Update!
Wir möchten an dieser Stelle darauf hinweisen, dass diese News hier gerne dafür genutzt werden kann, um über den Film zu diskutieren und eure eigene Beurteilung kundzutun. Wir sind gespannt!
Jeder, der den Film noch nicht gesehen hat und trotzdem die Kommentare liest, tut dies auf eigene Gefahr.
Originalmeldung vom 12.12., 18:00 Uhr
Zwei Jahre haben wir mit großer Spannung auf Star Wars: Die letzten Jedi gewartet, hier nun unsere Sicht auf den Mittelteil der Sequel-Trilogie:
Mut im Möglichen
von Aaron
Wer die Marketingkampagne um Star Wars: Die letzten Jedi verfolgt hat, konnte ein Element des Films nicht übersehen: Die Porgs. Klein, putzig und mit süßen Quäk-Lauten ausgestattet wirkten sie wie ein klassisches Merchandiseprodukt, nur dafür geschaffen, in möglichst hohen Stückzahlen an kleine und große Kinder verteilt zu werden. Im Film hingegen, und das sagt eine Menge über ihn aus, sind sie nicht bloß niedliche Schaufensterdekoration, sondern eines der Elemente, die Regisseur Rian Johnson nicht nur auf Lukes Insel geschickt einsetzt, um die an ihn von seinem phantasielosen Vorgänger übergebenen, leblosen Felsbrocken zu glaubhaften, plastisch ausgearbeiteten Star-Wars-Welten weiterzuentwickeln.
Diese Gabe, die jener Vorgänger schmerzlich vermissen ließ, dem zu den endlosen Spielarten von Star Wars außer Wüste und Irland gar nichts einfiel, erfüllt Johnsons Film in allen Facetten mit Leben und Menschlichkeit, und nirgends ist das bemerkenswerter als bei jenen als uninteressante Schaufensterpuppen mit Superfähigkeiten eingeführten Figuren, die unter Johnsons Händen zu auf Normalmaß zurechtgestutzten Persönlichkeiten werden dürfen, deren Entwicklung tatsächliche Spannungselemente mit sich bringt. So bekommt die als waschechte Mary Sue gestartete Rey endlich einmal auf die Finger, während Fliegermegaass Poe Dameron die Grenzen seiner Actionman-Attitüde schmerzhaft vor Augen geführt werden. Beiden Figuren tut das richtig, richtig gut, dürfen sie sich doch endlich, endlich als fehlbare Nicht-Superhelden beweisen, anstatt als bloßes Klischee zu verenden.
Zauberei kann man allerdings auch von Johnson nicht erwarten: Nachdem ihm ein Trümmerhaufen übergeben wurde, war es ihm verständlicherweise nicht möglich, daraus Paläste zu errichten, was insbesondere in der Finn-Rose-Geschichte unübersehbar ist: Dort, wie auch beispielhaft am Kurzauftritt von Maz Kanata, merkt man ganz besonders deutlich, dass Johnson im Grunde nicht wusste, was er mit diesen an sich überflüssigen Figuren anfangen sollte, sodass er sie entweder nur als Gimmick einsetzt oder sie einmal quer durch die Galaxis jagt, um ihnen nur irgendetwas zu tun zu geben. Etliche seiner 150 Minuten Laufzeit verschwendet der Film damit in einem effektreichen, aber ergebnisarmen Katz-und-Maus-Spiel, das neben einigen interessanten Schauwerten vor allem überflüssige Längen mit sich bringt.
Ebenfalls keine Wundertaten kann Johnson auf einem Feld leisten, bei dem der Sequelauftakt gelinde gesagt vage, um nicht zu sagen: komplett unverständlich blieb. Zwar liefert Johnson bereits in seinem Lauftext mehr Informationen zum Stand der Galaxis als sein Vorgänger in dessen gesamten Film, doch wirklich weit kommt auch Johnson damit nie. Was nun wirklich Sache ist, wie die Gesamtlage entstanden ist oder welches politische, militärische oder gar gesellschaftliche Potential in den verschiedenen Gruppierungen steckt, bleibt insbesondere auf der Seite der Bösen komplett offen. Umso klarer sind dafür, und das ist eine der vielen Stärken von Johnsons Werk, die Probleme der Guten, die nach dem erfolgreichen Einsatz des Starkillers weitestgehend mit leeren Händen dastehen. Und nun verzweifelt nach dem suchen, von dem schon Cassian Andor und Jyn Erso wussten, dass es entscheidend ist im Krieg der Sterne: Hoffnung. Denn Rebellion entsteht aus Hoffnung.
