Halbzeit: Nach der heutigen Folge hat die erste Staffel von Andor genau ihren Mittelpunkt erreicht. Aber bevor wir uns damit beschäftigen schauen wir lieber erstmal die sechste Folge. Diese ist ab sofort auf Disney+ verfügbar.
Episode 6 - Das Auge (54 Minuten)
Im Schatten eines spektakulären Himmelsereignisses erreicht die Aldhani-Mission einen Punkt, ab dem es kein Zurück mehr gibt.
Zur Folge gibt es auch in dieser Woche wieder ein neues Figuren-Plakat:
Und passend dazu auch noch ein kurzes Video aus der Reihe "Behind the Frame" mit Vel Sarthas Darstellerin Faye Marsay:
Rebel operative Vel Sartha, played by actress Faye Marsay, takes us “Behind the Frame” of a scene from episode 5 of #Andor. A new episode is streaming Wednesday only on @DisneyPlus. pic.twitter.com/jGHwCOioZ3
— Star Wars | Andor Now Streaming On Disney+ (@starwars) October 12, 2022
Damit aber genug der Rückschau. Wir wünschen euch viel Spaß bei der neuen Folge!
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Ich kann jeden verstehen, der den Look der Serie als zu irdisch empfindet. Sie verläuft objektiv betrachtet wirklich haarscharf an der Grenze zwischen "ist noch SW" und "zu irdisch".
Wie man das dann empfindet, ist halt subjektiv.
Mir war die AK-47 schon zu irdisch (wie schon vielfach diskutiert), alles andere ging für mich noch.
Wobei der "Hausmeister Krause aus der Straßenbahn" auch schon grenzwertig war. Aber den fand ich eher lustig
Die wenigen Aliens die man sieht, stammen größtenteils auch aus The Last Jedi. Und das waren meiner Meinung nach die bisher un-SW-mäßigsten Aliens. Irgendwie alle fleischfarben und schwer zu beschreiben. J.J. Abrams hatte in seinen Filmen zwar auch fast nur neuerfundene Aliens, aber die folgten zuminest der klassischen SW-Formel: Entweder an Tiere angelehnt, leicht erkennbare Silhouetten und/oder sehr bunt.
Bei den Kostüme von Andor werden auf dem Papier erstaunlicherweise auch alle SW-Regeln beachtet. Keine sichtbaren Knöpfe etc. Man merkt also, dass sie nicht einfach faul waren, sondern da durchaus ein Konzept hinter steht.
Der Gesamteindruck wirkt trotzdem sehr irdisch. Das gilt auch für die Architektur auf Coruscant.
Gar nicht nachvollziehen kann ich aber die Aussage, wir hätten es hier mit typischen Klischee-Bösewichten zu tun. Da würde ich im Gegenteil sogar behaupten, dass wir bisher noch gar keine Bösewichte gesehen haben. Was haben die Imperialen+Corpos denn bisher böses getan? Marva den Mund zugehalten?
Wenn überhaupt, ist der Mörder Cassian ein Bösewicht. Er hätte den Blaster in der Pilotfolge ja auch auf Betäubung stellen können.
Ich würde bei dieser Serie bisher also nicht von Helden und Bösewichten sprechen, sondern von Protagonisten und Antagonisten.
Hervorheben möchte ich aus der aktuellen Folge noch den imperialen Colonel. Der zieht seinen Blaster und fordert "Lasst den Jungen gehen". Und das war noch nichtmal sein eigener Sohn, sondern der Sohn des Gouverneurs/Stationskommandaten. Also dieser Colonel war da sicherlich kein Bösewicht, eher schon ein Held.
Gleichzeitig zur Staffelhandlung spielt übrigens die Pilotfolge von Rebels. Da hat Agent Kallus mal eben einen Sturmtruppler in den Abgrund getreten, weil er von diesem genervt war. DAS ist ein Klischee-Bösewicht (und trotzdem haben sie bei Kallus später einen Gesinnungswandel hingebogen und diesen Untergebenen-Mord soll man wohl ignorieren/vergessen).
Achja, wo wir gerade bei Rebels sind: Fändet ihr es besser, wenn die ISB-Sicherungstruppen statt der schwarzlackierten Armee-Rüstungen die ISB-Rüstungen aus Rebels und Battlefront II tragen würden?
DreaSan
@Derool
Naja, also mit dem Sicherheitsdienst auf dem BMW-Gelände würde ich die jetzt auch nicht unbedingt gleichsetzen. Das ist schon eine Strafverfolgungsbehörde, die halt in der Unternehmenszone zuständig ist. Es ist jetzt nicht so als ob die für jeden größeren kriminellen gleich ein Sturmtruppenkommando ranholen würden. Man holt ja auch nicht eine gruppe Panzergrenadiere für ne Hells-Angels festnahme heran.
