Update
Von Fanthatracks, deren Lucasfilm-Quelle hinter den Obi-Wan-Gerüchten von Anfang Mai steckte, kommen diese zusätzlichen Einschätzungen:
Noch vor 14 Tagen erzählten uns unsere Quellen, dass der Plan sei, von Episode IX direkt zu Kenobi überzugehen. Angesichts der Totgeburt von Solo haben wir nachgefragt, und unsere Quellen bestätigen es: Alles nach Episode IX ist auf unbestimmte Zeit auf Eis gelegt.
Rian Johnsons Trilogie und die Filme von David Benioff und D.B. Weiss scheinen noch in Entwicklung zu sein, aber angesichts dieser Entwickung könnte sich auch das ändern.
Omega Underground schreibt zu den Entwicklungen auf Twitter, Stephen Daldry, der als Regisseur des Obi-Wan-Films gehandelt wurde, habe das Projekt offenbar schon vor dem Solo-Start verlassen.
Apparently, Daldry left KENOBI way before SOLO's opening weekend. Not entirely sure SOLO's box office had anything to do with his exit. pic.twitter.com/SmKTLuje2M
— Christopher Marc (@_ChristopherM) 21. Juni 2018
Stimmt das, wären die nun gerüchteweise vermeldeten Entscheidungen rund um weitere Star-Wars-Filme unabhängig von den Solo-Einspielergebnissen gefallen, wenn auch natürlich nicht zwangsläufig unabhängig von Solo.
Originalmeldung vom 20. Juni, 21:35 Uhr
Alle Fans, die sich auf weitere Kinoabenteuer in einer Galaxis weit, weit entfernt abseits der Trilogien gefreut haben, dürften jetzt einen Kloß im Hals haben, sofern das folgende Gerücht der Wahrheit entsprechen sollte.
Wie Collider von seinen Quellen erfahren haben will, hat Lucasfilm bis auf Weiteres alle künftigen A Star Wars Story-Filme auf Eis gelegt, und dies wohl aufgrund des eher bescheidenen Einspielergebnisses von Solo.
Es könnte noch einige Zeit dauern, bis wir weitere Filme wie Solo: A Star Wars Story aus der Schmiede von Lucasfilm sehen werden. Quellen mit Kenntnis der Situation sagten Collider, dass Lucasfilm beschlossen hat, Pläne für weitere A Star Wars Story-Filme auf Eis zu legen, und sich stattdessen auf Star Wars: Episode IX und die darauffolgende Trilogie der Filme zu konzentrieren. Die Quellen berichten, dass der zuvor gemunkelte Obi-Wan-Film in aktiver Entwicklung war, aber diejenigen, die an dem Film arbeiteten, nicht mehr beteiligt sind. Es wurde kürzlich mitgeteilt, dass der Logan-Filmemacher James Mangold in frühen Gesprächen war, um den Boba Fett-Film zu schreiben und zu inszenieren, aber das war vor der Veröffentlichung von Solo.Aber auch Star Wars News Net hat aus eigenen Quellen etwas zu diesem Thema beizusteuern.
Diese Neuigkeit folgt auf den enttäuschenden Start von Solo, welches erst das zweite A Star Wars Story-Spin-off von Lucasfilm war, aber zumindest gemischt positive Kritiken erhielt, jedoch finanziell hinter den Erwartungen zurückblieb. Der Film erzielte am Eröffnungswochenende $84,4 Millionen und hat innerhalb von vier Wochen $192,8 Millionen in Nordamerika ($339,5 Millionen weltweit) eingenommen. Zum Vergleich: Rogue One startete mit 155 Millionen Dollar und hatte bis zur vierten Woche 424 Millionen Dollar im heimischen Markt verdient. Um es vereinfacht auszudrücken, während Solo nach Blockbuster-Standards gut lief, war es nicht das "Ereignis", das Lucasfilm von einem brandneuen Star Wars-Film erwartete.
Natürlich hätte der Veröffentlichungstermin im Mai etwas mit der enttäuschenden Entwicklung von Solo zu tun haben können. Im Gegensatz zu Rogue One oder den episodischen Filmen von J.J. Abrams und Rian Johnson ging Solo im Mai mit einer ganzen Reihe von Sommer-Blockbustern an den Start und erschien nur wenige Wochen nach den Kassenschlagern Avengers: Infinity War und Deadpool 2. Man fragt sich, wie es dem Film wohl ergangen wäre, wenn Lucasfilm die Veröffentlichung von Solo auf den Dezember verschoben hätte.
