Ahsoka hat ihr Finale erreicht, und natürlich hat die Star-Wars-Podcast-Gemeinde allerlei Meinungen über beantwortete und unbeantwortete Fragen sowie Gedanken über die Zukunft:
Episode 152 - Plätzetausch im Zombierausch
Es wird nicht das letzte Mal sein, dass wir uns der Serie "Ahsoka" widmen und dennoch besprechen wir einen vorläufigen Abschluss dieses Octo-partigen Abenteuers und wagen es - teils sorgenvoll - in die Zukunft zu blicken! Worauf wartet ihr? Viel Spaß mit dieser Folge! Bis bald!
Sorglose und sorgenvolle Meinungen dazu könnt ihr wie eh und je auf Weltenfunk.de verewigen, bei Apple-Podcasts, auf Amazon.de oder auch einfach direkt hier in den Kommentaren.
Das grosse Finale von Season 1 oder der Weg ist das Ziel! Zwischen Jedi und Sith, zwischen Republik und Imperium, zwischen Gottheiten und dunkler Magie. Björn und Thilo scheuen keine Gefahr und beleuchten das Staffelfinale von Ahsoka!
Eure Erleuchtungen dazu sind auf Soundcloud und bei iTunes willkommen.
Viel Vergnügen und ein gutes Wochenende!
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Für mich die schwächste Folge.
Das Ezra nun doch auf ein Lichtschwert zurückgreift bzw. eines zusammenbaut, gehört für mich zu den größten Enttäuschungen der Serie. Denn ich fand die Idee eines Jedis der ohne Lichtschwert kämpft richtig interessant, unerwartet und ausbaufähig.
Ezra lehnte die Nutzung einer Waffe in Folge 7 ja noch bewusst ab. Sowohl das Lichtschwert als auch ein Blaster und sagte: "Das brauch ich nicht. [....] Die Macht ist mein Verbündeter. Mehr brauche ich nicht."
Aber wie so oft leiden die Autoren mal wieder an Demenz und lassen guten Ansätze in der nächsten Folge einfach fallen, als hätte es sie nie gegeben.
Mit Skoll und Ezra hat man leider auch nicht mehr viel gemacht.
Elsbeth erlebt zwar ihren Aufstieg. Der war aber völlig bedeutungslos. Weder erlangt sie dadurch Fähigkeiten, die Ezra und Sabine aufzuhalten, noch hat sie dadurch einen Vorteil gegenüber Ahsoka. Da fand ich ihren Auftritt in der Mando Folge deutlich beeindruckender. Es war also scheinbar eher ein Downgrade.
Was es für mich ein bisschen rettet ist, dass die Situation mit der sie uns zurücklassen - Ahsoka, Sabine, Skoll und Hati gefangen in der zweiten Galaxis - eine recht interessante Ausgangslage sein könnte.
(zuletzt geändert am 07.10.2023 um 16:35 Uhr)
OvO
Ich fand den Abschluss sehr gelungen.
Auch hat mir Thrawn doch sehr gut gefallen. Warum?
In dem Moment wo er von Ahsokas Meister erfährt, weiß er das es nur eine Chance gibt. Der Schülerin von "Darth Vader" Steine in den Weg legen, wo er nur kann, ansonsten kann das Vorhaben nicht gelingen. Er weiß einfach, das Anakin, Vader nicht zu berechnen sind und projektiert das auch auf Ahsoka.
Auch das er am Ende gewinnt hat mir gut gefallen.
Die Ausgangslage ist toll, hoffe es dauert nicht tausend Jahre bis dies weitererzählt wird.
RaidenCorban
Dass Shin nicht zu Thrawn zurückkehrt, liegt wahrscheinlich daran, dass dieser die Sturmtruppen ohne Vorwarnung einfach zurückgerufen hat.
Nachdem sich sowohl ihr Meister als auch ihr Auftraggeber einfach von ihr abgewandt hatten, hat sie wahrscheinlich beschlossen, dass sie selber zur Anführerin werden muss/möchte.
