Mit der heutigen Ausstrahlung über Disney+ findet die Live-Action-Serie The Acolyte ihren vorläufigen Abschluss. Wie sich das Drama zwischen den in einer Vergenz geschaffenen Schwestern, dem nicht ganz so mit sonnigem Gemüt gesegneten Jedi Sol und dem charismatischen Maskenmann ausspielt, könnt ihr im achten Kapitel der Serie erfahren.
(Stand jetzt, zum zeitpunkt der Veröffentlichung, gibt es noch keinen Titel für die Folge, ebenso wie keinen knappen Inhaltstext … sobald sich das ändert, werden wir entsprechend nachreichen.)
Folge jetzt ansehen.
Wie immer wünschen wir euch viel Spaß beim Ansehen und sind auf euren (emotionalen, aber zivilisierten) Meinungsaustausch gespannt gespannt!
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@LordDDoubleM
Diese Serie hat so viele Logiklöcher, das mir das garnicht so aufgefallen ist, aber jetzt wo du es erwähnst
Ich würde ja trotzdem gern mal wissen, wie es möglich ist, dass der Rat anscheinend komplett ahnungslos ist, obwohl da dutzende Jedi kurzerhand das zeiliche segnen, aber ein Senator davon erfahren kann. Und was was für eine Geschichte möchte sie denn Yoda auftischen, die er dann einfach mal so akzeptiert. Und wäre es nicht klüger gewesen, dem Ausschuss zu erklären, dass die Jedi von einem Sith, Gefallenen Jedi oder sonst was getötet wurden, als eine Geschichte zu erfinden, in dem ein Jedi Meister Amok lief und sich dann selbst umbrachte?
Also wenn Yoda diese Geschichte so abkauft, dann ist meine Hoffnung in Disney komplett hinüber... Oder noch schlimmer, er akzeptiert das einfach so und hilft bei der Vertuschung?!
KommandantCody
Während mich andere Serien davor dank Ungereimtheiten und Plot Holes eher enttäuscht zurückgelassen haben, fühle ich mich jetzt nach The Acolyte einfach leer. Als Murder Mystery beworben und mit grundsätzlich interessanten Ansätzen gestartet, endet es nach 8 Folgen in einem Wirrwarr von Charakterentscheidungen und unnötigen Cameos.
Ich kann es kaum erwarten die Abenteuer einer Gruppe 10-jähriger Kinder zu sehen.
Pellaeon123
Mir hat das Finale und die Serie in der Summe sehr gut gefallen. Den Cameo von Darth Plagueis fand ich klasse, den von Yoda etwas fragwürdig. Vernestras Verhalten finde ich schlüssig erläutert, nur macht es für mich keinen Sinn, dass sie sich Yoda anvertraut.
Ich glaube zudem nun, dass Quimir Plagueis nicht kennt, sondern einfach ein Sith Holocron gefunden hat. Plagueis wird ihn solange gewähren lassen bis er zu mächtig wird oder die Jedi Verdacht schöpfen, Sith könnten zurückgekehrt sein. Bis dahin wird er Quimir nutzen (ohne dass es dieser merkt), um Vernestra zu Handlungen zu bringen, die die Jedi weiter ihn Verruf bringen werden. Denke dass Theme von Kylo Ren bestätigt, dass Quimir kein Sith sondern ein der dunklen Seite verfallener Jedi ist
Hoffe sehr, dass Disney eine zweite Staffel bestellt.
delphinho
Ich denke mal der Knilch der aus der Höhle guckt war Plagueis. Ich weiß nicht ob sie sich damit einen Gefallen tun den nun dahin zu packen (und so früh schon zu zeigen, zumal nur als so winzigen Moment). Ich mein, wir wissen ja alle das Plagueis am Ende allein dastehen wird und einen neuen Schüler sucht.
Auch komm ich bei dem Spurenleser nicht mit. Warum hat der jetzt Sols Schiff sabotiert?
Ansonsten hat die Folge einigermaßen funktioniert. Die Kämpfe waren dabei das Highlight der Folge.
Aber was läuft eigentlich falsch mit Vernestra? Ich hätte ja gehofft das wir da noch was bekommen das ihr Handeln etwas erklärt. Aber sollte das Gespräch mit Raincord da jetzt alles sein? Deshalb handelt sie die ganze Zeit so? Hält alles geheim, verbirgt es auch vor dem Jedi Rat?
Obwohl immer mehr Jedi dabei sterben und doch immer mehr Gerüchte bis zu Raincord gelangen beschließt sie dann erneut alles weiter allein zu regeln und ganz schnell mit kleiner Gruppe (also was gesammelt werden kann ohne das jemand direkt was mitkriegt) selbst aufzubrechen. Nach ihrer Rückkehr präsentiert sie dann zum Abschluss dem Senat, wohl ebenfalls wieder in einem Alleingang, noch eine Lüge aufzutischen.