Ungeachtet dessen hören wir, dass die Pläne, dieses A Star Wars Story-Format erneut zu verfolgen, für den Moment auf Eis gelegt wurden. Ursprünglich als "Anthology"-Filme angekündigt, haben die Spin-offs einen steinigen Start hingelegt und sind nicht gerade reibungslos gelaufen. Josh Trank (Chronicle) entwickelte einen Boba Fett Film um die gleiche Zeit, als Gareth Edwards (Godzilla) Rogue One vorbereitete, aber Trank wurde später aus dem Projekt entfernt und Lucasfilm verlor dadurch einen von ursprünglich 3 geplanten Filmen. Dann führten Story-Probleme zu umfangreichen Nachdrehs für Rogue One, die den dritten Akt stark veränderten, wobei Tony Gilroy (The Bourne Legacy) die neuen Szenen überwachte. Und dann wurden bei Solo natürlich die Regisseure Phil Lord und Chris Miller während der Produktion gefeuert, wobei Ron Howard sie ersetzte und eine Reihe von Szenen neu gedreht hat.
Zusätzlich zu Episode IX hat Lucasfilm offiziell die Entwicklung einer neuen Star Wars-Trilogie angekündigt, die sich auf neue Charaktere des Die letzten Jedi-Autors/Regisseurs Rian Johnson sowie eine neue Reihe von Filmen der Game of Thrones-Macher David Benioff und D.B. Weiss konzentriert. Diese Projekte befinden sich weiterhin in der Entwicklung und sind nicht Teil der gestoppten Spin-offs, von denen wir hören. Aber Lucasfilms Hauptaugenmerk liegt derzeit auf der Planung der nächsten Trilogie nach der von Abrams inszenierten Episode IX, die die Geschichte von Rey (Daisy Ridley) beenden soll, die mit Das Erwachen der Macht begann.
Wie bei allem in Hollywood ist es immer möglich, dass ein Filmemacher eine Idee für ein A Star Wars Story-Spin-off entwickelt, das Lucasfilm dazu bringt, seinen Standpunkt zu überdenken, oder sich dafür entscheidet, diese Idee als Unikat zu beleuchten. Aber derzeit hören wir, dass sich das Studio von den Spin-offs für den Moment entfernt und die Absicht hat, Episode IX ins Ziel zu bringen und herausfinden will, wie die nächste Trilogie der Filme aussehen wird.
Angesichts des Regiewechsels und der Tatsache, dass der Film fast komplett neu gedreht werden musste, wollte Lucasfilm Solo: A Star Wars Story auf Dezember 2018 verschieben, aber Disney hatte genug von den Verzögerungen ihrer vorherigen Filme und setzte die Daumenschrauben an. Unsere Quelle sagt uns, dass Disney Lucasfilm das Budget und die Zeit gegeben hat, alle Produktionsänderungen vorzunehmen, die sie brauchten, um alles zu reparieren, was an Solo kaputt ging, aber dass sie ihn am 25. Mai veröffentlichen müssten.
Darüber hinaus erklärte Disney Lucasfilm, dass Solo nicht in ihre Pläne für Avengers eingreifen dürfte, was bedeutete, dass Solo keine Vorzugsbehandlung im Marketing erhalten würde, um die verlorene Zeit auszugleichen, die bis in den Herbst 2017 andauerte. Disney befindet sich in neuen Terretorien und hat so viele verschiedene Konzerne und Franchise-Unternehmen aufgekauft, dass sie nun im wahrsten Sinne des Wortes mit sich selbst konkurrieren.
Lucasfilm konzentriert sich in Zukunft wieder auf jeweils ein Projekt pro Medium. Die einzigen Projekte, die derzeit entwickelt werden, sind Episode IX (Live-Actionfilm), Star Wars: Resistance (Animationsserie) und Jon Favreaus Live-Action-TV-Serie. Es klingt so, als würden sie eine solide Strukturierung dieser drei Abteilungen unter dem Banner von Lucasfilm entwickeln, wobei Dave Filoni weiterhin die Animationsabteilung leitet.
Disney experimentiert nicht mehr mit neuen oder ungewöhnlichen Filmemachern und wird auf bewährte Veteranen zurückgreifen, von denen sie wissen, dass sie mit einer Star Wars-Produktion mit großem Budget umgehen können, um zukünftiges Produktionschaos, Drama und Entlassungen zu verhindern.
Nüchtern betrachtet sieht es so aus, als ob Disney nach 2012 zu schnell zu viel wollte und man jetzt erst beginnt, die Komplexität des Star Wars-Franchises in Gänze zu begreifen, und nun einen Gang runterschaltet. Ob man diesen Schritt als richtig oder falsch bewerten kann, werden wir wohl erst in einigen Jahren mit Sicherheit beantworten können.
Wie ist eure Sichtweise zu diesem Thema?
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@ilikesand
"meint ihr, sie werden Johnson die Trilogie entziehen?"
Meiner Meinung nach ist das nur eine Frage der Zeit und deutlich notwendiger als die Spin-offs zu canceln.