DreaSan
Ich hab mich gefreut, dass ihr in RT #152 im Vergleich zur vorherigen Folge wieder deutlich freundlicher mit Ahsoka umgegangen seid. Liegt scheinbar auch daran in welcher Konstellation ihr zusammentrefft.
Klar, auch die Folge der Serie bietet scheinbar weniger Angriffsfläche als Folge 7. Und es gefällt mir, dass ihr mit einer guten Note abschließen könnt, wie Ben meinte.
So habe ich gerne wie gewohnt die komplette Folge Stück für Stück anhören können (Folge 151 habe ich ziemlich durchgeskippt).
Die Abeloth Zusammenfassung und Diskussion ist bei 3h:22, das fand ich sehr interessant.
Und dass ich bezüglich der möglichen weiteren Verteilung der Handlung auf Ahsoka S2 und Mando S4 einen ähnlichen Spekulatius wie ihr gekaut habe, war eine persönliche Genugtuung.
Wenn ich allerdings in einer nächsten Staffel ähnlich positiv überrascht werde, wie am Ende dieser habe ich auch nichts einzuwenden. Zu Beginn habe ich nicht geglaubt, dass ein relativ großer Teil der Handlung in der neuen Galaxis spielt. Und schon gar nicht mit dem Plätzetausch am Ende.
Den mythischen Teil mit Baylan, Ahsoka und Mortis letztendlich mit dem Rey Film zu verknüpfen, wäre toll. Muss ja nicht direkt die Handlung eins zu eins weiter führen. Könnte ja eher irgendwie auf einer höheren Ebene (haha) verbunden sein.
Die 'Endgame' Gefahr, die Loener erwähnt, sehe ich da natürlich schon auch. Aber wenn es ein Kreislauf ist? Vielleicht könnte es ein Ende (direkt am Anfang des Films) und gleichzeitig wieder ein Neuanfang sein? Im Gegensatz zu manch anderen (nicht der RT-Kosmos ist gemeint) glaube ich nämlich nicht, dass Star Wars untot, ganz tot oder endlich sein sollte.
Und zu eurer geplanten Feedback Folge: Bens KI Erzähler Stimme gefällt mir sehr gut. Auf wem basiert sie?
Und was ist mit diesem Hörspiel am Ende der letzten beiden Folgen? Wann geht es weiter, wo spielt das eigentlich (HdR oder daran angelehnt?), hast du dir die Story komplett selbst ausgedacht? Ich würde gerne wissen, wie die Geschichte mit Bierkrugkutscherjungen ausgeht.
B U22
@RadioTatooine.
Zur Shin Hati Diskussion.
Man sollte nicht außer Acht lassen, dass ihr die Hexen und Thrawn doch sehr suspekt sind. Das wird in den Folgen ja schon deutlich, dass sie von Hexerei nicht viel hält. Ich hatte es sogar so aufgefasst, dass sie Hexerei verachtet. Das hat sicher zu der Entscheidung beigetragen doch dort zu bleiben, wo ihr Meister die Zukunft vermutet.
RaidenCorban
Es hat mich wieder sehr gefreut, dass es zu der Staffel die umfangreiche Podcastbegleitung gab (beim Blue Milk Blues fehlt ja noch der letzte Teil). Ist immer gut, so viele verschiedene andere Eindrücke zu hören, da bewertet man. So kann sich die Bewertung schon noch manchmal etwas ändern. Gerade auch die Verschiedenheit der 3 Formate ergibt einen schönen Mix.