Und wie in Rogue One auf Scarif um eine unmögliche Hoffnung gekämpft wurde, werden auch in Die letzten Jedi verzweifelte Kämpfe geführt, um jenen Funken zu bewahren und zu neuem Strahlen zu führen, der die Galaxis gegen die Erste Ordnung erhellen soll. Der Hoffnungsträger des Vorgängerfilms erweist sich dabei, wie in den Trailern bereits angedeutet, als äußerst unwillig, seine Legende in den Dienst der guten Sache zu stellen, sodass es – wie schon beim Wechsel von Yoda und Obi-Wan zu ihrem in diesem Punkt allzu ähnlichen Schüler – abermals einer neuen Generation überlassen ist, die nötigen Kämpfe zu führen und das Gute im Bösen zu sehen.
Genau hier kann der Film seine Stärken ausspielen, genau hier überzeugt er durch seine sich selbst ernstnehmende Sicht auf die Hybris der Macht, die Anziehungskraft der dunklen Seite, die Dynamik zwischen Meistern und Schülern und der Faszination eines Abkömmlings der Skywalkers für ein Mädchen aus der Wüste. Wie gut dieser Film und diese Trilogie hätten werden können, wären sie mit mehr Verstand und Verständnis für den Krieg der Sterne begonnen worden, lässt sich am Spiel von Mark Hamill, Carrie Fisher, Adam Driver und Daisy Ridley zumindest erahnen.
Und unterm Strich? Leistet Johnson angesichts seiner miserablen Ausgangssituation fast schon Übermenschliches: Wo vorher banale Abkupferei war, ist nun klug variiertes Reimen, wo lieblose Abziehbilder waren, sind dreidimensionale Figuren, wo irländische Leblosigkeit war, sind Porgs, Kristallfüchse und Weltraumpferde und wo die Feigheit war, den Krieg der Sterne zu erweitern und in neue Dimensionen vorzutreiben, ist nun Mut. Sehr, sehr viel Mut, der in Fragen der Macht und ihrer Möglichkeiten fast schon tollkühne Ausmaße annimmt und die Saga dauerhaft vor große Herausforderungen stellen wird. Dass Johnsons Vorgänger und Nachfolger mit diesem Material auch nur ansatzweise klarkommen wird, ist in meinen Augen so gut wie ausgeschlossen, sodass diese Trilogie so erbärmlich enden dürfte, wie sie begonnen hat. Zumindest dieser Mittelteil aber ist ein bemerkenswertes, diskussionswürdiges, absonderliches und einzigartiges Stück Krieg der Sterne. Genau wie seine Porgs.
Neue Wege der Macht
Zur Einleitung in diese Filmbesprechung von Star Wars: Die letzten Jedi möchte ich ein paar Worte vorwegschicken.
von Darth Duster
Zunächst – ganz wichtig – diese Besprechung ist zu 99% spoilerfrei. Das 1% lasse ich mir offen, da jemand vielleicht auch nur Ansätze von Hinweisen als Spoiler verstehen könnten – ohne die dürfte eine angemessene Besprechung nicht möglich sein.
Außerdem würde mich als Leser dieser Filmbesprechung interessieren, wie der Autor denn zu Das Erwachen der Macht steht, um die Meinung hier besser einordnen zu können. Da möchte ich mich aber kurz fassen. Das Erwachen der Macht hat neue Figuren eingeführt, meiner Meinung nach tlw. ziemlich interessant und gelungen, tlw. blieben neue Figuren blass. Inhaltlich war mir der Film zu wenig durchdacht – ich würde sogar so weit gehen, dass sich die Autoren des Drehbuchs, J.J. Abrams und Lawrence Kasdan, wenige bis gar keine Gedanken über die Zeit zwischen den Trilogien gemacht haben. Herausgekommen ist in vielerlei Hinsicht ein Aufguss bekannter Themen und ein Setting ohne Hintergründe oder Erklärungen. Feige und uninspiriert könnte man das nennen.
