Vor kaum zwei Tagen ist das Serienfinale der Animationsshow Star Wars Rebels im amerikanischem Fernsehen gelaufen und hat seitdem hohe Wellen geschlagen. Vergangenen Freitag fand ein besonderes Screening der letzten Episoden in den Disney Studios in Burbank statt, bei dem der Cast der Serie anwesend war, inklusive Produzent Dave Filoni. Im Anschluss gab es eine Q&A-Runde auf dem Podium, angeführt von Amy Ratcliffe, bei der die Anwesenden sowohl Insights als auch etwas an Emotionen loswerden konnten.
Die uns allen wohl bekannte Entertainment Weekly hat die Highlights der Plauderstunde wie folgt zusammengefasst - eine Aufzeichnung der kompletten Frage-Antwort-Runde findet ihr am Ende …
Selbstverständlich sollten sich diese News nur Leute durchlesen, welche bereits die Inhalte des Finales kennen! Denn selbstnatürlich ist hier der eine oder andere SPOILER vertreten.
"Sie hatten ein Kind?" So Taylor Grays erster Ausruf zu Beginn des Panels. "Ja, das machen die Leute manchmal", sagte daraufhin Filoni.
Hera und Kanan hatten im Laufe der Serie eine intime Beziehung entwickelt, aber niemand wusste genau, wie intim sie war. Fans konnten einen besonders leidenschaftlichen Kuss in der Episode erleben, in welcher Kanan stirbt, aber jetzt wissen wir, dass Hera in dieser Zeit bereits schwanger war.
Diese Wendung hat sogar Taylor überrascht. Auf die Frage nach der letzten Sequenz antwortete sie: "Oh... Baby. Ihr Typen habt immer nach dieser Beziehung gefragt. Ich denke, es war ziemlich ernst. Jetzt haben wir den Beweis. Und ich hatte keine Ahnung."
Die Tatsache, dass Menschen und Aliens Kinder haben können, eröffnet auch für zukünftige Star Wars-Geschichten verlockende Möglichkeiten.
Es stellte sich heraus, dass die ganze Zeit über Dave Filoni die Stimme von Chopper war. Warum entschied er sich schließlich doch noch dazu, sich zu offenbaren? "Die Show ist vorbei. Also war es eine Art von Jetzt oder Nie. Ich möchte, dass ihr wisst, dass mich ein kleines, winziges Kind auf der [Star Wars] Celebration gefragt hat, wer Chopper gespielt hat. Ich habe ihr die reine Wahrheit erzählt, und sie hat nie etwas gesagt. Wahrscheinlich, weil es enttäuschend war."
Der Ton ist offensichtlich gefiltert und verzerrt, um eher wie ein Roboter zu klingen, aber Filoni hat die rohen Klänge, die er machen würde, nachgebildet, um Choppers unverwechselbare Stimme zu erzeugen. Es klingt sehr nach der gedämpften Posaune eines Erwachsenen aus den Peanuts-Cartoons.
„Ich hatte eine Menge Leute, die versucht haben, das zu übernehmen", sagte Filoni über die Pilotfolge. Aber keiner von ihnen war genau das, was er suchte – nämlich einen liebenswerten Idioten. Also zeigte er ihnen selbst, wie das ging. "Darin bin ich gut. Ich kann sympathisch sein... aber ein Idiot. Fragt meine Frau."
Taylor Gray sagte hierzu: "Ich habe so viele Fragen. Ich liebe den Film Rudy, und jedes Mal, wenn sie "Ru-dee, Ru-dee, Ru-dee" singen und er ausgeht, stellen sich mir die Nackenhaare auf. Und Gefühl habe ich auch hierbei."
Der Punkt des Verschwindens von Ezra dient einem erzählerischen Nutzen. Er ist offensichtlich nicht in den Ereignissen der Original-Trilogie vertreten, was seine Abwesenheit erklärt. Aber es gibt eine klare Folgerung, dass er überlebt hat und sich nur in den Unbekannten Regionen der Galaxis verirrt hat.
