Tony Gilroy ist aktuell nach wie vor unterwegs, um über Andor zu sprechen. Im Interview mit dem Hollywood-Reporter sprach er unter anderem über Terminkollisionen mit anderen Großproduktionen, den Mangel an Außerirdischen und sogar Jyn Erso.
Achtung, das Interview enthält bereits Aussagen zu Folge 10.
Hätten Sie sich im Nachhinein gewünscht, Sie hätten eine Überlappung mit House of the Dragon und Die Ringe der Macht vermieden?
Wir haben unser ursprüngliches Startdatum ja schon [vom 31. August auf den 21. September] verschoben. Ursprünglich wollten wir direkt parallel mit ihnen starten, denn wir hatten das wirklich nicht auf dem Radar. Ich bin mir nicht sicher, ob die Ansetzung von Streaming-Formaten schon das beinahe militärisch präzise Niveau erreicht hat, was wir bei der Planung von Kino-Veröffentlichungen erleben. Was schon seltsam ist, denn bei diesen Serien geht es ja auch um riesige Geldbeträge, und trotzdem haben viele Leute zum ersten Mal mit so etwas zu tun.
Oder nehmen wir die Tatsache, dass ich aktuell eine zweite Runde von Interviews zu etwas mache, an dem ich gearbeitet habe. Das ist für mich ja auch etwas ganz Neues. Für uns ist es ja so, dass wir faktisch fünf Monate PR-Maßnahmen aufplanen müssen. Also... Alle machen neue Sachen, aber ich bin mir nicht sicher, ob alle im Vorfeld wirklich genau wussten, wann was passieren würde. Für die Serie war es definitiv gut, dass wir etwas später gestartet sind.
Einer der wenigen Kritikpunkte zur Serie betrifft die insgesamt geringe Anzahl von Außerirdischen. Toby Haynes hat erzählt, dass Sie diese Art von Dingen zwar in der Substanz der Serie haben wollten, aber nicht im Vordergrund. Wieso ist das so?
Es steckt bereits so viel Politik in der Serie, und gleichzeitig versuchen wir ja doch, auch eine Abenteuergeschichte zu erzählen. Wenn also starke außerirdische Charaktere hinzukommen, gibt es plötzlich einen ganzen Haufen neuer Themen, mit denen wir uns befassen müssen, die ich nicht so gut verstehe oder für die mir einfach kein Weg eingefallen ist, sie in das zu integrieren, was wir tun. Sie werden im Laufe der Zeit mehr von ihnen zu sehen bekommen, und wieso bislang so wenige von ihnen zu sehen sind, ist eine berechtigte Frage, die wir im Laufe der Zeit beantworten werden. Generell sind die Geschichte und ihre politischen Aspekte eher auf Menschen ausgerichtet. Es gibt sicherlich keine Außerirdischen, die für das Imperium arbeiten, so dass es automatisch in eine menschenorientierte Richtung geht.
Eine der faszinierendsten Figuren der Serie ist Dedra Meero (Denise Gough). Warum wollten Sie die Zuschauer in die Rolle einer Faschistin versetzen?
Ganz generell will ich, dass die Zuschauer jede Perspektive verfolgen. Das ist ja meine Aufgabe. Wenn ich sie gut mache, muss ich mich in jede Figur hineinversetzen. Ich kann mir nicht vorstellen, eine Figur zu schreiben, bei der ich mich in dem Moment, in dem ich mit ihr zusammen bin, nicht in ihre Sichtweise hineinversetzen kann.
Als wir sie schrieben und dann weiter entwickelten, haben wir genau die gleiche Erfahrung gemacht, die jetzt unser Publikum umtreibt. Wir dachten uns also auch: Sie ist eine Frau, sie ist in diesem Job gefangen, es gibt nur eine andere Frau, die dort arbeitet, sie arbeitet härter als alle anderen und bekommt keine Anerkennung. Sie ist eine Außenseiterin, also drücken wir ihr natürlich die Daumen. Und wie können wir sie jetzt stark machen? Und dann kamen wir nach Ferrix und dachten uns: Grundgütiger, was tut sie denn da?