Den Cameo von Yoda hätte man echt wunderbar dafür nutzen können das der ihr mal ordentlich den Marsch geigt.
Palpatine
@KommandantCody
Richtig! Es ist so unfassbar traurig.
Ich kam teilweise auch nicht mehr hinterher, da sich im nächsten Moment schon das nächste plot hole auftat.
...und das Netz so: Jubelschreie, da man für 3 Sekunden Yoda von hinten gesehen hat. Wie schon erwähnt, machen diese Cameos für 5 Jährige mehr kaputt als sie eine Bereicherung wären.
Falls jemand noch Disney + hat, kann ich nur die Serie "Mr. Inbetween" empfehlen. Um wieder etwas mehr, nennen wir es einmal, Inhalt, zu bekommen.
LordDDoubleM
LordDDoubleM
Na hier geht es ja heiß her….
Das Schlittern mit den Raumschiffen durch die Ringe sah, wie schon im Trailer, sehr gut aus. Ist Sol drauf und dran Mae abzuschießen? Das passt nicht so wirklich zu dem was er vorher und später sagt. Bazil hält ihn allerdings auf (warum auch immer?). Sol war schon auf Brendok (also kennt sich ein wenig aus), allerdings benutzt er jetzt auch „Machtortung“ (wie Vernestra in Episode 6).
Ah wieder Vernestras Adjudant….naja. Der Senator würde Palpatine aber sicher gefallen. Lässt man dieses Schwarz/Weiß Schema allerdings weg, dann sieht man hier einen Diener der Republik, der durchaus berechtigte Kritik anbringt. Letztlich erfüllt sich seine Prophezeiung ja gewissermaßen. Auf jeden Fall ist dieser kurze Ausflug in die Politik ganz nett. Vernestra kommt insgesamt deutlich mehr zur Geltung, Schade das die Serie sich nicht mehr Zeit für Nebencharaktere genommen hat.
Der verfallende Tempel wurde schön gestaltet. Die Rückkehr der Charaktere an den Ort, an den so viel geschehen, ist interessant (auch wenn es für den Zuschauer vom Zeitablauf ein wenig seltsam ist, da man es ja erst vorherige Folge gesehen hat).
Das Duel oder die zwei Duelle, haben mir auch wieder gut gefallen. Tatsächlich würde ich sagen, dass die Kämpfe insgesamt die größte Stärke der Serie waren. Der Anfang in dem dunklen Gang war besonders atmosphärisch. Bei dem immer schneller werdenden Kampf musste man dann zweimal hinschauen. Die Zeitlupe kam trotzdem nicht so gut rüber (hatte doch son bisschen was von Parodie). Ansonsten hat man doch einiges an Abwechslung - ein Mix aus Körper, Macht, Lichtschwert (auch noch die zwei Schwertertechnik). Das Pfeifen der Schwerter und die Tropfen auf dem Helm wurden ja schon erwähnt.
Qimir und Osha. Eigentlich ganz interessante Konstellation, ich würde sagen, das Osha durchaus schon mehr Talent hat als ihr Lehrer, besonders aber, dass sie ihm geistig mindestens ebenbürtig ist. Eine stark abfallende Hierarchie, wie man es schon öfters gesehen hat, lässt sich da nicht direkt ausmachen. Das Ende der beiden, hmm ist das Händchenhalten nun das Ergebnis der nackten Body Szene. Bonnie und Clyde der dunklen Seite oder so.
Mae/Osha ja da hat sich von Anfang der Serie bis jetzt bei mir nichts geändert. Mir fehlt da einfach die Mimik, der Ausdruck ich werd da einfach nicht warm mit. Ich verstehe die Szenen und die Emotionen die dort sein müssten, aber sie sind es für mich nicht.
Darth Plagueis taucht wirklich auf, bleibt aber buchstäblich im Schatten. Ob das jetzt wirklich sinnvoll war ihn da noch zu platzieren? Hätte ohne ihn funktioniert. Jetzt hat man zumindest ganz viel was man erklären müsste, aber nicht erklärt hat. Das wiederum könnte man in kommenden Geschichten tun. Ein ähnlicher Auftritt von Yoda (war das echt „die Puppe“?). Erklärt da Vernestra nun die „offizielle“ Variante oder klärt sie ihn völlig auf…. Es wird auf ein „hmmm“ hinauslaufen.
(zuletzt geändert am 18.07.2024 um 00:32 Uhr)
Patrios
So cool das Lichtschwertbluten aussah, wann wird man denn jetzt ein Teil der dunklen Seite? Leute zu töten ist ja offensichtlich nicht der Punkt. Kommt es dann eher aufs Motiv an? Bei Osha ist es nun Rache, aber ist diese nicht durchaus gut begründet? Ist diese nicht sogar moralisch weniger fragwürdig, als all das was die Jedi getan haben? Sol ist der (geständige) Mörder (auch wenn es eher im Affekt geschehen ist) ihrer Mutter; er trägt nicht allein die Schuld, aber sein Verhalten hat ebenso zu der Katastrophe geführt, die Oshas Clan/Familie ausgelöscht hat und ihr die Heimat genommen hat; Mae hat das Feuer gelegt, aber wurde von ihm gegenüber Osha zum Sündenbock für alles erklärt und selbst wenn er es gut gemeint hat (man könnte es auch immer noch als egoistisch auslegen), als er sie danach als Schüler angenommen hat, ist es doch eine kranke Geschichte, die absehbar kein gutes Ende nehmen konnte.