Wenn ja, dann liegt es nahe, dass Thrawn, der von Purgle-Tentakeln nur wenige Meter von Ezra entfernt vor dem Hyperraum-Sprung gefangen genommen wurde, ebenfalls lebt, um an einem anderen Tag zu kämpfen.
"Ich folgte Freddies Führung mit Kanan", so Gray. „Er hat mit seiner selbstlosen Tat den Weg gewiesen. Ich bin in seine Fußstapfen getreten, so gut ich konnte."
Prinze war bei dem Q&A nicht zugegen, aber Filoni sagte, dass der Schauspieler jahrelang um eine gute Todesszene bettelte: "'Jo, Alter, du entscheidest dich, mich schon umzubringen?' Er macht das etwa so: "Ich habe darüber nachgedacht.“ Ich habe einen guten Weg gefunden, es zu tun, und er war sehr aufgeregt darüber. Bei so was braucht man Engagement."
Am Ende er Serie machen sich Sabine und eine ältere Ahsoka auf den Weg, um ihren verloren gegangenen Freund Ezra zu finden. Filoni weicht der Frage, was als nächstes kommt, aus. Er sagte, er weiß, ob es noch mehr Geschichten geben wird, kann aber noch nichts dazu sagen (klingt nach einem Ja).
„Ich habe immer gefühlt, dass die besten Geschichten enden, und dann beginnen andere Geschichten, und es gibt keinen besseren Weg, zwei meiner Lieblingscharaktere zu nehmen und sie in den Sonnenuntergang reiten zu lassen, wie ich es bei so vielen Cowboys über die Jahre hinweg gesehen habe, oder bei Indiana Jones“.
Eine Sache endet und eine andere beginnt, und die Geschichte geht weiter. Das ist eine Saga."
Blum sagte, dass es ihm nichts ausmachen würde, wenn Zeb auch seine eigene Show bekommen würde. „Ich habe meinen Mann am Ende. Das war das größte Geschenk, das du mir je gemacht hast. Wir haben jetzt unsere eigene Show, oder? Die Kallus- und Zeb-Abenteuer!"
Bei Star Wars Rebels ging es nie darum, das Imperium zu besiegen. Das war Luke Skywalker, Leia Organa und Han Solo's Aufgabe. Aber Ezra und seine Freunde hatten ein anderes Ziel - die Befreiung von Lothal.
Das ist ihnen gelungen. Und ihr unverschämter Einsatz soll einen anderen inspirieren: Der Diebstahl der Todessternpläne auf Scarif in Rogue One, dem ersten großen Sieg der gesamten Rebellion.
Dieser Erfolg und die Ereignisse der ursprünglichen Star Wars von 1977 sollen erklären, warum das Imperium nie wieder zurückkehrt, um Lothal zurückzuerobern.
„Ich wollte, dass die Leute verstehen, dass, sobald sie das Imperium stürzten, es Erwartungen an eine große Schlacht [auf Lothal] gab, die nie stattfand", sagte Filoni. „Unsere Geschichte endet, und Scarif und die ganze Luke Skywalker-Sache passiert. Die Aufmerksamkeit des Imperators ist völlig neu ausgerichtet."
Lothal ist der Anfang vom Ende für Palpatine, der auch im Finale der Serie (gesprochen von Ian McDiarmid) als ein Hologramm auftauchte, das Ezra verführt.
Er hat eine Reihe von Niederlagen eingesteckt", sagte Filoni über den Imperator. „Er verliert den Todesstern, als sein gesamter Angstplan auf dem Todesstern basiert. Sein Bestreben, der Galaxie Angst zu machen, ist völlig umgekehrt, und jetzt hat der Imperator tatsächlich selbst Angst. Das Geheimnis jedes bösen Charakters und jedes echten Schurken ist, dass er die größte Angst hat. Der Grund, warum sie diese Macht anhäufen und Menschen verfolgen, liegt darin, dass sie innerlich verängstigt sind. Sie verursachen Schmerz und Verwüstung, um diese Ängste auszugleichen."
