Update
Und nun können wir euch an dieser Stelle auch wieder wie gewohnt unsere hauseigene Traileranalyse präsentieren, von der wir hoffen, dass sie euch vielleicht einen gewissen Mehrwert bietet.
Viel Vergnügen damit!
Originalmeldung vom 01.11.2024, 15:55 Uhr:
Achtung, in Teilen neu: Einen Monat vor dem Start von Skeleton Crew gibt's nochmal einen neuen Trailer zur Serie:
Wie heiß seid ihr auf die Rumpfbesatzung?
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Ich hoffe bloß, dass der arschige Teil des Fandoms sich wenigstens bei den teils doch noch sehr jungen Schauspielern mit ihren zwangsläufig auftauchenden Hasskommentaren zurück hält. Obwohl sie das bei Jake Lloyd auch nicht geschafft haben. Auch da wurde schon viel krankes Zeug geschrieben und gesagt, was Jake ja auch nicht gut verarbeitet hat.
Denn eine solche Behandlung haben sie nicht verdient und vom ersten Eindruck her finde ich sie alle hervorragend besetzt. Gut, beim Schauspieler von Neel kann man das noch nicht so wirklich sagen, aber ich denke schon, wenn er gut performt unter der Maske, dann könnte Neel schon ein Fan Favourite werden. Für den einen oder anderen Lacher wird er aber bestimmt sorgen.
(zuletzt geändert am 04.11.2024 um 22:04 Uhr)
Deerool
Ich glaube Skeleton Crew wird eher den SOLO Weg gehen. Es wird keine großen Reaktionen auslösen, weder von der negativen Seite und wahrscheinlich wird es danach keine Skeleton Crew Teil des Fandoms geben, die John Watts einen Schrein bauen.
Und das ist vllt. auch gar nicht schlecht. Das Projekt soll eh in sich abgeschlossen sein, es hängt nicht in der Luft nach Staffel 1 und am Ende haben wir vllt. ein unaufgeregten SW Jahresausklang. In einem Jahr, in dem vieles mal wieder nicht funktioniert hat.
Mir hat der Trailer auch wirklich gut gefallen. Ich mag es, dass hier offenbar dieses Gefühl von Abenteuern und die Galaxis als ein unbekannter Ort, an dem viele Abenteuer warten, zu Star Wars zurückkehrt. Ich finde es auch wirklich gut, wenn sich eine Realserie mal stärker an ein jüngeres Publikum richtet und wir deswegen nach Andor und Acolyte, die eher erwachseneres Star Wars mit komplexen Themen behandelt haben, wieder etwas mehr naiven Spaß bekommen. Und zudem scheint die Serie ja etwas komplett neues mit vielen neuen Figuren zu sein, was mich auch freut. Also ich blicke Skeleton Crew hoffnungsvoll entgegen.
CmdrAntilles
Ich bin ganz bei @CmdrAntilles. Abenteuer und Wunder gehören zu SW und in den letzten Jahren gab es davon für meinen Geschmack viel zu wenig. Das Gefühl, in eine neue Welt einzutauchen, neue Ecken oder Geschöpfe der Galaxis zu entdecken gab es vielleicht noch ansatzweise bei MANDO, bei SOLO oder auch bei AHSOKA mit dem Versprechen einer völlig neuen Galaxis, wobei ich da beispielsweise von Peridea etwas enttäuscht war. Aber der Weg dorthin hatte diesen Abenteuer-Charakter. Insbesondere auch dank der Purrgils.
Neben der doch oft schwereren Themen und gebrochenen Protagonisten, lag dies aber aus meiner Sicht auch am Look und dass es auf den meisten Planeten in den Filmen oder Realserien seit 2015 eigentlich nicht allzu viel Neues zu entdecken gab. Wie oft haben wir jetzt austauschbare Wüsten-, Wald- oder Eisplaneten mit relativ ähnlicher Architektur bekommen? Auch die Farben sind oft ziemlich entsättigt. Trostlose graue Landschaften von Nevarro über Mapuzo, Ferrix bis zu Peridea hab ich inzwischen genug gesehen und so sehr ich auch Schottland liebe, aber auch die schottischen Highlands oder vergleichbare Landschaften hab ich inzwischen genug in SW gesehen. Deswegen hoffe wieder auf etwas mehr Exotik. Gern möchte ich mal wieder einen Planeten haben, auf dem ich auch leben oder zumindest Urlaub machen wollen würde. Die meisten Planeten würde ich niemals ansteuern, wenn ich ein Raumschiff hätte. In Games (siehe JEDI Games) oder Animation (siehe THE BAD BATCH) geht das ja noch, nur warum nicht in Live Action? Wo sind die Farben?