Ich denke hier kam auch der faktor dazu, dass der Chief Inspektor nicht gewillt war den Fall zu verfolgen, also haben sich Karn und Musk hier 12 Mann genommen die halbwegs kompetent und gewillt sind um das auf eigene Faust durchzuziehen. Als volle, autorisierte Copro-Operation hätten die vlt sogar noch zugriff auf eine eigene Spezialtruppe oder mehr personal gehabt. Hätte Andor nicht gerade den Kontakt zu Luthen hergestellt, wär ihre Festnahme allerdings auch höchstwahrscheinlich ein Erfolg gewesen.
Mir gehts halt einfach hauptsächlich darum, dass der vergleich mit Kaufhaus-Cops hinten und vorne hinkt. Die Corpos sind keine amateure, keine pfuscher, keine idioten. die können durchaus was, nur waren sie auf diese nummer einfach nicht vorbereitet. und es war sicher auch nicht die intention von Gilroy sie als Gurkentruppe darzustellen..
@Drea San
"Gleichzeitig zur Staffelhandlung spielt übrigens die Pilotfolge von Rebels. Da hat Agent Kallus mal eben einen Sturmtruppler in den Abgrund getreten, weil er von diesem genervt war. DAS ist ein Klischee-Bösewicht (und trotzdem haben sie bei Kallus später einen Gesinnungswandel hingebogen und diesen Untergebenen-Mord soll man wohl ignorieren/vergessen)."
GRRRRRR erinnere mich nicht daran... für mich ein TIEFPUNKT des characterwritings im GANZEN franchise. . quasi das exakte gegenteil von Andor.
(zuletzt geändert am 13.10.2022 um 18:51 Uhr)
GeneralSheperd
@theway
"Wenn du moralisch ein Problem damit hast das Imperium auszurauben, solltest du das Manifest von Nemik mal lesen"
Du hast wohl eine Abschrift, welche es rechtfertigt, dass das Imperium jetzt die einfache Bevölkerung des Sektors dafür bestraft, dass ein Haufen Stümper einen Tresor ausgeraubt haben? Dann immer her damit. Das soll im übrigen noch so ein Beispiel für schlechtes writing sein. Dort lagern bestimmt mehrere hundert Millionen Credits und diese werden kaum bewacht. Das Argument in der Serie, dass niemand verrückt genug wäre sie anzugreifen, wurde bei Obi-Wan noch kritisiert, aber beim Heiligen Andor ist es super geschrieben. Das Imperium wird jetzt die falschen bestrafen. Aber das ist solchen Gruppen immer egal. Das eigene Ziel steht über allem und hat mit Rebellion nichts zu tun.
Die ganze Aktion war mehr an ocean's eleven angelehnt. Nur mit ungeübten Rebellen, welche anfangs auf dicke Hose machen und dann teilweise versagen. Aber hey, mancher findet sowas halt spannend.
Das sich zwei Personen die Staumauer abseilen, fällt im Tal natürlich auch niemandem auf. Weil? Plot!
Wenn Andor nicht bald den Finger zieht, dann können sie Teile der Serie in die geplante Blade Runner Serie einfließen lassen. Würde optisch kaum auffallen und das Geld wäre sinnvoll angelegt.
Tauron
Eben. Wer ein Problem damit hat, dass Cassian Skeen und den Wachmann erschossen hat, aber Karn nicht, ist viel zu verkrampft in seiner eigenen Sichtweise. Gerade, wenn man die Kunst eines anderen Menschen betrachtet, muss man sich von seiner Sichtweise lösen können.
Sonst wird man so verbittert wie ein Epos hier...
ThisIsTheWay
@Tauron
Wenn du dich schon die ganze Zeit an belanglosen Sachen hochziehst, dann erkläre mir wofür es wichtig ist zu zeigen oder gar zu erklären warum die beiden niemand beim Abseilen an der Mauer sieht. Es gibt so einfach wie logische Erklärungen, die man natürlich nicht sieht wenn man partout nicht will. Zum Beispiel: es schaut halt gerade keiner den ganzen Tag die stinklangweilige Mauer hoch. Ich begreife absolut nicht wieso man sich an sowas so ereifern kann. Macht man sich damit nicht jeden Film kaputt?
Fragst du dich auch warum der Tie-Fighter Pilot erst den roten Knopf und dann den schwarzen drückt?
BanthaPod
@Tauron
ungeübte Rebellen?... Der Truppführer ist ehemaliger Stormtrooper, Andor ein erfahrener Dieb. Und die anderen haben sicher auch schon die ein oder andere nummer gedreht.
Außerdem, was heißt hier "kaum bewacht" ?? die rebellen sind NUR so weit gekommen weil sie einen Insider hatten der ihnen geholfen hat! Ausrüstung, zutritt, und innen wurde es schnell haarig und ging nur durch Geiseln überhaupt vorwärts.... und das ist von LANGER hand geplant worden. Von "kaum bewacht" kann keine rede sein.
