Das Onlinemagazin Kino.de berichtet über die Topliste der Einnahmen von Schauspielern im Jahre 2005:
Das sind die Charts, die in Hollywood wirklich zählen: Mit welchem Star lassen sich die meisten Millionen machen. 2005 war's - schon wieder - Christopher Lee.
Manche Schauspieler sind schön, andere sind gut. Schön und gut. Aber worauf es in Hollywood wirklich ankommt, ist Kohle. Nur wenn die stimmt, öffnen die Produzenten ihr Herz. Einen Logenplatz darin hat erneut der britische Schauspieler Christopher Lee erhalten, denn an der Kinokasse machte im vergangenen Jahr keiner mehr Millionen als er.
Der 82-Jährige spielte mit seinen drei Filmen "Tim Burton's Corpse Bride", "Charlie und die Schokoladenfabrik" und "Star Wars: Episode III" laut einer Studie der Zeitung USA Today im vergangenen Jahr mehr als 640 Millionen Dollar ein. Das gelang dem Altstar schon einmal in 2002 mit "Star Wars: Episode II" und "Der Herr der Ringe - Die zwei Türme".
Nummer zwei in der Liste ist Ewan McGregor, der für rund 567 Millionen Dollar in 2005 schon fünf Filme brauchte, gefolgt von Morgan Freeman (483 Millionen Dollar in sechs Filmen). Viertplatzierter ist Gary Oldman, der wie Lee nur in zwei Filmen mitspielte. Dies dafür aber umso erfolgreicher: Mit "Harry Potter und der Feuerkelch" und "Batman Begins" konnte Oldman rund 468 Millionen Dollar auf dem Box-Office-Konto verbuchen.
Erst auf Platz zehn, hinter Vince Vaughn, Liam Neeson, Chris Rock und Ralph Fiennes, findet sich eine Frau: Kerry Washington spielte 2005 in zwei Kassenschlagern - "Fantastic Four" und "Mr. & Mrs. Smith" mit und so insgesamt 341 Millionen Dollar ein.
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