Moment: Qimir kann mit einem Handstreich das Gedächtnis von Jemand auslöschen, sogar partiell genau die Teile, die er möchte? Son Blitz-Dings beschert einem ja ganz schön große Macht, da darf man eigentlich gar nicht drüber nachdenken, was für Möglichkeiten das innerhalb einer Story hätte.
Was zur Hölle, ja was soll eine Hölle sein? Bei der Zeile dachte ich nur Dank Farrik!
(zuletzt geändert am 18.07.2024 um 00:14 Uhr)
Patrios
Devaron Gambler
@LordDDoubleM
„Ach, jetzt hab ich es!
Die Szene mit Vernestra und Yoda, ist nur dafür da, um anzuteasern, wo eigentlich Grogu herkommt. “
Ohne Mist, Vernestra erzählt ihm von der Konvergenz beide fliegen dort hin. Yoda streckt seine Machtfühler aus und schwubs, Yoda hat Leben erschaffen und dann geht das Getuschel im Jeditempel richtig los.
botrooper
Meine Partnerin und ich haben großen Spaß an der Serie gehabt. Für sie war es sogar die beste SW Serie, da sie keine Vorkenntnisse brauchte und die Story sie sehr angesprochen hat. Es war das erste mal, dass sie tiefer eingetaucht ist, sich anderen SW Content rausgesucht hat um mehr zu erfahren und allgemein viele Fragen gestellt hat. Das Finale schließt dann für uns gut ab, aber wir wollen doch wissen, wie es jetzt weiter geht und was mit Osha, Mae, Quimir passiert. Meine Theorie, er sei der OG Ren lebt weiter!
Habe mich ansonsten bewusst mit Kommentaren zurück gehalten, weil ich schon beim Start der Serie gemerkt habe, dass diese wieder extrem gespalten aufgenommen werden wird. Wie das Fandom dann zum Teil wieder von Folge zu Folge schlimmer gehatet hat und sich an den kleinsten Dingen derart hochgezogen hat...ich sage nur Ki-Adi Mundi...war schon wieder so peinlich, das man sich fremdschämt für dieses Fandom.
Oder die Nummer mit Amanda, als man ein X Jahre altes Zitat so aus dem Kontext riss, um es so aussehen zu lassen, als hätte sie es jetzt im Bezug auf Acolyte gesagt um sie schlecht dastehen zu lassen. Peinlich, beschämend und traurig.
Was ich echt mega finde, wie hier einige hier argumentieren, dass man die Serie nur gut finden kann, wenn man keinen Anspruch und keine Qualität möchte. Finde ich persönlich schwierig bis hin zu beleidigend und anmaßend. Ich erwarte hier eigentlich ein differenziertes und offeneres Bild, aber mich überrascht im SW Fandom nach 27 Jahren ehrlich gesagt nichts mehr.
Dieses Gatekeeping zu SW finde ich persönlich extrem anstrengend und ich frage mich, ob das jemals aufhören wird. Ist aber wohl eher etwas, womit man leben muss und die gesellschaftliche Atmosphäre sowie Online Kultur wird immer extremer und gespaltener.
Allgemein haben sich fast alle Kritikpunkte was das Wissen der Jedi um Sith etc. angeht in Luft aufgelöst. Auch die ganzen Dinge um Folge 3 waren im Kontext mit Folge 7 logisch und nachvollziehbar (Überraschung!!). Wenn man einfach mal die Serie abwartet, bevor man sich in solche Kritikpunkte verrennt hätte vielleicht auch Spaß mit der Serie gehabt. Ich habe aber wirklich den Eindruck, dass einige das nicht wollen und das Haar in der Suppe wirklich suche, damit sie ein Berechtigung haben, zu meckern UND auch, um es anderen zu verderben. Getreu dem Motto: wenn ich es blöd finde, sollen es alle blöd finden.
Für eine eventuelle Staffel 2 wünsche ich mir vor allem längere Folgen.