GeneralSheperd
BanthaPod
Alle drei Episoden haben schon ein wenig Zeit dafür aufgewendet zu zeigen, wie viele Rädchen ineinandergreifen müssen, damit der Plan funktioniert. Und ein Kommunikationsexperte, der seinen Job halbwegs ernst nimmt, durchkreuzt ihn ja auch beinahe.
Fand ich im Übrigen spannend an der Folge, dass uns der Heist vorher nicht vorgeplant wurde, wie das meist ja der Fall ist. Es gab daher durchaus überraschende Aspekte. Zum Beispiel die Geiselnahme, wo Gilroy auch erneut wieder mit den typischen Rollenbildern von Star Wars spielt. So, wie uns schon der erste Storyarc ein wenig durchschüttelte als unser "Held" mit einem Mord davonkommen will, während der idealistische Ermittler, der sich seinem trägen Vorgesetzten gegenüber hinwegsetzt und Ermittlungen auf eigene Faust in die Wege leitet als Antagonist erwies, haben wir unsere Rebellentruppe, die Geiseln nimmt, eine Familie bedroht, während sich der ein oder andere Imperiale sogar als heroisch erweist.
Die Imperialen Gegner werden als Menschen gezeigt und die moralischen Grenzen werden tatsächlich mal ausgelotet. Natürlich dürfen wir an der Stelle nicht vergessen, dass die Imperialen mit Adhani und seiner Bevölkerung keine guten Pläne haben und diese achselzuckend, gleichgültig und herablassend hingenommen werden. Aber Gilroy macht auch deutlich, dass es das System ist, dass bekämpft werden soll und nicht nur sinistre Tyrannen, die sie repräsentieren. Das ist natürlich eine neue und sehr fordernde Herangehensweise, die im Fandom wahrscheinlich nicht nur mit der richtigen Lesart aufgenommen wird.
(zuletzt geändert am 13.10.2022 um 20:02 Uhr)
@Drea San
"Gar nicht nachvollziehen kann ich aber die Aussage, wir hätten es hier mit typischen Klischee-Bösewichten zu tun. Da würde ich im Gegenteil sogar behaupten, dass wir bisher noch gar keine Bösewichte gesehen haben. Was haben die Imperialen+Corpos denn bisher böses getan? Marva den Mund zugehalten? "
Da hast du aber irgendwie nicht wirklich aufgepasst, oder?
Das fing schon in EP 1 an mit den beiden Corpos, die Cassian ausrauben wollten. Dann hast du wohl auch vergessen, dass die Corpos Maarvas Haus einfach mal Grundlos verwüstet haben. Und das sie Timm Karlo erschossen haben, weil sie in Panik geraten sind und das sie Bix Caleen misshandelt und sie dann einfach an eine Mauer gekettet haben und dann abgehauen sind, hast du wohl auch irgendwie übersehen, oder?
Und das die Imperialen in ihrer Überheblichkeit eine für die Bewohner heilige Stätte niederreißen wollen, um dort eine neue Basis zu errichten, ist halt auch typisch imperial Böse, die zeigt, wie wenig sich das Imperium um seine einfachen Bewohner schert.
Natürlich hat man das Imperium noch keine Massaker verüben sehen, aber falls man die Ghorman Thematik von Mon Mothma weiterverfolgt und man sich an dem Legends Canon orientiert, dann könnten wir das evtl. noch zu sehen bekommen oder zumindest davon hören, wie Tarkin seinen Kreuzer in mitten einer Gruppe Demonstranten landen ließ und dadurch ein Massaker angerichtet hat
Obwohl nötig wäre das nicht unbedingt, denn jeder Star Wars Kenner, weiß wie das Imperium an die Macht gekommen ist und das es eine faschistoide Organisation ist. Da braucht man nicht immer mit dem Holzhammer darauf hinweisen, dass das Imperium böse ist und sie deswegen in jeder Serie oder Folge Greultaten verüben lassen.
Deerool
@gs
Jetzt wo du es sagst. Der Tresorraum war voll mit Wachen, Droiden, automatischen Geschützen und der Zugriff war nicht nur durch einen Handabdruck zu öffnen. Muss ich übersehen haben, als nur ein paar Mann dort Rum saßen und nichts gemacht haben. Was du erwähnt hast, war halt ocean's eleven like.
@banthapod
In dem Tal vor der Staumauer sind über 60 Adhani und Dutzend imperiale Soldaten. Natürlich fällt das niemandem auf. Aber das Imperium ist hier ja so intelligent geschrieben.
Tauron
@gs
Jetzt wo du es sagst. Der Tresorraum war voll mit Wachen, Droiden, automatischen Geschützen und der Zugriff war nicht nur durch einen Handabdruck zu öffnen. Muss ich übersehen haben, als nur ein paar Mann dort Rum saßen und nichts gemacht haben. Was du erwähnt hast, war halt ocean's eleven like.
