Rund um die Gamescom haben wir uns hier ja schon ausführlich mit Star Wars: Outlaws befasst, doch auch Radio Tatooine brannte das Thema nochmal auf den Nägeln. So sehr sogar, dass unser Philipp Tannenbaum dort sein (hier bereits in Textform veröffentlichtes) Interview noch einmal in Audioform mit- und unterbringen konnte:
Episode 166 – Gesetzt und draußen
An einem launigen Abend haben wir uns versammelt, um über Star Wars : OUTLAWS zu plaudern. Weil das alles nicht reicht, hört ihr ein Exklusiv-Interview mit Humberly González, der Darstellerin von Kay Vess und Game Director Julian Gerighty. Zu guter letzt beziehen wir deutlich Stellung zum Umgang seitens Disney / Lucasfilm mit dem Ende von "The Acolyte". Viel Spaß!
Gedanken zum Outlaws-Trio werdet ihr jederzeit auf Weltenfunk.de los, bei Apple-Podcasts, auf Amazon.de oder hier untendrunter.
Viel Vergnügen!
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„gtaig, gtaesk...“ Ein ganz entscheidender Punkt fehlt da natürlich: Man kann keine Speeder klauen (die Funktion fänd ich sehr geil). Und dann die Sache mit dem Wiederspielwert. Klar als SW-Fan ist es super sich einfach diese Welten anzuschauen ja, dann abseits der Hauptstory gibt es schon enorm viel, wirklich überall in der Welt kann man irgendwo was machen (oder es widerfährt einem ) und vieles davon ist (überraschenderweise) sogar noch sehr storylastig begleitet. Aber dies typische Spielprinzip wie in GTA (ich klau mir nen Auto, fahr rum, fang irgendwo Stress an und irgendwann kommt die Polizei etc. – was man auch nach Jahren immer mal wieder spielen kann) das seh ich so bei Outlaws auf Dauer (noch) nicht.
Der Einstieg von Fallen Order auf Bracca, ja der war in allem absolut genial (selbst die Musik). Bei Outlaws, storymäßig diese Ziehvatergeschichte und so, hat mich in dem Fall nicht so wirklich gepackt. Canto Bight, gerade mal aus der anderen Perspektive, hat mir wiederum schon gefallen. Im Film fand ich das übrigens eher lahm. Ja gut natürlich sowas wie Tatooine frei zu erkunden ist ein Traum, aber den Fokus erst mal nicht daraufzulegen, sondern nach dem Prolog als erstes eine eigens erschaffene Welt zu präsentieren, fand ich gar nicht schlecht. Und Toschara atmet (aus meiner Sicht) wiederrum ebenso schon sehr das Star Wars Feeling. Als ich die Landschaft, die Architektur gesehen hab, dann darin die Speeder u. Raumschiffe rumflogen, die Charaktere, all die SW Details überall und es ist keine entfernte Kulisse, ich kann wirklich überall hin, das hat mich sofort (und sehr stark) mitgenommen.
Was ich jetzt gerade hatte und sehr cool fand: Man verärgert die Pykes, der Ruf wird irgendwann so schlecht, das die einen Verfolgen usw.. Nicht schlecht umgesetzt, aber auch irgendwie noch erwartbar. Dann bin ich durch die Stadt gelaufen und da sitzen zufällig anner Bar irgendwo zwei Pykes, die drehen sich weg mit dem Verweis, dass das doch Kay Vess ist und ich kann die dann weiter belauschen und die echauffieren sich darüber das Gorak (der Pykes Statthalter) so jemand überhaupt noch hier rumlaufen lässt, nach allem was die sich geleistet hat. Also von der Atmosphäre macht das Spiel (nicht nur für ein SW Spiel) schon einiges her.
(zuletzt geändert am 10.09.2024 um 00:10 Uhr)
Patrios
@Patrios
Vielen Dank für die Ergänzungen. Und da ich inzwischen auch weitergespielt habe, kann ich dir in allen Punkten nur zustimmen.
Zudem hat das Spiel immer wieder absolute Wow-Momente. Als ich z.B. eine bestimmte Befreiungsaktion durchführen musste - dafür durch einen Tunnel fuhr und sich mir dahinter eine Landschaft eröffnete, in der sich Jabbas Palast während des Untergangs der Zwillingssonnen absolut glorreich präsentierte, musste ich erstmal vom Speeder steigen, um diesen beeindruckenden Anblick zu bewundern!!
Darth Jorge
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