Zur RT Diskussion zu Thrawns Motiven möchte ich auch mal noch ein paar Senfkörner einstreuen. Ich glaube nicht, dass er in den Serien mehr Motive hat als den Dienst für das Imperium. Ich wünsche mir das zwar sehr, weil die Figur in der Literatur deutlich interessanter und komplexer ist, als bisher in den Serien zu sehen. Auf Grund dieses Wunsches habe ich die Aussage „für die Sicherheit der Galaxis“ auch wie Phillipp interpretiert, aber eher weil es mir so besser gefallen würde und weniger weil ich glaube dass es so gemeint war. Dass sich jemand beim Schreiben der Serien dafür interessiert, was Thrawn in den Büchern umtreibt, halt ich für illusorisch. Wir haben bisher einfach etwas Glück, dass es noch keine massiven Widersprich gibt. Aber natürlich würde ich mich freuen, wenn es perspektivisch doch anders kommt. Darauf zählen will ich aber nicht. Da wäre die Enttäuschung dann zu groß. Im Zweifelsfall lasse ich mich lieber positiv überraschen.
Bisher hatte ich beim Ansehen diese Staffel nicht den Eindruck, als hätte man sich mit seiner charakteristischen Vorgehensweise, für die diese Figur so beliebt ist, auseinander gesetzt hat. Mehr als ein paar key-words kamen da nicht. Interessant fand ich noch die Interpretationsmöglichkeit (von Jörg glaube ich), dass Thrawn Ahsoka immer genau auf Armlänge gehalten hat und immer genau kalkuliert hat, welche Chancen er einräumt. Das wäre eine gute Auflösung gewesen, finde ich aber in keinster Weise angedeutet.
chaavla
Schöne Folge, ich hätte gedacht, dass die bei euch schlechter wegkommt da hier so viele „künstlerische Entscheidungen“ getroffen worden, die zum Haare raufen sind.
Inhaltlich bietet die Folge jetzt nicht so viel Neues und das ist alles auch cool. Die Optische Veränderung von Morgen Elsbeth,
die Untotenmagie, das Ende, dass Ahsoka und Sabine gestrandet sind.
Aber das „Wie“ es hier präsentiert wird, ist für mich persönlich tatsächlich der Tiefpunkt.
Ihr habt schon vieles genannt.
Aber alleine der Fun-Fact, dass unsere Helden 2x dazu gedrängt werden die Treppen hoch zu gehen. Das alles sprang mir so ins Gesicht. Ich musste nur lachen, als die ganzen Zombies zum Kampf Elsbeth vs.Ashoka hoch kamen. Ich ddachte ersten mal,“ ohje bleibt Ahsoka tatsächlich da“, wie kommt sie da raus? Aber kein Problem, die Zombies haben den Kampf unterbrochenx von Elsbeth räumlich getrennt und Ahsoka einfach weiter unfreiwillig die Treppe aufwärts gedrängt ich konnte nickt mehr.
Oder auch wenn ihr jetzt sag, wir wissen ja nicht wie Turbolaser funktionieren, fand ich es beim Ansehen schon unglaubwürdig. Alleine durch Schrapnell und die Druckwellen müssten die Helden vom Pferd gefallen sein. Die Szene hat eher wehgetan als genützt. Man muss sich nur mal vorstellen, dass die Steigerung von den Turbolasern eines Sternenzerstörer der Laser vom Todesstern ist. Und das nimmt dann echt parodistische Züge an. Befielt Thrawn als nächstes die Starkiller base zu bauen um sicher zu gehen, dass Ahsoka nach einem Bombardement auch X.X ist ?
Auch das Hin und Her in der Serie stört mich. Immer wenn ich denke, ich verstehe einen Chrakter, kommt die Rolle rückwärts. - Ezra lernt mit der Macht zu kämpfen und will sein Schwert nicht zurück, ich bin begeistert und echt gespannt. Aber als nächstes baut er sich erstmal ein Schwert. Hä? War das vorher ein Joke?
- eine 1000 Tonnen Steintür können die Helden mit der Macht anheben, 2 hirnlose-humpel-Zombies können aber nicht mit Machtstoß vom Turm ohne Deckung und Geländer gestoßen werden. Hä?