Ich kann jedem, wirklich jedem, die Reviews zur Serie von Nerdfactory ans Herz legen. Der Typ hat einen sehr sehr guten Blick auf die SW Lore, kennt sich massiv aus, setzt alles in den Kontext und kann Hintergründe und Zusammenhänge erklären. Ein generell neutraler bis positiver Herr, der einfach Spaß an SW hat. Sein Endstatement zu Folge 8 kann ich auch getrost so unterschreiben: wenn ihr keinen Spaß mehr mit dem ganzen habt, dann ist schaut euch doch das an, was euch an SW
KyleKartan
B U22
Ich habe die meisten Kommentare jetzt durch und bedanke mich vor allem bei Statkiller und Galagus für die ausführliche Listen! Vor allem Galagus Meinung zur Serie kann ich genau so unterschreiben, bis auf das endfazit, das würde ich im Großen und Ganzen etwas schlechter einschätzen.
Generell kann ich im Grunde jeden hier voll verstehen. Ich nehme die Serie ja auch gespalten auf, vieles gefällt, einiges eben gar nicht. Und im jeden Kommentar steckt eine Menge persönliche Meinung/ Geschmack, so ist das doch nachvollziehbar wenn es eben jemanden gefällt und manchen eben gar nicht. Im Grunde sind ja auch alle der Gleichen Meinung, weil ich noch nicht gelesen habe, dass jemand genau das gut fand, was von der Mehrheit z.b. kritisiert wird. Auf Beispiele verzichte ich jetzt mal.
@BanthaPod
Ich fand die Raumjäger Sequenz auch gelungen! Optisch genau das was ich sehen möchte!
@ Patrios
Ich wurde wohl auch geblitzdingst…. das ist ganz klar ein Punkt der mir überhaupt nicht gefällt. Damit müsste er ja niemanden töten sondern einfach jedem Jedi die Erinnerung an deren Begegnung löschen, würde deutlich weniger Fragen aufwerfen…. Mit dem letzten Moment wurde quais die komplette Handlung aus den Angeln gehoben … darum habe ich da glaube ich die Augen geschlossen und schnell vergessen, damit ich die letzten Minuten noch genießen konnte.
Aber das sind genau die negativen Ausreißer für mich, die so urplötzlich kommen, dass ich mich nicht wegducken kann und die ganze Handlung unlogisch machen, dass verdirbt es mir unterm Strich mehr als es mir im Ganzen gefällt.
@ kyleCartan
Ja jede Woche war YouTube zugeflastert mit, „unlogisch“, „StarWars hat ein Problem“ blabla, dass offene Fragen die gegen Ende aufgelöst werden zum Konzept einer Serie gehören vergessen wohl viele bzw. Ist es in dem Fall nur Clickbait.
Ich persönlich höre daher überwiegend die hier verlinkten Podcasts, denn ich denke Pro und Con sind sehr gesund ausbalanciert und Hate kommt bei denen gar nicht vor.
Ich finde auch im übrigen dass SWU von Hate verschont geblieben ist. Nur weil jemand schreibt, dass die Hauptdarstellerin schlechter schauspielern tut ist das doch kein hate?
(zuletzt geändert am 18.07.2024 um 10:08 Uhr)
botrooper
Mein Fazit: Ich habe mich unterhalten gefühlt. Mal etwas besser, mal etwas weniger gut.
Ich würde der Show aber ein kleines Netflix Problem attestieren: Etwas zu aufgebläht für das, was da so erzählt wurde. Vielleicht um eine Folge zu lang.
In der letzten Folge hat mir die Action gut gefallen, hätte aber auch gern gewusst, was den Fährtenleser so gerissen hat bzw. ob ich da etwas übersehen habe.
Die Cameos fand ich jetzt nicht störend, sondern passend. Im Falle von Yoda war ich auch ehrlich gesagt davon ausgegangen, ihn noch zu sehen. Es fühlte sich nicht aufgesetzt an, wie zb Dreipeo in Ahsoka.
Ne, ich war zufrieden und würde mich auch über eine 2. Staffel freuen.
TotoMagnus
Ich kann KyleKartan nur beipflichten. Dieses Hate-Ding ist inzwischen völlig aus dem Ruder gelaufen und dramatisch nervtötend.
Mir als Fan der allerersten Stunde hst die Serie gut gefallen und ich würde mich über eine zweite Staffel freuen. Einzig die Kürze der Folgen hat mich etwas gestört. Man hätte sich ruhig mehr Zeit nehmen können und die verschiedenen Charaktere näher beleuchten. Aber mir gefiel die Grundstory, die Fuguren, das Design, der Cast usw. schon sehr. Klar gibt es immer mal wieder kleine Schwächen, aber das ist doch in beinahe jeder Serie und jedem Film so.
Ich hoffe, Sie setzen die Serie fort, auch wenn ich aufgrund der massenweise Hate-Kommentare der Keyboard-Warriors zweifle, dass es dazu kommt.
Tum
Früher habe ich gerne an Diskussionen rund um das Thema Star Wars teilgenommen, aber mittlerweile ist es einfach unerträglich geworden. Es wird über jede Kleinigkeit gemeckert, nach Plot- oder Lore-Fehlern gesucht und alles Mögliche kritisiert. Das geht mächtig auf die Nerven. Star Wars Union war immer mein sicherer Hafen, wo man sich vernünftig über alle möglichen Star Wars Themen unterhalten konnte, aber auch hier ist es mittlerweile fast unerträglich geworden. Manche User müssen gleich 5-6 Kommentare schreiben, um zu betonen, wie schlecht sie die Serie "Acolyte" finden.
