Regisseur, Produzent und Drehbuchautor Jon Favreau hat über Nacht auf seinem Instagram-Account den Titel und den Inhalt der ersten Star Wars-Realserie verraten, die aktuell unter seiner Leitung entsteht.
Star Wars: The Mandalorian wird offenbar der Titel sein - und darum geht es:
Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram anEin Beitrag geteilt von Jon Favreau (@jonfavreau) am
Nach den Geschichten von Jango und Boba Fett tritt ein neuer Krieger in das Star-Wars-Universum. Der Mandalorianer spielt nach dem Fall des Imperiums und vor dem Auftauchen der Ersten Ordnung. Wir folgen den Abenteuern eines einsamen Revolverhelden in den äußeren Bereichen der Galaxis, weit entfernt von der Befugnis der Neuen Republik....
Die bisherigen Gerüchte um die Handlung der Serie waren also weder komplett falsch noch komplett richtig. Ja, es hat was mit Mandalore zu tun, aber offensichtlich geht es weniger um den Planeten und seinen Platz in der Galaxis selbst, als eben nur um diesen einen Mandalorianer...
Wie fällt eure Reaktion aus?
Seite 1 2 3 4
« vorherige Seite
Ich freue mich auf die Serie, gerade weil es etwas nichtssagend ist.
Der einsame Revolverheld, egal wer es ist , das hört sich klasse an. Auch wenn es nicht Fett sein wird , so denke ich dass er trotzdem eine Rolle spielen wird. War es in Aftermath nicht so, dass ein Kämpfer für das Gute in Fetts Rüstung herumläuft? Das Hat Potential! Von Bane, über Rebellen, Verbrecher und Fett , dessen Name/ Aussehen genutzt wird wie im alten EU.
Für 10 Millionen dürfte da noch einiges mehr drin sein. Das Restimperium oder so etwas . Ich freue mich riesig!
DirectorKrennic
Darth PIMP
Hui! Sind die Gemüter hier mal wieder erhitzt, eigentlich mag ich dann gar nicht kommentieren, aber die Entscheidung alle OffTopic Beiträge zu löschen ist dann absolut sinnig, aber jetzt zum Thema. (Ich versuche es! )
@DreaSan
"Irgendwie scheint man im Kanon immer einen weiten Bogen um die Neue Republik und Luke's Jedi-Orden zu machen. Entweder zeitlich oder räumlich."
Und Zitat aus dem Text oben "far from the authority of the New Republic"
Und @Cantina Fun Und indirekt @Snaggletooth
"Freunde, in den 80ern hätten wir uns hier kollektiv um eine solche Serie geprügelt. *zwinker* *lächelt* *großes Grinsen*"
Und @Vartox
"Da werde ich sicher reinschauen, aber ist das etwas, dass die Leute unbedingt sehen wollen ? "
Ich werde auch reinschauen, und bleibe weitestgehend vorurteilsfrei, ich kenne die Mandalorianer aus CW und Rebels fast gar nicht, nur erweitert aus Kotor, da waren sie recht faszinierend. Wenn auch recht nah an den Klingonen aus Star Trek angelehnt.
Aber ich glaube ähnlich wie bei Solo, dass dies nicht unbedingt etwas ist, was sich eine Mehrheit an Menschen wünscht. (Und bei Solo waren selbst die Fans [hier auf SWU] vorab nicht gerade einhellig neugierig, mich eingeschlossen, aber ich mochte den Film sehr)
Und ich glaube in den 80ern hätte ich mir das ebenso wenig gewünscht, selbst als Kind hab' ich bei den Ewok Filmen und der Zeichentrick Serie gedacht. Häh? Das ist doch nicht Star Wars.
Das man sich vermeintlich "weit entfernt von der Befugnis der Neuen Republik" entfernt, muss erstmal nichts heißen. Aber Vorfreude generiert das nicht.
Mir kommt es auch so vor, dass man sich nicht so recht traut diesen heiligen Gral anzurühren. Und der neue Kanon, außerhalb der Filme, und meine Kenntnis darauf beruht nur auf HörenSagen hat meine damalige Vorfreude mit Ankündigung der neuen Trilogie auf das neue EU so nach und nach wieder im Keim erstickt.
Ich sehe mir gut gemachte Geschichten immer gerne an, aber wenn Star Wars draufsteht, dann bitte den ursprünglichen Faden. (OT, auch die ST und von mir aus auch notgedrungen die PT ) zumindest etwas tiefer streichen/aufgreifen.
