Zur Premiere einer jeden Episode unserer Lieblingssaga gibt es in der internationalen Presse einen Kampf darum, wer den besten Verriß des Films schreiben kann. Ohne ihn je gesehen zu haben.
Das Rennen ist eröffnet, beginnen wir mit der New York Times und ihrem Artikel Episode VII: Die Rache der Autoren":
Millionen von Krieg-der-Sterne-Fans warten auf die Veröffentlichung von Die Rache der Sith Mitte des Monats, des sechsten und letzten Films in George Lucas' epischer Reihe. In diesem Teil wird der junge Held Anakin Skywalker von der Dunklen Seite verführt und zu Darth Vader.
Science-Fiction-Autoren warten aus einem anderen Grund auf den Kinostart des Films. Für sie ist Krieg der Sterne nicht mehr als eine Weltraumoper, und wenn der große Typ mit dem schwarzen Mantel endlich die Bühne betritt, bedeutet das, daß gleich der Vorhang fällt. Die Saga geht nicht mehr weiter.
"Sie reden hier über die Vergangenheit der Science-Fiction.", erklärt Richard K. Morgan, der britische Cyberpunk-Noir-Autor, dessen jüngster Roman unter dem Titel Market Forces erschienen ist.
Morgan gehört zu einer neueren Generation von Science-Fiction-Autoren, die sich weit von der zischenden, krachenden technischen Vision von Lucas' Kassenschlagern entfernt haben.
"Es ist einfach eine große Schande.", sagt er. "Jeder, der auf dem Feld der Science-Fiction arbeitet, sieht sich ständig mit der Ghettoisierung des Genres konfrontiert. Und die beruht vielfach auf der vereinfachten, zweidimensionalen, lucas-esquen Sicht darauf, was Science-Fiction zu bieten hat."
Um die Wahrheit die Ehre zu geben sagen die Sci-Fi-Autoren, daß ihre Arbeit und Krieg der Sterne nie viel gemeinsam hatten.
Genau wie die Wissenschaft, hat sich der fiktionale Umgang mit ihr seit den Tagen von H. G. Wells (Krieg der Welten; Die Zeitmaschine) und Jules Verne (Reise zum Mond; Die Reise zum Mittelpunkt der Erde) um die Jahrhundertwende vom 19. zum 20. Jahrhunderts weiterentwickelt. Seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs hat das Genre sein Hauptaugenmerk vom Weltall und Zeitreisen auf komplexere Spekulationen darüber verlagert, wie die Zukunft, wie immer sie auch aussehen mag, das Individuum beeinflussen wird.
Dieser Themenwechsel hat sich in den vergangenen Jahren nur beschleunigt, als die Bio- und Gentechnik ins Zentrum der wissenschaftlichen Aufmerksamkeit rückte und die Phantasie der Autoren anregte. Die Trennlinie zwischen Science-Fiction und anderen Genres beginnt zu verschwimmen. "Wir haben begonnen, nach Innen zu blicken.", sagt Morgan. "Aufregende und erschreckende Dinge werden in unseren Körpern passieren."
Ein Problem bei Krieg der Sterne, so die Science-Fiction-Autoren, ist, daß es sich im Endeffekt nicht mit der Wissenschaft befaßt, sondern mit zeitlosen Visionen des Guten und Bösen. George Lucas hat wiederholt erklärt, daß seine Geschichte, insbesondere die Entwicklung seiner Hauptfiguren von der Unschuld durch das prüfende Feuer zu Weisheit und Emanzipation in ihrer Gruppe auf Joseph Campbells vergleichenden Studien der Weltmythen beruht, vor allem auf dessen bekanntem Buch Der Heros in Tausend Gestalten.
Was Lucas als zeitlos gesehen haben mag, sehen die Science-Fiction-Autoren nur als altmodisch.