Natürlich kann man die Serie für vieles kritisieren; auch ich fand die Hauptdarstellerin nicht besonders überzeugend. Dafür haben mich die Schauspieler von Sol und Qimir umso mehr begeistert. Man hätte sicherlich manches anders darstellen können, aber mein Gott, auch in den Prequels oder der originalen Trilogie hätte man tausend Dinge anders machen können. Es ist nie genau so, wie man es sich vorstellt, und man kann es nicht jedem recht machen.
Wenn hier ernsthaft behauptet wird, dass "Acolyte" die schlechteste Star Wars Serie ist, in einer Welt, wo "The Book of Boba Fett" existiert, dann weiß ich auch nicht mehr weiter .
ScottMrRager
Zu den Cameos:
https://screenrant.com/star-wars-the-acolyte-yoda-cameo-revealed/
Ende Mai hat Headland ein Yoda-Cameo ausgeschlossen. Das lässt nur zwei Möglichkeiten:
1. Sie hat gelogen (das erinnert mich an Abrams "Cumberbatch ist not Khan". Das hätte sie auch ausweichender formulieren bzw. gar nicht darauf eingehen können.)
2. Die Cameos wurden echt noch in einer Nacht-und-Nebel-Aktion eingefügt.
Beide Varianten sind nicht gerade positiv (man erzählt bewusst nicht die Wahrheit bzw. man glaubt nicht an seine eigene Vision und ändert diese noch kurz vor dem Finale).
Kaero
@KyleKartan
sehr schöner kommentar. nach dem hier dann doch ein paar leute mal konkrete beispiele aufgelistet haben und nicht nur schrieen „schauspiel schlecht, drehbuch schlecht, dialoge schlecht, logik schlecht“ habe ich den eindruck bekommen das oft auch einfach die lesekompetenz nicht da ist oder die bereitschaft zur anwendung fehlt. ich erinnere mich das es hier schon mal thema war und man darauf kam das es fans gibt die nicht außerhalb ihres egozentrischen weltbildes agieren können oder wollen. mitunter können diese personen wohl auch nichts dafür, da sie einfach anders geprägt sind und andere eigenschaften haben.
detoo
PRO:
So gut wie nichts!
CON:
So gut wie Alles!
Fazit:
Gut, mit meinen 55 Jahren gehöre ich inzwischen einer ganz anderen Generation, die als Kind im Theaterkinosaal gebannt und geflasht war, als der Sternenzerstörer auftauchte und die Leinwand erfüllte. Zwischen diesem Moment und gestern abend liegen viele, viele Jahre StarWars Fan sein mit unzähligen Malen die Filme schauen, Hörspiele hören, Bücher lesen, Comics verschlingen, alten Fanclubs (damals noch per Post) ... und einer Generation heute, die wirklich glaubt das dieser Mist wirklich guter StarWars sein kann. An dieser Serie war wirklich alles mies. Was dan an Geld ausgegeben wurde für miese Schauspieler, flache Geschichte, trivale Effekte und Umsetzung ist schon bemerkenswert. Wenn ich hier lese wie sich manche "Fans" selbst die krudesten Storys irgendwie versuchen hinzubiegen, frage ich mich wirklich ob diese Generation noch irgendwie eine Art von Qualitätsanspruch stellt. Ja, es ist Fiktion und man muss wirklich nicht alles mit Wissenschaft und Logik erklären. Auch in der OT gab es durchaus Momente, wo man sich fragen darf was sich Lucas dabei gedacht hat. Aber ACOLYTE ist nun wirklich der Tiefpunkt der biserhigen Disney Produktionen. Ich will es hier nicht aussprechen, aber das berühmte Max Liebermann Zitat trifft hier ganz gut zu.
OK. Mund abwischen und nach vorne gucken. Alle Hoffnung ruht nun auf Andor 2. Wenn Andor 2 das Niveau der ersten Staffel halten kann bin ich versöhnt.
p.s. zu meinem Vorschreiber: Nein, man muss nicht immer alles jedem begründen. Man kann auch einfach mal akzeptieren wie die Gefühle sind ohne diese breit argumentieren zu müssen. Ich verlange auch nicht von Fans dieser Serie mir erklären zu müssen, warum diese so toll und gelungen ist. Wenn das die Meinung ist, dann akzeptiere ich das einfach auch mal. Deswegen beteilige ich mich hier auch nicht an ermüdenden Diskussionen zur Pro´s und Con´s.Mit "Haten" hat das rein gar nichts zu tun, man kan Fan sein und trotzdem harsche Kritik üben. Manche haben das leider verlernt oder gar nicht erst gelernt, andere Meinungen zu akzeptieren. Oder glauben man kann nur Fan sein, wenn man alles was das Thema angeht toll findet.
p.p.s Folge 4 und 5, da hatte ich kurz gehofft die Produktion bekommt die Wende hin nach den Enttäuschungen der ersten drei Folgen, aber das war leider nur einen kurzer Lichtblick am dunklen Horizont, dann ging es wieder rasant bergab.
