Zwar ist der offizielle Trailer von der namenlosen Episode IX weit und breit noch nicht in Sicht, aber dafür gibt es einen tollen fünf Minuten Zusammenschnitt aller bisher erschienenen Star Wars-Filmen.
Der Cut wurde hergestellt von Schauspieler, Regisseur, Produzent, Autor und Cuter Topher Grace, der vielen besser bekannt sein wird als Eric Forman aus Die wilden 70er oder als Venom in Spider-Man 3. Dies ist nicht der erste Zusammenschnitt vom selbsternannten Star Wars Nerd, denn vor einigen Jahren stellte er einen 85-Minuten-Film aus allen drei Prequelsfilmen her, der für Aufsehen sorgte und auf einigen Comic-Cons gezeigt wurde [Anm.: Absolut sehenswert].
Für diesen filmübergreifenden Zusammenschnitt hat sich Topher Hilfe geholt von Jeff Yorkes und hat nicht nur bekannte Filmbilder benutzt, sondern auch gelöschte Szenen im tollen HD-Format sind eingearbeitet worden. Ohne noch mehr Worte zu verlieren, hier das Meisterwerk:
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Habe die Szene länger nicht gesehen, aber wenn ich mich richtig erinnere, löst sich Obi Wan auf und Vaders Schwert wischt die Robe zur Seite wie ein Besenstiel.
Wenn ich daran denke, was so ein Laserschwert mit Stahl und Felsen anrichtet und Obi's Umhang keine Funken sprüht, wirkt es schon etwas unbeholfen.
IONENFEUER
@George W Lucas
Und es geht ja noch weiter, was Reys Leiden angeht.
Sie wird entführt von einem Typen in schwarzer Maske und der in ihr Bewusstsein eindringt, ja sie gerade zu foltert. Sie hat offensichtlich Schmerzen dabei, bevor sie sich aus dem geistigen Griff befreien kann. Dann wird ihr väterlicher Mentor vor ihren Augen von eben diesem dunklen Typen kaltblütig ermordet. Ihr bester Freund wird beinahe ebenfalls getötet und trägt schwerste Verletzungen davon. Und all das nur, weil ihre Freunde aufgebrochen sind, um sie zu retten. Natürlich war sie nicht Schuld daran, aber Rey könnte sich die Schuld daran geben, das Han getötet und Finn benahe halbiert wurde. Und Schuldgefühle können mehr Schmerz und Leiden verursachen als es so manche körperliche Wunde könnte.
Also ich würde sagen, Rey hat schon einen ganz schönen Leidensweg hinter sich, bevor die Dinge für sie besser wurden.
Deerool
@Deerool
Wie definierst du „besser wurden“. Erst hat Luke sie abgelehnt. Auch die Hilfe für die Resistence, ihre einzigen Freunde, lehnt er ab. Und das mit Kylos Bekehrung ( der sie ja auch ganz schön im Sinne der Darksider manipulierte ) hat ja auch nicht gekappt, nachdem Snoke sie wie ein Spielball behandelt hatte und sie hingerichtet werden sollte, und dass ihre Eltern sie verschachert haben, hat sie sichtlich mitgenommen. Gut, am Ende von E VIII lebt sie noch und hat dazu beigetragen dass noch ein Schiff voll Rebellen mit ihr sind. Aber das ist dann auch schon alles ( plus die Jedi Texte und den Kristall den sie wenigstens noch hat ). Toll gelaufen alles. Ich sage mal so, gerade noch von der Klinge gesprungen. .
(zuletzt geändert am 28.02.2019 um 15:40 Uhr)
Darth PIMP
Worüber ich mir nach dem Ansehen des Trailers (der ja einige Andeutungen und Interpretationen enthält) tatsächlich Gedanken mache, ist die Idee, dass Lukes Entscheidung, Ben Solo bewaffnet gegenüber zu treten und für einen kurzen Moment sogar die Bereitschaft ihn zu töten, AUCH etwas damit zu tun hat, dass in Luke viel von seinem Vater steckt. Anakin zeigt ja immer wieder, dass er bereit ist alles zu tun um das seiner Meinung nach Richtige zu erreichen (Rechtfertigung von Diktatur, Rache an den Sandleuten, Grenzen der Macht sprengen um Menschen vor dem Tod zu bewahren, die Jedi verraten, selbst Imperator werden).
Der Aspekt ist jedenfalls nicht gänzlich abwegig.
Jacob Sunrider
@Jacob Sunrider
Jup mit der dunklen Seite hadern wohl alle Skywalker, ( zumindest die, die gut mit der Macht vertraut sind, ich denke hier als Ausnahme an Leia ). Hat Luke ja auch schon selbst persönlich in ROTJ, als er wie wild auf Vader einschlug. Hatte ich neulich hier ja auch schon erwähnt.