Nun zu Die letzten Jedi: Der Film mag vieles sein, feige ist aber nicht. Ganz und gar nicht. Rian Johnson beschreitet hier mutig neue Pfade und entwickelt die Saga damit weiter, wie ich es nicht mehr erwartet hätte. Und egal, wie man zu diesen Entwicklungen steht, ob man sie gut findet oder nicht, man muss ihm einfach zu Gute halten, dass er mehr will als einen weiteren Aufguss von Altbekanntem.
Gleichzeitig darf man Johnson attestieren, dass er Star Wars verstanden hat und sich daher das Meiste, wenn auch nicht 100% alles tatsächlich nach Star Wars anfühlt und sich gut in diese Galaxis einbettet.
Ebenfalls sollte positiv herausgestellt werden, dass Die letzten Jedi es schafft, gegebene Elemente – seien es Figuren oder Schauplätze – zu nehmen und besser zu machen. Ahch-To ist nicht mehr nur diese irische Insel, Poe Dameron wird zu mehr als einem Fliegerass und auch Rey oder Kylo gewinnen an Tiefe. Doch das ist nur eine Seite der Medaille. Die andere ist, dass man stellenweise merkt, dass Johnson mit einigen ihm vorgegebenen Elementen nicht allzu viel anzufangen wusste und diese dann auch ziemlich schnell abhakt. Das ist nicht unbedingt schlimm, zeigt aber Schwächen auf, mit der die Sequel-Trilogie zu kämpfen hat.
Selbstverständlich hat Die letzten Jedi nicht nur bereits bekannte Figuren oder Planeten zu bieten. Mit Crait gibt es einen neuen Planeten, der eben nicht wie Hoth wirkt, sondern tatsächlich frisch, exotisch und aufregend. Canto Bight hat tatsächlich sowas wie Prequel-Flair, was mich besonders gefreut hat. Die neuen Figuren sind größtenteils interessant geraten, können ihr Potential im Film allerdings nur begrenzt ausspielen. Hier ist vor allem Benicio del Toros DJ zu nennen, der vielleicht auch das „Pech“ hat, im aus meiner Sicht uninteressantesten Handlungsbogen mitzuwirken.
Während also der Handlungsbogen mit Finn und Rose eher nebensächlich wirkt und schließlich sogar in einem ziemlich konstruierten Finale mündet, sind es so ziemlich alle Momente mit Rey, Luke oder Kylo in denen der Film so richtig überzeugen kann. Lukes Reaktion auf Rey dürfte so niemand vorhergesehen haben, und so bieten die Ahch-To-Szenen nicht nur einige Überraschungen, sondern auch genug Material, das die Saga im Normalfall für die nächsten Jahre stark beeinflussen sollte.
Mit einer Laufzeit von über 150 Minuten hat der Film mit ein, zwei Längen zu kämpfen, die glücklicherweise aber nicht so lang werden, dass sie wirklich stören. 150 Minuten – genug Zeit, um Antworten auf all die Fragen zu liefern, mit denen uns Das Erwachen der Macht zurückgelassen hat? Ja und nein. Es gibt Antworten, aber sowohl auf Figurenebene als auch bezogen auf die politische oder gesellschaftliche Lage der Galaxis bleiben viele Fragen unbeantwortet – und die Hoffnung, darauf in Episode IX noch Antworten zu erhalten, ist mehr als gering. Das ist in einigen Fällen zu verschmerzen, in anderen Fällen ist es eher schmerzhaft.
