Nachrichten der Kategorie "Stand Alones"
BIG NEWS: Kevin Feige entwickelt eigenen Star Wars FilmDonnerstag, den 26. September 2019 um 09:30 Uhr von CRusko
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- Kevin Feige
Quelle: DFree / Shutterstock.com
Im Spätsommer soll es auch bereits ein Treffen zwischen Feige und Kathleen Kennedy - Präsidentin von Lucasfilm - gegeben haben. Beide sollen über das Star Wars Universum gesprochen haben. Auf Nachfrage von The Hollywood Reporter hat sich Walt Disney Studios Co-Vorsitzender und Chief Creative Officer Alan Horn vielsagend geäußert:
Wir freuen uns über die Projekte, an denen Kathy und das Lucasfilm-Team arbeiten, nicht nur im Hinblick auf Star Wars, sondern auch auf Indiana Jones und die Einbindung in andere Unternehmensbereiche wie Children of Blood and Bone mit Emma Watts und Fox. Mit dem Abschluss der Skywalker Saga verfolgt Kathy eine neue Ära im Storytelling von Star Wars, und da sie weiß, was für ein hartgesottener Fan Kevin ist, war es für diese beiden außergewöhnlichen Produzenten sinnvoll, gemeinsam an einem Star Wars-Film zu arbeiten.
Was das Ganze mit der Position von Kennedy oder Feige bei Lucasfilm in Zukunft zu tun hat, seien sich unterschiedliche nicht genannte Quellen laut The Hollywood Reporter uneinig. Die einen reden davon, dass Feige künftig eine größere Rolle bei Lucasfilm zukommen könnte, andere bezeichnen das eher als Zeichen seines Enthusiasmus für Star Wars. Eine Top-Disney-Quelle sagt allerdings auch klar, dass Kennedy weiterhin das Sagen hat und es keine Pläne für irgendwelche Änderungen gäbe.
Das die Geschichte möglicherweise konkreter ist, als gedacht, lässt eine weitere Quelle vermuten: Laut dieser "sachkundigen" Quelle heißt es, dass Feige einem Hauptdarsteller bereits gesagt hat, dass es eine bestimmte Rolle gibt, die er möchte, dass diese Person sie spielt, wenn er den Film dreht.
Kommentare
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27.09.2019 03:30
@ Snaggletooth
Vielleicht sind Rieekan78 und ich einfach zu "dauer-blau" für eine sachliche Diskussion - hast du diese Möglichkeit mal in Erwägung gezogen 
?
Spaß beiseite: Bei meiner Bewertung des MCU würde ich ja sogar eine ganze Menge "Pros" für das Franchise aufzählen können. Es ist massentauglich aufgestellt, verbastelbar wie LEGO, der Cast ist gigantisch... Und, ja: Den reinen Blockbuster-"Master" hat Feige natürlich verdient, keine Diskussion. Dennoch entfaltet sich in den Filmen für mich persönlich (!) keinerlei Magie, es ist einfach so ein permanentes "Plastik-Feeling" vorhanden - und ich kann diese Empfindung ja nicht abstellen. Einen Luke, der zu einem kolossalen Soundtrack nachdenklich und bedeutungsschwanger-foreshadowing in die Zwillingssonnen blickt - solche Momente hat das MCU einfach nicht zu bieten. Und wenn es dann mal in die Richtung geht, ruiniert im direkten hektischen Anschluss ein platter Spruch oder eine völlig hanebüchene Action-Sequenz die ganze Dramaturgie.
Für mich ist das MCU ein zwar nachvollziehbar erfolgreiches, aber für meinen Geschmack doch unterm Strich einfach zu seelenloses Universum. Möglicherweise trifft es aus exakt diesem Grund aber den aktuellen "Zeitgeist" 
!
(zuletzt geändert am 27.09.2019 um 03:31 Uhr)
Landspeeder
27.09.2019 07:18
Ich als großer Marvel Fan, begrüße die Nachricht. Auch wenn er nur als Mastermind fungieren sollte.
Halte aber Black Panther auch für den mit Abstand schlechtesten MCU Film. Triefend vor Klischees. Platte, eindimensionale und überzeichnete Figuren.
