Die letzte Folge der Serie ist da! Das siebte Kapitel Das Buch von Boba Fett ist ab sofort bei Disney+ verfügbar!
Von letzter Woche reichen wir zu Vorfreude noch das Charakterplakat nach. Dieses Mal ist selbstverständlich Cad Bane zu sehen:
Zum Inhalt der heutigen Folge heißt es:
Kapitel 7 - Für die Ehre
Boba Fett und Fennec Shand stehen vor einem eskalierenden Konflikt
Wie immer wünschen wir euch gute Unterhaltung und laden euch herzlich ein die Folge hier zu diskutieren.
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@Anakin 68
"Eigentlich wollte ich gerade ansetzen, wie geil ich die Serie und das Staffelfinale fand, aber wenn man sich die üblichen Kommentare durchliest, vergeht einem einfach nur noch die Lust dazu. Danke dafür, liebe Hater."
Komm, hau raus! Ich fand die Folge und die Serie allgemein auch geil! Und das sage ich als Boba Fanboy. Mir lag diese Serie und die Würdigung der Figur Boba Fett sehr am Herzen deshalb freue ich mich über jeden positiven Kommentar!
(zuletzt geändert am 09.02.2022 um 11:55 Uhr)
Echo89
So, das Finale, wir haben es erreicht und ich muss sagen, es ist:... in Ordnung. Mit einigen Schwächen.
Kurzfassung. Es kommt zur Endschlacht zwischen Boba's truppe und den Pikes und Boba gewinnt.
POSITIVES:
Die Action war gut inszeniert und man hat gemerkt, die haben sich echt die Boba-Action für den Schluss aufgehoben. davon hätte es ruhig mehr geben können. Wirklich.
Boba's Ritt auf dem Rancor war zwar erwartbar, aber echt gut anzusehen.
Das man Kampfdroiden wieder gesehen hat, war auch ne nette Idee.
Der Majordomus war auch echt unterhaltsam, dem seine ausschweifende Art, kann der echt gut.
Und Boba's Aussprachen mit Cad Bane. ist Bane jetzt tot oder kommt der wie Vanth auch wieder gemoddet zurück?
NEGATIVES:
Noch nie haben sich Blaster teils so schwach angeühlt, die Pistols von der Vespar-Gang waren ja nur "Piu Piu", Boba's Jetpackrackete war auch nur ein kleines Explosiönchen.
Die Droiden haben ja mal gar nichts getroffen, genauso wie die Pikes.
Lustig ware eine Schlacht zwischen Sturmtrupplern und und den Pikes, die schießen sonst wo hin nur nicht auf ihr Gegenüber.
Die Mechanikerin hat mich auch wieder ultra genervt, die wirkte so reingequetscht und reingezwungen und Grogu hätte erst zum Schluss auftauchen sollen und nicht schon am Anfang, Zudem macht mir das jetzt auch das Emotionale Ende von Mando-S2 auch etwas kaputt.
Serienfazit: Verschenkte Chance, mit einigen Lichtblicken. Boba ist kein Antiheld, sondern der Gute. Er hätte ein Verbrecherlord sein sollen und kein Sheriff. Außerdem hätte er mehr zu tun bekommen sollen und nicht nur in der Gegend rumstehen. Man hätte die Unterwelt zeigen sollen, wie sie ist, ein Verbrechersyndikat wie das der Pikes(Drogen-, Waffenschmuggel,...) unter der Kontrolle von Boba, das wäre es gewesen. Auch die Serie mit MandoS2.5 mal komplett zu unterbrechen war auch falsch, zudem werden werden sich viele Zuschauer, die zwar Mando geschaut haben, aber Boba nicht, echt ein Problem haben, wenn S3 rauskommt.
Naja war o.k. aber hätte echt besser sein können.
Epos
@BanthaPod
Prinzipiell fand ich es auch schöner, als wir mehr Zeit für unsere Reviews hatten und diese unter den "Rebels-Recon"-News o.ä. zwei Tage später posten konnten, weil das einem viel mehr Ruhe beim Verfassen liess und man den Inhalt auch besser sacken lassen konnte (wobei ich ja nicht glaube, dass du jetzt grade mich meinst. Hoff ich doch.)
Aber natürlich ist an Kritk generell nichts verkehrt, und manches von dem was ich wahrnehme, sei es hier oder woanders, kann ich zumindest nachvollziehen - andere Dinge wiederum weniger.
Wie fehlendes Rancor-Training; da sag ich mal so, schon bei den letzten beiden Mando-Folgen dachte ich mir hintergründig, dass Boba dann eben zu der Zeit mit seinem Haustier übt ...
@Epos
// "Lustig wäre eine Schlacht zwischen Sturmtrupplern und den Pikes, die schießen sonst wo hin nur nicht auf ihr Gegenüber."