Nichts interessiert mich so sehr, was mit den "großen Drei" insbesondere Luke nach EPVI geschehen ist, aber das ist in Filmform schwierig, aber es bleibt zumindest der Wunsch das wirkliche "Aftermath" zu erfahren(!).
Und bevor ich als Pepe Nietnagel (No Offense!) Zustimmer dastehe, ich mochte bisher alle neuen Filme. Nur das die Lücke ansatzweise gefüllt wird (auch die zwischen EPIII und EPIV), möchte ich zumindest ansatzweise noch erleben. Danach kann man sich ja gerne in Nebenplots oder besser in vor PT Zeiten austoben (oder weit danach).
(zuletzt geändert am 04.10.2018 um 19:30 Uhr)
Lyotard
FALLS es um Boba ginge, der den Sarlacc überlebt hat, wäre ich durchaus angetan.
Falls es nur irgendein Mando auf irgendeinem Planeten ist (und davon ist mMn auszugehen), dann hoffe ich einfach mal, dass es ein inhaltliche Relevanz gibt, weshalb man genau das zum Stoff der Serie macht. Eine Verknüpfung zum großen Ganzen sozusagen, die mit Boba automatisch hergestellt wäre.
loener
Redakteur
@Lyotard
Meine Neugierde bzgl. der Neuen Republik ist durch Bloodline erst mal gestillt worden. Richtig interessant wird die 30 Jahres-Lücke wohl erst gegen Ende, wenn Snoke Anführer der FO wird und Kontakt zu Ben aufnimmt. Diese Ereignisse werden sicher nach Ep. IX in Roman- oder Animationsserien-Form aufgegriffen werden. Bis dahin aber sehe ich wenig Gründe diesen Zeitabschnitt schon auszuschlachten. Die Phase relativ kurz nach RotJ in der das Rest-Imperium noch bekämpft wurde ist mMn auch eher etwas für Romane und Comics, da hier noch die jungen Luke, Leia und Han sehr im Mittelpunkt stehen. Nebenstories hier würden davon nur in den Schatten gestellt werden.
Jacob Sunrider
Klingt nach einem spannenden Grundthema. Die Mandalor Episoden in TCW z. B. hatten mir schon sehr gut gefallen, und nun als Realserie.
Ich denke, dass man auch mit einem so speziellen Thema wie "Mandalore" oder "Mandalorianer" eine Menge über den Zustand der Galaxis nach Episode VI erzählen kann. Das Große spiegelt sich eben auch im Kleinen wider. Das mag ich eigentlich im Allgemeinen sehr gerne, auch bei Filmen mit historischen Hintergrund. Wenn es handlungsgetrieben ist und sich das Schicksal der Gemeinschaft im Schicksal z. B. einer Familie zeigt. Da fällt mir z. B. die deutsche Serie "Nesthäkchen " ein, falls sich jemand noch daran erinnert? Die spielte so nach der Jahrhundertwende 20. Jhdt., und da ging es u. a. darum, dass der Sohn der Familie bei Ausbruch des ersten Weltkrieges zur Marine will und den Konflikten, die sich daraus in der Familie ergeben.
So kann man auch in Star Wars: The Mandalorian die großen Themen im Kleinen aufzeigen.
(zuletzt geändert am 04.10.2018 um 20:56 Uhr)
StarWarsMan
Also ich war mit der TCW adaption von Mandalore ganz und gar nicht zufrieden. die Buchvorlagen waren da deutlich ansprechender und sinniger. klar, die Mandalorianer die auf über 4000 Jahre kriegerische geschichte zurückblicken werden auf wunsch einer herzogin von heute auf morgen pazifisten.... ja ne, is kla!
außerdem haben sie das komplette konzept des "Mand'alor" über den haufen geworfen! was soll das mit der Herzogin? Was soll das mit dieser Katan-Sippe? Mit dieser Herrscherfamilie? Es gibt nur einen Herr der Mandalorianer, der Mandalore!
Valern
Jacob Sunrider
Wäre in der Tat schön Temuera Morrison in irgendeiner Art als gealterten Boba zu sehen (dafür ist er ja schließlich ein unveränderter, alternder Klon.... ) und natürlich von Martin Keßler synchronisiert zu hören. Ist ja nunmehr schon doch einige Tage her, seit ich weiland 1981 in Hamm im Kino Boba Fett zum ersten Mal sah, aber diese Figur hat erst 2002 wirkliche an Größe und Bedeutung gewonnen. Vielleich wird er aber natürlich auch nur erwähnt und es geht zumindest auch um aus TCW und/oder Rebels bekannte Mandalorianer.