Meinem Verständnis für StarWars nach, sind Zombies in der Form eigentlich die leichtesten Gegner für einen Jedi. Bis jetzt war es so, dass Jedi durch Raffinesse oder besonderen Kampfskills besiegt wurden (z.B. JangoFett). Jetzt sind es die Zombies. Es sieht cool aus, ja, aber mit dem LS müsste ein Jedi eigentlich niemals in Bedrängnis geraten. Ich finde es als große Bedrohung im Finale irgendwie unglücklich gewählt. Und dementsprechend kämpfen die auch und die Kampfchoreografie ist zum Teil nicht so berauschend. In einem Moment laufen 2-3 Zombies an Sabine vorbei damit Sabine die von hinten platt machen kann…
botrooper
Dabei bietet die Serie häufig in einer Folge davor eine gute Vorlage, aber es wird einfach nichts daraus gemacht.
Z.B. fliegt Huyjang ja am Ende folge 7 10 Minuten im Kreis über Ahsoka und führt die Jäger hinter ihm an der Nase herrum. Stattdessen hätte man sich zeigen können, dass das Schiff getroffen wird und deshalb sind die nur so langsam am Anfang von Folge 8 unterwegs. Alle kämen dabei gut weg, man hätte fähige Piloten, einen schlüssigen Plot mit nachvollziehbaren Entwicklungen und Handlungen, aber sowas spüre ich in dieser Serie überhaupt nicht.
Und dann muss man sich mal Serien wie Rookie ansehen, da geht es um nichts anderes, als über 13 folgen/Staffel hinweg schlüssige Charakterentwicklungen zu zeigen gepaart mit wohl dosierter Polizeiaction und Humor. Es ist mir ein Rätsel warum das bei StarWars nicht funktioniert (für mich zumindest).
Ich kann mich an vielen Standbildern optisch erfreuen aber die Story findet in meinem Kopf etwas anders ab
(zuletzt geändert am 13.10.2023 um 09:46 Uhr)
botrooper
Das ganze mal aus Sicht von jemandem, der Clone Wars und Rebels nicht gesehen hat (was hier ja nicht so häufig sein sollte ):
Grundsätzlich hat mir die Serie schon gefallen. Tolle Bilder, ganz gute Geschichte, teilweise (!) interessante Charaktere.
Da ich die Figuren aus den Animationsserien kaum kenne, ist der größte Schwachpunkt der Serie aber genau dieser: Als Nicht-Clone Wars und -Rebels-Gucker habe ich keinerlei Bezug zu den Hauptfiguren, da mir ihre Motivationen und Hintergünde für diese Serie nicht ausreichend vermittelt werden. So gingen mir viele tolle Aspekte der Serie verloren - die ich deswegen gar nicht mibekommen oder als solche einordnen konnte -, für die ich Radio Tattooine brauchte, um sie mir nahe zu bringen (vielen Dank dafür, ihr Mäuse!).
Alles in allem schätze ich diese Serie daher als für "Hardcore-Fans" gemacht, da es viel zu viele Aspekte gibt, die der Zuschauer nur erfassen kann, wenn er auch verdammt viel anderes gesehen hat. Das finde ich dann doch ein bisschen schade.
Nichtsdestotrotz bin ich gespannt wie es weiter geht und hoffe, dass Filoni auch weiter machen darf.
Kurz noch zu Thrawn: Ich kenne nur den Erben-des-Imperiums-Thrawn. Ja, der Ahsoka-Thrawn wird gegen Ende hin besser, kommt aber leider nicht ansatzweise an den Thrawn aus den Büchern ran. Auch der Theorie, dass er uns einfach nur "außer Form" gezeigt wird, um dann in Folgeproduktionen zu alter Stärke zurückzufinden, kann ich wenig abgewinnen: so wird es uns leider in keinster Weise erzählt oder inszeniert.