"Es fing vor 30 Jahren an.", sagt Ursula K. Le Guin. "In der Science-Fiction gab es viele neue Denkrichtungen und literarische Versuche auf völlig neuen Themenfeldern. Krieg der Sterne hat einfach nur Spaß gemacht. Es nimmt die ältesten Symbole und Bilder von Weltraumimperien und furchtbar bösen Menschen und wunderbar guten Menschen und zeigt einen Haufen kitschiger Uraltthemen in Weltraumanzügen.", sagt sie. "Man könnte das gleiche mit Cowboy-Klamotten machen."
Science-Fiction auf der anderen Seite sei "eine Anordnung von Metaphern.", erklärt Le Guin. "Sie eignet sich, um über bestimmte Dinge in unserem Leben nachzudenken: wenn die Gesellschaft auf irgendeine Weise anders wäre, wie wäre das?"
Die Geschichte von Krieg der Sterne ist nicht sein einzige Element, das sich veraltet (oder für Fans: archetypisch) anfühlt. Die wissenschaftliche Seite wirkt ebenfalls wie aus der Konserve.
Larry Niven, der Autor der Ringwelt-Reihe und anderer Werke bemerkt, daß die Überlichtgeschwindigkeitsreisen in den Filmen sehr vertraut wirken. Und das ist nicht überraschend. "Die meisten Autoren erfinden ihren eigenen Hyperantrieb, wenn sie eine Person mit Überlichtgeschwindigkeit von A nach B bringen müssen.", erklärt Niven, der sich selbst zu den Erfindern dieses Konzepts zählt. Als Filmemacher hatte Lucas allerdings einen Vorteil. "Sie haben Spezialeffekte benutzt, um das Publikum von der Glaubwürdigkeit des Konzepts zu überzeugen.", sagt Niven.
Diese Effekte waren allerdings eine doppelschneidige Lichtschwertklinge. Der erste Krieg der Sterne-Film leitete eine Ära des hochtechnisierten Filmemachens ein, in der die Charakterentwicklung manchmal zu kurz kam. "Dieses Vermächtnis hängt uns an, dieses 'oh, na klar, Science-Fiction, das sind diese Filme mit einem Riesenbudget und vielen Spezialeffekten'.", sagt Morgan.
Ray Bradbury erklärt, daß das Ende von Krieg der Sterne längst überfällig war. Lucas hätte damit aufhören sollen, als er ein Vordenker war, sagt Bradbury, vielleicht vor 28 Jahren, als der erste Film von der Kritik mit Begeisterung aufgenommen wurde.
"Das Problem war, daß er einen zweiten Teil gemacht hat.", sagt Bradbury. "Man hat mich zu überreden versucht, einen Nachfolger zu Die Mars-Chroniken zu schreiben, doch ich habe es nie getan. Fortsetzungen sind eine ganz schlechte Idee."
Lucas machte natürlich die Fortsetzungen - und die Vorgeschichte. Als hätte der Hyperantrieb die historische Abfolge für irrelevant erklärt, war der erste Krieg der Sterne-Film Episode IV, und der letzte ist Episode III. In den Augen von Nichtfans ist es natürlich völlig egal, wo in der Saga man landet; nach dem zweiten Film (Das Imperium schlägt zurück) ging die ganze Sache eh den Bach runter.
"Während ich mir den dritten Film ansah, schlief ich ein, als sie die Glücksbärchis herausbrachten.", erklärt Mary Doria Russell, die Autorin von Sperling und Gottes Kinder. Der dritte Film, Die Rückkehr der Jedi-Ritter, war der mit den tanzenden, pelzigen Wesen namens Ewoks.
Diese Art freundlicher, netter Niedlichkeit scheint gerade in der heutigen Science-Fiction völlig fehl am Platz zu sein. Denn als die Science-Fiction sich nach Innen wandte, wurde sie auch dunkler. "Es ist eine ruhigere, beunruhigendere Art Science-Fiction.", sagt Morgan.
