Der Konflikt, der unsere große Union zu zerreißen droht, weitet sich aus. Laut einer Meldung der HoloNet-Nachrichten beeinflußt er nun schon die Friedensverhandlungen zwischen Kashyyyk und Trandosha:
Unsere Gedanken sind bei den Diplomaten dieser entscheidenden Mission. Möge es ihnen gegeben sein, den Konflikt beizulegen.Kashyyyk/Trandosha Gespräche beginnen sorgenvoll HSSKHOR, TRANDOSHA – Jedi Meister Oppo Rancisis traf heute für den ersten Tag der Kashyyyk/Trandosha Friedensverhandlungen ein, obwohl Kritiker der Jedi schnell darauf hinwiesen, daß beträchtliches Blutvergießen hätte abgewendet werden können, wäre die Delegation vier Wochen früher angekommen. Caamasische und Alderaanische Friedensbeamte, geführt von Meister Rancisis, erreichten die trandoshanische Stadt Hsskhor, um sich dort mit dem Senator Kashyyyks Yarua und dem trandoshanischen Ersten-aller-Redner Hadocrassk zu treffen.
Eine seit langem anhaltende Blutfehde zwischen den Wookiees und den Trandoshanern hat ihre benachbarten Welten an den Abrund des Krieges geführt. Neben diesen Spannungen sprach Rancisis auch das alte Problem der Sklaverei innerhalb der trandoshanischen Grenzen und das laufende Gesuch der Trandoshaner auf Vertretung im Senat an.
Vor vier Wochen ließ der Angriff auf ein Shuttle voller Wookieepassagiere über einem von Trandoshas Monden die bereits angespannte Situation eskalieren. Wookieesenator Yarua nutzte seine Stellung aus, um den Handel nach Trandosha abzuriegeln, bis die Leichen der 215 Wookieepassagiere für ein angemessenes Begräbnis nach Kashyyyk überführt werden konnten. Die Trandoshaner lehnten dies ab und schoben die Verantwortung für den Angriff auf abtrünnige Regimegegner. Ferner behaupteten sie, Yarua hätte seine Befugnisse überschritten. Wieder führten sie an, daß die Wookieevertretung des Kashyyyksystems im Senat dem trandoshanischen Volk schon immer zum Nachteil gereicht wäre.
„Wo waren da die Jedi Friedenswächter?“, fragte ein wroonianischer Zuschauer. Er war nur einer von Hunderten von Aktivisten verschiedener Rassen und politischer Neigungen, die sich vor den Versammlungshallen des Hsskhor Rechnungshauses versammelten. „Hätten sie das hier letzten Monat als lohnende Anstrengung angesehen, wären 200 Wookiees und 150 Trandoshaner noch immer am Leben.“ Ähnliche Meinungen wurden in den örtlichen Kashyyyk Nachrichtennetzen zum Ausdruck gebracht.
Wenn es Trandosha gestattet wird, sich um Anerkennung durch den Senat zu bemühen, glauben viele, daß Senator Yarua Kashyyyk gänzlich aus dem Senat entfernen und sich der Separatistenbewegung anschließen würde.
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