Das hat gar nichts mit den "Boykott"-Fans zu tun, bei denen ist eh schon alles verloren, sondern mit den 0815 Kinozuschauern. Ich kenne keinen Nicht-Fan der Episode 8 mochte, nur Hardcore-Fans die ihn entweder mochten oder eben nicht. Aber beim Massenpublikum ist der Film nach meiner Erfahrung komplett durchgefallen. Sie haben ihn aber wenigstens noch gesehen. In meinem Star Wars aufgeschlossenen Freundeskreis musste ich nach Ep8 schon deutliche Überzeugungsarbeit leisten, damit sie sich SOLO anschauen. Mehr von Rian Johnson ist ihnen nicht zu verkaufen. Beim Massenpublikum hat jedoch nicht jeder einen Hardcore-Fan der ihn ins Kino schleift und somit ist die Idee gleich eine ganze Trilogie zu machen, die am besten noch mit "vom visionären Regisseure von Ep 8" beworben wird, in meinen Augen eine Totgeburt.
Tyularik
Redakteur
@detoo
"Wahrscheinlich ist es wirklich gut wenn LF mal durchatmet, sich konzentriert und am besten die OT links liegen lässt."
Ja, das wäre jetzt sicher der richtige Schritt. Viele Fans sind verärgert, eben WEIL man auf die OT scheißt und mit der Aussage, alles alte soll sterben, provoziert. Die Zahlen gingen eben wegen dem respektlosen Umgang mit der OT baden und nun soll man die OT links liegen lassen?! Hat man doch eh schon.
Nee, nee, die OT ist das Maß aller Dinge. Mehr OT, gerne mit eigenen Ideen kombiniert, um keine 1:1-Kopien zu bringen.
@Tyularik
Volle Zustimmung!
(zuletzt geändert am 21.06.2018 um 14:30 Uhr)
H0wlrunner
@Tyularik:
"In meinem Star Wars aufgeschlossenen Freundeskreis musste ich nach Ep8 schon deutliche Überzeugungsarbeit leisten, damit sie sich SOLO anschauen. Mehr von Rian Johnson ist ihnen nicht zu verkaufen. Beim Massenpublikum hat jedoch nicht jeder einen Hardcore-Fan der ihn ins Kino schleift und somit ist die Idee gleich eine ganze Trilogie zu machen, die am besten noch mit "vom visionären Regisseure von Ep 8" beworben wird, in meinen Augen eine Totgeburt."
Ich habe die Beobachtung im Bekanntenkreis auch gemacht.
Ich denke auch, dass ein Ewan McGregor-Kenobi Film vom breitem Publikum eher angenommen wird, als eine RJ Trilogie.
Rieekan78
@ Parka Kahn:
Zitat: "Star Wars ging es noch nie besser? Na ich weiß ja nicht, überall gehen die Umsätze zurück, die Marke Star Wars erscheint zunehmend beschädigt, die Produktionen laufen auch seit Jahren nicht rund also auch firmenintern geht es Star Wars nicht sonderlich gut und das Fandom ist schon wieder tief gespalten, wobei sich abzeichnet dass zunehmend mehr aussteigen (siehe sinkende Umsätze).
Nur weil man viel macht und tut, geht es etwas noch lange nicht gut. Eher im Gegenteil, dieser Fokus auf Masse, einem Regisseur sogar eine Trilogie in die Hand zu geben, der maßgebliche Mitschuld an der Markenschädigung trägt, spricht eher dafür dass es außer Kontrolle gerät und man das Risiko eingeht den ganzen Laden gegen die Wand zu fahren. Mittlerweile leuchten jedenfalls die Warnsignale und der Autopilot ruft den Fahrer ans Steuer."
Stimme dir mal wieder zu 1.000% zu. Mir ist nach Episode VIII die Lust an Star Wars auch vergangen.
Zum einen bin ich als Ex-Fan froh, schon die Zeichen der Zeit nach Episode VIII erkannt zu haben, dass das aktuelle Lucasfilm-Management Disney gerade in den Graben fährt. Solange Kennedy der Boss ist (oder ihre Sith-Schülerin Darth Hara-Kiri) gebe ich für Star Wars inkl. Indiana Jones 5 keinen Cent aus!
Ich kann nur jedem Fan der Episode I bis VI raten, sich aktuell noch die alten Filme (inkl. Fox Fanfare) auf Blu Ray zu holen (oder sich eine Ersatz-Box zu gönnen), bevor Disney sich auch noch Fox einverleiben wird. Diese Blu-Ray-Box wird es sicher nicht mehr ewig geben
Ansonsten wird sich bei Episode IX eben zeigen, wie es mit Star Wars weitergehen wird. Dabei muss man bedenken, dass selbst Fluch der Karibik 5 mit ähnlichen Budget (230 Millionen Dollar) und weltweiten Einnahmen von knappen 800 Millionen Dollar bei Disney intern ein Flop war und seitdem hat man offiziell nie etwas mehr von einem "Fluch der Karibik 6" gehört.