(zuletzt geändert am 28.02.2019 um 16:33 Uhr)
Darth PIMP
@ Jacob Sunrider:
Lukes Verhalten gegenüber Ben im TLJ-Flashback hat ganz sicher mit seiner dunklen Seite zutun, ich würde sagen hauptsächlich. Es treibt ihn dieselbe Angst zur Tat, die schon seinen Vater plagte, nämlich die Angst vor Verlust. Die Krux an der Sache ist, ob man als Zuschauer bereit ist, zu akzeptieren, dass auch ein Jedi-Meister trotz vermeintlich beendetem Arc in RotJ noch stolpern und rückfällig werden kann, oder ob Luke, nachdem er den ultimativen Schritt getan und seinem Vater vergeben hat, unbeirrbar, standfest und geradeaus den Weg der Rechtschaffenheit gehen muss. Da die ST auch eine Auseinandersetzung mit Heldenfiguren, der Diskrepanz zwischen Idealbild und wirklichem Menschen, sowie der Frage ist, ob man unter einer Bürde zusammenbricht oder sein Schicksal annimmt, ist Lukes Schwäche, wie sie sich in TLJ offenbart, in einer Saga der Helden und Mythen vielleicht schwer hinzunehmen, aber ein beinahe notwendiger, oder doch zumindest nachvollziehbarer Schritt mit Blick auf die Intention der ST, die genannten Punkte zu thematisieren.
George W Lucas
Ich musste ein bisschen schmunzeln, über die Aufbröselung von Reys Leidensweg.
Klar wie gesagt, objektiv ist das ganz klar mehr Leid als Luke in der OT erleiden musste. (Anakin/Vader hingegen eher nicht, find ich, also wenn man das im Gesamten sieht)
Aber mir ging es auch mehr um das "wie hat sich das im Film angefühlt", und das hat viel mit Zeitgefühl und Dramaturgie zu tun. Und natürlich mit dem eigenen Talent geistige Lücken füllen zu können.
Reys Aufwachsen war mit Sicherheit sehr hart(!), traumatisierend vielleicht sogar, das haben wir im Film aber nicht direkt gesehen und am Ende wirkte es gar, dass sie sich damit inzwischen auch einigermaßen okay arrangiert hat und sie ist auch keine durch und durch gebrochene Figur.
Das alles ist auch dem sehr schnellen Pacing von heutigen Unterhaltungsfilmen bzw. Blockbusterfilmen geschuldet, es fehlt ja generell die Kontemplation, dass längere Verweilen in einer Szene usw. Und das zwischen TFA und TLJ keine längere Pause dazwischen ist, tut sein Übriges.
Und als Rey dann Jakku verlässt, überschlagen sich in kurzer Zeit die Ereignisse. Die First Order ist quasi "Neu" führt einen erheblichen Terrorakt aus, aber sie beherrscht nicht schon seit Jahrzehnten die Galaxis. (also im Vergleich zum Imperium)
Falls die First Order in EPIX schon eine komplette Niederlage erleiden sollte, wäre es quasi "lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende" gewesen.
PS: Aber ich merke gerade wir gerade wieder auf mehreren Fronten dabei sind, den ewigen Diskussionskreislauf zu entfachen, ich will damit wie gesagt keine Geister heraufbeschwören. Andererseits kann man jetzt auch nicht in vorauseilendem Gehorsam verfallen. (Ich hoffe die Moderation sieht das ähnlich)
*edit*
Vielleicht hätte (und vielleicht auch nicht) man die Ereignisse in TFA auf zwei Filme strecken können. Also ein bisschen mehr Screentime mit Rey auf Jakku, ein bisschen mehr den Frieden in der neuen Republik betonen können, auch die Bedrohung langsamer einführen usw. Also eine gewisse Entschleunigung und Vertiefung, aber das ganze könnte dann auch bedeutend langweiliger sein und noch weniger Neues hinzufügen. Ich denke im Groben passt das schon so.
Alles nur Geschmacksfragen natürlich.
(zuletzt geändert am 28.02.2019 um 18:22 Uhr)
Lyotard
@Darth PIMP
Leia hat sich, so wie ich das aus Bloodline herausgelesen habe, gerade auch deshalb dagegen entschieden, den Weg ihres Bruders zu gehen, weil sie das Vermächtnis ihres Vaters im Grunde ablehnt und die Gefahr darin sieht. Konsequent wird dieser Gedanke natürlich nicht in ihren Charakter einbezogen. Dann hätte man es bzgl. Bens Ausbildung unbedingt so darstellen müssen, dass Leia skeptisch war (nicht nur Han) und Luke beide überzeugen musste, ihnen ihren Sohn anzuvertrauen, aber so ist es Stand jetzt wohl nicht gewesen.