Insofern freue ich mich alleine deswegen schon auf SKELETON CREW. Die Trailer versprechen Spaß, Abenteuer und Wunder und die Kids sind klasse. Bald geht's los!
(zuletzt geändert am 05.11.2024 um 10:35 Uhr)
@LG:
"Die meisten Planeten würde ich niemals ansteuern, wenn ich ein Raumschiff hätte."
Haha, ja da gebe ich dir Recht. Unterm Strich sieht die Disney-Ära viiiiel zu irdisch oder wie eine Kopie bereits bekannter Planeten aus (zB. Jakku, Crait) aus. Einzig positive Ausnahme wäre vllt. Exegol - das zumindest von der Optik und Atmosphäre schön ins Szene gesetzt wurde. Mehr fällt mir gerade nicht ein.
(zuletzt geändert am 05.11.2024 um 11:20 Uhr)
Lord Driemo
Auch wenn ich die Kritik grundsätzlich teile, möchte ich Lucasfilm aber auch ein bisschen in Schutz nehmen.
Ich glaube da geht es auch wirklich um Kosten und da setzt jede Serie einen anderen Fokus.
Andor hat zum Beispiel weniger Aliens und es sieht manchmal sehr irdisch aus. Aber wenn es um die imperialen Gebäude ging, setzte die Serie ganz neue Maßstäbe.
Mando fokussiert sich offensichtlich mehr auf eine Alien-Vielfalt und darauf einfache Orte lebendig zu gestalten.
Ashoka hatte diese Zwischenwelt und die Space-Wale.
Skeleton Crew scheint aber wirklich ne Serie zu sein, wo es Sinn machen würde, mehr zu entdecken. Ich erwarte aber trotzdem auch wieder viel gewohntes.
(zuletzt geändert am 05.11.2024 um 12:15 Uhr)
OvO
@Lord Driemo:
Was an Exegol interessant war, war die Sith-Zitadelle. Die war natürlich stark von Korriban inspiriert, aber im Film hatten wir das noch nicht und ich fand das mit Abstand den coolsten Part des Films. Ansonsten war Exegol auch bloß eine trostlose wie karge, eisige Felsenlandschaft ohne wirklich nennenswerte Sehenswürdigkeiten abseits der Zitadelle selbst. Gut, man hätte davon auch eh nicht viel gesehen, weils so dunkel war. Aber Regen, Sturm und Gewitter waren jetzt auch nicht wirklich neu, auch wenn der Sound der Exegol-Blitze cool klang. Ich denke hier beispielsweise an Kamino oder Eadu, die eine sehr ähnliche Atmosphäre hatten. Kreativer wäre es gewesen, hätte man eine andere Farbe als blau genommen. In einigen frühen Concept Arts ist Exegols primäre Farbe beispielsweise noch rot. Wäre daher näher an Korriban oder Dathomir, aber beide haben wir ja auf großer Leinwand noch nicht gesehen.
Ich bin an sich auch nicht grundsätzlich gegen Wüsten-, Wald- oder Eisplaneten, wenn man ihnen mehr Substanz gibt. Wenn ich so überlege, wäre mein Liebling unter den neuen Welten seit 2015 wahrscheinlich weiterhin Jedha aus ROGUE ONE. Ist zwar auch eine Wüstenwelt, aber die Atmosphäre dort ist einfach toll. Es wirkt wie ein lebendiger Ort mit viel Geschichte durch die ganzen Tempelruinen und alten Statuen im Sand, die Pilgergruppen und unterschiedlichen Fraktionen in der Stadt und Jedha City als Location hat mir auch super gefallen.
Was Exegol und Jedha verbindet, sind ja die Ruinen alter Kulturen und wenn ich einige Stills aus SKELETON CREW richtig analysiert habe, werden wir auch in der Serie ein paar alte Ruinen besuchen. Das hab ich ja beispielsweise auch in JEDI: FALLEN ORDER so geliebt mit den alten Zeffo-Tempeln und mochte ich auch an AHSOKA. Ein Bild aus SKELETON CREW schien sogar Jod Na Nawood an einer alten Wand mit Runen in ur-Kittât zu zeigen, der uralten Sprache der Sith. SO WAS fände ich mega spannend und hab ich (wie viele Dinge) wirklich in THE ACOLYTE vermisst. Wenn wir etwas mehr dazu bekämen, wäre ich mehr als glücklich und dann darf das auch ein Eisplanet oder ein karger Asteroid sein.