Ich war sehr enttäuscht und hätte mir im Nachhinein das Geld für den Kinobesuch gespart.
Raven Montclair
27.09.2019 08:53
@Landspeeder: Danke für deine Antwort. Ich kann deine Sicht zwar nachvollziehen. Wenn mich die Diskussionen hier auf SWU aber eines gelehrt haben, dann das, bei Bewertungen immer die Objektivität meiner Sicht zu hinterfragen. Und ich glaube, gerade beim Vergleich mit dem MCU ist es einfach auch ein Unterschied, ob ich mit 12 Jahren Luke in den Sonnenuntergang blicken sehe oder mit 52. Ich glaube, dass, wenn man noch mal mit den Augen des Jugendlichen auf das MCU schaut, dann kann man das genauso empfinden. Und zudem muss ich gestehen, dass für mich das Gefühl, das du beschreibst, damals mit der Special Edition bei der OT fast schon verloren gegangen ist und für mich dabei das MCU für mich eine Art Superheldenserie aus der Star Wars Schule rüberkommt. Und da steht sie meiner Meinung nach als Musterschüler da.
Ein fairer Vergleich wäre vermutlich nur MCU und ST. Und da mus ich sagen, kommt das MCU bei mir ziemlich gut weg. Zumindest die besseren Filme. Auch nicht alle natürlich.
Gerade die jüngeren. Captain Marvel war eher Star Trek. Und über die beiden Spiderman Filme wollen wir mal lieber schweigen.
Snaggletooth
(nicht registriert)
27.09.2019 09:42
@Landspeeder: Ich finde, die Prequel-Trilogie würde sich gut in das MCU einreihen, vom Stil und Aufbau her. Viel Schauwerte. Die OT mit dem MCU vergleichen ... sorry, das ist unsinnig. Der Stil der frühen 80er kann man nicht mit Filmen aus unserer aktuellen Zeit vergleichen. Wir haben ja gesehen, wie unterschiedlich Lucas Star Wars Filme 30 Jahre später macht. Deshalb waren ja auch viele so vor den Kopf gestoßen damals, weil Mr. Lucas eben nicht den Stil der alten Filme kopierte, sondern - ganz der Pionier - neue Wege einschlug. Genauso würde Lucas übrigens auch die neue Trilogie wieder ganz anders machen, als die PT. Denn Lucas schert sich nicht darum, die Filme stilistisch aneinander anzupassen.
Die Filme des MCU sind seichte Unterhaltung mit viel Schauwerten. Was anderes war Star Wars 1977 auch nicht. Klar, aus heutiger Sicht wirken die ruhiger, besinnlicher. Aber wie gesagt, heute würden die Filme so nicht mehr gedreht werden. Auch nicht von George Lucas.
Interessant finde ich bei der ganzen Diskussion um OT, PT und ST, dass immer gerade das bemängelt wird, was aktuell im Kino läuft und das, was vorher kam, soviel besser erscheint. Bei der PT haben damals alle gestöhnt und gemeckert. Über Jar Jar, den Slapstick-Humor, den nervigen Anakin, die dummen Dialoge zwischen Ani und Padme, die supersauberen Raumschiffe mit Chromglanz, die Entmystifizierung Boba Fetts, die Midichlorianer, etc. etc. etc. Und nun, mit der Sequel Trilogie sind die Prequel Filme plötzlich sooooo gut und tausend Mal besser als das, was Abrams und Johnson gemacht haben? Echt jetzt? 
(zuletzt geändert am 27.09.2019 um 09:42 Uhr)
Renton Starlyte
27.09.2019 11:55
@ Renton
" Aber wie gesagt, heute würden die Filme so nicht mehr gedreht werden. Auch nicht von George Lucas. ,"
Also TESB erachte ich für die mit Abstand stärkste Star Wars Episode, weil sie wirklich zeitlos ist und es keine Anzeichen dafür gibt das der Film schlecht gealtert ist. Selbst heute noch, wenn es den Film nicht geben würde, wäre dieser Streifen in allen Belangen perfekt, natürlich mit angepassten Special Effects, aber kein Effektgewitter.
