Via Instagram gab es ein kurzes Update zu Staffel 2 von The Mandalorian von Serienchef Jon Favreau:
Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram anGreetings from the set of #TheMandalorian season 2
Ein Beitrag geteilt von Jon Favreau (@jonfavreau) am
Ebenfalls via Instagram stellte Schauspielerin Emily Swallow klar, wen sie da in der Serie genau spielt. Na ja, ungenau spielt:
Dies ist die Waffenschmiedin, die geheime Anführerin eines mandalorianischen Klans, der sich versteckt hält. Sie genießt größte Hochachtung und gilt als Hüterin der alten Traditionen von Mandalore. Sie ist eine Expertin für Beskar-Gießereiarbeiten und wird dem Mandalorianer bei der Reparatur und Verbesserung seiner Rüstung helfen. Und sie weiß mehr, als sie zugibt.
Wäre auch das (un)geklärt.
Abseits von Instagram haben Jon Favreau und seine Darsteller mit Variety über die Westerneinflüsse von Star Wars, den langsameren Handlungsaufbau und Staffel 2 gesprochen. Hier Auszüge.
Pedro Pascal sagte über die Westenelemente:
George Lucas hat im ersten Kinofilm, Episode IV, mit den Western-Untertönen gespielt. Jetzt nehmen sie diese tonalen Andeutungen auf und pumpen sie mit Steroiden auf.
Auch auf die Länge und den Ton der verschiedenen Folgen kam Pascal zu sprechen:
Favreau und die anderen Produzenten waren nie auf eine bestimmte Komposition für jede Folge festgelegt. Eine kann sich deutlich persönlicher anfühlen, die nächste episch sein und 15 Drehbuchseiten länger.
Über die langsamerere Handlungsentwicklung der Serie gegenüber einem typischen Star-Wars-Film sagte Carl Weathers:
Alle Szenen haben die Möglichkeit, sich die Zeit zu nehmen, um zu atmen. Es gibt nicht ständig einen Werbeblock, der einen zwingt zu schneiden und weiterzuspringen. Die Figuren erhalten die Gelegenheit, zu sagen, was sie zu sagen haben, und ihre Gespräche können Bedeutung entfalten und real ablaufen, gleichzeitig aber auch emotional wirken.
Gina Carano betonte die Fähigkeit der Serie, unterschiedliche Star-Wars-Geschmacksrichtungen zu vereinen:
The Mandalorian zeichnet sich durch eine sehr interessante Balance aus den alten und neuen Filmen aus. Sie haben die Unschuld der älteren Filme genommen und dies für die Figuren übernommen, diese Frische, dieses Gefühl von etwas wiederum Neuem. Jon und Dave haben das auf eine Weise zusammengesetzt, die sowohl die Neueinsteiger in das Franchise und die älteren Zuschauer selbst beschützt, als auch das, was sie darin als bewundernswert empfunden haben.
Als Ausblick auf Staffel 2 schloss Favreau mit den Worten:
Es ist verlockend, zurückzukommen und die Freiheiten, die diese Plattform bietet, auszuschöpfen, denn es gibt nichts Vergleichbares. Es gibt nichts dergleichen im Fernsehumfeld. Auf allerlei Arten stellt die Serie eine Rückkehr zu den Wurzeln dar, zu den Kinoserien der Generation meiner Eltern, die damals Samstagnachmittags im Fernsehen liefen und Cliffhanger boten und Abenteuer. Diese Art des Erzählens aufzugreifen, ist für das, was wir nun zu erreichen suchen, ideal geeignet.
Seite 1
Bisher keine Kommentare vorhanden. Schreib jetzt den ersten!
Seite 1
RSS-Feed für diesen Kommentarthread abonnieren
RSS-Feed für alle Kommentare