(zuletzt geändert am 18.07.2024 um 16:42 Uhr)
bigfoot454
LordDDoubleM
@ bigfoot454:
"Nein, man muss nicht immer alles jedem begründen. Man kann auch einfach mal akzeptieren wie die Gefühle sind ohne diese breit argumentieren zu müssen. Ich verlange auch nicht von Fans dieser Serie mir erklären zu müssen, warum diese so toll und gelungen ist. Wenn das die Meinung ist, dann akzeptiere ich das einfach auch mal. "
Gut, okay, ich kann vollkommen akzeptieren, dass dir Acolyte überhaupt nicht gefällt und du scheinbar frustriert davon bist. Deine Meinung, dein Gefühl, keine Diskussion.
Aber:
" Gut, mit meinen 55 Jahren gehöre ich inzwischen einer ganz anderen Generation, die als Kind im Theaterkinosaal gebannt und geflasht war, als der Sternenzerstörer auftauchte und die Leinwand erfüllte [...]
und einer Generation heute, die wirklich glaubt das dieser Mist wirklich guter StarWars sein kann. An dieser Serie war wirklich alles mies. Was dan an Geld ausgegeben wurde für miese Schauspieler, flache Geschichte, trivale Effekte und Umsetzung ist schon bemerkenswert. Wenn ich hier lese wie sich manche "Fans" selbst die krudesten Storys irgendwie versuchen hinzubiegen, frage ich mich wirklich ob diese Generation noch irgendwie eine Art von Qualitätsanspruch stellt."
Nee, null Zustimmung. Das geht einfach nicht, finde ich. Sprich für dich und sonst erstmal für niemand.
Hör auf anderen, wie z. B. mir, die Kompetenz abzusprechen, beurteilen zu können, ob the Acolyte gut oder schlecht wäre oder ob ich Ahnung von Qualität habe oder nicht. Umgekehrt mache ich das ja auch nicht.
Aber kann ja sein, dass ich mit meinen 43 Jahren einer ganz anderen Generation angehöre und das deswegen nicht verstehe.
Und das richte ich auch an alle anderen, die ihre Meinung als Fakt hinstellen und andere herabsetzen oder ähnliches.
B U22
@bigfoot454
Absolut, +1
für Star Wars Fans, jung oder alt, sollte es doch einen gewissen Qualitätsstandard geben. The Acolyte war wirklich nicht herausragend grottig, aber doch deutlich das Exempel für: so sollte es nicht gemacht werden. Zu kurze Episoden, Plotholes, blasse Charaktere (vor allem die eintönige Amandla), die Lichtschwertaction in Episode 4 war nett, und nur durch Plagueis, Yoda, Vergenz(en) einen Hype um Season 2 zu erzeugen... erbärmlich.
Gibt es nicht speziell eine Story-Group, um bei sowas etwas mehr Hilfestellung anzubieten, oder sollen die das nur still abnicken?
Devaron Gambler
@Kaero
Ich glaube eher, der Yoda Cameo wurde verneint, um keine falschen Erwartungen zu schüren: Man stelle sich vor, sie hätten es bejaht. Das Ausmaß an nach diesem kurzem cameo wäre extrem gewesen. So war es eine nette kleine Überraschung.
Zum „Qualitätsstandard“: reden wir eigentlich vom gleichen Franchise?! Dem franchise, was aus Pulp Fiction wie Flash Gordon entstanden ist?! Dem Franchise was eh und je von Kritikern wegen Dialogen, Story etc verrissen wurde?! Manchmal hab ich das Gefühl, einige kennen sich nicht ansatzweise mit der Geschichte der Entstehung von SW aus. Auch wenn die OT im fandom zum Heiligtum verkehrt wurde, war sie bei Release rein inhaltlich nun mal nicht die Offenbarung für die sie jetzt Popkulturell gehalten wird. Von der Rezeption der Prequels brauchen wir gar nicht erst anfangen. Was wurde Lucas anno 83 wegen der Ewoks, 97 wegen der SE und ab 99 wegen der PT alles vogeworfen?! Wie wurden die Filme und er verrissen?! Will man jetzt Lucas vorwerfen keine Qualität geliefert zu haben?! Das ist doch offenbar eine rein subjektive Sache, die jeder für sich selber entscheiden und fühlen muss. Dieses Gatekeeeping gepaart mit abfälliger beleidige der Sprache gegen Produkt, Produzenten und Fans ist zum brechen!