Episode V ist wirklich ein perfekter Film, selbst heute noch ist er einigen aktuellen Großproduktionen absolut überlegen. Und ich bezeichne nur eine Handvoll Filme als wirklich das was Sie sind: Meilensteine des Kino, zeitlos und immer aktuell.
Henry Jones Jr
27.09.2019 13:57
@Henry Jones Jr: Ich meinte damit nicht, dass die OT-Filme heute nicht mehr zeigemäß sind. Das macht Star Wars ja gegenüber anderen SciFi-Filmen so einzigartig - dass die Designs und der Look auch heute noch funktioniert. Andere SciFi-Filme aus der Zeit sind in ihren Designs - Raumschiffe, Klamotten, Waffen, Roboter, etc. - so altmodisch, dass sie heute nur noch lächerlich wirken. Star Wars aber nicht. Der Millenium Falke ist heute z.B. immer noch ein saugeiles Raumschiff
Was ich meinte, ist, dass die Machart der Filme viel gemächlicher war damals. Weniger Bombast-Action. Mehr Fantasie, mehr Mystik und einfach Exotik. Heute werden Filme ganz anders gemacht. Gerade fantastische Filme. Die MCU Filme zeigen gut, wie fantastische Filme heute gemacht werden. Und das ist eine ganz andere Herangehensweise als 1977 oder 1984. Wären die OT-Filme nicht Anfang der 80-er entstanden, sondern Ende der 90-er, hätten sie einen ganz anderen Look, ein anderes Tempo. Bei den Prequels hat man damals geschimpft, wie anders die Filme waren im Vergleich zu der OT. Und genau das meine ich: bei George Lucas würde Star Wars heute auch anders aussehen als damals und wahrscheinlich mehr an das MCU erinnern von der Machart. Und die Prequels haben deutlich gezeigt, dass George Lucas nicht darauf Wert gelegt hat, sich möglichst dem Look und Feeling der OT anzupassen, sondern dass es ihm darum ging, alles auszuprobieren, was technisch möglich war. Was er 1977 eigentlich auch schon gemacht hat. Darum würden Sequel-Filme unter George Lucas Regie auch wiederum völlig anders werden, als die Prequels ... und schon garnicht so wie die OT. Der Geschmack ändert sich, die Techniken ändern sich. Filme oder Serien, die im Stil der 80er gedreht werden - wie Stranger Things, Super 8, Indy 4 - kommen zwar bei einigen Fans gut an, aber sind eher etwas für Nostalgiefans und bei der breiten Masse erzeugen sie allenfalls ein Schmunzeln ob ihres altbackenen Stils.
Die Marvels-Filme sind unglaublich erfolgreich und Kevin Feige macht meiner Meinung nach alles richtig. Manch einem in Nostalgie-schwelgenden Fan mag die Vorstellung missfallen, dass er einen Star Wars Film macht, aber wenn wir ehrlich sind, macht er genau das, was der breiten Masse zu gefallen scheint. Und letzten Endes werden Filme nicht für ein paar Leute gemacht, die immer alles so haben wollen, wie es einmal war, sondern die offen für Neues sind und die mit der Zeit gehen.
Renton Starlyte
Darth PIMP
27.09.2019 15:08
@ Renton
Ausgezeichneter und hervorragender Kommentar von dir, dafür bekommst du auf jeden Fall Zustimmung von mir. Danke für deine treffenden Ausführungen 
Bei TESB bin ich halt der Meinung das der Film in seiner Machart auch heute noch so 1 zu 1 verfilmt werden könnte. Das Tempo stimmt, die Handlung ist eine Wucht und die Figuren sind charakterlich absolut schlüssig aufgebaut.
@ Darth PIMP
Wieder ein gelungener Vergleich den du mit dem Wort Brücke anstellst.
