet, nimmt Minch ihm das Schwert ab und beschwört den Geist von Obi-Wan Kenobi herauf, der ebenfalls sein Lichtschwert zieht und sich mit Minch einen Übungskampf liefert. Luke ist absolut erstaunt zu sehen, dass Minch Obi-Wan eindeutig überlegen ist. Der meint äußerst gelassen, Minch sei der Sieger, "wie immer" und erklärt Luke dann, dass Minch einst sein Lehrer gewesen sei und einer der besten Jedi-Ritter von allen. Dann warnt er Luke, dass Darth Vader ihn aufspüren werde, je mächtiger er werde, was Luke nicht nachvollziehen kann. "Ich bin ein Niemand", meint Luke, worauf Obi-Wan ihm erklärt, dass er großes Potential besitze und dass auch Vader dies spüren könne. Dann verschwindet er und überlässt Luke seiner weiteren Ausbildung.
In der Asteroidenhöhle ist die Lage unverändert: Während draußen imperiale Jäger um sich schießen, kommen sich Han und Leia näher und näher, wobei Leia darauf hinweist, dass sie und Han immer noch unterschiedliche Aufträge zu erledigen hätten, auch wenn sie lebend davonkämen. 3PO versteht inzwischen so gar nicht, wieso es "menschlichen Wesen solche Freude bereitet, ihre Münder aufeinander zu pressen" und ist dankbar, kein Mensch sein zu müssen. Gemeinsam überlegen Han, Leia, Chewie und 3PO, wohin sie fliehen sollten, wenn sich ihnen die Chance dazu eröffnet.
Auf dem Sumpfplaneten fordert Minch Luke zur gleichen Zeit auf, seinen Geist zu öffnen und "die Macht zu ergreifen, die Macht, die zwischen den Sternen verläuft, zwischen den Galaxien. Die Macht, welche die Sonnen erhellt und das Leben in uns allen entzündet, in Baum und Fisch, Vogel und Getier, Mensch und Wesen wie ich selbst". Als Luke Minchs Anweisungen befolgt, spürt Vader dies in seiner Burg aus schwarzem Eisen, die sich auf einem Felsen in einem blutroten Meer erhebt und wo Vader mit vielen Gargylen - also lebendigen Wasserspeierfiguren - haust. Während Luke in die Macht abgleitet, wirft ihm Vader seine dunkle Energie entgegen, und Luke beginnt, in dieser Dunkelheit zu ertrinken. Minch versucht, Luke in die Realität zurückzuholen, doch Luke beginnt sich zu verändern. Mit tiefer, rauher Stimme erklärt er, er werde "kämpfen. Dunkelheit mit Dunkelheit!".
Vader wird in seiner Burg in diesem Moment zurückgeworfen und beginnt dann schallend zu lachen. Er hat Lukes Schwäche erkannt.
Auf dem Sumpfplaneten ruft Minch Luke behutsam ins Leben zurück. Luke erklärt ihm, er habe sich plötzlich sehr mächtig gefühlt, was Minch beunruhigt zur Kenntnis nimmt: Er habe "die Dunkle Seite der Macht" eingesetzt und sei nun in größerer Gefahr, als Minch ursprünglich angenommen hatte. "Selbst ohne Ausbildung", so erklärt Minch, "bist Du weit stärker als ich, weit stärker als Obi-Wan. Du berührst die Macht nicht nur, Du zerreißt sie." Luke begreift nicht, was daran gefährlich sein soll, doch Minch ist sich sicher: "Je größer die Kraft, desto größer die Versuchung. Könnte Dein Schiff fliegen, würde ich Dir befehlen, meine Welt sofort zu verlassen. Du bist eine zu große Bürde!"
Nicht nur Minch und Luke hat die geistige Konfrontation mit Vader beunruhigt, auch Vaders Meister ist die "Erschütterung der Macht" nicht entgangen. Der spätere "Imperator" wird hier als goldgewandete, namenlose und gesichtslose Figur eingeführt, deren Stimme "seidig", aber auch "so tödlich wie die Schlinge eines Meuchelmörders" klingen soll. Er meldet sich hier auf einer Art Videoleinwand und befiehlt Vader ohne große Umschweife, Luke zu töten: "Beseitigt ihn diesmal, Lord Vader, oder ich werde Euch beseitigen." Nachdem sein Meister verschwunden ist, schäumt Vader vor Wut, Wut vor allem über sich selbst, weil er seinen Meister fürchtet.
In der Asteroidenhöhle beraten die Flüchtlinge an Bord des Falken noch immer, wohin sie sich nun wenden sollten. Han hat plötzlich einen Einfall: Ein alter Freund könnte ihnen weiterhelfen, ein Mann namens Lando Kadar, ein Flüchtling aus den Klonkriegen, mit dem Han vor Jahren einige Reisen unternommen hat. Leia gefällt der Gedanke, sich einem Schmuggler auszuliefern, nicht besonders, doch Han meint, Kadar sei ein anständiger Mann, der auf dem Planeten Hoth inzwischen ehrlich geworden sei. Nachdem das Ziel der Reise klar ist, verlässt der Falke die Höhle und wird draußen bereits von imperialen Jägern erwartet. Nach kurzem Flug kann die Gruppe jedoch in den Hyperraum entkommen.