Die Kinder-Diskussion ist mMn wirklich die falsche, denn wenn die Qualität stimmt, kratzt das kaum einen Fan. Letztlich macht es der Mix aus.
Ich bin immer noch nicht ganz sicher, ob das Serienformat dafür so geeignet war, aber das wird sich dann zeigen.
Weiterhin hat die Serie einen Joker, der, richtig eingesetzt, die Serie allein schon auf ein bestimmtes Level heben kann. Und das ist Jude Law. Zu gerne hätte ich ihn mal in einem SW-Film gehabt.
@Deerool
Von Splittergruppen würde ich nicht reden, SW-Fans sind in der Regel keine Terroristen, klingt aber ganz so danach. Ich sehe diese Fraktionen da eher weniger, die sich monothematisch mit SW auseinandersetzen. Auch mit Präferenzen schaue ich sehr gerne fast alles, was mit SW realisiert wird, auch wenn ich einige Sachen interessanter finde als andere. TFA hat da mMn den besten Querschnitt geboten und war so das Allrounder-SW. Die Serien gingen dann doch recht spezifisch ins Detail, oder auch nicht so sehr ins Detail, wie ich es mir gewünscht hätte.
@Lord Galagus
Was die Planetendiskussion angeht. Da bin ich nicht mal so recht überzeugt, ob Exotik die Lösung ist. Interessant finde ich die Ausgewogenheit aus Infrastruktur und Umgebung. Wenn wir dann auf lauter unterschiedlichen Planeten unterwegs sind und die immer gleichen Lehmhüten sehen, ist mir die Umgebung dann irgendwann auch egal. Denn die Umgebung hat dann keine Kultur. Das fand ich z.B. in The Acolyte recht störend. Viel Natur und etwas, das aussah, das auch aus the Walking Dead oder so hätte stammen können, eine verlassene Industrie-Anlage, die uns jetzt auch keine Geschichte erzählt. Ich denke von daher ist das Problem weniger die Landschaft eines Planeten, sondern was wir noch darin finden. Ich ziehe da für mich gerne auch einen Vergleich mit div. Videospielen. Am meisten Spass machen wir Gebäude und dgl., die ich erkunden kann und eine faszinierende Architektur haben, an der man sich kaum sattsehen kann. Beispw. kann ich langsam keine Dschungelsettings mehr in Tomb Raider sehen, wenn es da dann an grossen Tempelanlagen mangelt. Das war auch mit ein Grund, warum mir das zweite Assassins Creed vermutlich am meisten Spass gemacht hat, die Architektur der Renaissance zu erforschen, hat sich einfach gut angefühlt.
Auf SW bezogen hatten wir da leider nicht immer viel Eyecandy. In Episode 1 waren die Paläste auf Naboo z.B. sowas. Davon hätte ich gerne in anderer Form mehr gehabt. Aber ja, das mit den Kosten steht dem sicher im Wege, gerade bei einer Serie.
Wookiehunter
@Wookie
"Ich denke von daher ist das Problem weniger die Landschaft eines Planeten, sondern was wir noch darin finden."
Beides ist für Star Wars wichtig. Star Wars möchte eine Galaxie oder mittlerweile ja auch mehrere Galaxien sein. Aber damit es sich wie jenes anfühlt, muss es ein Gefühl der Größe, Unberechenbarkeit und Wunder erzeugen. Und da gehören die natürlichen Erscheinungsformen genauso dazu wie die kulturellen.
Die Faszination für dieses Unbekannte auf beiden Ebenen, machte einen großen Teil der Faszination für die OT aus. Und die PT/TCW hat das auf ein neues Level gehoben. Und natürlich wünscht man sich etwas ähnliches dann auch von Lucasfilm heute.
Aber noch wichtiger vielleicht auch: Man sollte mit diesen Dingen viel mehr machen als nur Kulisse.
"Ich ziehe da für mich gerne auch einen Vergleich mit div. Videospielen. Am meisten Spass machen wir Gebäude und dgl., die ich erkunden kann und eine faszinierende Architektur haben, an der man sich kaum sattsehen kann."
Als Fantasy RPG Spieler vermisse ich auch gerade dort ein gewisses Maß an Kreativität was Landschaften im AAA Bereich betrifft. Da wäre viel mehr möglich. Aber man ist aktuell mit Indie und AAs besser beraten.