(zuletzt geändert am 27.09.2019 um 15:08 Uhr)
Henry Jones Jr
27.09.2019 17:39
Oh ja, Brie, bitte bitte
https://www.gamestar.de/artikel/star-wars-kevin-feige-brie-larson-captain-marvel,3349520.html?utm_source=dlvr.it&utm_medium=twitter
CRusko
Redakteur
27.09.2019 17:55
@CRusko
Brie Larson könnte ja so gut wie jeden in Star Wars spielen. SIe hat so ein Allerweltsgesicht. Find ich
@ all
Selbst wenn es irgendwann eine Form wie im MCU einnehmen sollte,dann muss das nichts schlechtes sein. Soweit diese Mache noch Inn sein sollte,was die breite Masse angeht. Vielleicht mag man es wieder etwas gemächlicher. Je nach Weltlaune,könnte man sagen.
(zuletzt geändert am 27.09.2019 um 17:57 Uhr)
L0rd Helmchen
27.09.2019 18:02
@CRusko
Oh das wäre toll, würde mich sehr freuen. Eine tolle Person.
@Topic
Auch wenn ich Zweifel habe, dass das was für mich wird: ich bin aber auch nicht perse gegen Feige, ich bin für verschiedene Star Wars Elemente, die unterschiedliche Personen ansprechen. Wenns nicht meins wird, dann wäre das auch in Ordnung. Kann ja nicht alles immer was für jeden sein. Ein manigfaltiges Star Wars Universum wäre für mich was schönes.
BorleiasVisitor
(nicht registriert)
Lord Driemo
27.09.2019 18:30
Da die SJW-Kultur eigentlich der Goldstandard für alle vernünftigen Leute ist, ist es in der Tat schade, dass sowas notwendig ist.
Und damit belassen wird es mit diesem Thema. Alle abfälligen Beiträge zum Thema Social Justice Warrior werden kommentarlos gelöscht.
Zurück zu "Feige darf nen Star Wars Film" und da er bereits mit Schauspielern gesprochen hat, könnte Larsson gemeint sein...
(zuletzt geändert am 27.09.2019 um 18:35 Uhr)
CRusko
Redakteur
CRusko
Redakteur
Henry Jones Jr
27.09.2019 21:04
@Henry Jones Jr
Moment! Samuel L. Jackson hat schon in Star Wars gespielt und zwar Mace Windu wie wir wissen. Das heißt er müsste den Charakter wieder spielen. Und mit Mace Windu bringe ich ja viel in Verbindung aber nicht die Attribute die du genannt hast. Ich meine:
Mace Windu = gut gelaunt
Mace Windu = toller Humor
Hmmm
Außerdem wäre man dann auf die Prequel Zeit festgelegt, von daher glaube ich, dass Samuel L. Jackson wenig Sinn macht. Bin aber gespannt worum es dann geht... wann, wo, wie.
Ich hoffe ja immernoch auf einen dritten Dark Times Film damit die Trilogie komplett ist.
BorleiasVisitor
(nicht registriert)
L0rd Helmchen
27.09.2019 22:14
@L0rd Helmchen
Genau so! 
Ich kenn auch schon die weitere Handlung: Schnitzeljagd in Coruscant nach Mace Windus verlorener Hand. Angelehnt an das alte EU-Buch: Die Hand Windus.
Aber so kann man Mace Windu auch anders darstellen, gerade wenn sie ihn pflegt und er eben ohne die abgeschlagene Hand ist.. er ist ja dann quasi handzahm.
(zuletzt geändert am 27.09.2019 um 22:16 Uhr)
BorleiasVisitor
(nicht registriert)
27.09.2019 22:19
Also Larson liegt bei den Fans natürlich hoch km Kurs aber auch Sam Jackson. Tom Holland wurde heute auch schon etliche Male genannt ( jetzt ist er ja auch wieder im MCU ).
Und Chris Evans hat sich heute auch direkt gemeldet, dass er Bock hat. Genauso wie Ming-Na Wen, ich würde beide mit Kusshand nehmen.
(zuletzt geändert am 27.09.2019 um 22:20 Uhr)
Darth PIMP
CRusko
Redakteur
27.09.2019 22:51
@ BorleiasVisitor
Meinte das ja so, das bei beiden die Chemie gestimmt hat, es gibt ja Darsteller die in Filmen sich gegenseitig durch ihr Spiel aufwerten und es somit Spaß macht ihnen zuzuschauen.