Dass Rian Johnson, wie eingangs erwähnt, Star Wars verstanden hat, zeigt sich auch visuell. Hier gibt es an Die letzten Jedi überhaupt nichts auszusetzen. Es gibt eine Vielzahl an Einstellungen, die sich uns Fans fest in die Köpfe einbrennen werden. Und auch musikalisch schafft es der Film, dass Star-Wars-Gefühl aufleben zu lassen. Es gibt genügend stellen, in denen John Williams glänzen und deutlich vordergründiger agieren kann, als es im ersten Teil der Sequels noch der Fall war. Williams spielt hier sowohl mit Themen aus der Klassischen Trilogie, hier sei vor allem das Princess Leia Theme genannt, aber auch in Das Erwachen der Macht neu eingeführte Themen werden aufgegriffen und prominent eingesetzt. Neue, zumindest nach dem ersten Schauen eingängige Themen waren jedoch nicht auszumachen.
Mein Fazit: Unterm Strich bleibt ein emotional bewegender und fesselnder Star-Wars-Film, der nicht davor zurückscheut, ausgetretene Pfade zu verlassen und neue Dinge zu probieren. Im Fandom wird der Film für reichlich Diskussionen und sicherlich viele unterschiedliche Meinungen sorgen. Mit Blick in die Zukunft betrachtet hat Lucasfilm mit Rian Johnson einen Mann an der Angel, der mit seiner neuen Trilogie für eine frische und sichere Zukunft des Franchises sorgen wird. Schade, dass er vorher nicht noch die Sequel-Trilogie beendet.
Danke Rian Johnson für einen denkwürdigen Film.
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leuchtmittel
Vielleicht liegt es ja wirklich am Alter. Mit 39 Jahren sieht man halt Sachen kritischer ... Aber andersrum mag ich immer noch trickserien und die alten "Kinder filme"
Aber kommt schon 150min Schnecken tempo Verfolgungsjagd ? Vergessen wir Superman Leia alberner witze hampelman hux vergeudete Luke oder reha Yoda...
Vergessen wir die einfach eleminierten fragen oder der debielste moment wo Rose Finn rettet und den kack Dialog
Vergessen wir das hasbro Ende.
Aber kommt schon hat keiner der imperialen gedacht seine ties los zu schicken?
Oder wie die aus dem hyperaum gesprungen sind direkt los zu schliessen oder Traktor Strahl zu benutzen?
Mir geht auch richtig auf dem Sack das die Planeten innerhalb Sekunden oder Minuten erreichbar sind. Oder auf den Kasino Planeten alles hat nur 2 bis 3 Std gedauert
In der PT hat man schon Zeit gehabt sich jedes Planet anzuschauen in der OT war es halt klein aber wenigstens nur 1 bzw 2 Schauplatz
In 7 würde nur rumgesprungen und doch nichts gezeigt in 8 das selbe
Für mich ist es so schlimm ich kann mir kein einziger Planeten Namen merken aus der ST ausser jakku ebenso die Namen der Figuren.
Alles und jeder ist nur eine neben Rolle
Ich werde lügen wenn ich sagen würde ich werde mir den Film nicht nochmal ansehen
Aber sicherlich nicht mehr im Kino irgendwann auf stream
Epi7 habe ich bis jetzt nur 1mal gesehen bzw einmal lief er in Sky und er lief nur neben bei als ich auf der Couch lag und mit mein Handy spielte.
In alle anderen Filmen war ich mindestens 5 mal im Kino
Selbst epi1 7 mal
Gott alleine weiss wie oft ich mir die alte OT angeschaut habe...
Schade schade
Für mich endet SW mit epi6
Ich werde zwar immer noch SW mögen und vielleicht neue SW Video Spiele mir holen wenn sie gut sind aber dennoch mit epi8 ist ein Teil in mir für ewig gestorben
Und das macht mich traurig und wütend zur gleich
Jedi Nizar
@leuchtmittel
Kann ich dir nicht genau sagen. Evtl. manche entscheidungen während der entstehungsphase erklären bzw. was die motivation dahinter war. Dient den episode 8 damit wirklich als indikator für die kommenden filme?!
Evtl. zieht man auch die notbremse und macht eine rolle rückwärts bezüglich rian und der neuen trilogie? Das würde mich nach den letzten monaten nicht wundern....
DarthGullasch
@George W Lucas
Interessanterweise empfand ich den Thronsaal sehr wohl als comic-haft, fast schon trashig. Und das könnte ich in 1-2 Tagen durchaus positiv meinen..