Luke hat unterdessen Leias Raumschiff repariert und ist nun abflugbereit. Sein Aufenthalt auf Minchs Welt hat ihn sichtlich verändert, er sieht "unendlich älter, ernster und entschlossener" aus. Minch ist zur gleichen Zeit sichtlich unglücklich und meint, es wäre einfacher gewesen, Luke auszubilden, wenn er jünger gewesen wäre. Luke sei "zu schnell zu weit" gegangen. Luke erwidert, er beginne zu verstehen und würde langsam die Beherrschung gewinnen. Mit der Macht konzentriert er sich auf ein Stück Obst in einer Schale und zieht es zu sich heran. Mich beeindruckt das wenig: "Bevor Du die Macht beherrschen kannst, musst Du Dich selbst beherrschen. Und das hast Du noch nicht gelernt."
Minch sorgt sich, dass Luke gegen Darth Vader keine Chance haben wird, woraufhin Luke antwortet: "Du behauptest, ich sei stärker als Obi-Wan, und er hat ihm standgehalten." Doch Minch zufolge, hatte Obi-Wan seinen Kampf mit der Dunklen Seite der Macht da bereits gewonnen. Dann erklärt er Luke die Natur der Dunklen Seite: "Es ist die dunkle Seite von Dir. Die Dunkle Seite steckt in uns allen. Deshalb ist die Versuchung so groß. Die Macht ist Energie, aber es ist an jedem Einzelnen, zu entscheiden, wie er sie einsetzt. Die meisten Jedi-Ritter waren ehrenwerte Männer, die ihrem Eid treu blieben." Luke fragt Minch, was mit den schlechten Jedi-Rittern geschehen ist, worauf sein Meister erklärt: "In meiner Dienstzeit gab es keine, bis Darth Vader kam. Ich denke, die Ritter hatten [die Gefahr] vergessen und waren sorglos geworden." Schließlich will Luke noch wissen, wann er Obi-Wans Geist heraufbeschwören könne. Minch meint, er habe noch einige Lektionen vor sich.
Im Falken verhalten sich Han und Leia inzwischen wie ein klassisches Liebespaar, was 3PO mit "Sie geben schon ein schönes Paar ab" kommentiert. Chewbacca sieht die Sache nicht ganz so positiv, weshalb 3PO vermutet, der Wookiee könnte eifersüchtig sein, dass seine Tage als Abenteurer mit Han Solo vorbei sein könnten. Damit hat er dem Nagel wohl auf den Kopf getroffen, doch Chewie will davon nichts hören und reagiert aggressiv. Die Stimmung zwischen den Beiden ist äußerst angespannt, doch an Han und Leia ist der Austausch komplett vorbeigegangen.
Schließlich erreicht der Falke den wolkenumwobenen Planeten Hoth. "Ich glaube, der Name bedeutet 'Wolke'", meint Han nur dazu. "Auf der Welt scheint nie die Sonne, aber davon abgesehen ist sie sehr schön. Alte einheimische Kulturen, Ruinenstädte überall". Hans weitere Informationen sind jedoch offenbar nicht mehr ganz auf dem neuesten Stand, denn den Handelsposten, den Lando Kadar auf dem Planeten gebaut haben soll, findet er nicht. So landet der Falke am Rand einer Ruinenstadt, und Han, Chewie und Leia steigen aus, um sich einen Überblick zu verschaffen. Im nächsten Moment werden sie von "hochgewachsenen, edel aussehenden Kriegern" umstellt, "die eine Druckluft-Pfeilwaffe tragen". Die Neuankömmlinge haben weiße Haut und weißes Haar und reiten auf riesigen, blassen Teufelsrochen durch die Luft.
Chewbacca gibt auf Hans Geheiß einen Warnschuss ab, und die Gruppe zieht sich in den Falken zurück, der kurz darauf abhebt, wieder einmal ohne echtes Ziel. Glücklicherweise taucht plötzlich ein Kundschafterflugzeug vor ihnen auf, das den Falken zu einer majestätisch in den Wolken schwebenden Stadt geleitet.
Dort wird das Schiff bereits von einer Zuschauermenge erwartet. Bevor die Gruppe das Schiff verlässt, wird noch beschlossen, dass sich Leia zur Tarnung "Ethania Eredith" nennen soll. Dann gehen die vier auf die Landeplattform hinaus, wo Lando Kadar sie bereits erwartet. Lando ist ein Mann "ohne bestimmtes Alter", der jünger aussieht als er ist und als unglaublich gutaussehend beschrieben wird, so gutaussehend sogar, dass er - "wie der italienische Stummfilmschauspieler Rudolph Valentino" - nicht mehr wirklich echt wirkt.
