Wie zu jedem Filmstart einer Prequel-Episode hat auch diesmal die Vanity Fair eine Ausgabe dem Thema Star Wars gewidmet.
Das tollste ist das ausklappbare Fotocover, bei dem man richtig sentimental werden könnte: ein Gruppenfoto mit Darstellern aus allen sechs Episoden, darunter unsere Helden aus der Klassischen Triloge: Mark Hamill, Harrison Ford, Carrie Fisher und Billy Dee Williams.
StarWars.com hat einen Bericht über diese Sonderausgabe online:
Diesen Monat feiert das Vanity Fair-Magazin die bevorstehende Veröffentlichung von Star Wars: Episode III Die Rache der Sith mit prachtvollen Fotos von Darstellern und Mitarbeitern, die von der berühmten Fotografin Annie Leibovitz gemacht wurden, sowie mit einem Interview mit George Lucas. Der Krieg der Sterne-Schöpfer lüftet verschiedene Geheimnisse, u.a. erklärt er ein für alle mal die Midichlorianer und legt seine eigene Sichtweise dar, warum Darth Vader weniger als das ultimative Monster, sondern eher als der potentielle Held angesehen werden soll, der auf seiner Reise nur die falschen Entscheidungen getroffen hat.Die Ausgabe erinnert an die gesamte Krieg der Sterne-Saga mit einem speziellen ausklappbaren Titelfoto, welches Lucas mit Schauspielern und Figuren aller Filme zeigt. Dafür fotografierte Leibovitz Hayden Christensen (Anakin Skywalker), Jake Lloyd (junger Anakin), Natalie Portman (Padmé Amidala), Ewan McGregor (Obi-Wan Kenobi), Christopher Lee (Count Dooku), Ian McDiarmid (Oberster Kanzler Palpatine), Pernilla August (Shmi Skywalker), Liam Neeson (Qui-Gon Jinn), Jimmy Smits (Senator Bail Organa), Samuel L. Jackson (Mace Windu), Harrison Ford (Han Solo), Mark Hamill (Luke Skywalker), Carrie Fisher (Princess Leia Organa) und Billy Dee Williams (Lando Calrissian). Zu den auf dem Titelfote gezeigten Charakteren gehören Yoda, Darth Vader, C-3PO (Anthony Daniels), R2-D2, Chewbacca (Peter Mayhew), Jar Jar Binks und General Grievous.
Vanity Fair-Mitherausgeber Jim Windolf spricht mit Lucas über seine Gefühle zu einer Saga, an der bereits 33 Jahre lang voller Hingabe und Leidenschaft gearbeitet wird und erkundet, wie die einfache Geschichte einer Heldenreise zu einem epischen Vermächtnis wurde.
"Ich war gespannt zu erfahren, warum George Lucas sich überhaupt hingesetzt hat, um Krieg der Sterne aufzuschreiben und woher diese Geschichte kam.", erzählt Windolf. "Ich habe viele biographische Werke über George gelesen, und natürlich auch Der Heros in Tausend Gestalten von Joseph Campbell, ein Werk, das George entscheidend beeinflußt hat. Würde man versuchen, die Filmhandlung jemandem zu erklären, der die Filme nie gesehen hat, könnte die Geschichte nachgerade bescheuert klingen. Aber als ich Campbells Buch gelesen hatte, erschien es mir auch einmal vollkommen logisch, wie George die gemeinsamen Faktoren von Helden und ihren Prüfungen herausgearbeitet hat."
Während Windolfs Gespräch mit Lucas, enthüllte ihm der Filmemacher nicht nur seine Bewunderung für Campbells Arbeit, sondern auch seine eigene Sichtweise darüber, wieso man Vader nicht als Ungeheuer, sondern statt dessen als einen traurigen Mann sehen sollte, der einen Pakt mit dem Teufel geschlossen... und verloren hat.
