Dieser Artikel der Entertainment Weekly thematisiert die Verwendung Phasmas in Episode VIII; zusätzlich hierzu ist hinsichtlich Phasma auch dieses Interview von Rian Johnson mit dem Business Insider interessant, welches eine andere Perspektive bietet als der hier thematisierte Artikel der Entertainment Weekly. Der Artikel beginnt mit der Beschreibung von Phasmas Szenen in Episode VIII und geht anschließend zu Spekulationen vonseiten des Casts zu Phasmas Rückkehr über.
Rian Johnson vergleicht Phasma mit Kenny aus South Park, während Mark Hamill äußert, dass Phasma seiner Meinung nach eigentlich überleben muss, indem sie durch die Flammen fällt und auf einem Müllhaufen landet - und auch Phasma-Schauspielerin Gwendoline Christie hat angeblich schon Ideen zu Phasmas Rückkehr (Anm. d. Red. was allerdings tatsächlich mit Phasma geschieht, liegt wohl im Ermessen von J.J. Abrams und Chris Terrio).
Anschließend thematisiert der Artikel die Hintergründe der Verwendung Phasmas in Episode VIII:
The Last Jedi" />
Wir haben Gwendoline Christies Gesicht in Episode VII gar nicht gesehen, und auch dieses Mal haben wir nur eines ihrer Augen gesehen, welches durch die brennende Narbe blickt, die Finn in ihren Helm geschnitten hat.
Warum nicht Phasmas ganzes Gesicht zeigen?
''Uns schien es treffend, einen Blick auf die Menschlichkeit hinter der Rüstung zu schauen.'' meint Johnson. ''Ursprünglich fragten wir uns, ob dieser Einblick monströs sein sollte. Was sollte hinter der Rüstung stecken?''
Schlussendlich kam einer der Helden auf die Idee, was man von diesem Schurken sehen sollte.
''Wir haben darüber gesprochen und es war Daisy, die meinte, man solle einfach Gwendolines wunderschönes, stechendes Auge sehen.'' meinte Johnson. ''Einfach das perfekte blaue Auge hinter diesem Metallmonster. Mir gefiel diese Vorstellung sehr.''
Seiner Auffassung nach hatte die Darstellung von Schönheit hinter der Maske etwas Verstörenderes an sich als die Darstellung von Hässlichkeit.
Doch falls Phasma in Episode IX zurückkehrt, deren Drehbuch gerade von J.J. Abrams und Chris Terrio geschrieben wird, wird sie erschreckend verbrannt und gebrochen von ihrem Sturz in Episode VIII sein.
Vielleicht sehen wir dann schlussendlich ein Gesicht, das ihrem inneren Monster entspricht.
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Warum sollte Phasma wieder zurückkehren?
Um noch lächerlicher und schneller besiegt zu werden als die letzten zweimale?
Wir hatten jetzt zwei Komplettausfälle zum Thema Phasma, von zwei Regiseuren die vielleicht gute Filme drehen können aber sichtlich kein Talent für Drehbücher haben.
Warum nochmal Phasma antun? Sie ist die Elite der Sturmtruppen und hält keine 10 Sekunden gegen normalo Truppen wie Finn durch.
Finn ein absoluter Looser der Toiletten geschruppt hat. Der ein Sturmtruppler war welche in Star Wars nichts treffen. Nicht beim ersten Schuß, nicht beim zweiten, und beim dritten schon immer tot sind.
Sobald sie aber die Seite wechseln aus der Hüfte alles Treffen was irgendwie rumsteht, egal wie beweglich oder wie weit weg. Zu sehen im Kampf bei Maz Cantina. Auf einmal ist Finn der Uber-Trooper.
Ist halt scheiße wenn unfähige Drehbuchautoren versuchen die übermächtigen Gegner die sie selbst unbesiegbar aufgebaut haben irgendwie besiegen müßen, und das dann extrem lächerlich wirkt.