Ich würde also nicht wirklich sagen, dass wir ihre Perspektive einnehmen. Ihre Denkweise, Philosophie, ja ihren Sadismus oder was auch immer müssen wir ja nicht gutheißen. Wir müssen aber in der Lage sein, all das nachvollziehen zu können, wenn wir wirklich starke Charaktere haben wollen.
Eine weitere äußerst faszinierende Figur ist Syril Karn (Kyle Soller). Bei der ersten Pressetour haben Sie sich klar dagegen positioniert, ihn in den ersten vier Episoden als Faschisten zu bezeichnen. Wie sehen Sie ihn an diesem Punkt seiner Entwicklung, nachdem er Dedra im Grunde seine Liebe gestanden hat?
Nun, ich weiß nicht, ob er ihr schon seine Liebe gestanden hat oder ob er sie ihr noch gestehen wird, aber er ist kein Faschist. Er ist wirklich noch ungeformt. Er mag natürlich Regeln, Ordnung. Wir sehen die chaotische Gefühlslandschaft, in der er aufgewachsen ist, und wir sehen, dass für ihn die Einfachheit von Dingen, Sachen, die so sind, wie sie sein sollen, und Menschen, die ihre Arbeit tun, das Gerüst sind, was ihn bei Verstand hält. Der Kampf gegen das Chaos hält ihn bei Verstand, aber diese Energie und diese Motivation sind ideologisch gesehen noch nicht definiert, bzw. noch frei verfügbar.
Ich glaube im Gegenzug nicht, dass Dedras Ideologie ähnlich unzugeordnet ist. Und ich glaube natürlich auch nicht, dass die Ideologie der ISB noch irgendetwas Ungebundenes an sich hat, aber Syril hat etwas Ungeformtes an sich. Es ist möglich, dass er sich in verschiedene Richtungen entwickelt. Seine Probleme sind also eher persönlicher Natur; sie sind eher verhaltensbezogen und psychologisch als ideologisch.
Es gibt viele Spekulationen darüber, was die Häftlinge auf Narkina 5 tatsächlich bauen. Was können Sie uns dazu sagen?
Sie bauen an der zweiten Staffel. (Lacht.) Zumindest am Rückgrat der zweiten Staffel. Ich habe schon alles Mögliche gehört, es ist großartig. Das ganze Material, das das Imperium hat, sehe ich mir an und frage mich: Wie funktioniert das wirtschaftlich? Wer hat Scarif gebaut? Wie haben sie das gebaut? Wie haben sie Eadu gebaut? Wie haben sie den Todesstern und diese Armada von Schiffen gebaut?
Es gibt eine Menge Dinge, die gebaut werden müssen, und es gibt eine unglaubliche Menge an Material. Für mich ist das, was sie bauen, nicht so wichtig wie das Ausmaß der Operation. Wenn wir uns Syrils Arbeitsplatz in der Imperialen Normierungsbehörde ansehen, denken wir uns doch, oh Gott, wie riesig ist das? Und er ist ja nur mit Treibstoffreinheit betraut. Aber dieses Ausmaß ist nötig, um ein Imperium zu lenken. Um diese Größenverhältnisse anzudeuten ging es bei Narkina 5.
„Ich kann nicht schwimmen” ist ein so heroischer und tragischer Moment. Meinen Sie, dass er kurz darauf hingerichtet wurde?
Ich weiß es nicht. Er ist doch nicht tot, oder doch? Ich habe ihn [in Episode 10] nicht sterben sehen.
Cassian (Diego Luna) ist nun zusammen mit Melshi (Duncan Pow) auf der Flucht, den wir ja bereits aus Rogue One kennen. Woher kam die Idee, ihn zurückzuholen?