Krieg der Sterne läßt sich nur schwerlich ruhig oder beunruhigend nennen. Aber es gibt einen Film, der ungefähr zur gleichen Zeit wie Das Imperium schlägt zurück gemacht wurde, auf den diese Beschreibung perfekt paßt: Blade Runner. Viele Menschen, darunter auch Morgan, zählen den Film von Ridley Scott zu den besten Science-Fiction-Filmen aller Zeiten, weil es so viel mehr darum ging, was im Innern vorging, als um die äußeren Umstände. Dieser Film, nicht Krieg der Sterne, war seiner Zeit wirklich voraus.
"Man hat die Schießereien und all das", erklärt Morgan, "aber der Film dreht sich mehr um die inneren Faktoren, um Roboter, die Menschen sein wollen."
"Und selbst heute, 20 Jahre später, sieht er immer noch wie eine Vision der Zukunft aus.", fügt er hinzu. "Das ist eine großartige Leistung."
Unseren Besuchern, die nach diesem Schlag in die Weichteile Blade-Runner-Fans werden, wünschen wir alles Gute für die Zukunft.
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IO
PowerBischi
Shitlord1969
Irgendwie kann ich den ganzen Artikel nicht ernst nehem und finde ihn sogar lächerlich. Diese Nörgler haben eins nähmlich nicht verstanden: Ihr Kritik beruht darauf, dass SW nicht die gleiche Richtung wie andere Sci-Fi einschlägt. Und dass soll SW auch nunmal nicht, denn es ist keine Sci-Fi sondern Fantasy, ein Märchen. Da kann man ja auch mit den gleichen Kritikpunkten über Herr der Ringe herziehen, und behaupten es wäre schlechte Sci-Fi.
Null Ahnung, aber große Klappe
Darth Sauron
hehe Von wegen Blade-Runner-Fan werden. Die sollen mal lieber bei ihren Büchern bleiben. Wenn ich ehrlich bin hab ich Blade Runner gar nicht gesehen, weils mich auch gar nicht so interessiert. Vielleicht sollte ich mir den mal angucken ob der wirklich so gut ist. Ich werde aber auf jeden Fall Star Wars Fan bleiben; da kann kommen was wolle.
Lord Maul
LOL, ich finde die Autoren, die das sagen, irgendwie lächerlich . Und der Erfolg von SW spricht wohl für sich selbst . Wenn ich SW sehe, dann möchte ich nicht besonders viel nachdenken oder so, ich möchte einfach für 2 Stunden aus der realen Welt enfliehen und das Weltraumepos geniessen - das Nachdenkliche kann man sicher in Büchern sehr gut rüberbringen (wo ich es auch liebe), aber kaum im visuellen Medium Film, denn da würde das ganze langweilig werden imho. Ich merke mir jedenfalls schonmal den Namen der Zeitung, damit ich die ja nie kaufe (die gibt's hier sogar ).
Ambu Fett
McSpain
Jen Shan
vader1122
Star Wars ist schon Science Fiction aber ich denke auch das man es eher als Fantasy/Abenteuerfilm ansehen kann. Nur weil es im Weltraum spielt ist es noch lange kein Science Fiction.
Ansonsten ist das alles lächerlich. Der Vorwurf Lucas Fortsetzungen hätten alles ruiniert ist absurd. Romanautoren haben vielleicht keine Ahnung aber ein Film der eine Länge von 6 Stunden hat kommt meistens nicht so gut in den Kinos an. Dagegen kann ein Autor seine 1000 Seiten benutzen um seine Gesichichten so lang wie möglich zu machen um später nicht mehr in den Drang zu kommen Fortsetzungen davon schreiben zu müssen.
Ich denke zudem darf man nicht vergessen was GLs Star Wars für die gesamte Branche und somit auch für das Sci-Fi Genre getan hat. Blade Runner wäre vielleicht gar nicht so in dem Sinne möglich gewesen wenn der Erfolg und George Lucas Effekte Firma nicht gewesen ware.