Wer will schon nen deutschen, vietnamesischen oder iraqischen Soldaten oder gar einen Sturmtruppler in einem Hollywood spielen, wo überschätzte, selbstverliebte Drehbuchautoren einem zu einer Lachnummer machen um ihr schelchtes Drehbuch irgendwie funktionieren zu lassen?
Müßen wir uns echt ansehen wie ein Brat Bitt einen Tiger-Panzer im Nahkampf ins Heck schießt, etwas was nie passiert ist und nie passiert wäre. Ansehen wie ein Ben Affleck wild an einem Steurholm rumwirbelt, den Sprechfunk zuspammt und dabei eine Zero nach der anderen abschießt? Oder ein Dummschwätzer wie Poe 18 Tie Fighter in 30 Sekunden abschießt?
Solange es schlechte Drehbuchautoren gibt die nur für das verdummte amerikanische Publikum schreiben müßen wir das wohl...
(zuletzt geändert am 20.12.2017 um 16:21 Uhr)
Sam Jones
Erstaunlich ist bei Phasma ja, dass sie eine Comic - Reihe und einen vollwertigen Roman spendiert bekommt, der auch noch zurecht gelobt wird. Ansonsten haben wir da einen Leia - Jugendroman, eine Luke - Legenden - Kurzgeschichtensammlung und einen Roman über Thrawn zu bieten.
Da hat man doch das Gefühl, dass sich JJ doch mehr für Phasma vorgenommen hatte.
Wenn man die Reißleine ziehen will, könnte man EP VIII als Traum Reys verkaufen, den sie auf der Reise nach Ahch To träumt. JJ setzt dann wieder bei der Lichtschwertübergabe an!
Sam the Learner
@Sam the Learner
Wirklich ernst genommen hat JJ Phasma genauso wenig, sonst hätte er sie nicht so in Ep. VII behandelt. Große Pläne für diesen Charakter gabs wohl nie und wenn man sich manche Fankritiken an Ep. VII anschaut, die gerne TR-8R durch Phasma ersetzt hätten, wäre es wohl wirklich sinniger gewesen sie schon in Ep. VII gegen Finn kämpfen und sterben zu lassen bzw. eben von Solo erschießen zu lassen. Ich denke auch das ihr Wurf in die Müllpresse eher endgültig gedacht war, da kurz darauf die Starkiller Base explodiert. Ihren Style hat Phasma, keine Frage, und das man ihr dann noch ein Buch spendiert, geht für mich schon in Ordnung. Was ich eher schade finde ist, das man nichts aus Christies Kampffähigkeiten gemacht hat. Phasma als ernste Kommandeurin die mit Lanze und Blaster Welten für die erste Ordnung erobert, wäre schon was gewesen zumal sie auch enorme Führungsqualitäten hat, wie der Marvel Comic zeigt. Ich bin aber auch der Ansicht, das man Nebenfiguren in Filmen auch einfach braucht und um diese besser auszubauen, hat man dann die zahlreichen Bücher. Ich mag Phasma jedenfalls. Sicher bin ich nicht ganz zu frieden, aber im Roman und ihm Comic kommt sie echt geil rüber.
(zuletzt geändert am 20.12.2017 um 17:34 Uhr)
Ardus Kaine
@Franzwars
Damit gehe ich völlig konform. Ich habe ja schon öfters gesagt, wie sehr ich Kylo Ren feiere und das ist keine Protestreaktion gewesen, sondern ich mag der Charakter wirklich, weil er eben anders ist und mir seine Geschichte, seine Beweggründe einfach sehr schlüssig präsentiert werden. Er ist für mich keine Maschine, er ist wie du schon sagst ein Mensch, aber auch das stimmt sehr emotional. Das Problem das Kylo Ren in der Gesellschaft hat, liegt denke ich in der Gesellschaft selbst, die halt einfach mehr und mehr abstumpft und in der "coole" Charaktere wichtiger als "menschliche" Charaktere sind. Sieht man ja auch an der Beliebtheit von Leuten wie Katyln Star (GoT) oder Lori Grimes (Walking Dead), die schnell als nerfend etc. abgestempelt werden während ein Daryl halt der Fanliebling schlecht hin ist. Ich denke das hängt damit zusammen und weniger an der Qualität der Schauspieler und des Drehbuchs. Emotionen gelten heutzutage als Schwäche und Uncool.