Aber ich will auch ehrlich sein: Episode IX wird meiner Meinung nach die Sequel-Trilogie auch nicht mehr retten. Weder hat Johnson etwas für Teil 9 als Finale aufgebaut, noch kann ein guter Episode IX den schlechten Episode VIII vergessen machen.
Die letzte Chance für Star Wars ist ein Flop von Episode IX. Und dann wird Hollywood das machen, was sie bei Flopps immer machen. Es wird ein REBOOT der Sequel-Trilogie geben. Das gleiche passiert gerade bei Terminator 6. Da ist Cameron als Produzent wieder dabei und die schlechten Filme Terminator 3 bis 5 werden einfach aus der TimeLine gelöscht.
Könnte man bei Star Wars zur Not auch machen. Mark Hamill kann 2020 immer noch einen älteren Luke Skywalker spielen und bei John Williams hoffen wir doch alle, dass dieser 120 Jahre alt wird!
Wenn Episode IX dagegen ein finanzieller Erfolg wird (also so ab Einnahmen von einer Milliarde), dann wird Lucasfilm so weitermachen und der ersten Rian-Johnson-Film wird die Marke dann endgültig in den Graben fahren.
Pepe Nietnagel
@Tyularik
Zitat:
Beim Massenpublikum hat jedoch nicht jeder einen Hardcore-Fan der ihn ins Kino schleift und somit ist die Idee gleich eine ganze Trilogie zu machen, die am besten noch mit "vom visionären Regisseure von Ep 8" beworben wird, in meinen Augen eine Totgeburt.
"Und daran kann man sehen, wie überzeugt Lucasfilm von RJ und seinem Film ist. Noch vor der Premiere von TLJ hat man ihm eine Trilogie anvertraut. MMn ein großer Fehler, der sicherlich noch korrigiert wird. "Totgeburt" ist die richtige Bezeichnung.
Jawa Juice
@Tyularik:
Habe gänzlich andere Erfahrungen im Kino, Bekanntenkreis und ihm Netz gemacht.
Ich gebe aber mal zu bedenken, dass Johnson bisher nur Showrunner der neuen Trilogie seien wird und erstmal nur das Drehbuch zum ersten Film klar ihm zugeordnet wurde. Und wir sind denke ich aktuell nicht mal bei einem konkreten Treatment. Insofern muss nichts entzogen werden und am Ende kann die RJ-Trilogie eben direkt mit "Ein Film von Ron Howard" oder "Ein Film von Stephen Spielberg" starten und beworben werden.
@Pepe:
"Die letzte Chance für Star Wars ist ein Flop von Episode IX. Und dann wird Hollywood das machen, was sie bei Flopps immer machen. Es wird ein REBOOT der Sequel-Trilogie geben."
Ich glaube ja eher es wird ein Reboot der OT geben damit man dann nach Episode 6 mit jungen Darstellern in das Post-Endor-EU gehen wird.
Realistischer ist aber dass ein Mega-Flop von Episode 9 erstmal dazu führt, dass man 5-10 Jahr nur kleine Streamingprojekte und Bücher und Comics macht und dann mit Episode 10 zurückkehrt. A) Weil die Marke nicht so tot ist wie viele "Retter" es sich gerne wünschen (Was für ein Satz. Unglaublich, dass ich das wirklich gerade schreiben muss) und B) Weil Disney selbst bei nur 3 von 6 mal umsatzstärkster Film des Jahres nicht die Lizenz oder Lucasfilm freigeben wird. Wie kann man den ernsthaft davon ausgehen die Welt und Disney würde so funktionieren?
(zuletzt geändert am 21.06.2018 um 14:47 Uhr)
McSpain
@ McSpain
Zitat: "Ich gebe aber mal zu bedenken, dass Johnson bisher nur Showrunner der neuen Trilogie seien wird und erstmal nur das Drehbuch zum ersten Film klar ihm zugeordnet wurde. Und wir sind denke ich aktuell nicht mal bei einem konkreten Treatment. Insofern muss nichts entzogen werden und am Ende kann die RJ-Trilogie eben direkt mit "Ein Film von Ron Howard" oder "Ein Film von Stephen Spielberg" starten und beworben werden."
Es wird sich im Netz schnell rumsprechen, wer die nächsten SW-Film zu verantworten hat. Und wenn das Rian Johnson ist, hast du bei YouTube und rotten tomatoes schon tausende an negativen Kommentaren und Bewertungen.
Einen Star Wars Film mit irgendeiner Beteilung von Rian Johnson kannst du gar nicht mehr vermarkten. Johnsonr hat soviel verbrannte Erde hinterlassen mit seinem "Film" und seinen "arroganten Interviews", dass das nichts mehr werden wird.
Und ganz böse Verschwörungstheorie: Wäre Episode VIII ein toller Film gewesen, wäre das doch das beste Marketing für den nächsten Star Wars Film Solo gewesen. Vielleicht gingen auch so viele Leute in Rogue One, weil sie Episode VII mochten
Pepe Nietnagel
@Pepe Nietnagel
Meinst du das alles echt ernst?