Nach einer kurzen Smalltalk-Einlage, stellt Lando Han seinen "alten Freund Bahiri, den Häuptling des Weißen-Vogel-Klans des Wolkenvolkes" vor. Der entschuldigt sich für das Missverständnis in der Ruinenstadt, bevor die Gruppe schließlich in die eigentliche Stadt weitergeht.
Auf dem Jedi-Sumpfplaneten hat Luke unterdessen riesige Fortschritte gemacht. Als er mit einer Stimme, die "neue Kraft und Autorität ausstrahlt" Bens Geist heraufbeschwört, erscheint dieser tatsächlich und macht klar, dass er eigentlich kein Geist ist. "Es gibt keine Geister", erklärt er, "das sind nur Namen, die wir Dingen geben, die wir nicht begreifen". Ben sei "in einen anderen Teil des Universums weitergegangen". Dann stellt Ben Luke einen weiteren Machtgeist vor, einen großen, gutaussehenden Mann, der langsam auf Luke zugeht: Lukes Vater, der hier nur "Skywalker" genannt wird. Die Beiden beäugen einander vorsichtig, dann meint Skywalker, Luke habe sich gut entwickelt und er sei stolz auf ihn. Dann fragt Skywalker, ob Lukes Onkel jemals von Lukes Schwester gesprochen habe, die - so zeigt eine ausgestrichene Stelle des Drehbuchs - Nellith heißen sollte. Luke weiß überhaupt nicht, was los ist, von einer Schwester hat er nie gehört. Skywalker erklärt, Owen habe auf seine Bitte hin geschwiegen. "Als ich sah, dass das Imperium heraufdämmerte, schickte ich euch aus Sicherheitsgründen beide fort, weit entfernt voneinander." Luke will wissen, wo seine Schwester ist und wie sie heißt, doch Skywalker weigert sich, es seinem Sohn zu sagen. "Würde ich es Dir erzählen", so Skywalker, "könnte Darth Vader diese Information in Deinem Geist entdecken und Deine Schwester als Geisel nehmen." Erst zur rechten Zeit, will Skywalker Luke mehr erzählen.
Dann fragt er Luke, ob er aus seinen Händen den Eid der Jedi-Ritter empfangen will. Stolz zieht Luke langsam sein Lichtschwert, aktiviert es und hebt es zur Parade. Sein Vater tut es ihm gleich, und auch Ben und Minch ziehen und heben ihre Schwerter und dienen als Zeugen für diese Zeremonie. Luke spricht seinem Vater die Eidesformel nach:
"Ich, Luke Skywalker, schwöre bei meiner Ehre und auf Treu und Glauben der Bruderschaft der Ritter, die Macht nur für das Gute einzusetzen, stets von der Dunklen Seite abzuhalten und mein Leben der Sache der Freiheit und der Gerechtigkeit zu weihen. Sollte ich diesen Schwur brechen, soll mein Leben verwirkt sein, jetzt und auf immer."
Dann berühren sich die vier Schwerter und Skywalker erklärt, dieser Eid sei die einzige Rüstung, die er seinem Sohn geben könne. Der Rest liege nun bei ihm. Dann verschwinden Ben und Skywalker wieder im Nebel. Luke sieht ihnen mit edlem und doch ängstlichem Blick nach, und Minch konstatiert, dass Lukes wahre Prüfung noch bevorstehe, und Darth Vader der Prüfer sein werde. Luke fragt zurück, worauf Vader noch warte, und Minch erklärt, er warte auf Luke. "Weil Du Angst hattest, hast Du Deinen Geist der Dunklen Seite verschlossen, doch früher oder später musst Du ihn öffnen, und dann wird er Dich erkennen." Luke könnte noch bereuen, den Eid der Jedi geleistet zu haben.
Auf Hoth führt Lando seine Gäste zur gleichen Zeit durch seine Wolkenstadt. Im Hangar konstatiert er, dass der Falke strukturelle Schäden aufweise und es ein Wunder sei, dass die Flüchtlinge es überhaupt jemals nach Hoth geschafft hätten. Danach geht es weiter zu einem Reaktorschacht, der zum Energiegenerator für die Stadt hinunterführt. Es folgt ein Abstecher im Wartungs- und Kontrollbereich und schließlich ein Besuch in den Gärten, wo es exotische Blumen und Obstbäume zu bewundern gibt. Während der Führung bleibt 3PO immer weiter zurück, weil er sich in einem Selbstgespräch darüber echauffiert, dass er nach seiner Zeit als "Protokolldroide in galaktischen Botschaften" und "Zofe" einen gewaltigen gesellschaftlichen Abstieg hinter sich hat. Schließlich glaubt er, den richtigen Weg wiedergefunden zu haben, doch in dem Raum, den er angesteuert hat, findet er nur jemanden, der ihn in äußerste Bestürzung versetzt. Leia macht sich unterdessen schon große Sorgen um ihren Droiden.
Auf Noch-nicht-Dagobah stellt sich Luke inzwischen seiner Abschlussprüfung. Wirklich begeistert ist er davon nicht, und Erzwo hat nicht weniger Bedenken, aber Minch meint, niemand habe jemals etwas besiegt, indem er es ignoriert habe. "Öffne der Dunklen Seite der Macht Deinen Geist, Luke.", fordert er Luke auf, und der gehorcht.