Und so lenkt Lothal ihn ab, was das Imperium so sehr schwächt, dass der Überfall auf Scarif stattfinden kann, was ihn noch mehr destabilisiert, wenn die Rebellen ihren Angriff auf den Todesstern starten. Dann erschüttert Luke Skywalkers Anwesenheit ihn noch mehr.
„Seine Angst vor Luke Skywalker zieht seine Aufmerksamkeit von Lothal weg, so dass diese Menschen am Ende davon profitieren".
Wir wussten nicht, ob einer von uns überleben würde, außer Hera", so Blum. Hera's Schicksal war gesichert, weil wir hören, dass sie über die Sprechanlage in Rogue One ausgerufen wurde und die animierten Forces of Destiny-Kurzvideos sie auf Endor zeigten.
Aber keiner der anderen wusste, was aus ihren Charakteren werden würde. „Es war ein wenig unzusammenhängend und beunruhigend. Wir mussten einfach Vertrauen haben", sagte Blum.
In einer Wendung stellte sich heraus, dass die meisten von ihnen überlebten.
"So viele Leute waren besessen davon, dass alle sterben würden", sagte Filoni. Ich war verwirrt darüber, denn ich habe die originale Trilogie von Star Wars gesehen, die den Leuten so gut gefällt, und es ist keine Art von Filmproduktion mit hohem Bodycount. Es hat eher ein ziemlich positives Ergebnis."
Filoni sagte, es sei eine einfache, vielleicht offensichtliche, aber dennoch wichtige Botschaft:
"Hör auf, die Dunkle Seite als einen Weg zur Macht zu betrachten. Das ist der Imperator, der dich anlügt", sagte er. "Es ist destruktiv. Darth Vader ist unglücklich. Er hat alles verloren. Er hat nichts. Er hat niemanden in seinem Leben. Absolut nichts, bis sein Sohn zurückkommt und sagt: "Ich liebe dich." So einfach ist das. Ansonsten ist sein Leben ein Wrack. Du bekommst diese Macht, aber zu welchem Preis? Der Imperator hat niemanden, nichts um sich herum, außer Angst und Hass. Und das ist keine Art, sein Leben zu leben."
Nach dem Finale würdigte Filoni den Meister, der ihn inspirierte - und unzählige andere. „Ich habe fast ein Jahrzehnt lang Star Wars mit George gemacht, und dann musste ich es plötzlich ohne ihn schaffen. Es ist eine riesige Verantwortung. Egal, was ich bei The Clone Wars zu tun hatte, ich konnte ihn fragen und mich darauf verlassen, dass es das Richtige ist.“
„Ich glaube fest daran, dass Star Wars seit mehr als 40 Jahren ein kulturelles Phänomen ist, weil George wirklich wusste, was er tat", fügte Filoni hinzu. Ich glaube fest an seine Erzählweise und seine Botschaft. Und das ist es, was Rebels an mich weitergegeben haben. Ich muss mein Bestes geben, um mich an das Gelernte zu erinnern und es an die Crew weiterzugeben. Das ist etwas Besonderes, dieses Star Wars. Es ist eine grenzenlose Galaxie der Phantasie. Dort ist alles möglich, aber es gelten bestimmte Regeln.“
"George drückte immer darauf. immer weiter als jeder andere. Er hatte nie Angst, Dinge auszuprobieren und zu experimentieren. Alle anderen würden sagen: "Wir können dies nicht tun, und wir können das nicht tun". Er sagte immer zu mir: "Hab keine Angst." Und das ist der ganze Schlüssel dazu. Wenn du Angst hast, fängst du an, Fehler zu machen, du schaltest dich ab, hörst auf zuzuhören, du traust anderen Menschen nicht, du gehst nach innen, du wirst wütend. Dann schlägst du um dich. Das ist die dunkle Seite."