@banthapod
In dem Tal vor der Staumauer sind über 60 Adhani und Dutzend imperiale Soldaten. Natürlich fällt das niemandem auf. Aber das Imperium ist hier ja so intelligent geschrieben.
(zuletzt geändert am 13.10.2022 um 20:34 Uhr)
Tauron
Was ich auch nicht verstanden habe: Bei dem Flug durch das Auge, was war denn das für ein "Zauberkasten", den Karis Nemik in den Händen hielt um damit den Kurs anzusagen? Eine Superortung? Und warum ist so ein Ortungsgerät nicht in der normalen Schiffsnavigation eingebaut?
Ich fand die Szene einfach megaschlecht umgesetzt! Da ist das Schiff mitten in einem Asteroidenschauer unterwegs - aber plötzlich soll dann laut dem "Zauberkasten" oben eine Lücke sein obwohl von den Special Effects es so gezeigt wurde, dass auch zu diesem Zeitpunkt über dem Raumschiff überall Asteroiden waren.
Und leider macht die Szene auch das Tie-Fighter Feeling, das die Serie kurz zuvor aufgebaut hatte, gleich wieder kaputt! Während man Tie-Fighter tatsächlich als Bedrohung wahrgenommen hatte, sind die Tie-Fighter Piloten in dieser Szene mal wieder die dämmlichsten Piloten des Universums. Während Andor quasi gottgleich durch den Asteroidenschauer fliegt, jagen die Tie-Figher Piloten mit Fullspeed hinterher und werden - welch eine Überraschung - natürlich von den Asteroiden getroffen. Soviel zum überraschenden und angeblich ach so tollem Storytelling von Andor
Nicht falsch verstehen: Ich find die Serie bis jetzt ganz unterhaltsam. Aber innovativ ist sie keineswegs. Dafür ist das Storytelling bisher dann doch zu gewöhnlich. Wenn ich den Star Wars Faktor abziehe, dann bleibt bisher gute Durchschnitts-Kost. Nicht mehr und nicht weniger...
(zuletzt geändert am 13.10.2022 um 20:46 Uhr)
RebelRebel
@ThisIsTheWay
"Welche Serie schaust du? Also es kann nicht Andor sein. Cassian ist als Hauptfigur doch meilenweit von den "guten" aus den Skywalker-Trilogien entfernt."
Alles, was Andor tut, kannst du dir irgendwie schön reden: Die Securities sind brutale Schläger, vom Imperium stehlen ist nicht böse usw... meilenweit eines richtigen Schurken entfernt. So seh ich das.
"Star Wars ist seit 1977 der Kampf von Antifaschismus gegen Faschismus, erzählt als Space Märchen."
Ist bestimmt richtig, aber im Battlefront 2(2005) konntest du eine Story komplett eines imperialen Soldaten erleben, zusätzlich mit alternativem Ende mit der Vernichtung der Rebellion auf Hoth. Mit Order 66 und einem Staatsstreich, die du eigenhändig ausführst. Oder in SWTOR kannst Storys von Sith, kopfgeldjägern und imperialer Agenten erleben und dunkle entscheidungen treffen. In Squadron wird dir auch eine imperiale Storyline geboten, und das macht durch den Perspektivenwechsel echt Spaß und ist meiner meinung nach absolut überfällig.
Ich will nicht, dass das Imperium als gut dargestellt wird, sondern das seine Handlungen verständlich werden und das die Ausführenden Personen ihr Gründe haben(Die über "Stinkende Einheimische" hinausgehen bitteschön). Wird ja auch hier angeschnitten, aber viel zu wenig ausgebaut. Und ich lese grade hier was das Ghorman-Massaker war, da stellen sich mir alle Nackenhaare auf. Das ist nicht mal mehr Holzhammer, sondern Müllpressenzerquetschung. Das geht tausendmal besser als einfach nur Blutbad.
"Warum willst du unbedingt dass sie *das* erzählen?"
Weil dadurch ein interessanter Konflikt zwischen Tradition und Moderne aufgebaut wird, wie damit umgeht und wie man ihn löst. Zum Beispiel kann es ja auch Einheimische, geben, die dann die Technologie/medizinischer Fortschritt, usw. sehen und dann nicht mehr traditionell im Wald leben wollen und sich dadurch dem Imperium anschließen und manche stemmen sich halt da dagegen, lass deine Fantasie spielen.
Epos
"Gerade, wenn man die Kunst eines anderen Menschen betrachtet, muss man sich von seiner Sichtweise lösen können."
Das gilt aber nicht nur für Andor, sondern auch für jeglichen anderen SW-Content.
Hat ziemlich sicher nicht jeder der Euphorisierten hier auch zB bei TBOBF und Kenobi praktiziert, denn diesbezüglich gibt's nach wie vor eine Menge Verbitterung.
Swenoda Felmar
Großartige Folge!
Nach zwei langsam erzählten Folgen, hatte diese Episode ein gutes Tempo und spielte sehr schön mit der Spannung.