Besonders interessant fand ich hier den Ansatz (ich glaube von Jorge), dass Thrawns größtes Problem ist, dass er als berechnender Taktiker in dieser Märchenwelt zurecht kommen muss. Ein guter und richtiger Hinweis, doch in den Büchern hat das meines Erachtens auch besser geklappt als hier. Zudem hatte er ja auch märchenhafte Hilfe in Form der Nachtschwestern, was auch ein weiterer Punkt ist: ohne die hätte er seinen Sieg, oder besser seinen Erfolg am Ende niemals erreichen können - die drei Helden hätten sonst keine Probleme gehabt, ihn aufzuhalten. Es war also kein Erfolg, der auf seinen brillanten Plänen basiert, sondern ihm mehr oder weniger einfach zugeflogen ist. Finde ich auch ein bisschen schade.
Wieder ein unterhaltsamer Podcast.
Ihr wart ja relativ positiv, für mich haben die zwei letzten sehr schwachen Folgen die Qualität der Serie sehr runtergezogen.
Vieles ist schon gesagt worden, ich möchte nur zwei Sachen erwähnen die mich wirklich gestört haben.
1. Der Konflikt zwischen Ahsoka und Sabine über Sabine Entscheidung wird mir zu glatt aufgelöst. Da möchte ich persönlich mehr Drama sehen, eine echte Aussprache, stattdessen wird das nebenher einfach fallengelassen. Erinnert mich an die Darksaber Geschichte aus Mando 3 wie man hier den Konflikt auf möglichst langweilige Weise auflöst.
2. Ich bin mit Thrawn leider überhaupt nicht zufrieden. Wenn Thrawn auftritt dann muss er duch seine Klugheit beeindrucken. In der Serie trifft er nur einfache Entscheidungen, auf die jeder kommen könnte und wischt seine Niederlagen mit "Just as planned" Sprüchen weg.
Es hilft auch nicht, dass unsere Helden auch nicht gerade kluge Pläne schmieden.
Ist das durch das Märchensetting bedingt? Ich glaube nicht. Episode VI hat z.B. auf beiden Seiten deutlich clevere Pläne als was wir hier in Ahsoka sehen.
Für mich ist Ahsoka leider nur eine ziemlich mittelmäßige Serie mit einigen wunderschönen Kampfszenen geworden.
Noch was zum Ausblick. Ich hoffe wirklich, dass wenn man in der klassischen Galaxies einen großen Krieg aufzieht man Luke irgendwie beteiligt. Und nicht als DeepFake Wiedergänger, sondern mit einem neuen Schauspieler. Bei Han Solo hats ja auch geklappt, beziehungsweise ist an Alden Ehrenreich der Film bestimmt nicht gescheitert. Das hatte andere Gründe.
Uracil
@Uracil
"Bei Han Solo hats ja auch geklappt, beziehungsweise ist an Alden Ehrenreich der Film bestimmt nicht gescheitert. Das hatte andere Gründe."
Kennedy sagte sinngemäß dazu, dass man aus SOLO mehrere Konsequenzen ziehen würde, und eine davon sei, dass es keine Neubesetzungen für diese legendären Figuren mehr geben werde. Also nehme ich mal an, dass du das schonmal streichen kannst.
(zuletzt geändert am 13.10.2023 um 23:13 Uhr)
OvO
Uracil
Es widerspräche nur jeglicher Logik.
Wenn Lucasfilm davon ausgehen, dass die Neubesetzung legendärer Charaktere zu einem Abfall des Interesses beim Publikum führt, werden sie solche Risiken gerade in dieser Zeit mit Sicherheit nicht wagen.
Im Gegensatz dazu gelten jene Folgen, in denen derartige Technologien wie Deepfake bei Luke oder De-Aging bei Anakin angewendet wurden, zu den beliebtesten und bestbewertesten Folgen aller Serien. Also ist klar, welchen Weg sie zukünftig gehen werden.
(zuletzt geändert am 14.10.2023 um 11:04 Uhr)
OvO
Seite 1
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