Aber nicht so lustig wie zw. Sturmtrupplern und Redshirts: Die Truppler treffen nix, die Redshirts sterben trotzdem.
Noch eine kleine Ergänzung in Richtung TCW (ich bin erstaunt, dass Kollege @Lord Galagus das nicht aufgegriffen hat, nachdem ich es schon verschlafen habe ):
Din meinte ja beim Versuch, die Schilde zu durchdringen, dass ihre Projektilwaffen zu schnell seien - eine indirekte Referenz an den Onderon-Arc aus der 5. Staffel TCW, wo das Durchdringen von Droideka-Schilden mit langsam rollenden Granaten ein zu Beginn relativ prominentes Motiv war.
STARKILLER 1138
Redakteur
@ Echo89
Naja, im Grunde genommen haben hier schon einige User gesagt, was zu der Serie positives zu sagen ist. Mir persönlich macht z.B. Fanservice absolut nichts aus, ganz im Gegenteil. Von daher wurden schon diverse Fanboywünsche von mir erfüllt (Mando, Grogu, Luke, Ahsoka usw.). Mit einer 2. Staffel rechne ich fest, da gibt es noch viele Geschichten zu erzählen. Irgendwann sollten auch noch Boba und Han aufeinandertreffen. Aber jetzt fange ich an zu träumen.
Und das standardmäßige und erwartbare Gehate von manchen hier sehe ich einfach mal als stummen Schrei nach Liebe an.
Anakin 68
So, "Das Buch von Boba Fett" ist schon wieder vorbei. Mir hat sie insgesamt gefallen, die Serie. War schon ganz nett, mal dieses Pyke-Syndikat und ein paar Tatooine-Figuren und -Kreaturen (wieder) zu sehen. Aber rückblickend war das für mich eher unbedeutendes Spin-Off von "The Mandalorian", wo man den Schlenker hinbekommen hat, Grogu nach dem Abschied von Din wieder an dessen Seite zu stellen. Ich will nicht sagen, es retconned TM Staffel 2, aber dadurch, dass Boba Fett jetzt wohl wieder raus ist aus dem TM-Cast und Grogu wieder bei Din Djarin ist, ist die Entwicklung in den kommenden TM-Staffeln vielleicht eine andere als man es sich ausgemalt hatte nach S02E08.
Die letzte Folge an sich näht halt die angedeuteten Handlungsstränge und Interaktionen zusammen. Din hat natürlich die Folgen bekommen, damit man versteht, wer er ungefähr ist wenn man TM nicht geguckt hat und damit er am Ende mit Boba zusammen kämpfen kann und Grogu zurückbekommt....dann der gerittene Rancor, der in der Stadt wüstet.....die Bikergang......Cad Banes Ende......Cobb Vanth lebt jetzt als Cyborg wie Fennec Shand....und Boba bekommt endlich seinen Respekt und kann glücklich auf Tatooine herrschen.
War natürlich viel Action (v.a. Creature-Action und Droiden-Action) und es gab ein bisschen Fanservice mit den „Mega-Droideka“-Robotern und dem Rancor und dem überstarken Wookie, aber handlungsstechnisch war die Folge jetzt nicht so, dass sie mich umgehauen oder überrascht hätte.
6,5/10 Punkten für die Final-Folge aufgrund der unterhaltsamen Action. Insgesamt dann so gerade 7/10 Punkten für die gesamte Serie. Brauche ich jetzt keine zweite Staffel von. Man kann ja in einer anderen Serie mal andeuten, dass „es gut für Boba läuft“ oder so. Aber bitte keine zweite Staffel. War ein netter Ausflug auf das Post-ROTJ-Tatooine; mehr wollte die Serie aber auch zu keiner Zeit sein.
Nomis Ar Somar
Für mich ein zufriedenstellendes Finale einer sehr seltsamen aber dennoch unterhaltsamen Serie. Das Ding an der Serie sind die vielen Burzelbäume die sie schlägt. Folge 1 war ganz okay, dann aber kam Folge 2 in der man mal eine etwas andere Star Wars STory zeigt. In Folge 3 hat man dann künstlerisch sehr eigenwillige Entscheidungen getroffen (Stichwort farbige Mofas ). Folge 4 war dann wieder eher wie Folge 1 und die Folgen 5 und 6 waren dann stark aus der Art geschlagen.
Das Finale ist jetzt sehr actionreich, es wirkt auch etwas plötzlich, weil man gefühlt kaum Chancen hatte sich auf den Showdown einzustellen. Dennoch war es sehr unterhaltsam und hatte einige richtig gute Momente.
Als Fazit kann ich sagen, bei The Book of Boba Fett war jede Folge für sich unterhaltsam ,manchmal sogar fantastisch, als Gesamtprodukt, hat es aber erzählerische Schwächen. Unterm Strich bin ich aber fein damit, denn es erweitert das SWU doch um einige Dinge.