Ich hab sehr wenig anzukreiden bzw., was ich mir anders/noch gewünscht hätte, kann ich aufgrund der sonst gelungenen Inszenierung "verkraften".
- Irdisches Design/Feeling: das hätte wieder in ein paar Punkten gerne deutlich Star Wars-mäßiger sein dürfen. Beim Seesack/Outdoorrucksack von Vel war's extrem kreativlos.. das war mir jetzt definitiv eine Portion Irdisch zu viel.
- Thema Sturmtruppen: hätte ich mir tatsächlich aus Prinzip einfach ein paar gewünscht Kann die hier schon aufgeführten Erklärungen nachvollziehen, aber trotzdem - ein bisschen fürs Feeling. Dafür...
- ... gab es wieder mal toll inszenierte TIEs. Was da für geniale Shots bei waren! Ein wenig schade ist, dass sie doch recht einfach drauf gehen. Es wird ja angespielt, dass das Naturereignis die Technik der TIEs stört, aber sie gehen leider wie schon mehrfach gesehen drauf.
- die Szenen auf Coruscant kamen mir leider zu kurz - sie waren richtig cool, aber halt zu kurz. Luthen hat noch gepasst und im ISB war's auch noch genug, aber gerade Mon Mothmas Szene hätte ich gerne ausführlicher erzählt gesehen (z.B. vor ihrer Rede beginnen, ne Ansage vom Palpi Assistenten, wer mit welchem Thema dran is (eine erste missbillgende Reaktion im Publikum), einfach mehr Eindrücke ausm Senat.)
Ansonsten ist die Serie qualitativ echt der Hammer. Kamera, Effekte, vor allem die Dialoge im Vergleich zu Kenobi, die Handlung und Charaktere im Vergleich zu TBoBF... das ist eher das, was ich von einer guten Serie in der Quali erwarte. Gleichzeitig kann ich die Stimmen verstehen, denen die Star Wars-ness zu kurz kommt. Das kann ich nachvollziehen, es ist BISHER eher eine Heist-Serie im Star Wars Setting als eine Star Wars Serie im Heist-Style. Bei der Kritik an den Charakteren und dem Storytelling geh ich allerdings nicht mit.
Klon Attentäter
@swenoda
"Gerade, wenn man die Kunst eines anderen Menschen betrachtet, muss man sich von seiner Sichtweise lösen können."
Das gilt aber nicht nur für Andor, sondern auch für jeglichen anderen SW-Content.
Hat ziemlich sicher nicht jeder der Euphorisierten hier auch zB bei TBOBF und Kenobi praktiziert, denn diesbezüglich gibt's nach wie vor eine Menge Verbitterung."
Danke, dass du das geschrieben hast. Jene die jetzt Andor in den Himmel loben und fordern, Mal solle ihnen das gönnen, sind meist auch jene, welche sich bei anderen Serien aufregen und nur negatives schreiben. Vielleicht merken die Personen jetzt Mal wie es ist, wenn jede Woche die selben Argumente kommen. Sei es die ST, TBB, TM oder TBOBF. Es ist hier immer die selbe Leier.
Tauron
@Tauron
jetzt hör aber auf! als ob bei Andor mit zweierlei maß gemessen wird! die Serie ist halt ganz einfach besser geschrieben! Dein Argument zum Beispiel, dass Obi-Wans eindringen in die völlig ungesicherte Inquisitorenbasis kritisiert wird, aber bei Andor der gleiche versuch immun gegen kritik ist funktioniert hinten und vorne nicht, weil es bei Andor glaubhaft übermittelt wurde! Die Fans selektieren die kritik nicht je nach projekt! ansonsten würde ja GERADE Kenobi viel mehr gnade erfahren als Andor, schon weil es den Fan-Bonus haben müsste!
(zuletzt geändert am 14.10.2022 um 12:39 Uhr)
GeneralSheperd
Ich finde es natürlich Schade, dass nicht alle die Folge oder Serie so genießen konnten, wie ich und einige andere hier es taten.
Andor ist nicht die neue beste Serie aller Zeiten, aber es ist eine wirklich vernünftige, gute Serie.
Warum ich persönlich(!) wirklich vollauf von dieser Serie begeistert bin:
- Ich lege mein Hauptaugenmerk auf Inszenierungen und die sind teilweise echt fantastisch
- Mein persönliches Star Wars Feeling entsteht, wenn ich dreckige, heruntergekommene Raumschiffe sehe und deren Antriebe höre, wenn zwielichtige Charaktere a la Han Solo auftreten und die Ikonografie des Imperiums tut ebenfalls viel zur Sache. Gerade Andor zeigt mir, wenn ich die Star Wars typischen Elemente nur ab und zu gereicht bekomme, wirken sie auf mich viel eindrucksvoller.