Was passiert hier gerade mit meinem Urteil? Panik.. Von totalem Entsetzen bin ich inzwischen bei "interessant" angekommen.. wenn das so weitergeht, bin ich morgen Fan
TauntaunRider
@Darth Traitor:
Reden wir von dem Yoda, der kichert weil er eine Taschenlampe findet und einfach Lukes Essen anknappert? Sich mit R2-D2 streitet und ihn mit seinem Stock schlägt? Der Yoda der da auftauchte war der Yoda aus "Imperium schlägt zurück" nicht der Yoda aus PT und Clonewars der nicht mal checkt was Count Dooku wohl mit Soldaten vorhaben könnte, die einen eingebauten "töte-Jedi"-Chip haben.
Ardus Kaine
@Snakeshit
Bei mir ist es relativ einfach: Blöder bis absolut lächerlicher Humor in viel zu vielen Szenen, langweilige/unnötige Handlung rund um Finn, Verschwendung von Snoke und Phasma, unbefreidigende Auflösung rund um Rey's Eltern (im Verhältnis zu den Teasern die es da voher in Episode VII und VIII gab), die Vakuum-Szene von Leia sowie eine insgesamt viel zu lange Laufzeit.
Ayleena Degan
Star Wars war schon immer auch schrulliger , teils peinlicher Humor(jabbas Palast dance) und sollte auch nicht so bieder Ernst genommen werden..man muss auch mal sachlich Kritik äussern und den Film handwerklich betrachten und nicht nach persönlichen Empfindungen..da steckt viel Arbeit drin in dem Film , dass sieht man in jeder Szene und auch die Charakter machen alle ein Sprung nach vorn ( selbst carrie Fischers Tochter)..da hat sich jemand Mühe gegeben und ihn teils als so schlecht darzustellen hat er nicht verdient...
RZ3PO
@TaunTaunRider
"Von totalem Entsetzen bin ich inzwischen bei "interessant" angekommen.. wenn das so weitergeht, bin ich morgen Fan."
Reflektion sorgt oft für so manches überraschendes Ergebnis. Es ist auch absolut nichts Verkehrtes daran sein Urteil zu revidieren, egal in welche Richtung. Ich denke so mancher würde das als Schwäche werten, aber wie wir schon ein paar Seiten zuvor geschrieben haben, sehe ich in TLJ das Potenzial, wenn sich erst mal der Rauch und der Aufschrei um gewisse Dinge sich gelegt hat, weiter zu wachsen.
Der Austausch hier hat für mich auch so manche Ärgerlichkeit in den Prequels für mich revidiert, und das so viele Jahre danach.
(zuletzt geändert am 15.12.2017 um 21:17 Uhr)
@DarthGullasch
"Ich gehe ja inzwischen fest davon aus, dass von seiten disney/johnson in den nächsten wochen ein statement folgen wird.
Ich kann mir zwar noch nicht vorstellen wie genau das aussehen wird, aber es wird etwas kommen."
Das Statement von Kennedy und Disney gab es bereits. Es war ihm eine eigene Trilogie zu geben.
Jetzt mal kühl nachdenken. TLJ war der erste Film seit der Übernahme der nicht mit der heißen Nadel gestrickt war und den alle offiziellen Leute schon seit Monaten kennen.
Zudem sind weder Kennedy noch Iger dumm. Die werden also genau gewußt haben, dass der Film polarisieren wird und man GENAU deshalb Wochen vorher sich klar zu ihm bekannt hat.
