Es gibt aktuell eine Reihe von Gerüchte- und Faktenbröckchen zu Produktionen von Lucasfilm, die wir der Einfachheit halber an dieser Stelle zusammenrühren wollen. Wichtige Vorinformation hierbei: Dieses Jahr wird für Hollywood vermutlich kein gewöhnliches werden, denn am Horizont droht mindestens ein Streik, der vieles lahmlegen wird.
Hintergrund: Der Vertrag der Autoren-Gewerkschaft, der Writers Guild of America, läuft zum 1. Mai aus, und die turnusmäßige Tariferhöhung liegt unterhalb des aktuellen Inflationsniveaus. Daneben liegen der Gewerkschaft Entwicklungen wie Streaming und der Einsatz von kleineren Autorenteams auf der Seele. Insbesondere im Streaming-Umfeld ist man wohl mit der Vergütung von Autorenleistungen unzufrieden, und die Studios scheinen noch nicht bereit, sich ohne Streik auf die Forderungen nach einer Neuregelung einzulassen. Die Regie-Gewerkschaft steht zudem in den Startlöchern, um auf den Erfolg der Autorenkollegen aufzuspringen, was entweder zu weiteren Streiks oder zu einem gekoppelten Tarifvertrag führen könnte. Auch hier kann es also zu Verzögerungen kommen.
Dies alles sei erwähnt, weil sich auch die Lucasfilm-Autoren auf einen Streik vorbereiten. Das Unternehmen scheint reagiert zu haben, indem Drehbücher früher beauftragt und fertiggestellt wurden. So hat Jon Favreau erklärt, Staffel 4 sei fertiggeschrieben. Dazu meldet MSW, die Arbeit an Kulissen und Requisiten habe begonnen. MSW glaubt zudem, dass Boba Fett zurückkehren wird. Ob dies nur in Form eines größeren Auftritts in The Mandalorian geschehen wird oder in Form einer zweiten Staffel von Das Buch von Boba Fett, ist aber unklar. Aktuell entstünden aber, neben eindeutig für The Mandalorian vorgesehen Requisiten, wohl auch ein neues Slave-1-Cockpit und neue Boba-Fett-Ausrüstung. MSW hat offenbar Grund zu der Annahme, es handle sich dabei um Material für eine zweite Produktion.
Zudem sei Dave Filoni zur Zeit mit einem Projekt befasst, welches nicht die zweite Staffel von Ahsoka und wohl auch keine allgemeine Crossover-Serie im Stil der Avengers-Filme sei. Dies könnte insofern Boba Fett 2 sein, wobei, und das unterstreicht MSW klar, dies Spekulation ist, wenn auch eine, die auf Indizien beruht.
Was weitere Serien angeht, hat Rosario Dawson in einem Interview mit der Today-Show erklärt, Ahsoka werde „wahrscheinlich im Herbst” erscheinen. Zur Erinnerung: Die Serie startet laut Disney im laufenden Geschäftsjahr, d.h. vor Ende September.
Und schließlich für die Prequel-Fans in der Redaktion und außerhalb: Es gibt ein MSW-Gerücht – und es ist nur das, ein Gerücht –, wonach Star-Wars-Dreharbeiten – vermutlich für Andor – in Hever Castle in Kent stattfinden sollen.
Dort wurde 1997 die geschnittene Szene aus Episode I gedreht, in der Obi-Wan, Qui-Gon und Jar Jar nach ihrem Abenteuer am Wasserfall von Theed in Richtung Innenstadt gehen. Wenn es Andor sei, so MSW, gebe es Hinweise, wonach es sich um eine größere Sequenz handeln könnte. MSW spekuliert auf einen Attentatsversuch oder ähnliches, aber das scheint Kaffeesatzleserei zu sein.
Wenn ihr nicht bis Staffel 2 von Andor warten wollt, bevor ihr Cassian wiederseht: Die Daily Mail hat Diego Luna und Adria Arjona bei den Dreharbeiten gepaparazzit.
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@GS:
Ja, sowas in der Art hatte ich auch im Kopf.
Erstmal hätte ich die ganze Tusken-Geschichte in zusammenhängenden Folgen erzählt, als wäre es halt eine ganz normale Geschichte. Ich hasse zerstückelte Flashbacks, die nicht unbedingt notwendig sind. Es macht ein wenig die Immersion kaputt. Erst dann halt zum Ende dieses Arcs, hätte ich was eingebaut, was deutlich macht, dass dies nur Flashbacks waren und dort weitergemacht, wo Mando Staffel 2 endete.
Nehmen wir nun an, dass Boba Fett auch in dieser Staffel der kompetente Kämpfer gewesen wäre, als den wir ihn in Mandalorian kennengelernt haben. Und nehmen wir an, dass Mos Espa einfach Hotspot eines Krieges zwischen den Hutts und den Pykes gewesen wäre, weiil es eine wichtige Route für den Drogenhandel ist.