"Als ich mir die Filme noch einmal ansah, wurde mir plötzlich klar, wie stark Palpatine und daß Darth Vader kaum mehr als sein Handlanger ist.", sagt Windolf. "Es war spannend, George dabei zuzuhören, wie er erzählte, daß Anakin in seinem unnachgiebigen Streben, jemanden, den er liebt, vor dem Tode zu bewahren, buchstäblich in der Lage sein zu suchte, ihre Reise den Styx abwärts aufzuhalten. Aber um das zu tun, muß man die Erlaubnis eines Gottes einholen. Diese wurde ihm verweigert, also schloß er einen Pakt mit den Sith... und die Konsequenzen waren schrecklich."
Außer enthüllenden Kommentaren über Anakins dunkle Reise in Die Rache der Sith, erhielt Windolfs auch eine recht detaillierte Erklärung von Lucas über das komplizierte Konzept von Midichlorianern und der Macht, sowie über ein allgemein falsche Sicht: die, daß Vader der allmächtige Bösewicht sei.
"Schon im ersten Film - Neue Hoffnung - als Vader während der Konferenz den Offizier dafür erwürgt, daß dieser ihn verspottet, befiehlt ein anderer Vader, damit aufzuhören.", erklärt Windolf. "Ständig gibt jemand Darth Vader Befehle. Auch das hat mit dem Konzept einer körperlich greifbaren Macht zu tun. Weil Anakins Körper in Episode III so verwundet wird, ist er nicht so stark in der Macht, wie der Kaiser hoffte. Deshalb ist es ihm in der klassischen Trilogie so wichtig, Vader durch Luke zu ersetzen, der stärker in der Macht war als sein Vater. George hat sogar erwähnt, daß Anakins und Lukes Leben sehr parallel verlaufen, doch während Anakin sich an fast jedem Scheideweg für die Dunkle Seite entscheidet, wählt Luke den rechten Pfad."
In seinem Beitrag zeigt Windolf auch auf, wie sich das Leben der Familie Skywalker in Lucas' persönlicher Vergangenheit spiegelt. So vergleicht Windolfs Anakins Hang zu waghalsigen Podrennen und Lucas' Faszination für Rennautos, oder die Träume Lukes, die Farm zu verlassen und Abenteuer zu erleben mit Lucas' Weg, der Langeweile eines Verkäuferlebens im Geschäft seines Vaters durch eine Flucht ins aufregende Leben eines Filmemachers zu entkommen. Gern weist Windolf in seinem Artikel darauf hin, daß die Saga vom Krieg der Sterne mehr tut, als dem Zuschauer einen Eindruck davon zu verschaffen, wie das Leben eines Helden aussehen würde. Die Saga enthüllt den Fans auch einige von Lucas' persönlichen Erfahrungen als Filmemacher, der den Durchbruch schaffte, um seine eigene Art Film zu machen.
"Während meines Gesprächs mit George, erzählte er mir, daß sich seiner Meinung nach die wirklich großen Autoren wie Shakespeare oder Tolstoy dadurch auszeichnen, in der Lage gewesen zu sein, durch die Beobachtung anderer, durch Recherche und Berichte Erfahrungen niederzuschreiben, die jenseits ihrer eigenen lagen. Das einzige, was ihm hingegen zur Verfügung stand, waren seine eigenen Erfahrungen, weil er keine Zeit hatte, das Leben anderer Menschen zu studieren.", erinnert sich Windolf. "Das ist eine gute Sache, vor allem im größeren Rahmen Hollywoods, wo so viele Filme mit dem Ziel von Autorenkollektiven geschrieben werden, die Zuschauer zu beeinflussen, anstatt die Erfahrungen eines Einzelnen wiederzugeben. George hat in Form persönlicher Markenzeichen viel von seiner persönlichen Lebensgeschichte in seine Figuren einfließen lassen. Er hat nicht einfach zynisch eine systematische Handlung entwickelt. Er schreibt mit seinem Herzblut. Man kann sehen, daß er meint, was er schreibt, wenn man aufzeigt, wie die Geschichten seiner Figuren mit seiner persönlichen Biographie verwoben sind."