(zuletzt geändert am 05.11.2024 um 19:26 Uhr)
OvO
@OvO
Die Faszination für dieses Unbekannte auf beiden Ebenen, machte einen großen Teil der Faszination für die OT aus.
Das musst du mir erläutern. Ich sehe in der OT bis auf Bespin sonst nur irdische Szenarien. Wüsten, Eis-Wüsten, Dschungel, Wald, Höhlen.
Ich vermute mal, dass man natürlich noch den Faktor Bevölkerung miteinschliessen muss, was ich nicht getan habe. Die Cantina-Szene ist ja dafür prototypisch. Wir befinden uns an einem an sich gewöhnlichen Ort, der von ungewöhnlichen Kreaturen bevölkert ist.
Was Videospiele angeht, hast du durchaus recht. Hat sicher auch viel damit zu tun, dass viel von der Fantasy in der eigenen Kultur verwurzelt ist und gerne darauf zurückgegriffen wird. So erleben wir eher seltener andersartige Kreaturen als die, die wir schon aus der Fantasy-Literatur kennen. Gleiches gilt für Infrastrukturen. Da ginge sicher mehr.
Wookiehunter
@Wookiehunter:
Als erstes fällt mir da immer der Todesstern ein, der natürlich kein natürlich gewachsenes Erzeugnis war. Aber es ist trotzdem auch was Anderes als die klassischen Landschaften. Vor allem, mit dem Monster im Müllschacht. Fand ich immer sehr faszinierend, wie das da rein kam.
Wobei ich jetzt nicht in den 80igern groß gewordenn bin. Vielleicht gabs das damals häufiger. Ich hab bis heute tatsächlich nichts vergleichbares gesehen. Und Star Trek hab ich auch nie gesehen.
Dann haben wir das Innenleben eines XXL Space-Wurms, Dagobah, Bespin.
Streng genommen kann man Dagobah natürlich als sumpfiges Dschungelgebiet betrachten. Aber wie oft sieht man das schon in der Form und der Ausgiebigkeit, wie es TESB gemacht hat.
TESB hat da schon gut vorgelegt, was Abwechslung betrifft, finde ich.
ROTJ war dann wieder etwas konserativer.
(zuletzt geändert am 05.11.2024 um 20:03 Uhr)
OvO
@Wookiehunter:
Genau, das meinte ich ja mit "Substanz" und bei meiner Aufzählung der Planeten, die mir gefallen insbesondere Jedha. Ist ein Wüstenplanet, aber einer mit Geschichte, die über ROGUE ONE hinaus in Büchern, Comics oder Games ausgearbeitet wurde. Da hast du aktuelle Architektur, aber eben auch alte Gebäude längst vergangener Tage. Dadurch wirkt der Ort lebendig, obwohl Jedha oberflächlich gesehen auch "nur" ne Wüste ist.
ACOLYTE ist ein gutes Stichwort. Ja, dort gab es gewisse Exotik bei den Welten, wobei auch nicht wirklich. Khofar war halt ein Dschungel, aber die anderen Welten waren ziemlich trostlos und die Straßen sahen alle sehr ähnlich und fast schon wie Galaxy's Edge aus. Bei MANDO waren vor allem in den ersten beiden Staffeln alle urbaneren Orte stark von Mos Eisley inspiriert, nur dass der Boden und die Wände der Häuser andere Farben hatten. In S3 war man dann schon etwas kreativer. Ich mag ja auch Ferrix oder Niamos bei ANDOR oder Lothal in REBELS oder AHSOKA. Diese Orte haben was, wofür sie stehen. Aber das ist dann doch die Ausnahme.
Ich finde es schön, wenn nicht alle Orte in der Galaxis gleich aussehen und sich nicht gleich anfühlen. Mit Exotik meine ich nicht nur Dschungel und riesige Pilze a la Felucia, es kann halt auch was ganz anderes sein. Häuser auf Stäben, schwimmende oder fliegende Städte. Meinetwegen auch gern mehr Raumstationen. Hier und da kriegen wir ja mal eine. Die in der ersten Mando-Episode von TBOBF war ziemlich cool. Gern mehr davon.
OvO
@Deerool: Was ich mit "zu sehr für Kinder" meinte, war mehr sowas wie: Bei vielen Kinderserien wird nicht mehr darauf geachtet, dass es logisch, konsistent, bzw. nachvollziehbare Entwicklungen gibt.
Ich habe in meinem Portfolio an Serien die ich schaue, sehr viele, die als Zielgruppe ganz klar Kinder haben. Diese Serien haben aber trotzdem einen sinnvollen Charakter- und Storieaufbau, wo man auch als Erwachsener sagen kann, dass es gut anzuschauen oder gar spannend ist.