Die Hutts kennen Boba Fett natürlich noch aus seiner Zeit bei Jabba. Also hätten sie ein Interesse daran haben können, Fett auf ihre Seite zu ziehen, um ihn als strategischen Leader einzusetzen. Um dies zu erreichen hätten sie ihn eben alles gegebn, was er so an Geld und Gerät braucht. Und sie hätten ihm natürlich auch den Thron versprochen.
Boba nimmt dieses Angebot an. Aber hauptsächlich, weil er den Pykes Informationen zukommen lassen will, damit sie ihn helfen, die Hutts endgültig zu beseitigen.
In den ersten beiden Folgen ist die Serie diesem Narrativ ja auch ein bisschen gefolgt.. Von diesem Grundszenario aus hätte man in viele Richtungen gehen können.
Nehmen wir an, dass Bobas Hass gegen die Hutts so groß ist, dass er es mit den Pykes tatsächlich ehrlich meint.
OvO
Die Hutts hätten ihrerseits über Fetts geplanten Verrat aber auch Wind bekommen können und als Gegenzug den Pykes falsche Informationen über anonyme Kanäle zukommen lassen können, dass Fett sie verraten will in dem er sie mit falschen Infos füttert. Anonyme Kanäle weil: Die Pykes würden es natürlich nicht glauben, wenn sie wüssten, dass es von den Hutts kommt. Also braucht man dafür Mittelsmänner über 3 Ecken. Das Ziel wäre natürlich, dass die Pykes sich mit Fett verstreiten. Damit die Hutts zu sehen können, wie sie sich gegenseitig zerfleischen.
Sie hätten auch Wege finden können, Zwietracht zwischen Fett und Fennec zu sähen. Was auf Dauer natürlich nicht funktioniert hätte. Aber phasenweise hätten es die Fett Fraktion schwächen können.
Nun stell dir eine Situation vor, wo Fett ganz alleine darsteht. Und keiner weiß, dass dies das Werk der Hutts war. Nun erzählen sie Boba Fett dass Mace Windu noch am Leben ist. Sie zeigen ihm ein gefälschtes Hologramm, dass dies "beweist". Und sie bieten Boba Fett an, ihm Mace Windu lebendig zu bringen, wenn er ihnen Loyalität gegen fürstliche Bezahlung auf Lebenszeit schwört.
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Boba Fett weiß nicht, ob sie lügen. Denn sie lügen viel, aber sie hätten auch die Macht es zu bewerkstelligen. Die Fans wissen nicht ob sie lügen, denn wir wissen, dass sie viel lügen. Aber wir wissen aber auch, dass LF gern Charaktere zurückholt.
Boba Fett stünde plötzlich zwischen seinem Hass gegen die Hutts und seinem Hass gegen Windu und die Jedi.
Wenn man dann noch Cobb Vanth und Cad Bane einbaut, hätte man noch geilere Sachen machen können.
Diese Doppel- und Dreifachspiele sind das, was gute Western- und Gangsterfilme so gut machen. Die Frage wäre einfach nur gewesen, wer am Ende besser Schach- und Poker spielen konnte.
Das alles garniert mit emotionalen Dialogen über Jango Fett und seine Zusammenarbeit mit den Sith, über Bobas Zusammenarbeit mit Jabba und dem Imperium, über alte Geschichten und Verflechtungen, die wir noch nicht kennen, wo man ordentlich Lore und Emotion reinpacken kann. Und immer unter der Prämisse, dass nicht ganz klar ist, was wahr ist und was nicht. Denn es geht vordergründig um das Spiel mit Macht und Emotionen.
Aber dafür bräuchten wir einen Sergio Leone und keinen Robert Rodriguez.
(zuletzt geändert am 24.02.2023 um 16:32 Uhr)
OvO
@OvO
naja von der Windu-Storyline würde ich ehrlich gesagt eher abstand nehmen...sonst wirkt das ähnlich abstrus wie Mauls nebenhobby Rache an Obi-Wan zu nehmen, was irgendwie in den Hintergrund gerückt ist. Ich lebe ohnehin schon in ständiger Angst vor Windus rückkehr...
Ich weiß zudem nicht ob der alte Boba in BoBF noch immer diese kindischen Rachefantasien des 12-Jährigen Boba hat. Das käme gerade nach Order 66 irgendwie SEHR spät.