Im nächsten Moment taucht Darth Vader als tiefdunkle geisterhafte Phantomgestalt draußen auf der Lichtung auf, gefolgt von einer nicht weniger phantomhaften, aber hell leuchtenden Variante von Luke. Energieblitze zucken über sie, als Vader Luke erklärt, dieser habe noch immer Angst. Luke entgegnet, Vader habe bereits zweimal versucht, ihn zu töten, worauf Vader erwidert, dies sei gewesen, als er Lukes Stärke noch nicht erkannt hätte. Jetzt will er Luke als Verbündeten.
In diesem Moment verschwindet der Sumpf, und die beiden Kontrahenten stehen plötzlich mitten im interstellaren Raum, umgeben von der "Herrlichkeit" des Weltraums. Vader greift nach den Sternen, die wie Sand durch seine Finger gleiten. Vader erklärt, er könne nicht länger als Mensch unter Menschen sein. Was von seinem Körper geblieben sei, überlebe nur Dank seines Lebenserhaltungssystems. "Doch mein Gehirn lebt und mein Wille lebt", so Vader, "und Stärke lebt. Hast Du nie Stärke ersehnt, Luke? Stärke, um gegen Deine Feinde zurückzuschlagen, um Unrecht zu rächen und jene vor Unheil zu bewahren, die Du liebst? Was ist mit Prinzessin Leia?" Luke erklärt, er habe einen Schwur geleistet, doch für Vader sind das nur "die Worte, die Fesseln anderer Menschen". Luke könne nicht ewig ein Kind bleiben, so Vader, doch der bleibt standhaft. Seine Aura verdunkelt sich jedoch bereits, und Vader bohrt weiter. "Du liebst Leia. Du willst sie nicht an Han Solo verlieren, doch das wirst Du, wenn Dir der Mut fehlt, die Kraft zu nutzen, die in Dir steckt. Eine Kraft, so groß wie die meine, Luke."
Und dann legt Vader erst so richtig los: "Wenn Du Dich mir anschließt, kann uns niemand aufhalten. [...] Das Imperium ist nur ein vorrübergehender Zustand. Wir könnten stattdessen herrschen. Der Imperator ist ein strenger Meister. Du wärest anders. Du könntest den Frieden wiederherstellen, dem Töten ein Ende bereiten. Wievie Gutes könntest Du tun, Luke! Hab kein Angst! Strecke Deine Hände aus, ergreife die Sterne. Sie können Dir gehören!"
Luke greift mit nebelumwallter Hand nach den Sternen, und das Bild wird immer dunkler. Die Energieblitze verstärken sich, als Luke nach immer mehr Sternen greift. Dann ertönt ein Lachen, das zum Wehklagen wird. Und Luke erkennt, dass die Sterne verbrennen, und wieder beruft er sich auf seinen Schwur. Lukes Phantomgestalt verblasst, verfolgt von Darth Vaders schallendem Lachen. "Dann lauf davon, Luke! Aber Du wirst zurückkehren! Die Dunkle Seite in Dir wird Dir keine Ruhe lassen!"
Nach dieser albtraumhaften Episode findet sich Luke zitternd und schluchzend in Minchs Hütte wieder. Er bekennt, dass er davongelaufen ist, dass er Vader nicht bekämpfen konnte. Entsetzt starrt er auf seine Hand und erklärt, er habe Vader folgen wollen. Minch nimmt das ohne Überraschung zur Kenntnis.
Auf Hoth ist 3PO inzwischen wieder aufgetaucht, wenn auch nur in Einzelteile zerlegt. Lando erklärt, dass er in einem Müllschlucker gefunden wurde und wohl die falsche Tür erwischt habe. Leia ist sich sicher, Lando könne 3PO problemlos wieder zusammenbauen, doch der reagiert denkbar ausweichend. Seine Werkstätten seien überbelegt, mindestens eine Woche lang könne er gar nichts tun. Der Falke solle hingegen schon bald wieder flugbereit sein. Nachdem Lando gegangen ist, erklärt Leia, sie halte Lando für einen Klon und für einen Lügner. 3PO sei mutwillig zerstört worden, wohl, weil er etwas gesehen habe, das er nicht sehen sollte. Han will davon nichts hören und betont, dass er Lando schon seit Jahren kenne. Leia erwidert: "Aber den Baron Kadar kennst Du nicht." In diesem Moment äußert sich dann auch Chewie zu Wort, der glaubt, dass er 3PO wohl wieder reparieren könne.
Auf dem Jedi-Sumpfplaneten ist Luke unterdessen bereit für den Abflug. Bei seinem Abschied von Minch erklärt er, "Ich bin fortgelaufen, Minch, nicht weil ich Darth Vader gefürchtet habe, sondern weil ich mir selbst nicht trauen konnte. Wie werde ich mich nächstes Mal verhalten?" Minch betont, Luke müsse sich stets daran erinnern, dass er ein Jedi-Ritter sei, aktiviert sein Schwert und salutiert Luke, der nun ebenfalls sein Lichtschwert zieht und den Gruß erwidert. "Und sollte ich diesen Schwur brechen, soll mein Leben verwirkt sein, jetzt und auf immer.", wiederholt Luke seinen Schwur. Dann deaktiviert er sein Schwert und klettert in Leias Raumschiff, und während das Schiff in den Wolken verschwindet, deaktiviert auch Minch seine Klinge und kehrt in seinen nebeligen Sumpf zurück.