@GWL
"Es treibt ihn dieselbe Angst zur Tat, die schon seinen Vater plagte, nämlich die Angst vor Verlust."
Deswegen ist der Hinweis in Lukes Bericht so wichtig, "das Ende von allem was ich liebte". Beim ersten mal dachte ich mir tatsächlich, das passt nicht zu dem erhabenen Luke aus RotJ. Was oder wen sollte er denn lieben, außer vielleicht Leia? Für ihn zählt nur Opfer, Pflicht, Verantwortung, Rechtschaffenheit. Der Satz allein macht ihn schon so menschlich und stellt sofort die Verbindung zu Anakin in der PT her.
"Die Krux an der Sache ist, ob man als Zuschauer bereit ist, zu akzeptieren, dass auch ein Jedi-Meister trotz vermeintlich beendetem Arc in RotJ noch stolpern und rückfällig werden kann..."
Einen gänzlich vollzogenen Rückfall oder Fall auf die dunkle Seite von Luke hätte ich niemals akzeptieren können, den "flüchtigen Augenblick" dagegen kann ich nicht nur hinnehmen, er macht aus Luke sogar eine viel stärkere Identifikationsfigur und einen glaubwürdigeren Charakter, als wäre seine Weste strahlend weiß. Schwieriger ist es eher, die Tragik zu ertragen, das Schicksal der großen Drei in der ST. Aber diese Tragik macht die Filme definitiv relevanter, emotionaler, einfach besser, als hätten die alten Helden lediglich noch mal ein Abenteuer zusammen erlebt, noch mal die Galaxis gerettet, und danach (oder während dessen) den Staffelstab an Kinder und Schüler weitergegeben, um sich in den wohlverdienten Ruhestand zurückzuziehen oder einen würdigen Heldentod zu sterben.
Jacob Sunrider
@Jacob Sunrider
"Einen gänzlich vollzogenen Rückfall oder Fall auf die dunkle Seite von Luke hätte ich niemals akzeptieren können"
Ich meine mich auch erinnern zu können, das Mark Hamill sich in POST-OT/PRE-ST Zeiten wünschte, dass Luke in der Zukunft völlig der dunklen Seite verfallen könnte und es gab auch nicht wenige Wünsche&Theorien kurz vor TFA (auch angeregt, durch die geleakten und falsch interpretieren Bilder) seitens der Fans in diese Richtung.
Davon waren wir ja jetzt sehr weit entfernt.
*edit*
@Leaks nur zur Erinnerung, dass meinte ich unter anderem, wenn man das hier verlinken darf -> https://i.imgur.com/HcTLDMv.jpg
Das habe glaube auch ich damals als "Luke" interpretiert.
(zuletzt geändert am 28.02.2019 um 18:45 Uhr)
Lyotard
@Lyotard
Mein erster Star Wars Roman als Kind war (dazu gab es tatsächlich eine Werbung im TV) Flucht ins Ungewisse, ca. 10 n.S.Y. Kein guter Einstieg in das EU. Und als Luke bei einer Rede vor dem neuen Senat (wenn ich mich recht erinnere) fasst beiläufig von einer kurzen Phase des Falls auf die dunklen Seite sprach, dachte ich mir einfach nur, wenn im EU so ein Schwachsinn mit den Charakteren fabriziert wird, lasse ich lieber die Finger davon (was ich aber nicht getan habe, aber es war schon irritierend).
Jacob Sunrider
Zu dem Roman kann ich leider nichts sagen, generell kenn ich vom alten EU nur hier und da mal was. (Vom neuen aber gar nichts bisher )
Aber mir ist gerade noch was in Erinnerung gekommen, was ich schon wieder völlig vergessen hatte, obwohl TFA ja fast im gesamten Inhaltsablauf vor der Veröffentlichung bekannt war (also für die, die sich haben spoilern lassen ), hatte ich im Kino damals dennoch noch auf einen entscheidenen Twist gehofft.
Und zwar das sich Luke als DIE große Enttäuschung (inhaltlich!) heraus stellt. Ohne über die evtl. negativen Implikationen die sich damit ergeben könnten (in Richtung cheesiness) weiter nachzudenken oder das zu bewerten, einfach nur für den kurzen "Thrill". Das es nicht so kam fand ich aber dennoch okay. Das einzige was ich nicht sehen wollte, war ein Überjedi-Luke.
Weswegen ich die Entwicklung des TLJ-Luke als sehr vernünftig-reife Mitte wahrgenommen habe. Also irgendwie ein Misch aus allem oben genannten. Ohne Extreme.
Ich finde dennoch den Gedanken interessant, wie die Reaktionen bei den anderen "extremen" Varianten gewesen wären.