(zuletzt geändert am 15.12.2017 um 21:13 Uhr)
McSpain
@darth
yoda tut dies, weil er im gegensatz zu dir das ganze eben nicht so ernst nimmt. das eins werden mit der macht bedeutet vor allem auch, loslassen zu können von geschichten, interpretationen, dogmen, dem anbeten von götzen, tempeln und "heiligen schriften". nur das hier und jetzt zählt. da ist kein platz für zweifel, reue, befürchtungen, usw. wenn man wie luke meint, man hat es endlich verstanden, dann gerade hat man es nicht. luke will die schriften verbrennen, weil er ein problem mit ihnen hat. yoda tut es, weil die schriften letzlich überhaupt keine rolle spielen. das wollte er luke wohl deutlich machen. ich finde das grandios und das absolute gegenteil von oberflächlichkeit.
edit: und yoda eine ernste figur? ernsthaft? ich finde, yoda ist einer humorvollsten charaktere überhaupt. und das liegt vor allem daran, dass erkenntnis zwangsläufig zu humor führen muss
(zuletzt geändert am 15.12.2017 um 21:17 Uhr)
jmk
@ TauntaunRider:
Das comichafte ist bei SW natürlich immer präsent, wäre ja ein seltsamer Film in dem es völlig fehlt. Aber selbst der Thronsaal ist mit seiner schlichten roten Wand sehr minimalistisch für SW. Zudem gibt es ja einen Unterschied zwischen amerikanischem und europäischen Comic. Ich müsste TLJ noch ein paar Mal sehen, aber gefühlt steckt hier eine ganz andere stilistische DNA als bisher drin.
George W Lucas
@GWL
Ich dachte mir schon, dass du mit dem Humor Probleme haben wirst. Immerhin ist das was Abrams in TFA gemacht hat, nochmal von Rian Johnson intensiviert worden.
Da in deinem epischen Post so viel drin steckt, würde ich das Gesamtthema auf ein Beispiel verkleinern. Ich kann völlig verstehen, dass du mit der Kylo Oben ohne Szene ein Problem hast. Hatte ich auch. Ich kann nur nicht ganz verstehen wie dieser kurze Einschub das ganze Konzept, und den Rest der Szenen zwischen Rey und Ben via Snokes Machtverbindung zerstört. Das finde ich ein übertriebenes Urteil.
Für mich wirken manche von Johnsons Humoreinlagen bemühter, als seinerzeit bei Abrams. Und grade die Reylo Szene ist ein gutes repräsentatives Beispiel dafür, aber trotzdem hat es meinen Nerv insgesamt getroffen.
(zuletzt geändert am 15.12.2017 um 21:17 Uhr)
McSpain
@Snakeshit
Danke
@George
Da hast Du recht, vielleicht ist comic-haft auch das falsche Wort und ich sollte tatsächlich "französisch" sagen Wie gesagt erinnert mich das an einen deprimierenden Jeunet/Besson-Film, weswegen er mir auch insgesamt so düster vorkommt. Gepaart mit dem klamaukigen Humor ist das eine Mischung, die mich als Kind total fertiggemacht hätte. Aber wie gesagt, es wird interessant
TauntaunRider
@Snakeshit:
Zumal diese Szene auch irgendwie Reys Schüchternheit unterstreicht. Ich meine, die läuft fast Rot an nur weil ein Mann oben ohne da steht. Gleichzeitig aber auch ein sehr komischer Blick dann zu der bewußtlosen Rose und Finn, wie er sich um sie sorgt. Sieht man da kurzzeitig Eifersucht?
(zuletzt geändert am 15.12.2017 um 21:18 Uhr)
Ardus Kaine
Oh je, mir wird erst jetzt klar was für ein Murks ich da gesehen habe. Alleine schon die Verfolgungsjagd ist gähnend langweilig. Während TFA so richtig Retro-Feeling versprühte habe ich bei TLJ den Eindruck gehabt ein x-beliebigen Sfi Film zusehen. Wofür würde eigentlich Canto Bight mit eingebaut? Noch nie war ein Planet so überflüssig.
TFK
Ardus Kaine
@ Snakeshit:
- " Ich kann nur nicht ganz verstehen wie dieser kurze Einschub das ganze Konzept, und den Rest der Szenen zwischen Rey und Ben zerstört."
Es gibt Einschübe, wie eben diesen Gag, die ich als so fehl am Platz empfinde, dass sie auf den Rest, den ich ja eigentlich gut finde, abfärben. Ich fand das sehr unangebracht. Ich wünschte, dass Johnson hier von Anfang bis Ende den richtigen Ton durchgezogen hätte. Ich frage mich, warum das bei ihm und anderen Regisseuren so oft so schwierig ist. Humor braucht Fingerspitzengefühl, und wenn mir ähnliche Fehlgriffe immer wieder begegnen, schwindet irgendwann auch meine Bereitschaft, diese auszublenden.