- Wir sehen die Story von Figuren, die weit im Schatten der Giganten dieses Universums leben. Eine Prämisse, die mich immer ungemein interessiert hat. Als Vergleich: Ich liebe Gotham Central, eine Comicreihe über Polizisten in Batmans Schatten, die mit den Auswirkungen von Batmans Handeln zu kämpfen haben. Batman selbst kommt kaum vor. Und sowas ist Andor auch.
- Ich finde den realistischeren Ansatz wirklich erfrischend. Wenn Star Wars weiter relevant bleiben möchte, muss es facettenreicher werden. Und diese Facette (realistisch, dreckig, moralisch fragwürdig) liebe ich sehr.
- Auch wenn einige hier es nicht konnten, ich konnte bisher jede Figur greifen und mich in die, die Hauptfiguren sind, wirklich hineinversetzen. Die Figuren sind ausreichend dreidimensional. Ist es das beste Writing aller Zeiten? Sicher nicht, aber ein höheres Niveau als wir es bisher von Star Wars in Serienform gewohnt waren.
Sicher wäre ich nicht so begeistert, wären bisher alle Serien großartig gewesen, aber man darf den Kontext eben nicht vergessen.
Zu guter Letzt:
Ich habe diese Folge unterwegs und auf dem Bildschirm eines kleinen Laptops gesehen. Und sie hat mich wirklich fantastisch abgeholt, in genau die richtige Stimmung versetzt und regelrecht euphorisiert. Dafür gibt es meinen größten Respekt!
(zuletzt geändert am 14.10.2022 um 13:28 Uhr)
Fiebertraum
"In dem Tal vor der Staumauer sind über 60 Adhani und Dutzend imperiale Soldaten. Natürlich fällt das niemandem auf. Aber das Imperium ist hier ja so intelligent geschrieben"
Am hellichten Tag seilt man sich von einer imperialen Basis ab und der Plan war wohl "Es wird schon niemand hingucken" Aber so wie Andor mit dem "Wunderkasten" auf Zuruf durch einen heftigen Asteroidschauer fliegt, so gelingt eben auch dieses magische Kunststück den Rebellen. Ich bin mal gespannt ob die Serie tatsächlich noch mit echten Überraschungen auftrumpfen kann oder ob es auf diesem Niveau weitergeht.
RebelRebel
@RebelRebel
also deine "kritik" ist schon eher stumpfe, kindische anfeindung gegen die Serie als wirkliche Kritik. "Zauberkasten" ...schonmal was von Navigationssystemen gehört? Und dass sich zwei personen innerhalb von 4-5 Sekunden dort abseilen und kein Mannschaftler das gerade sieht ODER hinterfragt soll aich total unglaubwürdig sein? Kann doch genauso gut ne Wartung oder Reparatur sein! Diese Mauer war n gutes stück von dem Tal entfernt, es hat gedämmert, und außer 2 silhouetten könntest du nicht mal sehen WER da genau ist!
Btw, SOWAS bei einem durchaus sehr gut durchpanten heist zu kritisieren bei einem Franchise wo schonmal "Mein Onkel, der Imperator" als ablenkung für 2 Sturmtruppen gezogen hat ist ECHT blödsinn!
(zuletzt geändert am 14.10.2022 um 15:17 Uhr)
GeneralSheperd
@gs
Die Unterschiede zu Kenobi und sein eindringen in die Festung sind dir aber schon aufgefallen? Kenobi ist auch nur durch eine Insiderin reingekommen. In der Festung war wesentlich mehr imperialen Personal stationiert als in dem Staudamm. Selbst die Korridore waren mit Patrouillen versehen, in Form von troopern und Droiden. Als Jedi war es für Kenobi sogar ein noch größeres Risiko und das Fluchtfahrzeug stand auch nicht mitten im Raum. Naja noch dazu hatte Kenobi keine Monate der Planung und musste alles aus dem Stehgreif machen. Unsere Superrebellen mussten nur den Eingang passieren, was in Verkleidung auch nicht mehr so schwer war und mit ihrem Insider auch problemlos ging. Welche Gegenwehr hatten sie in der Basis? Quasi keine. Dank ihrer Geisel ging alles wie von selbst. Und im Tresorraum waren auch keine Wachleute oder irgend etwas ernsthaftes. Die saßen da und haben Karten gespielt. Zum Glück gab es in dem Tresor nichts wertvolles zu stehlen. Abgesehen von den ganzen Credits. Und der Transporter stand schon fertig zur Flucht bereit.
Wie glaubhaft ist es, dass so ein Schatz so ungesichert gewesen ist? Ist das ernsthaft gutes writing?