Lucas erklärte Windolfs ferner seinen Wunsch, zu seinen THX-1138-Wurzeln zurückzukehren. Er habe sich das Recht erworben, zu versagen, so Lucas, und wolle deshalb experimentellere Filme machen, nun, da die filmische Bearbeitung seiner Sternenkriegssaga sich dem Ende zuneigt.
"Was George, denke ich, klarmachen wollte, war, daß es nach diesem Film keine weiteren Krieg-der-Sterne-Filme mehr geben wird.", erklärt Windolf. "Ich bin allerdings neugierig, ob seine Ausagen bedeuten, daß er ein Historienepos wie Troja auf die Beine stellen will. Es würde mich wenig überraschen, wenn er einen Film über Napoleon oder eine ähnlich legendäre Persönlichkeit machen würde. Aber aller Wahrscheinlichkeit nach, sehnt er sich jetzt erstmal danach, eine Reihe von kleineren Filmen zu machen. Es wird ihm großen Spaß machen, nicht mehr diese riesige Maschinerie um sich zu haben, während er versucht, einen Film zu drehen. Aber ich wäre nicht überrascht, wenn ihn in einigen Jahren wieder der Hafer sticht und er zeigen will, daß er einen großen Film machen kann, der nicht Krieg der Sterne ist, einfach nur, um es sich und er Welt zu beweisen."
Was Windolf hofft, den Fans mit seinem Beitrag vor allem mitgeben zu können, ist Lucas' leidenschaftliches Bemühen, eine Geschichte zu erzählen, die seine persönlichen Hoffnungen und Enttäuschungen wiederspiegelt. Die Fans mögen von den Kampfszenen, den glitzernden Spezialeffekten und den phantasievollen Wesen hypnotisiert sein; die Grundlage all dieser sensationellen Aspekte von Krieg der Sterne, ist aber ein starker Hang zu einer Erzählweise, die Archetypen und Idealmustern folgt, wie sie nur von einem begnadeten Filmemacher eingefangen werden können.
"Mir war es wichtig, aufzuzeigen, daß es viele hochangesehene Regisseure gibt, die Filme für Geld machen. Lucas aber zählt nicht zu ihnen.", sagt Windolf. "Ich wollte gegen die klassischen Vorurteile über Lucas anschreiben; viele Menschen glauben, daß er ein Studioregisseur ist, und ähnliches Zeug, das einfach nicht wahr ist. Ich wollte zeigen, daß George sich selbst in eine Filme investiert und daß sie nicht nur maschinell produzierte Erzeugnisse zur Beeinflussung eines Publikums sind. Er hat etwas zu sagen, und tut das, indem er sich künstlerisch entblößt, zufälligerweise in diesem ungewöhnlichen Genre des Science-Fiction-Fantasy-Abenteuerfilms."
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Oh man wie könnt ihr sagen das Vader schwach sei!
Gut er hatt durch den Strurz befor er die Rüstung trug einige Sachen eingebüst aber er ist noch lange net schwach! Er hatte den Imperator die ganze Zeit geholfen ohne Vader were dieser alter Knacker nicht das was er ist! Und was den Imperator angeht der ist net so mächtig wie man sagt! Ok er ist zwar ein dunkler Meister der Sith aber was den nur mächitg macht ist das er sehr gut Menschen manipulieren kann! Deshalb hatt er es geschaft Anakin zur dunklen Seite der Macht zu bekehren! Und die zweite Waffe die sehr tödlich ist sind seine Machtblitze so kann er gegner aus dem Weg Räumen! Aber das alles reicht nicht aus! Deshalb brauch schließlich auch Vader alleine hatt er keine chance! Also wie könnt ihr sagen das Vader schwach sei!
Darth-Vader
Palpatine hätte es vermutlich auch ohne Vader geschafft. Wäre Yoda auf Geonosis nicht zum richtigen Moment erschienen, wären sowohl Anakin als auch Obi-Wan Geschichte gewesen.