Ich denke einfach der Erfolg gibt George Lucas und seinen Fans Recht.
Shitlord1969
Ich war die ganze Zeit über im Irrtum. Denn wie konnte ich ahnen ,dass Starwars einen solch negativen Einfluss auf den "ernsthaften,ruhigen und überhaupt nicht auf Unterhaltung ausgelegten, wissenschaftlich fundierten Sciencefictiongedanken" haben könnte. Doch nun spreche ich geläutert zu ihnen: Die Zukunft beginnt jetzt meine Damen und Herren! . Man mag nun fragen Stand da nicht einmal in diesen grottigen Krieg der Sterne -Werken etwas von längst vergangerner Zeit und weit witer entfernter Galaxis, NEIN. Auch dieser Satz dient nur dazu unserem unterbewusten Intellekt vorzutäuschen es handle sich bei diesem Auswurf der Sciencefiction um Unterhaltung. Tatsächlich ist auch das FALSCH und Kurzsichtig und NICHT DER FALL hmpf. George Lucas will uns einlullen, damit wir die Übernahme durch den absolistischen Staat (Merchandising) den er heimlich im Begriffe ist aufzubauen(hei ein Schachtelsatz "Mother"(der diabolische Supercomputer der uns schon heute alle beherscht) wäre stolz auf mich.(Hey Leute es soll hier kein falscher Eindruck entstehen ich mag Jule Verne genauso wie Matthew Stover aber darum verteufle ich Jule Verne auch nicht als überholt - so nach dem Motto: die bauen eine Kanone und schiessen sich auf den Mond hmpf.) Geht nun hinaus und findet euren eigenen Weg und MÖGE DIE MACHT MIT EUCH SEIN.
Krieg ich jetzt meine Tablette?
Yodafox
Beim Durchlesen des Artikels hab ich mich richtig geärgert über so viel Unsinn in so wenig Text.
Man sieht eben mal wieder, dass viele selbsternannte Kritiker keine Ahnung von der Materie haben, sprich welche Intensionen Star Wars wirklich hat. Dabei kann man Star Wars durchaus zurecht auch negativ kritisieren, der Saga aber vorzuwerfen, sie sei eine archetypische veraltete Version von Sci Fi, kann ich nur schmunzeln.
SW hat natürlich auch Sci Fi-Elemente, aber auch zum Beispiel Westernelemente ohne gleich ein Western zu sein. Lucas macht immer wieder in seinen Filmen deutlich, dass seine Filme ein modernes Märchen sind, in denen der Kampf zwischen Gut und Böse thematisiert wird und nicht die Themen, die Sci Fi. auszeichnen.
Sonst würde er auch so physikalischen Humbug weglassen wie Schall im Weltraum, seismische Bomben, die den Schall schlucken, Lichtgewschwindígkeit, den Anfangssatz "A long time ago in a galaxy far, far away" usw.. Tut er aber nicht, denn diese Dinge sind bewusst gesetzte Stilmittel, um eine spannende Geschichte jenseits der wissenschaftlichen Logik und Wahrheit zu erzählen.
Darth Mund
Obi Wan-Kenobi
Obi Wan-Kenobi
Obi Wan-Kenobi
Yodafox
Kritik muss ja erlaubt sein, aber bitte sachkundig. Ich schließe mich der hier verbreiteten Meinung, Star Wars entziehe sich einer solchen Kritik, weil es eben keine Science-Fiction ist, an. Adererseits muss man bedenken, dass George Lucas´ Film zu einer Zeit veröffentlicht wurde, in der düstere, kritische Science-Fiction aufkeimte. Vor diesem Hintergrund kann ich den Groll von kritischen Autoren und Filmemachern schon verstehen, schließlich löste Star Wars eine ungeahnte Lawine an Blockbustern und Merchandise aus; beides Dinge, die keineswegs gesellschaftskritisch sind. Zu behaupten, Star Wars hätte schon nach dem ersten Teil beendet werden sollen, ist dagegen völlig falsch. Trotz des meiner Meinung nach vergleichsweise schwachen 3. (6.) Teils ergibt die alte Trilogie ein stimmiges Gesamtbild. Die Prequels zu kritisieren ist angebracht und berechtigt. Ihre Produktion überhaupt zu kritisieren ist jedoch nicht richtig. Wären die Filme qualitativ besser geworden, hätte sich bestimmt niemand in diese Richtung geäußert.