(zuletzt geändert am 14.10.2022 um 15:29 Uhr)
Tauron
@Tauron
Die "Insiderin" bei Kenobi war keine wirkliche Insiderin. Sondern eine Offizierin von einem völlig anderen Sektor die dort nichts verloren hatte, im grunde keine Sicherheitscodes haben dürfte und sogar beim Sicherhetschef nur durch unglaubwürdigste Einschüchterung weitergekommen ist. Zudem, was hat sie bitte großartig gemacht? Ihm gesagt wo er lang gehen soll. Wow. Die Basis hat weiterhin KEINE Sensoren, keine Sicherheitskameras, Kenobi kann ungestört durch die Korridore laufen... die TIE-Jäger starten nicht, es gibt keine Luftabwehrgeschütze, GAR NICHTS! Hör doch auf das auf biegen und brechen mit Andor vergleichen zu wollen, es funktioniert einfach nicht. Und von der "Mangelnden Sicherheit" für die 80 Millionen Credits kann ja wohl keine Rede sein. Duzende Soldaten, ein Stahltor, Sicherungsgurte...dieser Heist hat NUR durch akribische Planung, ein Naturereignis, Vorbereitung, Geiseln, einen hochrrangigen Insider und mit hoher Mannstärke funktioniert! Kenobi hingegen ist einfach nur reingeschwommen und das wars. Und ist danach unbehelligt mit Tala UND Leia wieder abgehauen, während die Rebellen in Andor 3 Mann verloren haben, und das nur durch etwa 5 Armeesoldaten auf den Stegen!
Und dass dieser Schatz "so ungesichert" ist wie ich es oben beschrieben habe ist immer noch WEITAUS glaubhafter, als dass die Inquisitorenfestung, eine einrichtung die als HOCHSICHERHEITSZONE eingestuft werden sollte und voll mit Machtsensitiven personen ist, dermaßen einfach zu infiltrieren ist.... und das ZWEIMAL auf genau die gleiche weise! -.- (JFO! Da waren die Kenobi-Writer mal wieder kreativ bankrott....)
GeneralSheperd
@gs
Boar ey, hast du gut aufgepasst. Dann wäre dir aufgefallen das die 80 Millionen nicht der gesamte Inhalt waren. Die haben nur einen kleinen Teil mitgehen lassen. Dort lagern weitaus mehr. Und die waren kaum gesichert. Grob überschlagen müssen es 800 Millionen bis eine Milliarde Credits sein.
Ohne Tala wäre Kenobi nicht in die Basis gekommen. Aber lassen wir das. Deine Argumentationsressitenz ist wieder Beispiellos. Schau dir Folge Mal mit geöffneten Augen an.
(zuletzt geändert am 14.10.2022 um 16:27 Uhr)
Tauron
Btw. Ich habe mir eben nochmal die Flucht angesehen. Alle hatten genug Zeit, um bei Cassian im Cockpit einen Platz einzunehmen und einen Gurt anzulegen. Natürlich hat niemand, Dank der monatelangen Planung gewusst, welchen Bums das Ding beim Start hat. Das sind alles Dinge, die man wissen muss.
Auch der kaltblütige Mord an Skeen, macht auch beim dritten Mal sehen keinen Sinn. Dieser sitzt einfach nur da und trägt Andor seinen Plan vor. Und wird darauf einfach erschossen.
Tauron
@Tauron
gut dass so ziemlich niemand der ansicht ist, dass der Inquisitorenbasis-Einbruch gut geschrieben war, den Quartalslohn-Raid jedoch fast jeder gut fand.
Und doch: Kenobi wäre auch ohne Tala reingekommen. Abspringen, rantauchen, ein loch in irgendeine Luke schneiden, fertig. Cal Kestis hat es ja auch geschafft. Wie kommst du dann darauf, dass Kenobi es NICHT allein geschafft hätte?
Mit einem monatelang organisierten Heist durch eine sechsköpfige gruppe die auch noch einen insider drinnen haben rechnet halt auch niemand! Das ist wie ein sechser im Lotto... Die sicherheit war für jeden geringeren versuch auch völlig ausreichend! Wenn ich einen Leutnant in einer BW-Kaserne habe komme ich auch mühelos durchs tor. Ohne hingegen eher schwierig! Wer kann mit sowas auch rechnen?? Der Leutnant hat den rebellen monatelang ausrüstung, infos und daten zugespielt, ohne die hätte der Raid im leben nicht funktioniert! Und vergiss mal nicht, dass es auch NUR deshalb geklappt hat, weil ihnen etwa 8 imperiale blitzschnell beim beladen helfen mussten! Ich weiß ja nicht was du für eine vorstellung von sicherheit hier hättest aber WENIG war das hier halt auf keinen fall!
GeneralSheperd
@Tauron
okay, also ihnen vorzuwerfen "warum waren sie so doof nicht ins cockpit zu gehen???"...sorry, du bist kein vielfahrer oder?? denkst du nachdem etwa 3 minuten lang auf dich geschossen wurde und 2 deiner kumpels tot sind denkst du noch an sowas wie ladungssicherung, beschleunigung im fahrzeug oder anschnallen??? das ist jetzt echt schon böswillige kritik, nur um der kritik willen....
