Und der Kabel-Eins-Run geht weiter, allerdings mit einem erheblichen Zeitsprung in die Zukunft, Jahrzehente nach den Ereignissen von Rogue One: Ab 20:15 Uhr zeigt der Sender mit Episode VIII den Mittelteil der Sequel-Trilogie.
Während sich der Widerstand unter Leia schwere Rückzugsgefechte mit der Ersten Ordnung liefert, versucht Rey zunächst vergeblich, den resignierten Luke Skywalker aus seinem Exil zu locken. Der von Gewissensbissen geplagte Luke stimmt nach einem Schluck grüner Milch schließlich zu, ihr drei Lektionen zur Kontrolle ihrer neuen Kräfte zu erteilen. Noch mehr macht Rey jedoch zu schaffen, dass sie über die Weiten des Raumes hinweg eine unmittelbare Verbindung zu ihrem Erzfeind Kylo Ren aufgebaut hat…
In aller Früh des nächsten Tages folgt die Wiederholung um 02:30 Uhr.
Nächste Woche folgt um die gleiche Zeit der Endpart der Trilogie und Saga mit Star Wars: Der Aufstieg Skywalkers.
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@OvO
„ Weiß nicht, was genau du damit meinst. Aber ich finde weder, dass Luke / Leia besonders gelungen sind. Noch, dass man mit Kylo am Ende die richtige Entscheidung getroffen hat, noch dass Rey zu einer Skywalker zu machen, eine tragbare Entscheidung war“
Ich meine die Interaktion der beiden, welche ja schließlich in diese Duaden-Geschichte mündet. Holt mich ab, zieht mich rein. Irgendwie intensiv.
Fing an in TFA auf diesem „Folterstuhl“ und wurde von Johnson sehr schön auf die Spitze getrieben mit telepathischen Skills. Abrams hat dies dann sehr gut und gekonnt aufgegriffen, inkl. LS-Fight. Der war einfach nur wow! Jedenfalls für mich
Übrigens: Ich bin ebenfalls kein Anhänger des „Skywalker-Cliffhangers“ am Ende von lX und überhaupt. Ich nenne sie deshalb meistens Rey Palpatine. Blut ist eben dicker als Wasser. „The Rise of Palpatine“ eben!
ionenfeuer
OvO
ionenfeuer
OvO
ionenfeuer
@ ionenfeuer
„Edit: Gerade was trauriges gelesen.“ Ich denke da macht SWU noch die passende News zu auf.
„….und kaufe es auch nicht ab, dass dies der Ursprungsort der Jedi-Religion sein soll. Niemals!“
So altertümlich und Jahrtausende alt (gut in echt ist das Skellig Michael Kloster alt, aber gar nicht so alt) wirkt das Ganze auf Ach-To schon. Und zum Ursprungsgedanken würde es sogar passen, dass die Anlagen nicht so gigantisch sind wie z.B. auf Jedha (wobei mir die Darstellung aus Rogue One da natürlich schon sehr gefallen hat, übrigens auch im Bezug auf einen Blick von außen also von nicht Jedis, naja und „Jedha“!) Die Anlagen auf Ach-To können natürlich früher auch einfach größer gewesen sein. Es gab da ja noch die Sache mit Tython - „Geburtsort der Jedi“. Den Planeten besuchen wir ja in The Old Republic und auch in Mandalorian (Kapitel 13 u. 14). Das bewegt sich nun irgendwo zwischen Legends und Kanon – so ganz wissen die glaub ich selber nicht mehr Bescheid. Eigentlich ist das sogar ein wenig wie bei unseren irdischen Religionen (wobei ich mir nicht sicher bin ob SW nicht letztlich auch dazu gehört), wo es mehrere Heilige Orte gibt, mehrere Ursprüngliche Orte und ebendso die Erzählung über Jahrtausende immer mal wieder abgewandelt wurde.
Patrios
Vorstellen kann ich mir vieles. Aber es wäre ne enttäuschende Vorstellung, weil es ein langweiliger Ort ist. Zumindest was wir bisher davon gesehen haben.
Ich frag mich auch langsam, wie oft sie uns noch gewöhnliche Ortschaften vorsetzen wollen.
Fantasie und Kreativität ist bei LF wirklich Fehlanzeige, was Settings betrifft.
(zuletzt geändert am 10.09.2024 um 02:05 Uhr)
OvO
@Patrios
Alles richtig was du sagst, aber es wäre schön wenn es im Kino, als optisches Medium, vom Auge direkt ins Herz ginge. Ohne Hintergrundwissen und weiterer Recherche diverser Literatur.
@OvO
„Zumindest was wir bisher davon gesehen haben„
Dieser Teil deines Kommentars bringt mich auf folgende Idee: 💡 Was wenn das Gezeigte lediglich die sprichwörtliche „Spitze des Eisberges“ sein könnte und das Herz dieser Welt unterhalb der Oberfläche zu finden wäre? Das wäre es!
ionenfeuer
OvO
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