In Zukunft hätte ich aber doch gerne Serien die einer Handlung folgen und nicht mehreren. Denn dazu sind 7 oder 8 Folgen einfach zu kurz.
Vartox
@STARKILLER 1138
"eine indirekte Referenz an den Onderon-Arc aus der 5. Staffel TCW, wo das Durchdringen von Droideka-Schilden mit langsam rollenden Granaten ein zu Beginn relativ prominentes Motiv war"
Aber etwas verbessert wurden die Schilde dann doch, in TCW konnte jeder durch die Schilde einfach durchlaufen und den Droideka von innerhalb abknallen, man sollte nur möglichst nicht versuchen von vorne durch zulaufen.
Palpatine
Ich muss auch nochmal sagen, es ist die Geschichte die unterwältigt, nicht die Produktionsqualität, und auch in den meisten fällen nicht die Inszenierung.
Es ist auch nicht " nicht Unterhaltend" aber leider erreichen wir hier beim Tiefgang auch nur noch grade eben die durchschnittliche Seichtheit der Animationsserien.
Helden treten auf. Irgendwas ist der Feind. Wir wissen, helden gut, helden werden siegen, 23 minuten später: Abspann.
Pykes böse. Pykes tot. Abspann.
Ich hätte mir wirklich wirklich mehr von Favreau erwartet. Vielleicht sollte der vor Mando Staffel 3 lieber nochmal einen ausgedehnten Urlaub machen.
Ich denke die OT udn PT haben besser implizite Menschliche Abgründe und "unerwünschte Menschlichkeit" gezeigt, als man sich heute noch traut.
Zumindest war es nie schwieirg, auch nicht als Kind, das gesehene zu extrapolieren.
Selbst "X Wing Alliance" hat eine bessere Geschichte. Ein Konkurrent verrät die Azzameens an das Imperium, es sterben Leute. Das Gefühl "die Heimat zu verlieren" ist sehr real.
Ich hatte zwar geschrieben, dass mir die Inszenierung meist gefällt aber ein Punkt hätte ich da generell:
Leider ist mir die Serie wirklich wirklich zu unblutig. Ich stehe sonst überhaupt nicht auf Gore da oft genug selbstzweck...aber Cad Bane wird Aufgespießt, mitten in die Brust, über bleibt ein bisschen Staub und die andeutung von gerissenem Stoff
Dann kommt doch gleich To-Do mit dem Bacta-Fläschchen und ein paar Mod-Hydraulik...
Genauso der Rancor oder Krrsantan die beide Blaster und schweree Blasterschüsse einstecken. Statt aber Blutend oder brennend oder wie auch immer..hat Krrsantan grad mal den Knöchel verstaucht..???
Mir kommt es so vor als müsse man den US-Durschnittszuschauer dringend vor "Drogen Sex und den unansehnlichen und unumkehrbaren Auswirkungen von Schusswaffen" beschützen.
So kann leider eine "Unterwelt" nicht funktionieren. Vor allem weil sich die Unterwelt hauptsächlich um Sklaven, Waffen und Drogenhandel dreht.
Fazit:
Es gab nicht genug Ideen in diesen 7 Folgen eine runde Geschichte zu erzählen, auch nicht genug kluge Ideen Gewalt und Abgründe IMPLIZIT genug für PG-13 darzustellen, aber gleichzeitig in der Schockwirkung für ein erwachsenes Publikum ausreichend.
Boba wird vom Crimelord zum "Superman". Schade.
RealKTElwood
@RealKTElwood
bravo. alles sehr gut auf den punkt getroffen.
Boba ist kein Crime Lord
Sein "Herrschen durch Respekt" funktioniert vorn und hinten nicht
Die Blaster und Gefechte generell fühlten sich absolut jämmerlich an
Die Serie traut sich absolut nichts, es stirbt niemand von den Helden, nichts steht auf dem Spiel.
Ich LIEBE den Charakter von Boba Fett, aber diese Serie ist halt alles außer Boba Fett. Dazu kommt dass Boba selbst in der finalen Folge nur einer von mehreren Beteiligten ist. Das ganze ding fühlte sich für mich leider wie eine unfokussierte Zeitverschwendung an, mit ner menge ungenutztem Potential. Was ich daraus positives mitnehmen kann sind die Tusken-Flashbacks und die Episoden 5 und 6. Die waren allesamt MEGA! Aber alles was so in der echtzeit spielt ist einfach nur unbefriedigend!
GeneralSheperd
@STARKILLER 1138
Nein, dich meine ich nicht. Im Gegenteil - ich finde deine Beiträge und die eines anderen Users (Name mir nicht geläufig) immer sehr interessant zu lesen. Die Auflistung von Pro und Con und Trivia ist immer gut zu lesen und informativ. Und Pro und Con aufzuzählen ist in der Regel ausgewogen. Nicht speziell bei dir, sondern grundsätzlich.