@ McSpain:
"Understatement" ist ein gutes Stichwort. Ich würde nicht sagen, dass TLJ sich gerade dadurch auszeichnet, aber es ist vorhanden. Und da, wo übertrieben wird, wird recht "europäisch" übertrieben. Also ohne Hemmungen. Aber ich lass den Begriff jetzt mal, ich glaube er ist zu schwammig, als das man sinnvoll mit ihm kommunizieren könnte.
(zuletzt geändert am 15.12.2017 um 21:27 Uhr)
George W Lucas
Kylo oben ohne.
Ach,das ist ein Kritikpunkt?
Aber das Leia im Bikini zu sehen war oder halbnackte Twi'leg...das ging in Ordnung,oder wie?
Muss man nicht verstehen,wenn man die Doppelmoral darin erkennt.
Sind hier Frauen am Start? Oder alle vergrault worden?
(zuletzt geändert am 15.12.2017 um 21:28 Uhr)
franz wars
Ayleena Degan
@ franz wars:
Das hat doch nichts mit Moral oder nackter Haut grundsätzlich zutun. Von mir aus darf der Geschlechtergleichheit zuliebe und um dem Vorwurf der Objektivierung des Mannes vorzubeugen auch Rey demnächst zu wenig anziehen.
Es geht um die Platzierung dieses Gags. Ich fand sie nicht gelungen. Thema ist eigentlich die Verbindung zweier machtsensitiver Personen. Hier wird ein Konflikt aufgebaut, und dann kommt mittendrin diese unfreiwillige "Spanner"-Szene. Das ist seltsam.
(zuletzt geändert am 15.12.2017 um 21:33 Uhr)
George W Lucas
@franz wars
Es geht darum, dass in dieser Szene dies für einen Witz verwendet wird, obwohl es in den Szenen um sehr ernste Dinge geht.
@GWL
Ich denke es ist deswegen so problematisch, weil es da auch kein fest definiertes Richtig oder Falsch gibt. Das Johnson der Humor sehr wichtig war, hat er im Vorfeld verdeutlicht, und ich denke in sehr vielen Szenen untergräbt er damit auch sehr elegant die gigantischen Erwartungen. Problematisch ist es natürlich das dies schon als direkter Kommentar gewertet werden könnte, was aber natürlich in einer Langzeitbetrachtung kaum noch Beachtung finden wird. Humor hat ja sowieso immer einen schlechten Ruf, weil ein Witz halt beim zweiten, oder dritten Mal sehen nicht mehr so witzig sein kann wie beim ersten Mal, und man sich auch nur schwer über Humor streiten kann. Drama und Ernsthaftigkeit sind halt von Dauer, und können auch objektiver bewertet werden.
(zuletzt geändert am 15.12.2017 um 21:34 Uhr)
LordDDoubleM
@ Snakeshit:
Ja, es ist schon schwierig, objektiv über Humor zu sprechen. Zumindest was Qualität angeht; über die Quantität lassen sich sicher einfacher Aussagen treffen.
Man stelle sich vor, General Veers betritt Vaders Meditationsraum und Vader sagt "Uuh, General, klopfen sie doch beim nächsten Mal bitte an..."
(zuletzt geändert am 15.12.2017 um 21:37 Uhr)
George W Lucas
@Jedi Nizar
Zitat:
Schade schade
Für mich endet SW mit epi6
Ich werde zwar immer noch SW mögen und vielleicht neue SW Video Spiele mir holen wenn sie gut sind aber dennoch mit epi8 ist ein Teil in mir für ewig gestorben
Und das macht mich traurig und wütend zur gleich.
Vielleicht gibt es ja bald wieder eine neue Hoffnung!
@Untersteller
Verstehen die Spezis hier immernoch nicht, wenn ihr nicht lest was ich schreibe, dann kann ich euch auch nicht helfen, nur fang nicht immer wieder mit denselben Kamellen an.