Nur ist es doch so: Wenn du ein Steak haben kannst, warum sollst du dich mit Eintopf zufrieden geben, auch wenn dieser genauso satt macht?
Darth Saibot
Meine Güte, jetzt regt Euch doch mal wieder ab..."ähhhhhhh, neeeeeiiiiin, Vader ist nicht schwach....neeeeeiiiiin!!!" - das ist ja wie im Kindergarten! Niemand hat gesagt, dass Vader ein totaler Loser und ein Schwachmat ist. Ihr müsst Euch halt damit abfinden, dass er in seiner vollen Montur doch nicht der Knüller schlechthin ist. Er ist zu schwach, um den Imperator alleine mit Hilfe der Macht zu töten und dabei selbst am Leben zu bleiben, und sein Sohn, der eine Jedi-Ausbildung im Crashkurs-Verfahren genossen hat, hätte ihn fast platt gemacht, wenn sich Luke nicht abreagiert hätte.
Und niemand hat auch jemals bestritten, dass Anakin der tolle Auserwählte sowie der mächtigste Jedi aller Zeiten war (zumindest von seinem Potenzial her) und er auch das sagenumwobene Gleichgewicht zwischen Gut und Böse hergestellt hat. So, und jetzt nehmt Euch einen Lolli des Herstellers "Vader ist nicht schwach" und lutscht Euch daran satt ^^
Fullshred
Mesires Meskojan
darüber kann man sich jetzt streiten, ob Palpatine vader wirklich brauchte, um sein Imperium zu errichten, denn laut Spoilerberichten ruft Palpatine sein Imperium in Ep.III aus, BEVOR er Anakin nach Mustafar schickt, um die Separatisten-Führung zu eliminieren, und somit auch bevor Obi-wan und Anakin(zu diesem Zeitpunkt hat er-laut Spoiler-schon den Titel Darth vader) sich duellieren.Außerdem erschafft Palpatine das Imperium nicht von heute auf morgen, alles was seit Naboo-und davor schon-geschehen ist, führt schließlich zum Niedergang der republik und der Gründung des Imperiums, und während dieser ganzen Jahre ist Anakin schließlich noch ein Jedi, und weiß nichts über Palpatines wahre Herkunft und dessen Ziele.
Lord Sidious
Woher willst Du das denn jetzt schon wieder wissen, ob er ihn wirklich gebraucht hat? Palpatine braucht nur ein paar Handlanger, mehr nicht. Und wenn Palpatine Vader tatsächlich brauchen sollte, um sein Imperium aufzubauen, heißt es doch nicht gleich, dass Vader mindestens so stark wie Palpatine ist? Was soll der Blödsinn, die wildesten und unlogischsten Spekulationen anzustellen, nur um dem eigenen Wunschdenken, dass Vader nicht schwächer als irgendein anderes Wesen in der Galaxis, Nachhalt zu geben?!
Fullshred
@Darth-Vader:
Niemand hat gesagt, dass Vader schwach sei, jedoch ist er mit Rüstung und Lebenserhaltungssystem nicht mehr der mächtige Jedi, der er zuvor war.Wie Fullshred sagte, kann Vader den Imperator nicht alleine töten, in Ep.V fleht er Luke regelrecht an("Luke, komm mit mir...du kannst den Imperator vernichten "), mit ihm den Imperator zu stürzen und als Vater und Sohn über die Galaxis zu herrschen.Und zu Palpatine:er ist ein Meister der dunklen Seite, und er kann weit mehr, als "nur" Machtblitze zu schleudern, er wird in Episode III sein Können mit dem Lichtschwert unter Beweis stellen!!
Lord Sidious
Oh man ich habe nicht gesagt das Vader der ultimative Sith und das er der mächtigste ist habe nur gesagt das er kein schwächling ist!
Und übrigens fleht Vader net seinen Sohn an er hatt nur gesagt das sie gemeinsam den Imperator vernichten können von flehen war nichts die rede!