Wenn da auch noch Dave Filoni beteiligt ist, bin ich als Fan der ersten Stunde schon sehr positiv gespannt
RANRW
@RANRW
achja, Martin Keßler ist einfach DIE Stimme. umso mehr hats mich natürlich genervt dass er in Battlefront 2 2017 nicht mehr die Klone synchronisiert hat was soll das?
Und dann die ganzen Artikel: "John Boyega speaks Finn in BF2!" oder "Deutsche Originalstimmen sprechen die Helden in BF2 ein!"
Das ist mir ziemlich wumpe ob ein charakter die richtige stimme hat der alle 3 runden mal kurz an mir vorbei rennt, es ist mir wichtig dass die KLONE die in jeder CW-Runde rumlaufen die richtige stimme haben!!!
Valern
RANRW
@StarWarsMan
Hehe zwei Dumme ein Gedanke.
Auf Seite 2 hatte ich schon mal geschrieben:
„Und für die denen der große Rahmen fehlt, der lässt sich durchaus auch hervorragend oder sogar noch besser im kleinen erzählen. Tatooine liegt ja in der Provinz und es herrscht ein riesiges Machtvakuum. Der Blick auf die kleinen Leute ist doch eigentlich der viel Interessantere. Was wissen die auf Chandrila schon wie es der durchschnittlichen Bevölkerung auf unbedeutenden Welten im Outer Rim geht? Da wo erst die Hutten herrschten und jetzt einer nach dem anderen Versuchen wird seinen finsteren Einfluss auszubauen. Das ist ein bissel wie nach der Wende in der DDR. Da gab es auch ein riesiges Vakuum, keiner wusste so recht was nun kommt. Das bot dann natürlich enorme Räume für Kriminalität und Mafia. Also gab es enorme Probleme für die Bevölkerung und kaum Instanzen die da einschritten.
Das ist ein perfektes Szenario für nen Typen mit Eiern und dem Herz am richtigen Fleck.
Allein der Moment wo Codd Vanth in Aftermath ordentlich eins auf die Mütze bekam und als billiger Boba-Fett-Abklatsch entblöst wurde und dann doch mit ordentlich cleverness die Tusken zu Hilfe holte. Das war groß und wäre sicher auch in einer Serie eine geile Szene.“
Ich halte das Erzählen des großen Ganzen ja immer für den besseren und interessanten, weil auch nachvollziehbareren Weg. Wie könnte man den besser aufzeigen das die Neue Republik in ihren Anfängen noch vor gewaltigen Problemen steht als diese auch zu zeigen. Und solche Probleme bestehen ja auch nicht nur aus dem Restimperium um das sich die großen Helden kümmern und am Ende natürlich gewinnen. Die normalen Bewohner der Galaxie haben es da nicht so „leicht“ die können jeden Tag alles verlieren auch wenn oder gerade weil die Guten gerade ihre Schlacht gewinnen.
(zuletzt geändert am 04.10.2018 um 21:50 Uhr)
detoo
@detoo
Ist ja witzig! Fast dasselbe geschrieben. Habe es aber zuvor nicht gelesen.
Also ja: Die Auswirkung der Gesamtentwicklung auf das Private, auf den Einzelnen. Ein Gauner, der im Machtvakuum nach dem Wegfall des Imperiums seinen Platz sucht und einnimmt. Probleme der Neuen Republik. Vielleicht kann man es auch mit dem Nachkriegsdeutschland vergleichen. Schwarzmarkt, Improvisation, Menschlichkeit und Ellenbogen, Trauma. Vielleicht geht es der Galaxis gar nicht so gut nach Epi VI.
StarWarsMan
@StarWarsMan
"Vielleicht geht es der Galaxis gar nicht so gut nach Epi VI."
Was auch das Gerücht erklären könnte, das ein Grossteil der Bevölkerung der FO später gar nicht so ablehnend gegenübsteht, wie man vielleicht meinen könnte als Imperiums Nachfolger.
Da du das Beispiel mit Nachkriegsdeutschland brachtest, es wäre denkbar, das die Republik sich nach der imperialen Ära und dem Bürgerkrieg eben nicht so schnell und so umfassend erholt wie Nachkriegsdeutschland. Das viele Systeme in Armut verfallen. Die Gebäude und die Wirtschaft zerstört und es gibt viele Tote oder Geflüchtete zu beklagen. Und die durch die Republik nur unzureichend versorgt werden, so das der Wideraufbau nur sehr schleppend voran geht und die Unzufriedenheit wächst. Ein solches Klima fördert natürlich Kriminialität oder eben auf der anderen Seite ..."Gesetzeshüter" die keinen deut besser sind als die Gangster, die sie bekämpfen sollen. Die brutal und knallhart gegen Plünderer oder richtige Kriminelle vorgehen. In ein solches Szenario würde ein Revolverheld hervorragend rein passen.