Ich finde ja nach wie vor dass man bei Boba grundsätzlich den Charakter irgendwie falsch angegangen ist, und das ist irgendwie auch der Disney-Direktive geschuldet, dass Progatonisten immer moralisch korrekt und vermarktbar sein müssen. Gott sei Dank ist dieses Naturgesetz bei Andor kurzzeitig ausgefallen. Aber bei Boba wollte man wohl den Massenmarkt bedienen, und dafür musste man ihn vom Schurken zum Helden umbauen. Ich hätte es dabei ja eher viel besser gefunden wenn man sich mal getraut hätte einen Villain zu beleuchten. Das hätte auf Tython schon damit anfangen können dass Boba sich die Rüstung nicht "erkaufen" will, sondern knallhart sagt "Kumpel, ich krieg das Ding so oder so. Rück raus, oder ich nehm sie deiner Leiche ab!". Das hätte eine RICHTIG Geile Episode geben können in welcher Boba Mando bei der ersten Konfrontation entwaffnet, seine Gauntlets beschädigt, und Mando sich nur durch einen verzweifelten Jetpack-Sprung retten kann. Danach hätte Boba ihn wie der Predator durch einen Dschungel verfolgen und jagen können. WIE krass wäre Boba bitte rübergekommen wenn man gezeigt hätte, dass er sogar ohne seine Rüstung einen Mandalorianer besiegen könnte? Nur mit einem Stock? Es hätte Boba GROßARTIG introduced und Mando endlich mal in eine unterlegene Rolle bringen können. Sowas macht einen Protagonisten immer interessanter. Und man hätte einen "Bösen" und brutalen Boba beibehalten, welcher als Crimelord dann auch wirklich hätte funktionieren können.
Also mich hätte so ein Charakterdebut weitaus mehr beeindruckt als das mühelose Niederschießen von 72 Sturmtruppen in der selben location in der 95% aller Star Wars Fanfilme gedreht werden.
GeneralSheperd
Ich geb dir mit dem ersten Teil recht, dass Disneys Familienfreundlichkeit etwas nervt. Das tat sie aber schon vorher. Der erste Trailer hatte ja diese aufgespießten Sturmtruppenhelme mit klebendem Blut da dran. Am Ende kam dann in Sachen explizite Gewalt dann doch eher typische SW kost raus. Nicht überraschend aber dennoch ein bisschen schade.
Zu dem Rest: Bin ich kein großer Fan von, weil es dem Ruf der Beska-Rüstung und dem Ruf der Mandalorianer wahrscheinlich eher geschadet hätte, als dass es dem Ruf von Boba aufgewertet hätte.
Ich sehe Boba Fett auch nicht als böse oder gut sondern mehr als jemanden, der immer versucht, mit strategischer Voraussicht das Beste für sich rauszuholen. Und dabei auch nicht davor zurückschreckt die Mittel der Guten oder die Mittel der Bösen einzusetzen.
Als TESB rauskam, waren ja alle Fan von diesem schweigenden Mann in dieser mysteriösen Rüstung fasziniert. Das hat mich aber weniger beeindruckt. Was mich beeindruckt hatte war, dass er sich mit seiner Slave One unter den Müll gemischt hat, dass der Sternzerstörer abgeladen hat, kurz bevor er in den Hyperraum sprang.
Er hat gewartet, bis der Falken sich zu erkennen gab. Seine Fährte aus sicherer Distanz aufgenommen. Und die Route dem Imperium mitgeteilt, sodass das Imperium rechtzeitig da sein konnte, um Han und co einzufangen. Und damit war er allen anderen Kopfgeldjägern, die an Han interessiert waren, eben einen großen Schritt voraus.
In Mando Staffel 2 hat er Fennec auf Grogu zielen lassen, um seine Rüstung zu erpressen. Nachdem das nicht so funzte wie erhofft, hat er Grogu seinen Schutz angeboten, wenn er die Rüstung bekommt. Und das entspricht für meine Begriffe eben dem strategischen Denken, mit dem er auch eingeführt wurde.
Boba ist nicht interessiert an großartigen Herumspielereien und Zeitverschwendung aus narzistischem Übermut. Er hat auch kein Interesse iwen iwas zu beweisen. Er interessiert sich nur für seine Ziele und die besten Ergebnisse und dafür geht er den Weg, den die Situation erfordert. Aber dafür dann eben auch mit aller Konsequenz. So seh ich ihn zumindest.
Das was mich dann an BoBF so verstört hat ist, dass sich nicht seine Mittel geändert haben, sondern seine Ziele. Und das dazu eigentlich noch ohne guten Grund.
Das ist der Boba den ich suche.
Dein Vorschlag würde wohl eher zu Cad Bane passen. Falls sie ihn nochmal einsetzen, hoffe ich, dass sie seinen Mund korrigieren. Das Kostüm sah generell ein bisschen weird aus.
(zuletzt geändert am 24.02.2023 um 21:33 Uhr)
OvO
Ich sehe die Charakterentwicklung halt hinreichend erklärt bzw. impliziert durch den Tusken Arc. Das sind ja mehrere Jahre letztendlich.