Ja, bei Skeen hat hier jemand (oder du?) schon gesagt "warum hat er Skeen nicht einfach Vel übergeben?" ....ja, weil sie Andor offensichtlich nicht glauben würde! Und dann stehst du da in einer situation die deinen tod bedeuten würde sobald du die waffe runternimmst. Andor hat in Skeen seine eigene, hässlichste seite wiedererkannt. Den egoistischen verräter. Wer einmal sein Team verrät, verrät es auch noch einmal! Er konnte Skeen nicht trauen. Weder darauf dass er einfach unbehelligt ablehnen könnte, noch darauf dass er ihm wirklich seine 40 Millionen lässt wenn er annähme! und auch nicht darauf dass Vel ihm glauben würde! Alles was er tun konnte war seinen anteil nehmen und verschwinden, und Vel den rest für die Rebellion überlassen. Ich habe in Star Wars hunderte sinnlosere tötungen gesehen, die hier macht tatsächlich sinn! Und über gearde DIE beschwerst du dich??
Ich glaube du konntest den Kenobi- und BoBF hate nicht verkraften und willst deswegen das nächste projekt zerpflücken das diesen hate nicht abbekommt, uns konstruierst deshalb halbgare vergleiche zwischen dem writing. obwohl jedem auffallen sollte dass das writing in Andor lichtjahre über dem von BoBF und Kenobi liegt. Etwas das zum glück mittlerweile jeder YT-Reviewer und jeder mit dem ich über die Serie geredet habe eingeräumt hat.
GeneralSheperd
@gs
Gut das jetzt wieder auf dem Niveau bist, anderen das Wort im Mund umzudrehen. Ich habe nie behauptet, dass der Einbruch bei Kenobi gut geschrieben war. Mir ging es nur um den Satz: die rechnen nicht damit, dass sie jemand überfallen wird. Oder so ähnlich. Aber bei Kenobi waren wesentlich mehr imperialen anwesend, als in einer gesicherten Anlage, in der mehrere Millionen Credits lagern. Und Kenobi hatte keine Monate der Planung und war fast auf sich gestellt. Unsere super Rebellen müssten nur an den Wachen am Staudamm vorbei. Und das war's. Im Tresorraum war einfach keine ernsthafte Bedrohung. Erst als die Truppe dazu kommt und die Sache eskaliert, wurde es gefährlich.
Da war Null Spannung. Natürlich kamen Cassian und Vel da raus. Genau wie Kenobi und Leia es schaffen mussten. Und der Rest war einfach nur entbehrlich, weil die Figuren in den Folgen davor, ja fast nur am rummaulen und streiten mit Cassian waren. Ansonsten sind Cassian's six keine wirklich tiefgründigen Figuren gewesen.
Tauron
Tauron
@Tauron
keine Sicherheitssysteme zu haben weil "sie nicht damit rechnen dass jemand das wagen würde" ist einfach eine schwachsinnige writingentscheidung. das hätte dem autor beim schreiben auffallen müssen... egal wie viele Trooper er in den hintergrund schneidet. ich baue auch um die KSK-Kaserne einen Zaun anstatt mich darauf zu verlassen, dass da schon keiner rein geht.... Was auch schon deshalb unsinnig ist, weil die Trooper überall sinnlos hin und her laufen wie die Ameisen, nur da nicht wo Kenobi gerade zufällig rumläuft. Bzw dann nur in zweiergruppe, damit man sie schön einfach bekämpfen oder ablenken kann.... wie praktisch.
ach, und dass nach der außenmauer keine Bedrohung mehr gewesen wäre ist einfach nur unsinn. Ohne den Kommandanten als Geisel, ein Naturevent das viele Trooper rausgezogen hat, Lieutenant Gorn, die Störsender, den Ex-Stormtrooper und die akribische planung wären sie nicht einmal soweit gekommen. Jede stümperhafte gruppe die versucht hätte da reinzulatschen wäre keine 5 meter gekommen ohne dass fragen gestellt worden wären. Und dann wär es schnell eskaliert. In dieser Serie sind nämlich tatsächliche RISIKEN vorhanden! Klar, nach Rebels-Standard hätte man ganz einfach reinlatschen, alle umkloppen und die Credits stehlen können. Aber die Serie hat keinen Rebels-Standard. Hier ist jeder Lvl. 1 NPC eine echte gefahr!
Dass du hier null spannung verspürt hast tut mir leid für dich. Ich kenn aber sonst niemanden der so empfunden hat. Spannung war hier kontinuierlich hoch! Und wer behauptet "Jaaa ich wusste natürlich von ANFANG an wer überlebt und wer stirbt" der lügt ganz einfach. Genau wie die ganzen "Erleuchteten" die natürlich von vornherein wussten dass in Rogue One alle sterben. Sicher. Wusstet ihr alles! Wäre Vel gestorben hättet ihr gesagt "Ja das war absehbar, dass die Anführerfigur stirbt!"
(zuletzt geändert am 14.10.2022 um 16:54 Uhr)
GeneralSheperd
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