Deerool
@Deerool
Das von Dir skizzierte Szenario sagt mir sehr zu. Damit würde man in Sachen Realismus in SW eine Schippe drauflegen. Ein schonungslos dargestelltes Nachkriegsszenario. Der Revolverheld könnte Prinzipien haben und Moralvorstellungen, die aber immer wieder auf harte Proben gestellt werden. So richtet er sich irgendwie ein und schlägt sich durchs Leben.
(zuletzt geändert am 04.10.2018 um 22:39 Uhr)
StarWarsMan
Wenn in der Geschichte Post-Endor ein interessanter imperialer Warlod involviert wäre, hätte das schon was. Sowas à la Zinsj oder Ardus Kaine käme mir da in den Sinn. Die Zeitspanne von 30 Jahren zwischen Ep6 und 7 wurde ja (hoffentlich) nicht ohne Grund gewählt.
Ist ja am Ende wieder die Debatte was Star Wars ausmacht. Es ist klar mehr als X-Wings und Tie-Fighters, aber ein entsprechendes Maß an Wiedererkennungswert braucht es. Sonst bekommen wir einfach einen Italowestern in Space.
Pellaeon123
StarWarsMan
Und das wäre tatsächlich ein Szenario das ich mir sehr wünschen und mich begeistern würde. Das wäre auch "erwachsen" und könnte einen interessanten Blickwinkel liefern. Gerade der ""Gesetzeshüter" die keinen deut besser sind als die Gangster" (Deerool) wäre wohl der entscheidende Kniff. Damit kann man ethische Fragen aufwerfen die eine jüngere Zielgruppe so vielleicht mitdenken könnte.
Ich muss da die ganze Zeit an Nolans Batman-Trilogie denken. Ich hatte mir damals gedanken gemacht wie ein vierter Teil aussehen müsste. Und bin da auf zwei Fragen gestoßen die die Handlung zentral antreiben müssten. Wie regiert eigentlich die Bevölkerung auf die ganze Sch***e die sie, dank eines kostümierten Typen der Selbstjustiz betreibt, durchmachen musste? Und wie geht Robin damit um tagsüber Polizist und nachts Rächer zu sein? Da muss doch dann irgendwann die Stimmung gegen Batman kippen. Und genauso wird irgendwann auch der Recht-und-Ordnung-Gedanke verwischen und verschwinden. So ein Grundszenario von "vorher waren wir unterdrückt und hatten keine Rechte aber wir haben gelebt und hatten ein Dach über dem Kopf, jetzt ist die hälfte von uns tot und die Häuser brennen" stell ich mir auch für die Neue Republik vor. Gerade in Verbindung mit Kartellen, Syndikaten und anderen macht- und geldhungrigen Vereinigungen gibt das eine spannende Situation und sagt viel mehr über den Status der Galaxie als eine Senatorendebate.
So ist dann auch das von Deerool angesprochene Gerücht garnicht mehr so aus der Luftgegegriffen. Den Wunsch nach dem gütigen autoritären Führer hatte sicher nicht nur Anakin.
detoo
ich stehe der Serie prinzipiell sehr offen gegenüber - aber so richtig vom Schemel haut es mich mit der Ankündigung jetzt noch nicht. Meine erste Assoziation: "in einem immer gleich aussehenden Wüstenset zieht eine mir unbekannte und wenig interessante Figur mysteriös von Ort zu Ort und erlebt nach einer langatmigen Exposition ein Paar Western-artige Abenteuer. Und es dauert bis Folge 4 bis irgendwie klar wird, was das Ganze für einen Bezug zu Star Wars hat." Keine Ahnung warum, aber das war gerade mein erstes Gefühl, als ich das gelesen habe. Es kann nicht nur am Alter liegen, denn als es noch vor nicht allzulanger Zeit Gerüchte über eine Star Wars 1313 artige Realserien Pläne gegeben hat, war mein Pulsschlag deutlich höher.