Und ebenso gab es mal die Kunst, einen Familienfilm zu machen. Sprich wo sowohl Kinder, als auch Erwachsene super auf ihre Kosten kommen.
Lord Bragolas
Die berühmte Traileranalyse, ich dachte schon die kommt gar nicht und habe gleichzeitig darauf gehofft. Vielen Dank dafür!
„das idyllische Wohnstraßengebiet“ Ist schon ein seltener Anblick in SW. Entweder man sieht nur Außenposten und Dörfer oder halt Städte, die dann bei genauerer Betrachtung aber irgendwie häufig ein bisschen heruntergekommen aussehn. Interessant das hier die Fahrzeuge auf Schienen fahren. Wirkt irgendwie wie eine eher irdische, technische Umsetzung von selbstfahrenden Autos aus dem letzten Jahrhundert. Wenn man bedenkt das es überall in SW (auch auf diesem Planeten) schwebende Fahrzeuge gibt und man selbst schon bei den ersten Filmen alles technisch Mögliche versucht hat das darzustellen.
„Jod eilt in Richtung Kamera über einen Gehsteig, eine in rötlichem Gewand verschleierte Gestalt im Schlepptau.“ Dem „Gerät“ welches die Gestalt da über den Augen trägt, würde ich ganz stark vermuten das es sich um KB handelt.
„Schnitt ins Cockpit der Onyx Cinder, in der sich zwei Gestalten aufhalten, die nicht wirklich nach den Mitgliedern unserer bunten Truppe ausschauen.“ Der eine mit dem langen Mantel und dem Eierkopphelm sieht irgendwie nach Rebellentruppen (oder Neuer Republik) aus.
@Deerool „Ich hoffe bloß, dass...“ Ich glaube die Diskussion gab es ja schon mal. Hasskommentare naja eigentlich wünscht man das keinem, aber erst recht nicht Kindern. Wenn der gespielte Charakter total daneben ist (was nicht immer am Schauspieler liegen muss) oder eben das Schauspiel wirklich schlecht ist, dann ist auch harte Kritik mitunter legitim. Es sollte aber dann Mechanismen geben, dass gerade sehr junge Schauspieler im Umgang mit sowas nicht alleine gelassen werden.
@Lord Bragolas „Und ebenso gab es mal die Kunst, einen Familienfilm zu machen.“ Eigentlich ist (oder war?) das ja genau Disneys Metier.
Das Planeten (bzw. potenziell bewohnbare Planeten) immer wieder Ähnlichkeiten aufweisen, ist im Grunde ja nicht unrealistisch. Passend hat man die technischen Erfordernisse, die sich eben auch ähneln. Überträgt man nun unsere Globalisierung auf eine ganze Galaxie, ist die ähnliche Verbreitung von Kultur, Architektur, Technik usw. auch denkbar. Andererseits bietet bei genauerer Betrachtung unsere Erde mit ihren vielen Biomen und Kulturen allein schon eine ziemliche Abwechslung. Und wir haben ein Märchen und Unterhaltung spielt ebenso eine wichtige Rolle, daher wäre viel fantastische Abwechslung doch wünschenswert.
Natürlich mit immer mehr Inhalten aus dem Bereich SW (und darüber hinaus) wird es zunehmend schwieriger Orte zu erschaffen, die sich eben nicht unbedingt wie eine Kopie eines anderen anfühlen. Manchmal reicht es, wenn man einfach nicht zu platt agiert und der Ort zwar nicht besonders exotisch aussieht, aber wenigstens eine gewisse Tiefe aufweist. Dann kommt noch am Ende die Frage, ob ein neuer, besonders ausgefallener Ort nicht doch zu wenig nach Bekannten (gar nicht „SWmäßig“) aussieht.
(zuletzt geändert am 10.11.2024 um 00:32 Uhr)
Patrios
Die ersten Bewegtbilder fand ich etwas ZU suburban, etwas zu irdisch. Außerdem erinnerte mich die Kamerafahrt an das Intro von Helldivers 2.
Dieser Trailer hat mich aber deutlich stärker angesprochen! Ich hoffe auf ein gutes kleines Abenteuer: Nichts tiefgehendes und sich nicht zu ernst nehmend. Bitte nichts Galaxis bedrohendes, einfach etwas simples, wo Freundschaft im Vordergrund steht.
Das kann auch gerne soliert sein, ohne großartige Verbindungen zu anderen Projekten.
TotoMagnus
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