Und hier könnt ihr alles im O-Ton nachverfolgen:
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Die Tatsache, dass Menschen und Aliens Kinder haben können, eröffnet auch für zukünftige Star Wars-Geschichten verlockende Möglichkeiten.
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Solange es im Rahmen bleibt Mensch + Twilek/Togruda/Zabrak etc. von mir aus, aber ich will keinen Wookie-Mensch, Rodianer-Mensch oder *schauder* Gungan-Mensch Hybriden bitte
https://i.redd.it/4bs4etxrulqz.jpg
(zuletzt geändert am 08.03.2018 um 00:09 Uhr)
Pre Vizsla
Naja, Hypriden sind jetzt nicht unbedingt neu. Selbst in Star Trek gabs Klingonen/Mensch oder Vulkanier/Mensch Hypriden. Ich sach daher einfach mal: Wo die liebe hinfällt, da ist alles möglich. Und mal ehrlich: Twi`lek Frauen sind jetzt nicht unbedingt "unatraktiv", da kann man als Mensch schon mal schwach werden
Ardus Kaine
Gungan-Mensch-Nachkommen können wirklich ganz üble Folgen haben...
https://ibb.co/nF2xxn
Anakin 68
LordRhodan
@ Pre Vizsla: Diese Mischformen zwischen Twi'lek und Mensch gab es vorher schon, spätestens seit The Clone Wars mit http://starwars.wikia.com/wiki/Shaeeah_Lawquane
STARKILLER 1138
Redakteur
@Ace Jin
Mitlesen is trumph.
Shaeeah und ihr Bruder sind nur die adoptierten kinder von Cut Lawquane. Alles andere würde auch keinen sinn machen, da beide eindeutig VOR den Klonkriegen geboren wurden.
Zum Thema: Ich habe diese Serie immer gehasst und gestern in EINEM Rutsch die komplette vierte Staffel durchgezogen. Lassen wir mal die nervigen Animationsprobleme beiseite und konzentrieren uns auf den Plot...
Ich merke zunächst mal positiv an dass die Serie runder abschließt als TCW. Immerhin etwas...
Allerdings haben sie mit den Spacewhales ganz ehrlich den Adler-Angriff aus Herr der Ringe als Deus Ex Machina moment noch übertroffen. Hyperraum-Tiere... ich sag dazu gar nix mehr.
Was Thrawn angeht, für das ach so große taktische Genie hat er sich von den Rebellen ganz schön übertölpeln lassen. Und was das mit Ezra und dem Imperator am ende sollte versteh ich auch nicht wirklich. Abgesehen dass dieses "Angebot" seine Famillie zurückzukriegen zu diesem Preis bereits ein altes Klischee ist, was war das für ein seltsames "Portal"? Was für ein Interesse hat der Imperator bitte an Ezra? Warum verlockt er ihn damit?
Ich habe nur die oberfläche angekratzt und glaube ich ziehe das Fazit schonmal jetzt...
Eine Serie, die erst Saw Gerera als Terrorist und Mörder bezeichnet, und ihn dann mit Betäubungsblaster kämpfen lässt hat mich in punkto Anspruch vollkommen verloren. Sorry, aber weichgespülter hätte man einen Bürgerkrieg gar nicht darstellen können als in dieser Serie. Wenn man das mal mit den largescale-schlachten aus TCW vergleicht ist der climax von Rebels eine einzige blamage. Erst verraten die Rebellen ihre Position, in der Hoffnung dass Gouverneur Pryce PERSÖNLICH mit ganzen 4 Landungsschiffen kommt, und dann schnappt ihre "Falle" zu, indem sie 4 weitere Rebellen mit der Ghost absetzen? Das ist die am miesesten konstruierte falle aller zeiten!