Man hängt als Fan dann sogar an der Fox-Fanfare? Und dann wird kritisiert, dass LF zu stark an der OT hängt und teilweise sogar ein Remake abgeliefert hat?
Was wäre denn eine alternative/bessere Handlung gewesen? Hab ich bisher in keinem Forum gelesen. Nur immer, dass man nicht gut mit der OT umgeht...
Sollen alte Leute in die Schlacht ziehen? Seien wir mal ehrlich: alle Jedi haben doch versagt. Yoda setzt sich in einen Sumpf, Obi Wan in die Wüste (okay, da hat er noch eine Aufgabe), aber in der ganzen PT bringt er doch nichts auf die Reihe, es muss jedes mal Anakin (teilweise sehr gekünstelt) eingreifen.
Und Luke haben sie doch weiterentwickelt. Er hatte immer den dunklen Sog in sich, der wieder hoch kam, als er Ben umbringen will. Eigentlich eine nachvollziehbare Handlung, sich zurückzuziehen.
Einzig warum er sterben musste, ist mir noch nicht wirklich klar, das ist aber ein anderes Thema.
Aber mit einem haben die meisten Kommentare hier recht: es geht ums Geldverdienen. Und wenn ich den 0815 Kinogänger nicht hineinlocken kann, wirds nichts mit Geldverdienen. Das wird leider immer so sein.
Ein Reboot hilft da in den seltesten Fällen. Da bin ich auf Terminator 6 ja richtig gespannt. Beide Vorgänger waren nicht so schlecht, wurden teilweise zu unrecht verrissen.
Das Problem meiner Meinung ist, dass man eigentlich immer das gleich sehen will, von dem was man mag. Etwas variiert und gut ist. Das trifft aber nur auf die Fans zu. Der normale Konsument reagiert mit Langweile darauf.
Nerdbude
Neutrum
CmdrAntilles
McSpain
Als ich damals erfahren habe das die Skywalker Saga noch mal 3 Teile bekommen soll und das sogar die Helden meiner Kindheit eine Rolle spielen, hätte meine freude nicht größer sein können!
Heute frage ich mich: Warum hatten die großen 3 zumindest nicht eine kurze gemeinsame Szene?
Warum durfte RJ mit E8 einen Film machen, der sich so gar nicht ins Gesamtbild einfügen kann?
Hätte es nicht gereicht wenn RJ, seine ganz eigenen Vorstellungen in seiner Neuen Triology verwirklicht hätte?
Warum bringt man nicht einen Kenobi Film, der von sehr vielen Fans herbeigesehnt wird? Zumal mit McGregor einer der Original Schauspieler zur verfügung steht? Der Hype im vergleich zu Solo wäre aus vielen Gründen ungleich Größer. Jeder kennt McGregor aus E1 bis E3 und viele haben sich sicher nicht nur einmal gefragt wie es wohl nach E3 weiter gehen könnte!? Mit viele meine ich nicht nur die Fans sondern grade den "Normalen" Zuschauer.
Leider hat KK und LF sehr viel Potenzial verschenkt und ich kann verstehen das sie jetzt erstmal auf die Bremse drücken. Gilt es doch nun die Aktionäre davon zu überzeugen das SW auch weiterhin der Goldesel ist, den sie sich wünschen.
Ich selbst, würde mich auch weiterhin über einen Kenobi Film freuen, hoffe das sie auf gar keinen Fall die Rolle der "Leia" mit einer neuen Schauspielerin besetzen und habe große Hoffnung das die Real Serie ein Hutt, ehh Hit wird!
OverMarz
@Mc Spain: Ich bezog mich auf deine Thesen. Eine Johnsen Trilogie wird nicht kommen. Johnsen hat den schlechtesten Star Wars Film aller Zeiten abgeliefert. Der Mann ist so umstritten, Disney wird dem nie und nimmer eine ganze Trilogie anvertrauen. Erst Recht wird kein Spielberg die Regie übernehmen, dessen bester Freund George Lucas ist. Glaubst du ernsthaft Spielberg führt Regie bei einer Filmtrilogie die von einem umstrittenen Newcomer gemacht wird? Deine These bezüglich Kiri Heart als Nachfolgerin halte ich auch für unhaltbar. In Lucasfilm arbeiten Angestellte von Disney. Disney entscheidet wer da eingesetzt wird. Von daher wird das jemand werden der frischen Wind in die Sache bringt und keiner der bei den letzten Projekten mit involviert war. Ich würde mit dir jede Wette abschließen, dass du mit jeder dieser Thesen sehr weit daneben liegen wirst.
Neutrum
@Neutrum:
"Ich bezog mich auf deine Thesen. Eine Johnsen Trilogie wird nicht kommen. Johnsen hat den schlechtesten Star Wars Film aller Zeiten abgeliefert. Der Mann ist so umstritten, Disney wird dem nie und nimmer eine ganze Trilogie anvertrauen."