KyleKartan
Swenoda Felmar
@KyleKatarn
"Ich glaube eher, der Yoda Cameo wurde verneint, um keine falschen Erwartungen zu schüren: Man stelle sich vor, sie hätten es bejaht. Das Ausmaß an nach diesem kurzem cameo wäre extrem gewesen. So war es eine nette kleine Überraschung."
Völlig richtig.
Ich meine was erwarten denn die Leute, insbesondere die Journalisten, die solche Fragen zum genauen Inhalt Monate vor der Prämiere stellen? Das sich eine Leslye Headland hinstellt und sagt:" Ja, Yoda ist drin. Ausserdem werden wir noch Darth Plagueis sehen. Osha wechselt die Seiten und wird zur Acolytin. usw. "
Das war doch von vorherein klar, wie die Antwort lauten wird. Nämlich "Nein." Entweder weil er wirklich nicht drin ist, oder weil sie nichts dazu bestätigen wollen oder dürfen. Und ein halbherziges Dementi oder ein komplettes Ignorieren der Frage hätte die Gerüchteküche nur noch mehr befeuert.
Dann doch lieber eine kleine Notlüge, um die Diskussion darüber zu beenden und sich nachher halt den Vorwurf gefallen lassen zu müssen, nicht ehrlich gewesen zu sein. Die Leute, die sich darüber aufregen, sollten sich klar machen, das ein Produzent und / oder Regisseur in diesen Punkten nicht unbedingt mit absoluter Ehrlichkeit antworten kann, will oder darf. Vieles von dem, was sie im Vorfeld sagen dürfen, ist vertraglich abgesichert und reglementiert. Und dann eine solche Frage zu stellen ist dann quasi die Lüge schon herausfordern, obwohl sie ganz genau wissen (müssten), das sie darauf keine oder eine falsche Antwort erhalten werden.
Deerool
Uff, ich habe gerade die letzte Folge angesehen, die mir übrigens sehr gut gefallen hat , und wollte kurz ein Fazit zur Serie ziehen. Leider wurde mir durch die Kommentare direkt die Lust daran genommen .
Ich finde es äußerst fragwürdig, wie einige User behaupten, dass diese Show blind von den Fans gelobt wird. Selbst ich, der versucht, abseits von SWU recht wenig im Online Star Wars-Fandom unterwegs zu sein, bekomme den riesigen Shitstorm für "The Acolyte" mit.
Zu behaupten, dass Kritiker der Serie direkt als Hater abgestempelt werden, ist absoluter Quatsch. Lord Galagus beispielsweise gibt deutliche und ehrliche Kritik an der Show und wird hier im Forum nicht angegriffen. Die Show zu kritisieren ist auch völlig valide und vor allem wichtig, da sie bei weitem nicht perfekt ist. Leider verwechseln einige User jedoch Kritik mit Provokation. Ironischerweise beschweren sich dann aber einige User darüber, dass ihnen "Hate" unterstellt wird, während sie im selben Kommentar den Fans, die die Show mögen, "blinde Fanliebe" und "keinen Geschmack bezüglich Qualität" vorwerfen . .
Besonders amüsant finde ich, dass die Qualität der Serie nun daran gemessen wird, wie viele "Plotholes" sie hat. Ja, es gibt definitiv Dinge im Drehbuch, die verbessert werden müssen, aber einfach nur Plotholes aufzuzählen und sich sogar welche auszudenken, ist keine gute Form der Kritik. Viele dieser angeblichen Plotholes lassen sich leicht entkräften, da sie schlichtweg aus der Luft gegriffen sind. Klar, es gibt auch andere Kritikpunkte, die ich durchaus nachvollziehen kann (Amandla Stenberg fand ich schauspielerisch nicht sehr überzeugend und hoffe, dass sie sich weiterentwickelt), aber am Ende dreht sich alles um einen Wettstreit, wer die meisten Plotholes entdeckt (oder entdecken will).
Wie ich bereits in der Vergangenheit erwähnt habe, finde ich es schade, dass die Kritik an audiovisuellen Medien so eintönig geworden ist. Es liegt auch daran, dass mein Filmgeschmack sich oft von dem der Menschen unterscheidet, die sich nach eigenen Aussagen für "Qualität" im Film interessieren. Dieses Jahr habe ich "Dune 2" von Denis Villeneuve und danach "6 Underground" von Michael Bay angesehen und muss sagen, dass "6 Underground" für mich deutlich besser und cooler war als der "langweilige" Schinken von Villeneuve. Sorry für das Offtopic, aber das ist nun mal meine Art, ein wenig zu provozieren Liegt wahrscheinlich daran das ich einer echt unerfahrenen Generation angehöre und den Begriff Qualität daher nicht nachvollziehen kann
(zuletzt geändert am 18.07.2024 um 21:39 Uhr)
Marshall 3PO
Nun ist die Serie bzw. erste Staffel durch.