Ardus Kaine
Das Problem mit Kylo Ren ist nicht, dass die Leute abgestumpft und "coole" Charaktere wollen, sondern dass Kylo Ren als Charakter Probleme hat. Er hat keine Motivation, er ist einfach da und ist böse. Zur gleichen Zeit weiß er als Bösewicht aber nichts hinzuzufügen, außer dass er mit der Zeit von seinem Protagonisten-Gegenstück übertrumpft wird, ohne dass dieses sich das erst erarbeiten müsste. Und TLJ macht es nicht wirklich besser, Kylo Rens Motivation ist immer noch nicht vorhanden, wenn es nicht gerade um Luke Skywalker geht. Aber warum er sich zum Herrscher aufschwingen will und gewissenlos mordet? Keine Ahnung, ist einfach so.
Und das ist das Problem mit den Antagonisten als Ganze. Sie haben keine Motivation, niemand von denen hat irgendein Ziel, keiner von denen ist ein Mensch. Das was Darth Vader am Ende so großartig gemacht hat, war am Ende nicht nur sein cooles Outfit und seine Stimme, sondern der Vater-Sohn Konflikt, der den Charakter menschlich machte. An der First Order gibt es nichts dergleichen, alle Charaktere sind ausnahmslos 0815-Antagonisten aus der Schublade und im Fall von Hux sogar eine reinste Witzfigur, die als militärische Figur mit absoluter und allumfassender Inkompetenz glänzt. Im Grunde demontieren sich hier alle Figuren selbst als Gegenspieler, Phasma ist eine Verräterin, Hux ein Idiot, Snoke naiv und kurzsichtig und Kylo Ren schwankt zwischen unterlegen und gerade so gleichwertig aber ohne Überzeugung.
Letztendlich kann Phasma problemlos zurückgebracht werden aber es fragt sich wozu? Die Figur hat durch nichts überzeugt, anders als Boba Fett der nur einen idiotischen Abgang hatte aber als Charakter völlig unproblematisch war. Diese Figur dagegen hat in den Filmen nichts gezeigt, außer dass sie beim geringsten Druck einknickt. Es ist wie mit Maz Kanata, reinste Verschwendung wertvoller Screentime, die besser dazu genutzt werden kann, anderen Charakteren Tiefe bedeutende Momente zu geben un dihnen Tiefe zu verleihen.
Parka Kahn
EDIT von SWU: Kommentarteil zu Fandiskussionen entfernt.
@ Kylo Ren
Adam Driver spielt sensationell. Sein Charakter hat allerdings das Problem, dass zwischen dem Kylo, der in VII auf die Frage Phasmas, was mit den Dörflern geschehen soll, antwortet: Tötet sie - und dem Kylo, der in VIII befiehlt, alle mit Mann und Maus, auch Rey, umzulegen - kaum ein Unterschied ist. In VII war er Handlanger - in VIII ist er Chef, aber seine komplexe Entwicklung zum Bösewicht ist Abrams Sache - RJ ist bis zu dem Punkt nicht gekommen.
Sam the Learner
@parka kahn
Das mit Kylo sehe ich ehrlich gesagt ganz anders. Gerade in TLJ hat mir seine Charakter Entwicklung sehr gut gefallen. Der Hintergrund seines Handelns und seine Beweggründe sind mMn, dass er sicht von Luke und der Welt verraten fühlt. Auch sein neuer Meister Snoke hat ihn hintergangen, woraufhin Kylo selbst nach der Macht greift. Von Rey wurde er in gewisser weise ebenfalls verraten, als sie sich gegen ihn wendet.