Ich hoffe nur sehr, dass das man dem Ganzen die 10 Mio. pro Folge auch ansieht. Denn trotz Netflix fallen mir nur vlt. 3 Serien ein, die einen optisch wirklich überzeigend hohen Production Value aufweisen. Und davon ist keine einzige eine SciFi Serie. Alle SciFi Serien, die ich je im Leben gesehen habe, sahen leider recht billig aus. Inklusive Star Trek Discovery und Altered Carbon. Einfach nur schreckliches CGI und stellenweise seifenopenartige Dialoge. Das würde mir nicht gefallen, wenn so ein Gefühl bei einem Material aufkäme, wo SW draufsteht.
Pir Panos
Auf den offiziellen Kanälen gibt es jetzt das erste Bild. Sieht nach nem koolen Typen aus. Die Rüstung ist sehr dunkel und in schwarz und braun Tönen. Es ist definitiv nicht Fett. Ich bin mir nicht ganz sicher aber ich würde sagen das es auch eine andere Rüstung ist. Sieht echt gut aus, unbunt ubd hat tatsächlich was gunslingermäßiges.
Die Meldung dazu beinhaltete den Text von oben inklusive der seltsamen Formulierung „outer reaches“. Ich dachte erst Favreau hätte da etwas selbstformuliert, aber das ist offiziell. Hab ich was verpasst oder ist das wirklich neu.
Außerdem wurden die Regisseure bekannt gegeben, keine Darsteller.
„The series will be written and executive produced by Emmy-nominated producer and actor Jon Favreau, as previously announced, with Dave Filoni (Star Wars: The Clone Wars, Star Wars Rebels) directing the first episode. Additional episodic directors include Deborah Chow (Jessica Jones), Rick Famuyiwa (Dope), Bryce Dallas Howard (Solemates), and Taika Waititi (Thor: Ragnarok).“
Die beiden letzteren sind höchst interessant und überraschend.
detoo
@ Valern: Martin Keßler hat in Battlefront II 2017 nicht die Klone synchronisiert? Schade, denn Battlefront 2015 und Battlefront II 2017 haben viele Originalsprecher in der deutschen Fassung gehabt. Aber ich finde dies garnicht kritisch, denn durch Battlefront von 2004, Battlefront II von 2005 und auch Republic Commando bin ich es gewohnt, dass Klone auch anders klingen können. Hat mir jetzt nicht die Atmosphäre getrübt.
Allein in einer Schlacht oder durch den Helm kann ich mir erklären, dass jmd anders klingt. Oder biegen wir es uns mal so zusammen, dass doch nicht jeder Klon gleich klingt. Die Atmo muss da nicht unbedingt drunter leiden.
Zu Martin Keßler nochmal: Ich weiß nicht ob ich ihn für Boba Fett hören möchte. Ohne Helm, ja gerne. Mit Helm, eher nicht. Ich finde es gut, dass Boba Fett in der deutschen Special Edition weiterhin seine Originalstimme hat, während im Englischen Temuera Morrison eingesprungen ist. Fand es toll, dass im Deutschen Boba seine Stimme behalten durfte. Ich brauche da wirklich nicht die Stimme der Klone. Vorallem durch Bobas Helm, kann man sich wieder was zusammenreimen. Vielleicht verzehrt er ja absichtlich seine Stimme, um vom Imperium sich abzugrenzen.
Ja ich weiß, ich bin so ein Zusammenreimer meines eigenen Kanons.
Kyle07
ja nachdem das Bild mit dem Mando veröffentlicht wurde, schaut's um meine Assoziationsketten schon ein wenig besser aus. Zumindest hat es schon mal einen schönen 1313 Flavor und sieht auch ansonsten recht "stimmig" aus.
@detoo
Expanse und Battlestar Galactica habe ich länger nicht mehr gesehen, schaue ich mir gerne nochmal als Referenz an, erinnere mich aber nicht an besondere visuelle Hochgefühle. Ich finde, dass es gerade beim Worldbuilding und bei Weltraumschlachten etc. schnell mal etwas hakelig wird im Serien SciFi Bereich. Von daher hoffe ich nicht, dass sie den Mando nur in immer der gleichen Wüste herumlaufen lassen, um Sets zu sparen. Es müsste schon auch mal einen glaubwürdig aussehenden Abstecher auf einen deutlich anders dargestellten Planeten geben, damit das ganze lebendig wirkt, und da sieht dann das CGI hoffentlich überzeugend aus.
Aber Sie werden wohl deshalb so lange mit der Realserie gewartet haben, damit sie sich sicher sein können, so hoffe ich.
Pir Panos
Seite 1 2 3 4
« vorherige Seite
RSS-Feed für diesen Kommentarthread abonnieren
RSS-Feed für alle Kommentare