Einige schütten hier aber nur ätzenden Hate in die Kommentarspalten, erwähnen für die Serie oder Folgen irrelevante Dinge und Personen - und vermiesen offenbar einigen die Freude an der Serie und auch starwarsunion.
Ich lese hier in der Regel nur die News mit und überfliege die Kommentare - aber es ist schon sehr auffällig wie sich hier einige verhalten. Da fragt man sich schon - wieso sind die überhaupt Fans?
Ich habe Episode IV im Kino als 9 Jähriger gesehen und bin seitdem im Bann. Bin darüber hinaus aber nie großer Freund der Bücher oder Animationsserien gewesen - weil für mich Krieg der Sterne "big screen" oder "live action" ist.
Wie man sich von diesem Startpunkt aus zu solchen "Fans" hier entwickeln kann, bleibt mir ein Rätsel.
Ich genieße mit der damaligen Leichtigkeit alles was neu auf den Bildschirm kommt - wer hatte da vor 20, 30 Jahren von zu träumen gewagt.
Ich sehe auch keinen Sinn darin, mir das selbst mit absurden Fragen und kritischer Daueranalyse kaputt zu machen - geschweige denn von so einem "Fandom" kaputt machen zu lassen.
Zurück zum Rancor-Trainings-Beispiel. Deine Antwort zeigt es doch genau: Boba wird wohl während seiner (Serien)Abwesenheit die Zeit genutzt haben, um zu trainieren. Das reicht doch - den eigenen Kopf bemühen, die eigene Fantasie einschalten und schon ist die Lösung klar.
Muss heute alles haarklein erklärt werden - wo es doch schon so offensichtlich ist?
Was kommt als nächstes: Warum hat Boba eigentlich immer eine frisch rasierte Glatze?
(zuletzt geändert am 09.02.2022 um 12:52 Uhr)
BanthaPod
"Einige schütten hier aber nur ätzenden Hate in die Kommentarspalten, erwähnen für die Serie oder Folgen irrelevante Dinge und Personen - und vermiesen offenbar einigen die Freude an der Serie und auch starwarsunion."
Ich sehe hier keinen hate. Hate wäre "Die serie ist scheiße!! Fire Kennedy! Boba Fett ruiniert! Worst Show ever seen!", aber das was ich hier lese sind nur berechtigte kritikpunkte die man absolut ansprechen kann, sogar sollte!
(zuletzt geändert am 09.02.2022 um 12:58 Uhr)
GeneralSheperd
Werte Mitmenschen, die meine Leidenschaft teilen, ich grüße euch!
Nach langem mitlesen habe ich mich entschieden, nach dem Ende dieser Serie auch einmal meine Meinung zu äußern.
Vorneweg: Ich finde The Book Of Boba Fett gut, wenn auch nicht wirklich herausragend. Ich gehe mit vielen hier mit, dass einiges an Potential des (EU-)Charakters nicht genutzt wurde, aber auch womöglich absichtlich links liegen gelassen wurde, um nicht den Mando (der ja bereits als Boba-Kopie entstand) noch einmal zu kopieren.
Aber ich verstehe auch einige der Kritikpunkte hier nicht wirklich.
Boba betont mehrmals, er möchte der neue Daimyo werden. Das ist nicht gleichbedeutend mit dem neuen Verbrecherlord Tatooines. Daimyos waren lokale Herrscher im feudalen Japan und keine Mafiabosse. Nur weil Jabba beides war, muss es nicht auch Boba sein. Ich glaube, das vergessen hier einige. Er will mit Respekt herrschen, nicht mit Respekt verbrechen begehen.
Für mich hat der (fast) stumme Charakter aus der OT hier wesentlich mehr Fleisch ( ) bekommen und einen nachvollziehbaren Wandel vom Laufburschen, der keine Lust mehr hat, für seinen Herren in den Tod zu springen, zu einem anerkannten Herrscher gemacht, der die Rollen des Daimyo und Sheriff in sich vereint und den Wert von Familie gelernt hat.
Nichtsdestotrotz hätte auch in meinen Augen ein wenig mehr Blut der Serie nicht geschadet. (Cad Bane durfte ja sogar schon in The Clone Wars Staffel 2 bluten, was ihn letzten Endes verriet und seine Verkleidung als Klontruppler offenbarte. Es wäre ja nicht mal richtiges rotes Blut gewesen.)
(zuletzt geändert am 09.02.2022 um 13:09 Uhr)
Fiebertraum
@GS
Ich bin ja nicht der Einzige, der das so empfindet - insofern einfach mal zur Kenntnis nehmen, wie das geschriebene Wort hier in Teilen ankommt.
"[...] die man absolut ansprechen kann, sogar sollte!"
Ich verstehe den Ansatz dahinter nicht - warum soll man immer und überall alles kritisieren?