Ich liebe diese Figur einfach. Duncan Pow, der Melshi spielt, hat in Rogue One großartig mitgespielt, und ich mochte ihn einfach sehr. Also habe ich mir gedacht, wie können wir ihn wieder zurückbringen? Wir werden mit der Zeit noch ein paar weitere Sachen machen, aber das Gefängnis schien mir ein großartiger Ort zu sein, um zu zeigen, wo und wie sie sich treffen.
In Folge 8 wollte Luthen (Stellan Skarsgard) noch, dass Saw (Forest Whitaker) sich mit dem Anführer der Separatisten, Anto Kreegyr, trifft, aber nun ist er bereit, Kreegyr zu opfern, um Lonni (Robert Emms), seinen ISB-Maulwurf, zu schützen. Wie würden Sie Luthens Sichtweise beschreiben?
Nun, er ist ein Schachspieler. Er opfert einen Turm, um seine Königin zu schützen. Aber ich glaube nicht, dass die Kreegyr-Geschichte schon zu Ende ist. Luthen befindet sich in einer sehr schwierigen Lage, und seine Position wird in den nächsten fünf Jahren nur noch komplizierter werden, denn wie baut man dieses Netzwerk auf?
Etwas früher sagt er ja, dass er seit 10 oder 12 Jahren daran arbeitet, aber jetzt, mit Aldhani, treten sie ins Licht der Öffentlichkeit. Plötzlich entlarven sie sich faktisch selbst. Und in einem klassischen politischen Sinne ist er ein Akzelerationist. Er glaubt daran, dass es erst richtig weh tun muss, damit sich die Menschen ändern.
Sobald er [durch den Aldhani-Raub in Folge sechs] der Welt offen mitgeteilt hat, was Sache ist, ist er nicht mehr für das verantwortlich, was nun passiert. Wie jongliert er also mit seiner Paranoia? Wie bewahrt er die Geheimhaltung? Wie kann er groß rauskommen und trotzdem klein und fein bleiben? Wie expandiert man, wenn einen diese Expansion verletzlicher macht? Das werden die Probleme sein, mit denen er sich herumschlagen muss. Den Anfang dieser Fragen sehen wir in Folge 10 und in dieser Episoden-Gruppe. Und das wird eine der großen Fragen sein, mit denen wir uns in der zweiten Staffel beschäftigen werden.
Das Imperium zu provozieren, damit es die Dinge noch schlimmer macht, ist jedenfalls ein gutes Rekrutierungsinstrument.
Ja, das nennt man Akzelerationismus. Ich glaube, das ist der dialektische Begriff. Er deckt alle Seiten des politischen Spektrums ab. Es könnte links oder rechts sein; es könnte überall sein. Aber es ist die Idee: Ich kann die Menschen nicht dazu bringen, etwas zu tun, wenn sie es nicht wirklich fühlen. Und das ist ein klassischer revolutionärer Führungsstil. Ich meine, man kann 2000 Jahre zurückgehen und Leute finden, die so agiert haben.
Wir haben bereits darüber gesprochen, dass Sie zu Beginn von Rogue One kein Star-Wars-Megafan waren. Heißt das, dass irgendein Lucasfilm-Genie den technischen Star-Wars-Jargon nachträglich in Ihre Drehbücher eingestreut hat?
Nein, wir haben Pablo Hidalgo. Er ist so etwas wie die Kurie des Vatikans dort oben bei Lucasfilm. Er ist die letzte Stimme, aber wir haben eine Menge Leute wie ihn, die an der Serie beteiligt sind. Mohen Leo, unser Chefverantwortlicher für die visuellen Effekte, der auch an Rogue One mitgewirkt hat, ist ein wichtiger Teil unserer Serie und ein wirklich wichtiger Bestandteil unseres Teams. Mohen und sein Team wissen alles. Wir haben viele Leute um die Serie herum, die sich wirklich auskennen. Wenn wir also eine Frage haben, stellen wir sie, aber es ist wirklich eine Art organisches System.