An dieser Folge haben mir die Kämpfe, die verwilderte Hexenanlage (sieht richtig gut aus) und der Auftritt Yodas (Tolles Ende, finde es Gut, dass Meisterin Vernestra mit ihren Informationen und Wahrscheinlich Vermutungen, zu Meister Yoda geht) am besten gefallen. Ah. Fast vergessen Qimir wird super gespielt und ist auch ein interessanter Charakter. Von Ihm hätte ich echt gerne mehr gesehen. Auch wenn mir sein Helm einfach nicht gefällt. Der Flug durch den Ring hat mir auch noch gut gefallen.
Das man scheinbar Darth Plagueis nun eingeführt hat, finde ich Grundsätzlich gut und interessant. Ich denke er dürfte Qimirs Meister sein. Aber leider hatte er viel zu wenig Screen Time. Da hätte ich mir mehr gewünscht, aber an kurzer Laufzeit und zu kurzen Szenen, krankt meiner Meinung nach leider die ganze Serie.
Zur Serie insgesamt, der Soundtrack ist super (danke Lord Galagus) nur geht der in der Serie total unter. Wie oben beschrieben, sind mir die Folgen zu kurz, ich finde man hat kaum Zeit, Charaktere richtig kennen zu lernen. Bei Sol habe ich das Gefühl, die Autoren sind sich nicht sicher was er wollte: die Kinder retten, einen Padawan, die Vergenz finden, irgendwas habe ich sicher auch vergessen. Und dennoch lässt er Osha als Padawan gehen, damit die Macht irgendwann ihre Wege sich wieder kreuzen lassen kann und dann fällt ihm plötzlich die Vergenz wieder ein.
Die Serie hat schon viele Gute Ansätze, aber einerseits fühlt sich die Serie für mich zu kurz an und auf der anderen Seite fühlt sich das ganze für mich schon wieder wie ein lang gezogener Prolog zu was größeren an. Und darunter leidet schon Ahsoka und The Mandalorian. Da war mir Andor mit seinen Mehrteilern, die in sich abgeschlossen waren, aber dennoch die Haupthandlung voran getrieben haben deutlich lieber. Leider fand ich die Handlung auch oft etwas zu vorhersehbar. Gab aber wie in meinem früheren Kommentaren erwähnt auch mal positive Überraschungen.
Auch wirken auf mich die Outfits immer wieder ziemlich billig, weiß nicht ob das einfach an den Modernen Kameras liegt oder ob man wirklich einfach billigere Kostüme nutzt.
Auch gefallen mir leider einige Waffen, Raumschiff und andere Designs nicht so gut. Gerade bei der Farblichen Gestaltung der Innenräume, verstehe ich nicht warum die Raumschiffe und Gebäude auf Coruscant innen Bund sein müssen.
Werde mir die Serie definitiv noch einmal am Stück ansehen, aber das ist jetzt erstmal mein Fazit, nach dem ich jede Folge mindestens einmal gesehen habe.
(zuletzt geändert am 18.07.2024 um 22:55 Uhr)
ARC A-001
ARC A-001
@ARC A-001
"Auch gefallen mir leider einige Waffen, Raumschiff und andere Designs nicht so gut. Gerade bei der Farblichen Gestaltung der Innenräume, verstehe ich nicht warum die Raumschiffe und Gebäude auf Coruscant innen Bund sein müssen. "
Warum denn nicht?
Ich würde mich auch nicht wohl fühlen in einer Umgebung, die aussieht wie ein OP Saal oder wie das Wohnzimmer meiner Oma (RIP) wo es nur weiße Raufasertapete an der Wand gab. Furchtbar. Bisschen Farbe an der Wand hat noch niemanden geschadet, besonders dann nicht, wenn man sich länger in diesen Räumlichkeiten aufhalten soll.
Und bei den Raumschiffen sieht es genauso aus. Viele der Raumschiffe sind Privatbesitz. Raumschiffe und Speeder sind in SW das, was für uns Autos sind. Und viele basteln nun mal gerne an ihren persönlichen Autos rum, lackieren sie mit wilden Farben oder Mustern, kleben ihnen kleine Aufkleber an die Heckscheibe ("Yoda on Bord" oder ähnliches ), hängen Plüschtiere an die Rückspiegel und ziehen Pinkfarbene Schonbezüge über die Sitze.
Warum sollte das in SW anders sein? Vielleicht mag Sol es ja bunt in seinem "Ride"? Wer wäre ich, das ich seinen Geschmack für Inneneinrichtung kritisieren könnte. Ich könnte höchstens sagen, das es nicht mein Stil wäre, aber könnte es absolut akzeptieren, dass jemand da einen anderen Geschmack hat. Ich verlange ja auch nicht von anderen, das sie meine Inneneinrichtung und meinen Stil mögen müssen. Mir muss er gefallen, dass ist das einzig wichtige. Und wenn Sol oder Venestra es lieber farbig in ihrem Raumschiff mögen, so sei es.
Deerool
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