In den letzten Szenen auf Crait wirkt er dann fest entschlossen, das kommt unteranderem auch in seinem Dialog mit Luke mMn gut rüber. Kylo ist zum Glück eine sehr eigene Figur, die spätestens seit TLJ sehr interessant und vielschichtig ist.
Aber das ist natürlich Geschmacksache. Ich finde jedoch gerade die Szenen mit Kylo trotz der - leider eher schwachen Story des Films - sehr gelungen. Der Film hat vor allem dank Kylo und Luke einige Szenen, die ihn insgesamt doch sehenswert machen.
Malgus
Malgus
@Malgus
Nach dem Fight mit den Pretorianern sagte Ben zu Rey :
-Es wird Zeit dass die Vergangenheit stirbt.Snoke,Skywalker,die Jedi,die Sith. Die Rebellen. Lass einfach alles sterben!
Stop!
in dem Moment dachte ich noch. "Los Rey,mach es. geht euren Weg. Kann nur besser werden.
Aber dann versaute es Kylo mit dem Imperiumspruch
Aber hat Recht irgendwie...
franz wars
Renistance
@ McSpain:
Wie bereits gesagt wurde, Deine Vergleiche passen nicht mal ansatzweise.
Ben (Obi.Wan) Kenobis Screentime in Episode 4 war wirklich sehr beachtlich. Erst in Episode 5 und 6 schrupmpfte sie auf das Niveau von Lor San Tekka, deren Namen im Film noch nicht einmal genannt wird.
Mace Windu war zwar in Episode 1 nur kurz zu sehen, aber dafür in den beiden anderen Teilen der PT stärker präsent.
Saw hatte tatsächlich einen recht kurzen Auftritt, aber auch dieser war immernoch um ein mehrfaches länger als Lor San Tekkas. Ausserdem wurde er noch viele Male im Film erwähnt und hatte seine Wurzeln in TCW und SWR.
Ich hätte es weitaus sinnvoller gefunden wenn man anstatt Lor San Tekka einer Figur aus der OT hier einen Cameo gegeben hätte.
Grausamer Ewok
@Ewok:
Es ging mir ja auch nicht um die Gewichtung sondern darum, dass man immer zugkräftige Namen begrüßte. Und ist es wirklich schlimmer einen tollen Schauspieler nur kurz in einem Film zu haben, als ihn gar nicht im Film zu haben? Welche Rolle hätte den Lor San Tekka in der weiteren Geschichte spielen können/sollen?
Ich hatte immer das Gefühl (und gab es nicht auch Gerüchte), dass man Wedge genau für diese Rolle/Figur wollte? Letztlich hatte sich aber ja der Darsteller mit Händen und Füßen gewehrt mitzuspielen.
(zuletzt geändert am 21.12.2017 um 11:02 Uhr)
McSpain
Können wir die Episode-VIII-Sachen bitte etwas mehr kanalisieren? Hier geht es beispielsweise um Phasma; für Kylo Ren ist woanders Platz. Wenn nicht unter einer der spezifischeren News dann bitte unter den Rezensionen der Kollegen Aaron und Darth Duster - da geht es um Episode VIII insgesamt. Danke.
Byzantiner
@ Lord Firewalker
" Phasma hätte zu den besten Charakteren im gesamten Star-Wars-Universum zählen können. Knallhart, bedrohlich und geheimnisvoll. Stattdessen hat man sie zu einem wandelnden Witz degradiert.
Hätte man nur Phasma und Hux in einer Person zusammengefasst. Ergo: Mehr Phasma, weniger Fremdschäm-Humor und kein Domhall Gleeson"
Denke ich auch, die beiden Charaktere hätte man mit Leichtigkeit zu einem fusionieren können, das wäre eine ideale Lösung gewesen. Ein (knallharter, bedrohlicher und geheimnissvoller) "oberster Sturmtruppler" was sowohl visuell, als auch durch die Handlungen im Film ersichtlich gewesen wäre. Eventuell sogar noch durch 1-2 Dialoge mit Kylo Ren als dessen "militärischen Mentor" fungieren lassen.