Ab und zu wird etwas eingebaut, was nicht einmal ich wusste. Ich habe im Internet verfolgt, was alles an Antiquitäten in Luthens Galerie stehen und woher sie kommen, und die Herkunft einiger dieser Antiquitäten war mir neu. (Lacht.) Es war also fantastisch, dass die Künstlerische Abteilung diese Dinge dort hineingeschmuggelt hat, aber im Großen und Ganzen ist es ein gemeinschaftlicher, organischer, fortlaufender Prozess.
In Ihrem Job machen Sie sicher viele Kompromisse, aber welcher hat sich dabei als der vorteilhafteste herausgestellt?
Aldhani war ursprünglich für sechs- oder siebentausend Menschen im Tal konzipiert, aber mit Covid kann man halt nicht so viele Statisten mobilisieren. Man kann sie nicht den Berg hinaufbringen, man kann sie nicht in Transporter packen, man kann nichts von alledem tun. Abgesehen von den Kosten war es also rein faktisch unmöglich, mit solchen Menschenmengen zu planen. Das stellt also ein Problem dar, die Sache ist ja schon fertig geschrieben, es ist ein großes Ding auf diesem Planeten, und man denkt sich dann: Oh Gott, alles ist ruiniert. Es ist alles für die Katz.
Aber was wir damit gemacht haben, die Antwort, die wir geben, wieso nicht so viele Leute da sind, ist eigentlich noch besser, weil alles trauriger ist. Und das ist wichtig: Die, die dort noch hinkommen, das ist der kleine, harte Kern der letzten Getreuen. [Für die Dhanis] ist es das Ende der Fahnenstange. Ihre Kultur wird abgewickelt, und plötzlich ist das der Kern der Geschichte.
Und obendrauf kommt dieser Monolog dazu, dieses ganze Konzept des Ingenieurs, dessen Herangehensweise uns die Gemeinheit und Perfidie des Ganzen vor Augen führt. Plötzlich ist alles realer und besser, und ich bin sehr zufrieden mit dem Ergebnis. Die meisten der Einschränkungen, die uns auferlegt wurden, sind rein budgetärer Natur. Bei der Serienhandlung selbst rennen wir selten in Wände, aber beim Budget gibt es natürlich Einschränkungen. Und ich würde sagen, dass dies in 8 von 10 Fällen zu einer Verbesserung führt.
Werden Sie uns irgendwann einmal geschnittene Szenen vorstellen?
Es gibt vielleicht ein oder zwei kleine Sequenzen, die wir gedreht, aber nicht verwendet haben. Ansonsten haben wir alles verwertet, was wir hatten, von den Hufen zu den Hörnern... Wir haben keine Abfälle. Wir sind gut finanziert, aber wir sind nicht überfinanziert. Wir sind nicht eine dieser Serien mit einem unbegrenzten Budget. Es gibt da draußen solche Produktionen, die über unbegrenzte Budgets verfügen. Denen ist es egal, wenn sie Ausschuss produzieren. Bei uns ist das nicht der Fall. Wir halten uns sehr, sehr genau an das, was wir tun, so dass wir nichts drehen, was wir nicht verwenden.
Es gibt ein paar Dinge, die wir umdisponiert und verschoben haben, und es gibt ein oder zwei Dinge, die wir unterwegs neu gedreht haben, weil wir die Chance hatten, sie besser zu machen. Aber nein, wir machen keine dieser Serien. Das können wir uns gar nicht leisten.
Jede der Rogue-One-Figuren hätte die Hauptfigur einer interessanten Vorgeschichte werden können, aber wäre Cassian ohnehin die Figur gewesen, die Sie für ein Prequel hätten haben wollen?
Ich denke, eine Serie rund um Jyn Erso [Felicity Jones] wäre auch ziemlich faszinierend. Meine Einstellung ist, dass man es mit jedem machen könnte. Ich meine, die häuslichen Dramen bei Bodhi Rook [Riz Ahmed]... Das kann alles interessant sein, wenn man sich darauf einlässt. Wenn man tiefer gräbt, ist alles interessant. Wessen Leben ist es eigentlich nicht? Cassians Leben ist nur ein bisschen interessanter, weil er an diesem Strand endet und bewusst alles für die Sache aufgibt.