Abgesehen von Storywriting-problemen spart die Serie auch an allen ecken und kanten Arbeitsaufwand ein! Die von Pryce angekündigte große Parade wird NIE gezeigt, obwohl Sabine und Zeb sie in einer szene beobachten können! Die Niederlage von Thrawns mächtiger Blockade wurde auch NIE gezeigt, jeder Charakter hat das am einfachsten zu animierende outfit bekommen, heißt keine langen haare, keine mäntel, keine capes. selbst die roten wachen wurden hierfür nochmal umdesigned! peinlich peinlich!
Ich bin für meinen teil einfach nur froh dass das Elend vorbei ist. Wenn ich noch EINMAL gesehen hätte, wie Zeb zwei Sturmtruppen aneinanderkloppt, während in TCW reihenweise Klone durchbohrt, halbiert oder erschossen wurden, wäre ich noch durchgedreht. Kinderfreundlicher kann eine Serie echt nicht mehr werden. Drum ärgerts mich NOCH mehr, dass es nun kanonisch ist und alle sagen werden: "Genau so ist es passiert!"....
Valern
McSpain
@STARKILLER1138 "Wenn man noch so spät arbeitet ...
Aber die Idee an sich finde ich jetzt irgendwie cool: Einfach den kompletten Todesstern kapern; könnte ein ziemlich episches Gefecht werden, stell ich mir sehr sehenswert vor."
Nicht zu vergessen die obligatorische Frage bei der ersten Zollkontrolle "Wo wollen sie eigentlich hin mit diesem.... Ding?"
Darth Nash
@Valern
es freut mich dass du dich ärgerst, dass die Serie knonisch ist, sehr sogar. Ich fand die Serie Die Serie war einfach gestrickt wie die orginal Star Wars Trilogie und sie fing in vielen Belangen die Stimmung der orginal Trilogie sehr gut ein. Hin und wieder gab es ein paar Hänger. Aber alles in allem fand ich die Serie sehr gut und bin mit dem Serienfinale sehr zu frieden.
anakin69
Das Ende erinnerte mich mal wieder an Episode III. Da hatte wohl jemand noch viel zu erzählen, aber "wer hat an der Uhr gedreht? Ist es wirklich schon so spät?"
In Ep. III mussten am Ende noch schnell die Zwillinge verteilt und Anakin in sein Latex-Ensemble gepresst werden, nachdem man vorher soviel Zeit für Nebenkriegsschauplätze verplempert hat.
Und bei Rebels bekommen wir in 5 Minten einen kompletten Abriss, was sich bis zur Schlacht von Endor noch alles abspielt. Ich dachte erst, ich hätte mich verhört. Aber nein, es ging tatsächlich um Endor. Sollte man vielleicht Ep. IV - VI nochmal neu drehen, könnte man sich ja drei Filme lang mit dem Flug der Tantive IV nach Tatooine beschäftigen. Um dann am Ende von Ep. VI noch schnell Vader Obi Wan niedermähen und Luke die Hand absäbeln zu lassen. Dabei geht dann aber ein Todesstern kaputt, doch der Imperator weht sich, duelliert sich mit Luke und am Ende rettet Vader seinen Sohn. Den ganzen anderen dekorativen Kram lassen wir dann einfach weg.
Xmode
@starkiller1138
oh ja das wäre echt was
wäre ne coole idee für nen what if comic
was wäre wenn die rogue one crew den todesstern gekapert hätte statt die pläne zu stehlen
die kamfstation war bestimt noch nicht voll besetzt sodas die chancen vieleicht gut hätten sein können
kann das mal wer marvel schicken das wird der nächste star wars infinities comic
(zuletzt geändert am 09.03.2018 um 21:05 Uhr)
LordRhodan
@ Valern: Antwort leider erst jetzt -
ich schrieb, dass es diese Mischform schon gab. Nirgendwo habe ich geschrieben, wer der Vater ist. Laut Artikel handelt es sich um eine Hybridform. Siehe dazu den Kommentar von McSpain. Also das mit dem Lesen gebe ich einfach mal zurück.
(zuletzt geändert am 10.03.2018 um 12:12 Uhr)
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