In der Wolkenstadt ist inzwischen Essenszeit, und Lando holt Leia und Han ab. Dabei enthüllt er der noch immer skeptischen Leia, dass er tatsächlich ein Klon sei. "Ich gehöre zur Ashardi-Familie", so Lando, "mein Urgroßvater wollte viele Söhne und machte sie aus Zellen seines eigenen Körpers. Seine Schwester war eine bemerkenswerte Frau und schuf auf die gleiche Weise viele Töchter. So haben wir die Blutlinie reingehalten. Doch seit den Kriegen sind nicht mehr viele von uns übrig, und wir versuchen möglichst, keine Aufmerksamkeit auf uns zu ziehen." Dann wird Lando endgültig sentimental und berichtet traurig: "Es schien uns nie seltsam, unser eigenes Gesicht in endloser Wiederholung in den Straßen unserer Städte zu sehen. Es gab uns das Gefühl, eins zu sein, zuhause zu sein. Jetzt ist jedes Gesicht neu und anders, und ich fühle mich wahrhaftig allein."
Schließlich erreicht die kleine Gruppe den Speisesaal. Lando öffnet die Tür mit den Worten, "wir haben heute abend einen Gast, und ich glaube, Sie alle kennen ihn." Dem ist in der Tat so, denn der Gast ist Darth Vader, der sich höflich vor der Prinzessin verbeugt, während Han vor Wut praktisch sprachlos ist.
Das folgende Essen ist alles andere als angenehm. Lando langt kräftig zu, Chewbacca rührt das Essen nicht an, und Han und Leia trinken nur Wein, wobei sich Han ernsthaft betrinkt. Vader isst und trinkt aus offensichtlichen Gründen nichts, enthüllt seinen Gästen jedoch, dass es ihm nur um Luke Skywalker geht. Luke werde Leia zu finden wissen, weil er sie liebe. Bis dahin werde Vader warten.
Kurz darauf sind die 3 Gefangenen wieder in Chewies Quartier vereint, wo es dem Wookiee inzwischen gelungen ist, 3PO wieder halbwegs in Gang zu bringen. Der erklärt, er sei auf imperialen Truppen gestoßen und habe die anderen warnen wollen. Nun habe er Kopfschmerzen. Han versteht nicht, wieso Vader so von Luke besessen ist, woraufhin Leia vermutet, er könne den Piloten haben wollen, der den Todesstern zerstört hat. 3PO bittet Chewie unterdessen, ihn wieder zusammenzubauen, was Chewie mit einem liebevollen Kopftätscheln bedenkt.
Luke ist in diesem Moment bereits auf der Suche nach Leia. Er weiß, dass Vader an seinem Ziel auf ihn wartet. "Er weiß, dass ich um Leias Willen zu ihm kommen muss." Dann gibt er die Sprungkoordinaten nach Hoth in den Navigationscomputer ein und springt in den Hyperraum, während Vader Lando in der Wolkenstadt darüber informiert, dass er die Stadt abgeriegelt habe, und es ab sofort nur noch einen Zugang gebe. Lando ist sichtlich wütend über diese Entwicklung, doch bleibt ihm keine Wahl.
Luke pirscht sich unterdessen von der Nachtseite des Planeten an die Wolkenstadt heran. Durch die Macht fühlt er, dass sich Vader nicht auf dem Planeten selbst befindet, sondern darüber, auf einem Schiff oder etwas größerem. Erzwo setzt die Sensoren des Schiffes ein, um den Planeten abzutasten und entdeckt die Stadt in den Wolken. Luke beschließt, vorsichtig zu bleiben und erst einmal auf dem Planeten zu landen, um sich nähere Informationen zu beschaffen. Bei seinem Flug entdeckt er in der Ruinenstadt, die vor ihm bereits Han angesteuert hat, Fackelschein. Die Klans von Hoth versammeln sich. Als Luke sein Schiff verlässt, eröffnen die Einheimischen das Feuer auf ihn, doch mit der Macht schafft Luke eine unsichtbare Mauer vor sich, an der die Pfeile der Druckluftwaffen abprallen. Die Einheimischen sind beeindruckt, und Luke gibt ihnen durch eine Geste zu verstehen, dass er in Frieden kommt. Dann erkundigt er sich bei Häuptling Bahiri, weshalb man auf ihn schieße. Der gibt ihm zu verstehen, dass Fremde nicht länger willkommen seien. Außerdem trage er die gleiche Art Waffe wie der Mann, der die Stadt in seine Gewalt gebracht habe. Luke erklärt, er wolle diesen Mann mit eben dieser Waffe vernichten und stehe auf ihrer Seite. Er sei ein Freund von Han Solo, einem Mädchen mit braunem Haar, einem großen Wesen namens Chewbacca und einem Droiden, die er befreien wolle. Bahiri fordert Luke auf, ihm in die Stadt zu folgen. Dort informiert er Luke über die aktuelle Lage, der im Gegenzug seinen Willen bekundet, in die Falle zu laufen, die Vader ganz offensichtlich für ihn vorbereitet hat. Um in die Wolkenstadt zu gelangen, beschließen die Beiden, dass Luke als Gefangener Bahiris auftreten soll, um so an den Kontrollposten vorbeizukommen.