Falsche Grundannahme. Die Kritiker liebten TLJ, Cinemascore ermittelte durchweg positive Meinungen und es gibt eine Menge Fans die den Film auf einer Stufe mit Empire sehen. Selbst einige der großen Kritiker hier sehen den Film als keine gute Episode 8, aber als sehr guten SW-Film.
"Erst Recht wird kein Spielberg die Regie übernehmen, dessen bester Freund George Lucas ist."
Spielberg ist aber auch genau so befreundet und langjähriger Partner von KK. Und er wird Indy 5 mit KK zusammen ohne Lucas machen.
"Glaubst du ernsthaft Spielberg führt Regie bei einer Filmtrilogie die von einem umstrittenen Newcomer gemacht wird?"
Vielleicht. Vielleicht nicht. Aber KK vertraut RJ und Spielberg vertraut KK. Warum sollte Spielberg da nicht RJ vertrauen? Ich denke Spielberg ist Profi genug und etabliert genug um sich ein Drehbuch/Treatment zu lesen und dann zu entscheiden. Und nicht danach ob der Film "umstritten" seien wird. Das war 1999 noch was anderes als heute.
Aber laut dem Gerücht hier wird man nur noch Veteranen engagieren. Wie viele Veteranen kommen den für Star Wars in Frage? Spielberg dürfte wegen seiner langen zusammenarbeit mit LFL und KK nicht weit unten auf der Liste stehen. Die Frage ist nur ob er Lust darauf hat oder nicht.
"Deine These bezüglich Kiri Heart als Nachfolgerin halte ich auch für unhaltbar. In Lucasfilm arbeiten Angestellte von Disney. Disney entscheidet wer da eingesetzt wird. Von daher wird das jemand werden der frischen Wind in die Sache bringt und keiner der bei den letzten Projekten mit involviert war. Ich würde mit dir jede Wette abschließen, dass du mit jeder dieser Thesen sehr weit daneben liegen wirst."
Das wiederum ist keine These. Das stammt von der ursprünglichen Quelle, die über die Ankündigung des Führungswechsel im September berichtet hat. Keine These, sondern ein Teil des exakt selben Gerüchtes auf das du dich bezogen hast.
(zuletzt geändert am 21.06.2018 um 15:14 Uhr)
McSpain
@Pepe
Ich bin Fan von Epi I-VI aber auch von den neuen Teilen, was soll ich jetzt nur tun?
@Tyularik
"In meinem Star Wars aufgeschlossenen Freundeskreis musste ich nach Ep8 schon deutliche Überzeugungsarbeit leisten, damit sie sich SOLO anschauen. Mehr von Rian Johnson ist ihnen nicht zu verkaufen. Beim Massenpublikum hat jedoch nicht jeder einen Hardcore-Fan der ihn ins Kino schleift und somit ist die Idee gleich eine ganze Trilogie zu machen, die am besten noch mit "vom visionären Regisseure von Ep 8" beworben wird, in meinen Augen eine Totgeburt."
Bei mir ist es eine Gruppe von 12 Leuten mit denen ich die letzten Star Wars Filme gesehen habe.
Die hälfte davon sind nur "Normalo Zuschauer", die wussten nichts von Solo, bis ich nachgefragt habe wer mit ins Kino kommt. Die "Disney-Fillme" wurden bei mir im Freundeskreis auch alle positiv aufgenommen und keiner ging bei TLJ entäuscht aus dem Kino.
Sogar mein Vater der eig. nur die Orginaltrilogie mag, fand 7 gut und war von 8, vor allem wegen Luke, begeistert.
Zum allgemeinen Thema:
Man kann einfach nicht pauschal sagen woran es lag, dass SOLO nicht gut angekommen ist.
Ich denke das waren viele Faktoren: schlechtes Marketing, schlechter Zeitpunkt, zu starke Konkurenz, bei einem Teil sicher auch die Entäuschung nach TLJ
Was mich hier aber echt nervt ist immer dieses "TLJ ist schlecht und das ist Gesetz".
Jeder hat das Recht etwas schlecht zu finden aber man muss auch anderen gestatten die Meinung zu haben, dass TLJ ein toller Film ist und TLJ ist mit Sicherheit nicht der (Haupt)Grund für den SOLO Flop.
HansYolo
@ McSpain:
Hast du überhaupt eine Ahnung, welche Sachen du behauptest:
Spielberg hat 2016 in einem Interview erzählt, warum er NIE einen Star Wars Film drehen wird:
Zitat von Spielberg: "I’m never going to make a Star Wars film. That’s not my genre. It’s certainly my buddy’s - the Thomas Edison of science fiction, George Lucas, who created the entire series. But that was never for me. I’m just a fan; I’m just with everybody else in the audience watching them."