Übrigens glaube ich nicht das Brie Larson jemals in einem Star Wars Film auftreten wird, ist ein reines Gefühl von mir. Wenn ich mal überlege welches Thema der Film haben könnte komme ich immer auf das Thema X-Wing zurück, und eine bunte gemischte Truppe von Fliegerhelden. Und dann frage ich mich natürlich was für einen Typ Antagonist denen entgegenstellen würde.
Da komme ich dann automatisch auf einen Darksider zurück, einen übermächtigen Gegner der sich der Truppe entgegenstellt. Keine Thanos Kopie wie man es jetzt vermuten würde, nein ein Darksider der vielleicht eine Bedrohung von außen mit hineinbringt ( Alt EU ich hör dich trappsen ). Das verrückte dabei ist, das es Feige vielleicht fertig bringt genau das zuzeigen, nicht als Trilogie aber vielleich ähnlich wie bei Avengers als Geschichte aufgesplittet in zwei Filme.
Würde zum Beispiel nicht ausschließen das diese Geschichte nach der ST spielen könnte, vielleicht belegt dieser Darksider irgendein Fluch über die Jedi die es wieder gibt, auch über eine Jedi Meisterin Rey und sie sind in einer Art Starre.und die Truppe Fliegerasse sind dadurch erstmal hilflos gegen diese dunkle Kraft und müssen durch ihre individuellen Stärken zusammenwachsen um den Fluch zubesiegen.
Diese Bedrohung von außen wäre ein reizvolles Thema, das wieder eine Generation Jedi ausgelöscht wird fände ich einfältig, ein Fluch über diese käme besser, denn wenn die Galaxie vollständig übernommen wäre dienen sie den dunklen Machtnutzer als Quelle für seine Macht oder als Diener usw. So etwas würde ich Kevin Feige zutrauen und ich wäre mir echt sicher das er eine solche Geschichte erzählerisch sehr gut umsetzten würde.
Er soll dann Ang Lee als Regisseur anheuern, denn ich bin der Meinung das Star Wars mal wieder technische Maßstäbe setzten sollte, einen fähigen Drehbuchautor der die Ideen passend umsetzt und dann wäre ja noch der Darsteller dem er im Auge dafür hat, und das wäre dann wohl der Darksider. Wenn ich jetzt an Marvel denke und einen entsprechenden Schauspieler kommt mir verrückterweise Robert Downey Jr im Sinn, ich glaube der würde eine packende Darstellung abliefern.
Alles nur Gedankenspiele aber mit Kevin Feige gibt es wirklich jemand der unzählige Variationen einer erfolgreichen Star Wars Geschichte auf die Leinwand zaubern könnte. Also wenn da wirklich was kommt wird es ein Film sein der nicht nur eine kleine Geschichte behandeln wird. Feige macht einen Epilog der ST. B&W machen eine KOTOR Trilogie und RJ macht eine Jedi Academy Trilogie die weit in der Zukunft spielt. Das wäre meine Wunschvorstellung für die nächsten Jahre und ich glaube ehrlicherweise nicht, das nur 2022, 2024 und 2026 SW Filme kommen werden.
Kann gut sein das wir viel mehr bekommen a
(zuletzt geändert am 27.09.2019 um 22:54 Uhr)
Henry Jones Jr
28.09.2019 01:11
Ich muss ja zugeben, dass ich Cpt. Marvel richtig mies fand. Auch Brie Larson fand ich unterirdisch. Dieser Film fällt für mich in die Kategorie "Filme, die die Welt nicht braucht." Aber, das ist ja nun nur meine Meinung.
Viel schlimmer finde ich die Rolle der Frau in modernen Hollywood-Produktionen. Gender-Mainstreaming ist ja auch dort (leider) ein zu großes Thema. Es gibt wirklich großartige Filme mit Frauen in der Hauptrolle, in denen die weiblichen Hauptdarsteller tatsächlich starke Frauen verkörpern durften und die auch glaubhaft rüber brachten. Aber, sie blieben dabei stets Frauen. Carrie Fisher´s in der Rolle als Leia ist ja da als sehr positives Beispiel zu nennen. Diese eher einfallslosen Hollywood Blockbuster, in welchen den Produzenten nichts besseres einfällt, als Frauen einfach an die Stelle von Männern zu setzen und vom Verhalten her überhaupt nicht mehr zu unterscheiden sind, wirken auf mich einfach deplatziert und unglaubwürdig. Bei John Wick 3 habe ich mich die Tage auch noch darüber aufgeregt. Das nur nebenbei.