Hat Lucasfilm darum gebeten, glaubst du (ihr) sie lesen das und nehmen sich das "zu Herzen"?
Ich habe sicher auch den ein oder anderen Punkt, den ich nicht ideal in der Serie finde - aber warum sollte ich das ins Internet hinausposaunen?
BanthaPod
War im Wesentlichen dass was ich erwartet und hier ja teils auch vorhergesagt hatte.
Fand die Folge relativ durchschnittlich. Sie erfüllt den Zweck, den Storybogen zu beenden. Aber ich fand sie bot im Vergleich zu anderen Folgen relativ wenig Highlights und mal wieder zuviel schlechtes CGI. Vor allem bei Feuer und Sandstaub Effekten sah es richtig schlecht aus.
Grogu vs Rancor war das Beste. Danach vermutlich Boba vs Bane.
Mit der Post Credit Scene konnt ich leider nichts anfangen.
Leider muss ich als persönliches Fazit sagen, dass die Flashbacks und die Mando-Folgen mit Abstand das Beste an der Staffel waren.
(zuletzt geändert am 09.02.2022 um 13:46 Uhr)
OvO
@Fiebertraum
"Das ist nicht gleichbedeutend mit dem neuen Verbrecherlord Tatooines."
Doch, das sagt er Wortwörtlich in Episode 1.
"I am the crimelord, he is supposed to pay me"
Edit:
Postcredit:
Ich kann mir vorstellen man wollte Cobb Vanth nicht zweideutig "gunned down" lassen. Hätte man aber durchaus machen können, bis man ihn wieder braucht.
Warum so ein Schuss in die Schulter so dramatisch sein soll, wenn andere die Blaster wie einen Mückenstich mitnehmen... auch doof.
(zuletzt geändert am 09.02.2022 um 13:53 Uhr)
RealKTElwood
@Fiebertraum
"I'm the crime lord"
-Boba Fett, Folge 1
@BanthaPod
Wenn etwas massive mängel aufweist sollte man sie auch ansprechen, allein schon um es in zukunft zu vermeiden. dass die Mods sehr mies angekommen sind ist momentan allgemeiner ton im Netz. Und wenn etwas schlecht ankommt sollte man es ansprechen um künftig weniger davon zu bekommen. nur deshalb wurde Jar Jars screentime in EP2 und 3 immer weiter reduziert, was bei aller neutralität zu dem charakter, keine falsche entscheidung war.
Im Fallbezug hier...die absolut nicht existente Bedrohung durch die Pykes durch ihre inkompetenz in dem letzten Gefecht MUSS man sogar kritisieren. Viele haben auch die total jämmerlichen Sturmtruppen in TM kritisiert, mit dem wunsch, dass sie in zukunft bitte wieder eine ernsthafte bedrohung darstellen sollen, statt schießbudenfiguren die den helden ohnehin nichts entgegenzusetzen haben.
@RealKTElwood
Ja, warum genau hat man Cobb nicht einfach in dieser folge zurückgebracht? Mit dem Arm in ner schlaufe und dem Blaster in der anderen hand? Wäre besser gewesen als dieser offensichtliche fakeout-death. entweder das, oder man hätte ihn tot bleiben lassen. alles besser als die after credit szene mit dem furchtbaren Ripper-Doc bei der ich mich frage... was habt ihr jetzt bitte noch mit Vanth vor?"
Zu Boba:
Die Serie hat falsche erwartungen gesetzt. Wir haben ALLE (diesmal sag ich es bewusst!) vermutet, dass Boba sich auf Jabbas Thron setzt um dessen Syndikat zu übernehmen...das hat er anfangs auch immer so dargestellt. Aber so ab der Hälfte der Show wurde klar: Das wollte er doch nich so wirklich, stattdessen will er sich hier zum schutzpatron aufschwingen. Hä? Warum?
Ich hätte es da weitaus stärker gefunden wenn er Bib Fortuna abknallt und den palast niederreißt, und es sich dann zur aufgabe macht jedes verbrecherindividuum von Mos Espa zu tilgen! Nachdem er gesehen hat was diese leute Tatooine antun (bei den tusken und mit dem roten sand, zu dem uns immer noch abschreckende beispiele fehlen), könnte er mit der neu gelernten lektion einen stamm zu brauchen Kopfgeldjäger und Söldner anheuern, die nicht wirklich böse sondern neutral sind, und mit ihnen zusammen ein Team gründen das WIRKLICH mos Espa von sämtlichem scum befreit. Stattdessen tut er 4 folgen lang so als wär er selber teil dieser verbrecher, nur um am ende auf Batman zu machen Das passt einfach nicht...
(zuletzt geändert am 09.02.2022 um 14:02 Uhr)
GeneralSheperd
@Fiebertraum:
"Aber ich verstehe auch einige der Kritikpunkte hier nicht wirklich.