Lyotard
@Lyotard
Die "Über-Luke-Problematik" bei der Entwicklung des Drehbuchs für Episode VII ist ja schon relativ früh ein Thema gewesen und ich bin überzeugt, jede erdenkliche Variante, in der Luke im Stande und Willens gewesen wäre, in die Geschehnisse einzugreifen, hätte die ST komplett ruiniert bzgl. der Einführung einer neuen Generation von Helden. Luke musste also aus irgend einem Grund am Eingreifen gehindert sein. Dass er einfach nichts ausrichten kann, weil er doch nicht so stark ist, wie man in der OT zunächst dachte, das hätte den Luke der OT wirklich und meine Kindheit zerstört. Die in frühen Gerüchten erwähnte Version, Luke könne seinen Planeten nicht verlassen, weil er etwas bewacht (ein Sith-Grab o.ä.) fand ich ganz in Ordnung. Aber bis zum Ende der ST hätte man ihn dort auch nicht festhalten können, und kaum wäre er frei gewesen, wäre das Über-Luke-Problem wieder zurückgekehrt. Der Wunsch nach einer neuen Ben Kenobi - Mentoren-Figur ist für Luke kompletter Unsinn. "Ich werd langsam zu alt für solche Sachen" zieht bei Luke einfach nicht. Letztendlich führen mich all diese Überlegungen zu der Ansicht, dass RJ einen sehr guten Weg für Luke ersonnen hat, andere Meinungen dazu respektiere ich natürlich.
Jacob Sunrider
@Jacob Sunrider
Ja das sehe ich genauso!
Das habe ich zwar schon mal irgendwo geschrieben, ab da ich beim ersten Mal tatsächlich - so wie Kylo Ren - auf Holo-Luke reingefallen bin, fand' ich das Ganze erst sehr cringy, nach all der Mühe die man sich zuvor gegeben hat, kommt jetzt doch noch der Über-Luke , wie froh war ich als das dann aufgelöst wurde.
Lyotard
@Darth PIMP
"Wie definierst du „besser wurden“. *großes Grinsen*"
Naja, auch wenn Luke sie zunächst und auch die Hilfe für den Widerstand ablehnt, so schafft sie es dennoch ihn vom Gegenteil zu überzeugen. Luke trainiert sie (zumindest ein wenig) letztendlich doch und er hilft auch dem Widerstand. Also Erfolgserlebniss für Rey auf ganzer Linie was Luke und Hilfe für den Widerstand angeht. Dann schafft es Rey auch sich weiter zu entwickeln, auf eigenen Beinen zu stehen und sich nicht mehr so abhänigig von anderen zu machen. Sie bestimmt ab dem Ende von TLJ selbst ihr Handeln und ist nicht mehr in vollen Umfang darauf angewiesen, von anderen zu lernen (wie zB. von Han in TFA oder Luke in TLJ) oder von ihnen ausgehalten und versorgt zu werden (Unkar Plutt in TFA). Also auch ein Erfolgserlebnis.
Dann widersetzt sie sich erfolgreich den Bekehrungsversuchen Kylo Rens und Snokes.
Und am Ende wird nicht einer ihrer Freund brutal ermordet, sondern es überleben alle ihre Freunde (Quasi ihre Ersatzfamilie) bis auf Luke, der aber sein Schicksal selbst erwählte, was Rey zwar traurig machen aber auch mit Stolz erfüllen dürfte, das sie es geschafft hat, Luke wieder zurück zur Macht zu führen, und das sie von einer lebenden Legende lernen durfte.Er hat ihr die Tür gezeigt in eine größere Welt, hindurch gehen muss sie jetzt aber selber.
Im großen und ganzen steht Rey am Ende von TLJ stärker und selbstbewusster in der Welt, was doch schon eine erheblich bessere Ausgangssituation ist als das trostlose Sklavenleben auf Jakku. Von daher denke ich schon, das für Rey einiges besser geworden ist, auch wenn sie herbe Verluste und Rückschläge erleiden musste.
Deerool
@Lyotard
Ich wollte da auch keine Grundsatzdiskussion anfangen, eigentlich nur darlegen was über Rey und ihren Weg im Film erzählt wird.
Aber ich muss dir, bezüglich des Pacing recht geben. Das ist für mich tatsächlich auch ein Punkt an dem ich etwas Kritik üben würde. Man muss ich natürlich nicht so viel Zeit nehmen wie in der OT (ich denke da z.B. an Momente wo es einfach unendlich lange dauert bis so ein X-Wing endlich los fliegt, obwohl doch jede Sekunde zählt), aber einfach ein paar kleine Momente würden da schon ausreichen. Und bei Rey hätten in der Gesamtheit des Films wohl schon 30 bis 60 Sekunden ausgereicht um sie viel tiefer und komplexer, damit auch nachvollziebarer, zu zeichnen.
@Deerool
Schöne Worte
detoo
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