Ja, auch Rey, mal abgesehen von diesen ohnehin kursierenden Mary Sue Vorwürfen, könnte 1:1 durch einen männlichen Charakter ersetzt werden. Das würde nicht den geringsten Unterschied ausmachen. Versucht das mal mit Leia in ANH oder TESB.
Wie komme ich überhaupt darauf? Ach ja, ich hoffe, das Star Wars in Zukunft doch irgendwie davon verschont bleibt. Aber, dieses Political Correctness ist doch zu übermächtig geworden.
Action Blockbuster haben ja bekanntlich nur einen sehr oberflächlichen Anspruch an ihre Zuschauer. Das MCU sei da auch noch einmal ausdrücklich hervorgehoben. Aber, es reicht völlig aus, wie sich herausstellt. Was das angeht kann man wohl keinen besseren Job machen, als Kevin Feige. Es wäre ja töricht von Disney, nicht darauf zu setzen.
So, die Kurve doch noch gekriegt.
-Mp
Mindphlux
28.09.2019 03:15
Brie Larson sollte meiner Meinung nach keinen einzigen Film mehr drehen und den gesamten Rest ihres Lebens gemeinsam mit mir in einer kuscheligen Berghütte irgendwo in den Schweizer Alpen verbringen !
Aber diese Welt ist ein ungerechter Ort, von daher wird es wohl dann doch anders kommen ...
Wäre nach Felicity Jones die zweite Frau im SW-Franchise, wo bei mir ein signifikanter "Crush" vorhanden ist. Carrie, Natalie und Daisy sind zweifelsfrei tolle Frauen und Darstellerinnen - aber einfach nicht mein Typ.
Brie Larson hat schon ´ne gute Range als Schauspielerin, hier könnte ich mir auch einen etwas ernsteren/finstereren Charakter vorstellen. Man sollte sie da nicht auf "CM" reduzieren.
"Captain Marvel" war auch mal wieder so ein MCU-"Abenteuer" der ganz speziellen Art... Puh ...
(zuletzt geändert am 28.09.2019 um 03:24 Uhr)
Landspeeder
28.09.2019 07:57
Brie Larson in Star Wars fände ich richtig, richtig gut. Sie ist eine gute Schauspielerin mit einer tollen Ausstrahlung und Captain Marvel fand ich auch schon einen sehr gelungenen Film mit einer tollen Botschaft. Das gerne auch in Star Wars. Vielleicht spricht Feige aber auch von Sebastian Stan als Post Endor-Luke. Ein Traum wäre auch Jeff Goldblum als Jedi-Meister. Aber Feige könnte ja fast jeden Schauspieler in Hollywood meinen.
CmdrAntilles
28.09.2019 09:44
@Mindphlux
Ziemlich seltsamer Kommentar und das auf mehreren Ebenen. Frauen in Action Rollen sind auch eine total neue Erfindung und gab es früher zum Glück nie.
Ich warne dich dann schon mal vor The Mandalorian. Ich habe über eine Insiderquelle gehört da soll Gina Carano mitspielen und die wird auch ganz schön auf die Kacke hauen. lol
(zuletzt geändert am 28.09.2019 um 09:49 Uhr)
Darth PIMP
CRusko
Redakteur
28.09.2019 14:01
Na endlich! Eigentlich möchte ich nicht, dass Feige einen Star Wars Film produziert, da ich ihn viel zu "modern" für Star Wars finde. Feige ist leider jedoch der einzige, der Film-Star Wars in die richtige Richtung führen kann.
@Pepe und CRusko
Freut euch schon mal auf Brie Larson in der Hauptrolle. 😉
(zuletzt geändert am 28.09.2019 um 14:03 Uhr)
Demir
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