Boba betont mehrmals, er möchte der neue Daimyo werden. Das ist nicht gleichbedeutend mit dem neuen Verbrecherlord Tatooines. Daimyos waren lokale Herrscher im feudalen Japan und keine Mafiabosse. Nur weil Jabba beides war, muss es nicht auch Boba sein. Ich glaube, das vergessen hier einige. Er will mit Respekt herrschen, nicht mit Respekt verbrechen begehen."
Ob man das versteht oder nicht spielt überhaupt keine Rolle. Boba Fett ist einfach kein Charakter, den man als gutherzigen Menschen sehen will, der sich für die gute Sache einsetzt.
Man kann auch innerhalb der Verbrecherwelt mit Respekt herrschen, in dem man seine Beziehungen pflegt. Das ist aber noch etwas anderes als sein Leben für eine Dorfgemeinschaft zu riskieren.
Hatte ja gedacht, es ginge in die erste Richtung. Aber die Folge hat relativ klargemacht, dass Fett eigentlich ganz aus dem Gangster-Ding raus ist.
Und man ist ja kein Bob Fett Fan geworden, weil er der Typ "harte Schale, weicher Kern" war. Mir ist auch nicht klar, warum er sich zur Mos Espa Bevölkerung verbunden fühlt. Ich dachte es ginge ihm mehr um den Ruhm und Reichtum der Hutts.
(zuletzt geändert am 09.02.2022 um 14:00 Uhr)
OvO
also für mich war das ein griff ins klo, sorry.
was mir bis zum ende null klar wird: wo genau wollen sie hin mit boba, was ist seine motivation? warum zur hölle will er unbedingt leute verteidigen, die sich nen dreck um ihn scheren? zudem macht mir die ganze grogu mando storyline das mando 2 finale komplett kaputt. man gibt und nach 40 jahren luke, ein hochemotionales finale, um es gefühlt 2 wochen später (in universe zeit) wieder komplett einzureißen?
naja, und rodriguez, es will einfach nicht klappen, jeder dialog wirkt extrem gezwungen, nichts fühlt sich organisch an, alles passiert weil es so laut drehbuch passieren soll. was waren das bitte fur steife exposition dialoge am anfang damit auch jeder dulli versteht, was grade abgeht?
serienfazit:
+ die ganze tusken vergangenheit, die dann leider nach folge 4 komplett fallen gelassen wurde
+ slave 1 sehen
+ cobb vanth und cad bane
+ darksaber und mando lore (nur halt falsche serie)
+ bryce dallas howard
+ ming na wen als fennec rasiert
+ rancor und machete
+ folge 2
+ musik/soundtrack
- bobas motivation
- bobas charakter
- bobas weicheiigkeit
- teilweise tems schauspiel
- sehr oft die dialoge, ausnahme episode 5
- viel zu viele memberberries und selbstreferenzen statt mut zu was neuem, v.a. in ep. 6
- luke archaische auffassung der jedi doktrinen, für mich wird luke nach ep. 6 immer der legends luke mit mara jade sein
- vespa gang
- das ganze mods zeug
- backflip in der mando storyline, mando season 2 finale damit komplett entwertet
- luke verkommt dadurch im mando finale zum deus ex machina
- sowohl mando und grogu entwickeln sich zurück statt vorwärts, boba genauso
- alles viel zu verhesehbar, z.b. das boba von allen betrogen/hintergangen wird
- cad bane direkt zu killen, antürlich mit dem gaffi stick. captain obvious strikes again
- dass niemand wichtiges stirbt, plot armour en masse
- das es sich nicht nach einer schlüssigen und in sich funktionierenden handlung anfühlt
- der plot generell, vieles wirkt extrem gestellt
alles in allem hat man diese serie nicht gebraucht. auch die schreiber nutzten sie offensichtlich nur als vehikel, um mando 3 vorzubereiten, was aber auch nicht gut gelingt, in dem man mando 2 ja fast schon revidiert. keiner interessierte sich am ende mehr für boba, ein armutszeugnis. einziger wirklicher lichtblick ist für mich bryce dalls howard, auch von filon war ich sehr enttäuscht. ist halt keine animationsserie. sehr viel verschenktes potential. vlt wäre es besser gewesen, auf dem pfad der bis episode 4 ging zu folgen und da eine echte geschichte draus zu machen.
fasstaerke
@ BanthaPod:
"Nein, dich meine ich nicht. Im Gegenteil - ich finde deine Beiträge und die eines anderen Users (Name mir nicht geläufig) immer sehr interessant zu lesen."
Da macht man das seit Jahren bei TCW, REBELS, MANDALORIAN und nun BOBA, hab diese Woche sogar drei Kommentare für meine Review verschrieben und dir ist mein Name immer noch nicht geläufig? Jetzt bin ich aber traurig
Ich finde aber auch, dass man in allem Positives wie auch Negatives finden kann. Es gibt nicht nur Schwarz und Weiß und auch wenn die Serie für mich viel Potential verschenkt hat und mir einige Entscheidungen einfach nicht gefallen wollen, kann ich der Serie dennoch viel abgewinnen.