In der Zwischenzeit hat Chewie Fortschritte bei der Wiederinstandsetzung von C-3PO erzielt, auch wenn der nicht hundertprozentig von der Arbeit des Wookiees überzeugt ist. Um in Ruhe weiterarbeiten zu können, zieht Chewbacca deshalb 3POs Stecker. Han und Leia beraten währenddessen auf einem Balkon der Stadt die Lage, als sie plötzlich eine Gruppe fliegender Teufelsrochen erspähen. Es ist die Gruppe der Einheimischen, die Luke und Erzwo in die Wolkenstadt transportiert. Han will Luke vor Vader warnen und versucht deshalb einen Ausbruch aus dem Appartement, wird draußen jedoch von Sturmtruppen überwältigt und zusammen mit den Anderen in dem Quartier eingesperrt. Als Chewbacca die Tür aufbrechen will, hält Leia den Wookiee zurück und mahnt zur Geduld. Nach einer Weile würden weniger Soldaten Wache halten, glaubt sie.
Bahiris Einheimische sind inzwischen auf der Hauptlandeplattform der Wolkenstadt gelandet und werden dort bereits von Lando erwartet. Bahiri stellt Lando Luke als Freund Han Solos vor. Als sich Luke nach Han und Leia erkundigt, erklärt Lando, er werde ihn zu seinen Freunden führen. Bahiris Versuch, mit ihm zu sprechen, wehrt Lando ab: "Bahiri... Mein Freund... Geh bitte. Ich weiß, Du willst mir helfen, aber das kannst Du nicht. Ich liebe Dich, deshalb geh! Bitte!"
Doch als Lando Luke in die Stadt hinein führt, trifft Bahiri seine Entscheidung. Er versucht, den imperialen Truppen zum Trotz, seinem Ziehsohn zu folgen, doch Soldaten stellen sich ihm in den Weg. Zornig erklärt der Häuptling, er nehme vom Imperium keine Befehle entgegen. In diesem Moment ziehen die Einheimischen ihre Druckluftwaffen, doch ihre Pfeile sind gegen die Sturmtruppen so gut wie wirkungslos, und im Feuer der Imperialen sterben mehrere Eingeborene, darunter auch ihr Häuptling.
Also Lando dies sieht, stellt er die Sturmtruppen zur Rede, doch die drücken ihm nur einen Strahler in den Unterleib. Folgsam wendet sich Lando deshalb wieder Luke zu und führt ihn in die Stadt hinein. Der Zusammenstoß hat ihn allerdings verändert, und so erklärt er Luke, er führe ihn nicht zu Han und Leia. Luke erwidert schicksalsergeben: "Ich weiß. Sie führen mich zu Darth Vader."
Nach einem langen Marsch durch die Stadt bleibt Lando vor einer beunruhigend wirkenden Tür stehen und erklärt Luke, Vader warte dahinter auf ihn. Dann zieht er eine Waffe, schießt überraschend die Sturmtruppen nieder und meint: "Doch wir gehen nicht hinein." Stattdessen schlägt er vor, Han und Leia zu befreien. Die sind inzwischen allerdings bereits aus ihrem Quartier ausgebrochen und begegnen ihren Beinahe-Befreiern kurz darauf in einem weiteren Korridor der Stadt. Als Han Lando erspäht, will er ihn zunächst niederschießen, doch Luke erklärt, Lando habe die Seiten gewechselt. Der entschuldigt sich mit den Worten: "Mir gefiel nicht mehr, was ich tat, und ich werde es nicht mehr tun."
In diesem Moment öffnet sich die Tür, hinter der Vader wartet, und einige Sturmtruppen rennen heraus. Sie sehen ihre von Lando getöteten Kameraden und folgen ihm und Lando.
Han, Leia, Chewbacca, Lando, Luke und die Droiden halten indes Kriegsrat. Han meint, der Falke werde bewacht, aber es gäbe wohl einen Weg um die Wachen herum: "Komm schon, Junge, wir finden einen Weg", meint Han optimistisch. "Ihr findet einen Weg.", erwidert Luke und drückt Chewie seinen Blaster in die Hand. Leia versucht, Luke dazu zu bewegen, mit ihnen zu kommen, da Darth Vader bereits auf ihn wartet. Als Reaktion gibt Luke Leia einen Kuss und erklärt, Vader sei der Grund, weshalb er bleiben müsse. "Geht jetzt und wartet nicht auf mich. Startet, sobald ihr an Bord seid." Dann macht er sich auf den Weg zu Vader.