Quelle: https://www.independent.co.uk/arts-entertainment/films/news/steven-spielberg-on-why-hell-never-direct-a-star-wars-movie-a7094821.html
Und Spielberg soll damals hinter den Kullissen sich dafür eingesetzt haben, dass Abrams die Regie bei Episode VII übernehmen soll.
Zitat: "Unsere Quellen erzählen seit einer ganzen Weile, dass sich Steven Spielberg bei Kathleen Kennedy für Abrams stark gemacht habe. Es wird erzählt, Abrams sei der erste Regisseur nach Spielberg gewesen, den Lucasfilm angesprochen habe. Abrams habe jedoch zunächst gezögert, woraufhin Kennedy mit Ben Affleck und Matthew Vaughn gesprochen habe, der möglicherweise die 15jährige Nachwuchsschauspielerin Chloë Grace Moretz für die Hauptrolle vorgeschlagen haben soll. Unsere Quellen sagen, Spielberg habe sowohl Abrams als auch Kennedy persönlich davon überzeugt, die Zusammenarbeit einzugehen."
Quelle: https://www.starwars-union.de/nachrichten/12767/Der-Weg-zu-Abrams-Der-Spielberg-Faktor/
Fazit: Spielberg war der erste Regisseur, den Kennedy damals für Episode VII angesprochen hat. Und er hat schon 2012 damals abgelehnt und Abrams vorgeschlagen.
Pepe Nietnagel
sithchris
Ich zieh mich zurück aus der Diskussion. Wird nur giftig, bringt aber nichts. Meiner Meinung nach muss man einfach nur die Augen öffnen um zu erkennen, dass der Star Wars Karren ganz tief im Dreck steckt momentan. TLJ wurde von den Fans zum schlechtesten Star Wars Film aller Zeiten auserkoren, wir haben den ersten gefloppten Star Wars Film der Geschichte und jetzt verdichten sich auch noch die Rücktritts-Gerüchte bezüglich Kennedy. Da brauche ich mich auch nicht "korrigieren" zu lassen - da sagt mir mein gesunder Menschenverstand, dass Disney die Marke wieder in die schwarzen Zahlen führen will. Und dafür werden sie sich nicht auf genau die Leute verlassen, die eben diesen Karren überhaupt so tief in den Dreck gefahren haben.
Neutrum
@Pepe:
Spielberg war ein Beispiel. Es kann auch gerne Abrams oder ein anderer "Veteran" eingesetzt werden. Es ging im Punkt darum, dass RJ bisher noch für keine Regie für einen oder alle drei Filme verkündet wurde und man da noch anpassen kann.
Nebenbei hat auch Spielberg Trevorrow für Episode 9 ins Rennen gebracht.
(zuletzt geändert am 21.06.2018 um 15:39 Uhr)
McSpain
@McSpain
"Ich gebe aber mal zu bedenken, dass Johnson bisher nur Showrunner der neuen Trilogie seien wird und erstmal nur das Drehbuch zum ersten Film klar ihm zugeordnet wurde. Und wir sind denke ich aktuell nicht mal bei einem konkreten Treatment. Insofern muss nichts entzogen werden und am Ende kann die RJ-Trilogie eben direkt mit "Ein Film von Ron Howard" oder "Ein Film von Stephen Spielberg" starten und beworben werden."
Beim ersten Film ist klar, das Rian Johnson sowoh Regie als auch das Drehbuch schreibt. Bitte informiere dich:
Hier das Zitat von der Ankündigung:
"Lucasfilm is excited to announce that Johnson will create a brand-new Star Wars trilogy, the first of which he is also set to WRITE and DIRECT..."
https://www.starwars.com/news/rian-johnson-writer-director-of-star-wars-the-last-jedi-to-create-all-new-star-wars-trilogy
Also nein, man wird es nicht anders vermarkten können und Tyularik wird absolut recht behalten.
Ich gehe allerdings davon aus, wenn Disney jetzt so schnell handelt, dann wird die Trilogie spätestens nach dem ersten Film wieder abgesagt werden. Es wird Einnahmetechnisch kaum besser als Solo werden.
(zuletzt geändert am 21.06.2018 um 15:52 Uhr)
Dolgi
McSpain
@McSpain
"Außer (festhalten): Man lässt ihn die Treatments schreiben, aber holt eine anderen Regisseur obwohl man 3-4 Jahre vorher was anderes angekündigt hat, statt den Mann komplett abzusägen?"
Wenn man die Marke weiterhin beschädigen und Geld verbrennen möchte, könnte man das so handhaben, ja. Oder: Man verwirft den Plan und kreiert eine andere Trilogie.
H0wlrunner
@Tyularik
Deine Argumentation macht garkeinen Sinn weil SOLO ja nicht vom Johnson gemacht wurde. Das Massenpublikum interessiert sich ohnehin meistens nicht für die Hintermänner.