Und noch was wen Anakin net wäre were schon der Imperator vernichtet von Mace Vindu!!!!!!!
Und das der Imperator mit einem Lichtschwert umgehen kann weiß ich auch!
Nur habe ich das nicht erwähnt weil der Imperator in Episode 6 nur Lichtblitze schisst deshalb! Und noch was ich glaube kaum das der Imperator einen besseren Handlanger gefunden hätte als Vader!
Darth-Vader
Ehrlich gesagt finde ich den Imperator etwas ebermlich weil als der Imperator gerade von Mace Windu fast getötet wäre fleht er um seine Leben oh man und der ist der mächtigste Sith und nur weil sich Anakin einmischt kommt er noch davon ansonten gäbe es keine Imperator mehr!
Und erhlich gesagt eine Sith der um sein fleht finde ich eben ebermlich korrigiert mich falsch liege!
Darth-Vader
Erstens wissen wir noch nicht, wie der Kampf Windu gegen Palpatine/Sidious wirklich abläuft, aber was wir wissen ist, dass Palpatine Agen Kolar,Kit Fisto und Saesee Tiin inerhalb von Sekunden tötet und sich dann Mace widmet.Wir wissen außerdem mit ziemlicher Sicherheit, dass Palpatine nur VORGIBT, der Unterlegenäre zu sein, da Anakin denn Raum betritt, bevor Windu Palpatine-wie es den Anschein hat-tötet.Das ganze ist von Palpatine wieder sehr subtil und geschickt eingefädelt, denn er stellt Anakin vor die Wahlie Jedi oder Palpatine(Sith).Und zweitens hätte der Imperator für vader sicherlich Ersatz gefunden, vielleicht keinen, der Vader ebenbürtig gewesen wäre, doch auf alle Fälle brauchbaren Ersatz!!!
Lord Sidious
Darth Lotto
Mesires Meskojan
Um nochmal meinen Kommentar für diejenigen zu entschlüsseln, bei denen es immer noch nicht klick gemacht hat: (Darth Lotto: bitte nicht weiterlesen: SPOILER *g*)
Wenn es keinen Anakin Skywalker gegeben hätte, dann hätte Palpatines Schüler bis zum Ende von Episode III Darth Tyranus geheißen - ohne wenn und aber! Da es aber nunmal einen Anakin gibt und dieser ein klein wenig mehr kann als Dooku sucht sich Palpatine halt einen neuen Schüler. Rein Theoretisch hätte er ab Ende von Episode II gar keinen Handlanger mehr nötig, da er die Handlungsvollmachten hat und die Jedi damit automatisch auslöschen könnte.
Wie schon gesagt wurde: Wenn Palpatine in kürzester Zeit drei Jedi-Meister auslöschen kann, dann erleidet er beim vierten nicht auf einmal einen Schwächeanfall, auch wenn dieser Mace Windu heißt. Gäbe es hier keinen Anakin wäre Mace genauso Chancenlose gewesen. Davon mal abgesehen bekommt auch Yoda ordentlich einen auf den Sack. Die wahre Power, die in Darth Sidious steck werden wir nunmal erst in RotS sehen.
Darth Saibot
Darth-Vader
Darth HLT
also ich finde diese version, in der Darth Vader aufgrund seiner noch als Anakin Skywalker erhaltenen "Beschädigungen" unvollkommen und schwächer ist, und deshalb vom Imperator ausgetauscht werden soll, sehr gut.
Es macht Vader vielschichtiger, und damit als Figur komplexer, glaubwürdiger.
Im übrigen besteht eigentlich kein Widerspruch.
Er muss nicht der Mächtigste aller Jedi/Sith sein, um der Auserwählte zu sein- er muss, um seine "historische Mission" zu erfüllen, "nur" das große schisma zwischen Jedi und Sith aufheben.
was er - durch die eliminierung palaptines- auch sehr wirkungsvoll und nachhaltig tut...
Jaster Mereel
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