Han gefällt das überhaupt nicht, und er will Luke schon folgen, als plötzlich die Sturmtruppen auftauchen. Sie wissen, dass sie Luke nicht verletzen dürfen, doch gleichzeitig haben sie freies Schussfeld auf seine Freunde. "Leg Deine Waffen nieder, oder wir töten Prinzesisn Leia", fordert einer der Soldaten Luke auf. Nur mit seinem Lichtschwert an seiner Seite, geht Luke ruhig auf die Soldaten zu. Als er nahe bei ihnen ist, zieht er rasend schnell sein Schwert, und plötzlich ist er nicht mehr "der Bauernjunge von Tattoine", sondern eine "uralte und mächtige Weisheit" steht ihm ins Gesicht geschrieben. Die Soldaten schießen auf ihn, doch sie haben keine Chance gegen einen Jedi-Ritter. Lukes Freunde können kaum fassen, was sie gerade gesehen haben. Nachdem sie ihre Beherrschung wiedergewonnen haben, machen sie sich auf den Weg zum Falken.
Luke geht währenddessen an den toten Soldaten vorbei und betritt Vaders Appartement, wo der bereits auf ihn wartet. Noch einmal versucht er Luke auf seine Seite zu ziehen. "Gemeinsam könnten wir die Galaxis beherrschen", meint Vader, doch Luke lehnt ab. "Dann habe ich keine Wahl", erklärt Vader nun und hebt sein Schwert zum Gruss. Luke erwidert die Geste, und der Kampf beginnt.
Während Lukes Gefährten noch beraten, ob sie ihren Freund wirklich zurücklassen sollen - Leia ist dagegen, Han meint, Luke sei weit mehr als der Junge, den sie gekannt hätten -, treibt Vader den jungen Jedi Schritt für Schritt zurück. Zwar kann der Vader mit Hilfe der Macht mit einigen Gegenständen bewerfen und ihn dadurch im Zaum halten, aber im Grunde ist er doch unterlegen. "Du vergisst, junger Jedi, dass ich 20 Jahre älter bin als Du und mehr Erfahrung im Umgang mit der Macht besitze.", spottet Vader. "Gegen mich hast Du keine Chance, genausowenig wie einst Dein Vater!" Als Luke dies hört, wird er zornig und greift Vader wütend an.
Zur gleichen Zeit haben Lukes Freunde über eine verwaiste Treppe den Hangar erreicht, wo der Falke schwer bewacht wird. Nachdem Lando die Sturmtruppen abgelenkt hat, greifen Han und Chewie wild feuernd an und erobern nach einem hitzigen Gefecht ihr Schiff zurück. Die äußeren Panzertüren des Hangars bleiben jedoch verschlossen, und die Imperialen bringen einen Raketenwerfer in Stellung. Als 3PO dies bemerkt, schaltet er sich mit den Worten "Leb wohl, Erzwo, leb wohl, Welt" selber ab.
Der Kampf von Vader und Luke geht inzwischen in die vorletzte Runde. Im Belüftungsschacht des Reaktors ist Luke endgültig in die Defensive gezwungen worden. Vader nutzt die Schwäche seines Gegners, und es kommt zu einer weiteren Visionsszene wie bereits in Minchs Haus. Vor einem Sternenhintergrund kämpft Vaders schwarzer Schatten gegen Lukes Abbild, das bereits beinahe so dunkel ist wie das Vaders. "Du siehst, mein kleiner Jedi, Du bist geschlagen.", stichelt Vader. "Du hast die Dunkle Seite der Macht gegen mich eingesetzt, genau wie ich es erwartet hatte, und das mit großer Stärke. Mit sehr großer Stärke, Luke. Mit der richtigen Ausbildung, könntest Du so stark sein wie ich." Wiederum greift er beiläufig nach einigen Sternen. "Doch Du bist nicht in der Dunklen Seite unterwiesen worden. Du hast nur größere Stärke in ihr gespürt und sie für Hass und Rache eingesetzt, um zu sagen, dass Du, Luke Skywalker, den großen Darth Vader vernichtet hast." Luke meint, ihm sei das gar nicht klar gewesen, und Vader fährt fort: "Ich habe Dir den Weg gewiesen, und Dich gezwungen, Entscheidungen zu fällen, und jedesmal hast Du die richtige gewählt... oder die falsche." Dann wirft er eine Handvoll Sterne auf Luke, die wie Funken über den jungen Jedi hinweglaufen. Noch einmal fordert er Luke auf, sich ihm anzuschließen, um von Vader die Verwendung der Dunklen Seite der Macht zu erlernen. "Oder wirst Du Dich im letzten Augenblcik Deines Eids besinnen und sterben?" Luke beobachtet die Sterne, die flackern und verschwinden, und sein Abbild wird heller. Er erkennt, dass er seine Lehren vergessen, das Vertrauen, das man in ihn gesetzt hat, verraten und sein Wort gebrochen hat und erklärt: "Lieber würde ich sterben."