Neben den ganzen Standardsachen die ein Film im Vorfeld braucht und SOLO nicht hatte, habe ich aber auch die Befürchtung, dass Star Wars abseits der alten Helden vielleicht prinzipiell nicht mehr für den Mainstream interessant sein könnte. Die PT hatte die Vorgeschichte zu Vader und Kenobi und die ST hat halt Luke, Leia, Han. Beides baut auf dem kulturhistorischen Phänomen der 80iger auf und steht in direkter inhaltlicher Verbindung zur OT.
Rogue One kann man ja auch noch dazu zählen, da es direkt vor ANH spielt und Vader eine Rolle hat.
Die Frage wäre doch, warum man sich für Star Wars darüber hinaus interessieren sollte? Vielleicht kann eine SST mit Rey und Kylo darauf aufbauen. Wobei ich angesichts der Reaktionen auf TLJ schon eher bin ob Episode 9 positiv abschneiden können wird.
(zuletzt geändert am 21.06.2018 um 16:01 Uhr)
OvO
Darth Amok
@McSpain
Das wäre aber schon eine Art des "Absägen". Man wird so ein Schritt nicht halbherzig gehen. Entweder zieht Disney / LF es bis zum ersten Film durch wie bisher geplant oder RJ wird nichts mehr mit dem Projekt zu tuen haben bzw. das Projekt wird eingestampft. Wenn Disney zum Schluss kommt, dass Rian Johnson nicht mehr haltbar ist werden keine halben Sachen gemacht.
Dolgi
besteht eigentlich noch Hoffnung dass das Gerücht ein Gerücht, also ne Ente, bleibt?
Ich fände es extrem schade wenn die "Star Wars Storys" auf unbestimmte Zeit abgesägt werden, da ich sowohl Rogue One als auch Solo großartig fand, gefielen mir beide nen Zacken besser als die Episoden VII und VIII, mit denen ich aber auch zufrieden war
Pre Vizsla
Ich kann es nur nochmal wiederholen. Episode 8 hat mir auch null gefallen, Han Solo hab ich gar nicht geschaut. Ein Obi Wan Film würde mich leider auch nicht interessieren! Nachher ruiniert der noch meine Lieblingsstelle "Obi-Wan Kenobi?! Diesen Namen haben ich seit Ewigkeiten...nicht mehr gehört, seit Ewigkeiten"
Für Episode X, da muss sich Disney aber was bei den Trailern einfallen lassen. Diese viel zu große Geheimniskrämerei und auf die falsche Fährte locken (siehe Trailer Episode 8) . Der letzte Trailer war aber besser als der Film
LordJaxx
@Pre Vizsla:
Halte es für unwahrscheinlich, dass es eine Ente ist. Zu viele unabhängige Quellen und schon ein paar Tage vorher sickerte es durch die Quellen einiger SW-Kanäle. Es machte also lange genug die Runde bevor es Collider auf den Tisch brachte.
Ich denke die Details und ob und wie weit z.b. Kenobi oder Fett waren/sind. Da dürfte es sicher Spielraum geben (und auch Widersprüche in den Gerüchten bisher). Aber die Entscheidung sich auf weniger Filme zu konzentrieren passt zu den Zeitplänen und aktuellen Entwicklungen ganz gut.
Edit: Ich denke so oder so braucht es jetzt bald eine Reaktion von LFL und damit meine ich keinen KK oder RJ Rauswurf sondern eine klare Darstellung der aktuellen Pläne. Natürlich nicht über ungelegte Eier, aber z.b. die klare Zusage zu RJ und der GoT-Reihe.
1,5 Jahre oder bis in den September die Gerüchteküche brodeln lassen wäre fatal, weil dann die YT-Hetzkanäle und ihre Anhänger endgültig jegliche Narrative übernehmen und für sich beanspruchen werden.
(zuletzt geändert am 21.06.2018 um 16:43 Uhr)
McSpain
Mir tut es vor allem um den Kenobi-Film leid, auf den sich sehr viele Menschen gefreut haben und der für mich der große Hoffnungsschimmer war.... Glücklicherweise ist Ewan McGregor noch längere Zeit für diese Rolle einsetzbar... vielleicht berappelt man sich ja in 5-10 Jahren nochmal.
Nun haben wir also noch Episode IX - ein Film den ich ehrlich gesagt kaum mit Spannung entgegen fieber, weil mir die Sequel-Trilogie inzwischen doch ziemlich egal geworden ist.
Mal sehen ob die GoT-Reihe sowie die RJ-Trilogie nun tatsächlich auch auf Eis gelegt werden.
Leider hat man bei Disney zu spät gemerkt, dass Star Wars vielleicht doch etwas besonderes war/ist, was man nicht jährlich fließbandmäßig raushauen kann. Es ist eine Filmreihe, welche Zeit und Liebe braucht.
Dann wird man sich künftig sicher auf Indiana Jones stürzen ... Teil 5 wird doch sicher den Weg für weitere Filme ebenen.
TiiN
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