Zur Frage: IST BOBA FETT JETZT DER CRIME LORD ODER DAIMYO VON MOS ESPA?
Naja... so richtig zieht die Serie hier keine klare Linie. Der Titel "Daimyo" ist natürlich in unserem irdischen Kontext ein Fürst im feudalen Japan gewesen. Richtig. Aber Boba Fett bezeichnet sich ja selbst auch als "Crime Lord". Ich erinnere an die Szene in Folge 1, wo er sich darüber verwundert zeigt, dass der Bürgermeister von Mos Espa von ihm einen Tribut fordert. Daraufhin sagt Boba: "He should be paying me. I am the Crime Lord." Er sagt es also selbst über sich.
Dass Boba sich dann allerdings selbst zum "Beschützer" Mos Espas ernennt, ist etwas, dass ich stark kritisiert habe. Mal ganz abgesehen davon, dass er schonmal kein Anrecht auf diese Position hat oder vom Volk gewählt wurde. Versteht mich nicht falsch. Die Idee von Boba als Daimyo finde ich sogar ganz cool. Dass er keine Lust mehr auf Kopfgeldjagd hat, ist eine Motivation, die ich nachvollziehen kann. Hätte man noch besser ausbauen können (zB. Schatten des Vaters...), aber ok. Mich stört daran, dass Boba einfach kommt und allen sagt: "Ich bin hier jetzt der Boss!" Er tut NICHTS für die Stadt oder die Bevölkerung außer, dass er eine Hand voll (scheinbar superreichen) Kids von der Straße holt und ihnen einen Job gibt. Er tut nichts für Madam Garsa und beschützt diese nichtmal vor den Pykes, er hilft auch dem Wasserhändler nicht. Warum kämpft niemand aus Mos Espa für Boba? Wir sehen auch nicht wirklich, was an den Pykes eigentlich so schlecht ist. Es ist ja nicht so, dass der Spice Handel neu war und Einfluss auf die Normalbevölkerung hatte. Der Handel lief schon unter Jabba durch Mos Espa und offenbar hat es der Stadt nicht geschadet. Im Gegensatz zu Mos Eisley blüht Mos Espa.
Man muss sich auch die Frage stellen: Was wäre passiert, wenn die Handlung von TBOBF nicht passiert wäre? Bib Fortuna wäre noch immer in Jabbas Palast. Hätte irgendwelche Deals mit den drei Familien und dem Bürgermeister gemacht und die Pykes hätten halt weiterhin ihr Spice vertickt. ABER der Tuskenstamm wäre nicht getötet und Mos Espa kein Kriegsschauplatz geworden. Was hat Boba jetzt verbessert?
Ist wohl alles passiert, als wir mit Mando unterwegs waren
(zuletzt geändert am 09.02.2022 um 14:27 Uhr)
@GS
Du hältst also Kritik in der Form "Jar Jar Binks" für gerechtfertigt incl. der Demütigung und Beleidigung des Schauspielers? All diese Kommentare gegen Personen (auch hier immer wieder vorkommend) finde ich nur eines: peinlich und erbärmlich.
Zu der Gefährlichkeit der Sturmtruppen: auch das muss man doch nicht wieder und wieder, unter jeder Folge in der sie vorkommen oder nicht, diskutieren.
Diese angedichtete gefürchtete Präzision und Gefährlichkeit (aus einem Satz von Obi Wan in EP IV) haben sie bisher nie gezeigt - nie. Wenn sie etwas treffen - dann das Fußvolk. Ist doch mittlerweile ein Running Gag bei Star Wars. Aber so ist das nunmal - auf James Bond feuern grundsätzlich 10 Leute gleichzeitig - getroffen wird er nicht. So ist das nunmal bei den Helden. Was soll passieren? Treffer - tot - Serie zu Ende, weil Boba oder Mando erschossen? Eine Serie bekommt doch nicht mehr Tiefe oder Emotionalität weil Hauptfiguren getötet werden.
Und die Pykes treffen sehr wohl ihre Gegner. Ich zähle das nicht mit, weil ich mir so einen Quatsch keine Zeit nehme - aber ich erinnere mich, dass direkt neben der Frau jemand aus der Gang tötlich getroffen wird. Das reicht doch - oder wollen hier alle explizite Gewalt und Massensterben. Das ist doch kein Vietnam-Drama.
BanthaPod
@RealKTElwood
"Mir kommt es so vor als müsse man den US-Durschnittszuschauer dringend vor "Drogen Sex und den unansehnlichen und unumkehrbaren Auswirkungen von Schusswaffen" beschützen."