Vader nennt Luke einen Toren, und die Vision endet. Während Vader leise lacht, erklärt er: "Ohne die Dunkle Seite, bist Du schwach, kleiner Jedi. Aber ich warne Dich: Nutzt Du sie noch ein Mal, bist Du verloren, und Dein Leben ist verwirkt, in dieser Welt und in der nächsten." Dann greift er an.
Lukes Freunde sitzen im Falken immer noch in der Falle. Mit einer Bordkanone des Schiffes hält Lando die Sturmtruppen in Schach, aber Fortschritte sind nicht zu erkennen. Leia mahnt erneut, auf Luke zu warten, aber Han sieht keine Möglichkeit, ihn zu finden. Außerdem habe Leia ihm einmal gesagt, die Mission sei wichtiger als jede Einzelperson. Sie hört das nicht gerne, akzeptiert es aber. Han beschließt, etwas Wahnsinniges zu versuchen und setzt die Triebwerke des Schiffes ein, um sich einen Weg durch die Panzertüren zu sprengen. Es folgt ein gewaltiger Schlag, und der Falke ist frei, während die verbliebenen Sturmtruppen fluchtartig das Weite suchen. Der Falke hebt ab, muss draußen jedoch dem Feuer der inzwischen in der Stadt stationierten imperialen Flak genauso ausweichen wie den Aufklärungsschiffen von Hoth. Lando schlägt deshalb vor, unterhalb der Stadt Deckung zu suchen.
Zwischen Vader und Luke steht es nach Lukes Entscheidung unentschieden. Ohne die Macht der Dunklen Seite kämpft Luke mit beeindruckender Stärke, doch Vader hält Stand und treibt Luke schließlich bis ans Geländer des Belüftungsschachts zurück. Als Luke erkennt, dass er nicht siegen wird, sieht er in den Schacht hinab und erkennt einen Ausweg. Als Vader ihm den Todesstoß versetzen will, deaktiviert Luke sein zur Parade erhobenes Schwert im letzten Moment und bringt Vader dadurch aus dem Gleichgewicht. Dann springt er mit einem Satz über das Geländer in den Schacht hinunter und schafft es, in einen der Entlüftungstunnel zu gelangen. Dort sitzt er für einen Moment fest, sieht dann jedoch unter sich plötzlich den Falken heranrasen. Er schneidet sich den Weg mit dem Schwert frei und springt auf das Schiff hinunter.
Seine Freunde im Schiff bemerken den Aufprall und ziehen ihn ins Schiff. 3PO fragt Luke, ob er Vader besiegt habe, doch der verneint. "Vielleicht beim nächsten Mal", meint er dann noch. Ohne weitere Umschweife geht der Falke nun in Position und macht den Sprung durch die Lichtmauer.
Noch im Hyperraum bekennt Luke, er habe Vader beinahe geschlagen, doch auf die falsche Weise. "Je mehr ich siegte, desto mehr habe ich verloren. Ich war so voller Zorn und Hass und Rachedurst. Ich habe die Dunkle Seite eingesetzt, ohne es zu bemerken, und er hat mich dazu gebracht, mich selbst zu zerstören." Leia meint, er habe dies am Ende aber nicht getan. Luke stimmt zu, meint aber auch, er habe noch schrecklich viel zu lernen.
Auf dem Planeten Besspin Kaalieda (oder Kaalida) endet die Geschichte schließlich. In einem der Gärten steht der Falke im Licht mehrerer Monde und wartet auf den Abflug. Leia bittet Han, bald zu ihr zurückzukommen, und der verspricht zu kommen, sobald er Ovan Marekal dazu gebracht habe, sich der Allianz anzuschließen. "Und auch wenn nicht", säuselt Leia, und das glückliche Paar küsst sich, bevor Han sich Luke zuwendet und ihn bittet, gut auf Leia aufzupassen. Und auf sich selbst. Während Luke Zustimmung signalisiert, umarmt Leia Chewie, bevor sich auch 3PO bei dem Wookiee bedankt und erklärt, er schäme sich wirklich, denn Chewbacca habe sein Bestes getan. Der klopft dem Droiden ermutigend auf die Schulter, gibt Erzwo einen kleinen Tritt - die Beiden hatten zuvor Streit, wer 3PO nun eigentlich reparieren sollte - und humpelt dann knurrig davon. Bevor Han und Chewie den Falken besteigen, bedankt sich Han noch schnell bei Lando.
Dann fahren Luke, Leia, Lando und die Droiden mit einem Fahrstuhl auf einen Gartenbalkon hinauf, der reich mit Blumen bewachsen ist. Als der Falke in den Nachthimmel fliegt, sieht man ihre Gesichter. Leia sieht dem Mann, den sie liebt nach, wie er zu unbekannten Gefahren aufbricht, Luke ist älter, weiser und sich seiner Fehler stärker bewusst als zuvor. Er liebt Leia noch immer, doch auf völlig andere Weise. Plötzlich zieht er sein Lichtschwert, aktiviert es und hebt es zum Abschiedsgruss, während der Falke am Horizont verschwindet.