Wenn Phasma die Rede in Episode VII vor all den Sturmtrupplern (und anderen militärischen Personal) gehalten hätte es mir ebenfalls besser gefallen.
Sergeant Kal Skirata
Ardus Kaine
Sergeant Kal Skirata
Ardus Kaine
Phasma war in Ep. 9 auch einer von den Charakteren unter der Rubrik: "Ach die haben wir ja auch noch... lasst uns irgendwas mit ihr machen, und weg!"
Ich frage mich, wozu man ausgerechnet Gwendoline Christie dafür brauchte. Aktuell zeigt sie in einer australischen Fernsehserie, dass sie schauspielern kann. In Star Wars war sie nur das Innenleben einer Aluschachtel. Man hätte sie "nach getaner Arbeit" mit abgenommenen Helm zeigen müssen... ein Einblick in ihr Seelenleben. Aber auch hier haben wir das Phänomen, das sich durch die neue Trilogie zieht: Man baut erstmal Charaktere auf, und weiß hinterher gar nicht, was man damit machen soll. Uns wird es dann immer verkauft als ein Prozess, in dem sich die Charaktere aus der künstlerischen Feder der Macher nach und nach entwickeln sollen.
Man hätte sich vorher für jeden Charakter, eben auch für Phasma, überlegen müssen, was das für ein Charakter ist, wo er her kommt, wo er hingeht und welchen Ausschnitt aus seinem Leben man zeigen möchte. Dieses "Oh wir wissen noch gar nicht, wie es weiter geht, lassen wir uns überraschen" zeugt nicht von einer zielgerichteten Herangehensweise.
Am Anfang sollte immer die Geschichte stehen, die man erzählen will. Und entwickelt man die Charakter, die man braucht, und überlegt sich dann im Falle einer Trilogie, welchen Teil der Geschichte man wo unterbringt. Und Phasma zeigt ganz klar, da wollte jemand einen "Obersturmtruppler", aber dann wurde der Platz in der Geschichte zu eng für einen ausführlichen Ausbau der Figur, als wirkt Phasma in Ep. 7 schon überflüssig. Und in Ep. 8. lässt man sie sterben. Um sie, vielleicht, weil irgendjemandem noch was eingefallen ist, in Ep. 8 wieder einzuführen?
Ich übertrage diese Heransgehenwsweise mal auf.. sagen wir mal... Rotkäppchen. Erst heißt es: Hey, wir brauchen ein kleines Mädchen, Sympathieträger. Dann eine alte Frau, was fürs Herz. Und dann brauchen wir einen Schurken. Tiger? Unwahrscheinlich. Killerwal? Gute Idee, Killerwal kommt gut. Dann fragt jemand: Wo soll Rotkäppchen den spielen? Im Wald. Im Wald? Wird dann schwierig mit dem Wal. Nehmen wir einen Wolf. Fängt auch mit W an.
Und dann schreibt man los, Rotkäppchen hat einen Korb mit Wein und Kuchen. Aus dem Supermarkt? Ach nein, wir brauchen eine Mutter, die den Kuchen gebacken hat.
Und so hangelt man sich von einer Szene zur nächsten, ohne zu wissen, ob der Wolf am Ende vielleicht die Großmutter heiratet, das Rotkäppchen den Wein leer trinkt und ausrastet und die Mutter den Kuchen selber ist. Und am Ende stellt man fest: Mensch, der Wolf hat nun Rotkäppchen und Großmutter aufgefressen... Geschichte zu ende? Aaaah wir nehmen einen Polizisten, oder einen Soldaten. Eine Armee, die perforiert den Wolf. Nein zu brutal. Wir nehmen einen Jäger...
Und was machen wir mit dem Wal, dem Tiger, der Polizei und der Armee? Die bauen wir zwar ein, lassen die aber alle sterben. Dann können wir davon wenigstens Actionfiguren verkaufen.
Frohe Weihnachten
Xmode
RenKn1ght
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