Dem stimme ich zu. Und das ist auch nur ein Faktor der "zeitgenössischen" Film- und Fernsehproduktion. Auch wenn jemand diese grundlegende Kritik wieder für hoch brisant hält. Aber auch Star Wars ist nun in diesem Strudel angekommen. Die vielen einzelnen Punkte, in denen sich das auch in dieser Serie zeigt, können ein eigenes Thema füllen, und sollen hier nicht weiter ausgebreitet werden. Tatsache ist aber, dass es deutlich sichtbare Vorgaben für Boba Fett gegeben haben muss, die über den reinen Unterhaltungswert und die Story selbst hinaus gehen. Schade.
Xmode
OvO
@BanthaPod
sagmal was legst du mir hier für worte in den Mund, sagmal???
NEIN, ich habe nie behauptet dass die demütigung des Jar Jar Schauspielers gerechtfertigtz sei!! Sagmal wie kommst du zu so einer UNVERSCHÄMTEN Behauptung?! Ich halte es für richtig die figur Jar Jar zu kritisieren um zu zeigen "Davon künftig bitte weniger!" -.-
Hier in der episode wird NICHTMAL das Fußvolk getroffen! Das ist nicht der spass an der serie, das ist mittlerweile nur noch langweilig! Und was James Bond betrifft, schau dir mal den neuesten an! Getroffen wird er oft genug, in Gefahr ist er oft genug und was das ende betrifft will ich dich trotz deiner unmöglichen unterstellung von vorher nicht spoilern! -.-
Boba und Mos Espa:
....ich bin ehrlich: Wenn ich auf einem Nashorn reitend halb Frankfurt verwüste nur um die Stadt drogenfrei zu bekommen wären glaube ich 90% der bevölkerung gegen mich. Ich denke der Spice-Handel wird die meisten bewohner recht wenig interessieren. Die Integrität ihrer Häuser hingegen schon! Again: Es fehlt ein abschreckendes beispiel was das zeug für eine auswirkung auf Tatooine hat.
GeneralSheperd
Jake Sully
RealKTElwood
@RealKTELwood und GeneralShepard
Okay, das habe ich ehrlich gesagt in den 6 Wochen und den beiden Mando-Episoden seit dem vergessen. Das macht es dann doch schwieriger, als ich gehofft habe.
@OvO
Ich kann verstehen, dass die Serie alteingesessen Boba-Fans aufstößt.
Aber die Story, die wir hier bekommen, ist doch gerade die, die den Wandel vom Killer (wie selbst Bane ihn noch nennt) zu einem Mann mit Familie und Verantwortung beschreibt.
Wir erleben die Einsamkeit, als er als Kind von seinem Vater getrennt ist, seine bis dato einzige Familie, die ihm auch noch genommen wird. In den Jahrzehnten danach ist er der Boba, den seine Fans so lieben. Aber dann fällt er in den Sarlacc, weil er nur der Laufbursche eines Gangsterbosses ist. Wieder draußen, ist er abermals, wie sein ganzes Leben, allein, seine Leute haben ihn zurück gelassen. Er findet erstmals in den Tusken eine neue Familie und lernt, teil einer Gemeinschaft zu sein. Aber auch das wird ihm genommen, zudem noch durch seine eigene Schuld. Boba kehrt daraufhin zurück in die alten kriminellen Strukturen, aus denen er kam, um sie umzukrempeln, mit dem was er von den Tusken gelernt hat (Respekt).
Ich sehe ja auch total ein, das hätte man besser erzählen können und manches wirkt, als wäre es unter Zeitdruck als Mando-Ersatz zusammengeschrieben. Aber die grundlegenden Ansätze finde ich großartig.
Defacto wäre der EU-Boba aber auch nichts, was Disney als Titelfigur tragen würde.
Deshalb kann ich mit dem was wir bekommen haben, ganz gut Leben, auch wenn es halt nicht frei von Schwächen ist. Ich finde eine Charakterentwicklung immer interessanter, als einen Charakter, der einfach nur Bad Ass ist und nichts dahinter.
Fiebertraum
@Darth Ranck
jetzt tu nicht so als würde es dich nicht auch aufregen wenn dir jemand in den mund legen würde dass du die demütigung und beleidigung von Ahmed Best gutheißen würdest
@Fiebertraum
"Defacto wäre der EU-Boba aber auch nichts, was Disney als Titelfigur tragen würde."
Das würde ich so nicht unterschreiben. Sogar Deadpool durfte für Marvel und Disney ins rennen und nen echt üblen typen in den fokus packen. Venom ebenfalls, Daredevil... Star Wars versucht da einfach zu wenig vielfalt zu schaffen. Es muss immer Familienfreundlich sein, dabei garantiere ich dass ne richtig harte underworld-figur exzellent ankäme.
(zuletzt geändert am 09.02.2022 um 14:33 Uhr)
GeneralSheperd
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