Toby Haynes hat erzählt, dass Maarvas (Fiona Shaw) Haus am Tag des Drehs so kalt war, dass sie ihren sichtbaren Atem einfach in die Folge hineingenommen haben. Wieso besteht sie aber darauf, in der Kälte zu sitzen? Cassian und Brasso haben sich ja beide dazu geäußert.
Sie ist ein zäher alter Vogel. So ist sie nun einmal. Das passt eigentlich perfekt. Sie steht auf dem Standpunkt: Ich schalte meine Heizung nur dann ein, wenn die Temperatur unter soundsoviel fällt.
Womit Andor auch in dieser Beziehung die ideale Serie für dieses Jahr wäre...
Das Staffel-Finale beginnt am kommenden Mittwoch.
Seite 1 2
« vorherige Seite
Ich habe lieber Star Wars von fähigen Filmemachern und Schreibern welche dümmsten Fall hat nicht so die SW-Nerds/Kenner sind. Einige der grössten Continuity-Böcke hat der soger GL selbst geschossen.
Bez. Ausserirdischen: vom EU her, evtl. nicht mehr alles Kanon heute, habe ich noch in Erinnerung, dass Palpatine ein ziemlicher Rassist ist.
In der OT habe ich ausser Menschen, nie andere Spezies beim Imperium gesehen.
andif8
Wie sähe es denn aus, wenn in dieser Gefängnis-Anlage auch andere Spezies vorhanden wären, wie z.B. mehrere Arme hätten oder anfällig für Wasser, Hitze, Luft usw wären? Das Chaos wäre unkontrollierbar.
Es ist eine Anlage speziell für Menschen erdacht. Aliens werden in anderen Anlagen gefangen und arbeiten wohl auch demetsprechend effizienter.So wie Menschen eben in dieser.
@Tauron
Kapierst es immer noch nicht. Das Imperium oder die Rebellen haben so gut wie keine Alien um sich. Was drumherum passiert ist eben eine andere Geschichte.
(zuletzt geändert am 11.11.2022 um 19:32 Uhr)
5ivesVsTheSenat
Zu den Aliens gibts es übrigens auch in einem Rollingstone Artikel eine Aussage von Gilroy.
" One of the directors said that you had a mandate, which isn’t surprising to anyone who’s been watching this show to keep the droids and aliens at the margins, in the background. Tell me about that.
I’ve heard that. I think We’ll be addressing some of that as we go along a little bit more. Sometimes it’s problematic in storytelling, where you can’t just introduce a character. You have to introduce, all their plumbing and all their health issues. People said, Why didn’t you have aliens in Narcina Five [where Andor is imprisoned]? You see the the five facilities that are in that lake there, so it’s easy for me to imagine that there’s another one that’s all aliens. But what are the mechanics of what you can do and build and hat would the bathroom be like on the factory floor? I don’t even really know. You get into a bunch of other issues that become just a little bit too complicated sometimes to go into. But we will be doing more of that as we go along.
And I understand that there’s some people that feel that’s been shaded slightly, but that’s probably the primary reason. It adds a level of complexity and it adds a level of political complexity, but we will be going there. Look, we’re going all the way to Rogue One. There’s a lot of that coming up."
Quelle: https://www.rollingstone.com/tv-movies/tv-movie-features/andor-explained-season-1-finale-season-2-preview-1234626573/
Mich persönlich stört der Mangel an Aliens überhaupt nicht. Das war für mich nie wichtig in Star Wars.
(zuletzt geändert am 11.11.2022 um 21:26 Uhr)
Uracil
Seite 1 2
« vorherige Seite
RSS-Feed für diesen Kommentarthread abonnieren
RSS-Feed für alle Kommentare