wookie-coiffeur
Bundeskaiser
Darth Hirnfrost
Meister Windu
Star Wars wird nicht um sonst auch als "Weltraum-Märchen" bezeichnet! Ich denke auch, dass Science-Fiction sich eher auf Filme bezieht, die die Zukunft der Menschheit oder ähnliches beschreibt. Nicht um sonst steht vor jedem Film "Es war einmal vor langer Zeit in einer weit weit entfernten Galaxis..." Deshalb kann man diese Kritik auch nicht ganz ernst nehmen; die Leute, die das verfasst haben, haben wahrscheinlich wirklich nicht genug Ahnung von dem was sie sagen. Ich kann dem jedenfalls nicht zustimmen.
Lord Maul
Ach du Scheiße...Also zu diesem lächerlichen Artikel gebe ich jetzt mal keinen Kommentar ab Und abgesehen davon,dass diese Autoren anscheinend absolut gar keine Ahnung von Star Wars haben und nur Schwachsinn reden,frage ich mich: Was wollen die eigentlich? Haben die nichts zu tun oder was? Ich versteh einfach nicht,warum die GL so angreifen...Der hat doch nur seine Filme gemacht! Hat er diesen Autoren etwa verboten,Science-Fiction anders zu beschreiben und andere Geschichten zu erzählen? Das will echt nicht in meinen Kopf rein...Warum melden die sich in so einer Art und Weise zu Wort?! Haben die kein Leben oder was?! Sorry,lächerlicher geht's nicht mehr...
Hier noch ein Zitat,das zeigt,wie viel Ahnung und Fachwissen diese Leute haben (*Ironie*):
"Der dritte Film, Die Rückkehr der Jedi-Ritter, war der mit den tanzenden, pelzigen Wesen namens Ewoks."
LOL
Expert
Genau, die Leute haben voll recht. Star Wars ging nach Episode V in die lange Reihe der B-Movies ein, die Fans sind sowieso voll die Falschdenker und George Lucas zerstört die Welt des Sci-Fi Genres. Blade Runner mag vielleicht ein guter Film sein, aber Star Wars muss sich nicht an die exakten Regeln irgendwelcher neidischer Autoren halten um nicht trotzdem ein guter Fantas-Science-Fiction-Abenteuer Film sein zu können.
Yodaman
Darth.ich.mal.was.sagen
@ Lord Maul:
Ja genau,die reden ganze Zeit davon,dass Sci-Fi die Zukunft usw. zeigen soll und beschweren sich,Lucas hätte Sci-Fi mit Star Wars verfälscht,dabei spielt SW gar nicht in der Zukunft
Aber egal,um den Preis für die absolut dämlichste Kritik aller Zeiten zu bekommen,vergisst man solche und viele andere Details einfach mal
Expert
Jack Bauer
yodafan15
SirRupert
@Jack Bauer
Naja bei Matrix 2+3 hatten sie Recht.
Aber es ist schon wahr das die Kritiker sich mit Freuden auf diese Filme stürzen die eine gigantische Fangeimeinde haben. Damit erregen sie Aufmerksamkeit. Aber mich kümmern solche Sachen sowieso nie etwas. Ich bilde mir lieber immer mein eigenes Urteil.
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