Während dieser Zeit lernt er den Wert einer Gemeinschaft mit gegenseitigem Respekt schätzen. Entsprechend will er auch als Damyo respektvoll sein und hofft im Gegenzug auch respektiert zu werden. Daher die catch phrase "I intend to rule with respect" aus dem Trailer.
Er redet doch auch mit Fennec darüber, dass er keine Lust mehr auf Einzelgänger hat.
Klar ist das alles nicht perfekt ausgeschmückt, das ist halt nicht Rodriguez' Ding. Aber es ist definitiv impliziert und führt imho nicht zu Widersprüchen.
ThisIsTheWay
@ThisIsTheWay
"Das sind ja mehrere Jahre letztendlich."
Ja, und warum er die da bleibt anstatt sich sein Schiff direkt zu holen erschließt sich mir einfach nicht. Ich meine gut, SIE wollen dass er bleibt weil er den kleinen gerettet hat. Aber warum sollte er bleiben? Sie haben ihn wie einen Sklaven geknechtet und geschlagen! Oo
Zudem hat BoBF zeitlich sehr starke diskrepanzen. Wie lange ist er denn bei den Tusken bevor sie den Zug aufhalten? Vlt ein paar Tage. Und dann fordert er Wegzoll von den Pykes ein. Und....Boba kommt erst 5 jahre später um den einzufordern?! oder wie? Alternativ findet sein Gespräch mit den Pykes sehr viel früher statt, was heißen würde dass er 5 Jahre lang auf eine Gelegenheit gewartet hat in den Palast zu kommen. Beide Optionen sind nicht wirklich schlüssig...
Das "rule with respekt"-Ding ist ihm ja nur n paar mal fett um die Ohren geflogen. Der Respektsversuch bei den Pykes hat mit dem Tod der Tusken geendet, der Respektsversuch bei den anderen Verbrecherfamilien endete in Verrat. Der Versuch beim Bürgermeister endete in andauernder Verarscherei, und der Versuch bei den Hutten endete mit einem versuchten Attentat. Es ist ein Wunder (oder die Fügung der Plot Armor) dass er da am ende heil herausgekommen ist...
Ja, er sagt zu Fennec vlt dass er keine Lust mehr auf Einzelgänger hat....aber mal ehrlich, hat er sich das dann so vorgestellt dass er sich Fennec am Hof hält, n Paar droiden um sich hat, dazu ne bande rotzfrecher Rich Kids und einen Wookie mit aggressionsproblemen? Von denen die Hälfte auch nur bleibt weil er sie bezahlt? Das kann ja wohl kaum seine intention sein....
GeneralSheperd
@Thisistheway:
"Während dieser Zeit lernt er den Wert einer Gemeinschaft mit gegenseitigem Respekt schätzen. Entsprechend will er auch als Damyo respektvoll sein und hofft im Gegenzug auch respektiert zu werden."
Kann man sicher so sehen. Weshalb ich sage, mit nem zugedrückten Auge, kann man nen Haken hinter machen.
Mir persönlich ist das jedoch zu oberflächlich. Boba Fett lernt nicht irgendeinen Wert von irgendeiner abstrakten allgemein gehaltenen Gemeinschaft.
Er lernt den Wert der Tusken Gemeinschaft kennen, dessen Respekt und Loyalität auf Lebenszeit man sich durch den nackten Kampf auf Leben und Tod verdient. Sie respektieren Krieger wie Mando und Fett. Nicht iwelche Frechdachse. Über beinahe nichts anderes geht es in den Szenen dementsprechend. Und weil er eben selbst aus dieser Art von Welt kommt, konnte er sich dort auch einfügen und wohlfühlen.
"Daher die catch phrase "I intend to rule with respect" aus dem Trailer. Er redet doch auch mit Fennec darüber, dass er keine Lust mehr auf Einzelgänger hat."
Es gibt halt verschiedene Arten von Respekt. Ich hab mir darunter eher jemanden vorgestellt, der versucht, eine Art Kooperation der Unterwelt anzustreben, um der Ausbreitung ex-imperialer Kräfte entgegenzuwirken. Ich habe dies mit der Szene in Mando Staffel 2 verbunden, wo Boba sagte "Sie sind wieder zurück" als er auf einen Sternzerstörer zusteuerte.
Also anstatt mit Angst, Arroganz und Unterdrückung zu herrschen, wie Jabba es tat und wie die Imperialen es tun würden, würde er dann eben versuchen, zwischen den Clans zu vermittlen und faire Geschäfte auf den Weg zu bringen, damit sie ein sicheres Netz aufbauen können um den Outer Rim und die Unterwelt vor den Hutts und dem Imperium zu schützen.
Ich wäre nie auf die Idee gekommen, dass er damit meint, Kinderbetreuer zu werden.
(zuletzt geändert am 24.02.2023 um 22:53 Uhr)
OvO
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