Nochmal für unsere Spezis die sich angegriffen fühlen.
1. Die Leute bei Disney haben gesagt, sie wären mit der OT groß geworden und sie lieben sie. Richtig?
2. Lasst mal die Story aussen vor und vergleicht die Machart von Ep8 mit der der OT. In der Präsentation riesen Unterschiede. Das eine eine SF-Oper und das andere ein Klamauk SF Film.
Das sollte jeder normale Mensch erkennen, diesen Unterschied.
3. Wer uns die OT verspricht und dann so ein Klamauk abliefert, ich rede nicht von der Story bum Snoke tot oder was auch immer, wer uns sowas abliefert, hat die Leute einfach nur verarscht und belogen. Hätte man vorher gesagt wir machen nun SF Klamauk, dann wüßte ich was mich erwartet. Aber woher so auf OT super toll machen und hinterher so ein Müll abzuliefern ist eine Unverschämtheit.
4. Genau dies sollte doch für jeden ersichtlich sein, egal wie sein Urteil über den Film ist. Wenn mir jemand eine 50000 Internetleitung verspricht und diese nur 10000 schafft, wurde das versprechen nicht gehalten und man darf sich auch zurecht beschweren. Selbstverständlich gibt es auch Personen, die sagen, Scheiss drauf, mir reichen die 10000, damit werde ich auch glücklich! Das ist vollkommen legitim, nur das das Versprechen einer 50000 Leitung nicht eingehalten wurde, sollte doch jedem klar sein?
5. Wie ich bereits mehrfach sagte ich sehe auch Klamaukfilme wie Scary Movie. Ich weiß die sind schlecht gemacht, aber mitunter auch amüsant.Beides schließt sich ja nicht gegenseitig aus. Das ist euer Problem, ich habe und kann auch nicht behaupten, fordern, dass ihr den Film absolut schlecht findet, Ihr scheint nur nicht zu kapieren, dass man verarscht wurde. Selig sind die Unwissenden, denn sie scheinen alles genießen zu können.
6. Ich möchte einfach kein Film auf dem Niveau von Star Wars (OT), die mich meine ganze Kinderheit begleitet haben und in denen ich auch versinken kann, der mich eben immer und immer wieder aus diesem Film reißt. Die Ulknudel Yoda, wer den in Ep8 sieht würde nie denken, dass er einer der mächtigsten Jedi ist. Man würde ihn für ein Blitze furzenden grünen Kobold, der keine tragende Rolle in der Saga spielt.
7. Ich weiß, dass dies alles schwer ist zu verdauern, aber Luke, ein Held meiner Kindheit, wird als Hans Kasper verpulvert? Mal ehrlich einerseits macht er einen auf depri und enttäuscht, um im selben Moment wieder voll die Witzkanone ist. Verständlich wie enttäuscht er ist, aber warum zum Teufel macht er solche faxen???
Mal so nebenher, also abseits der inhaltlichen Besprechung von TLJ
Gab es nicht die Meldung das Trevorrow größere Rollen für Luke & Leia
geplant hatte:
https://www.starwars-union.de/nachrichten/16565/Colin-Trevorrow-plant-groessere-Rollen-fuer-Luke-und-Leia-in-Episode-IX/
Wurde damals schon als Spoiler betrachtet
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In gewisser Weise könnte man hierin schon Spoiler sehen; das liest sich ja so als würden Leia und Luke also definitv Episode VIII überleben und in IX auftreten. Ich mein ja nur. Persönlich hatte ich ja schon früh das Gefühl, dass Luke sterben muss (was durchaus noch passieren könnte. Nicht unbedingt in VIII, aber vllt. in IX).
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Wie kam der damals dazu? Hat der nicht mit Johnson kommuniziert?
Der letzte Jedi war doch da drehtechnisch bereits im Kasten....
PieroSolo
Mal ein paar kritikpunkte meinerseits. Die üblichen wie luke, snoke und humor lass ich jetzt mal außen vor... darüber wurde schon genug geschrieben.
- Das ständige erklären von aktionen im film selbst. Ich nenne mal zwei beispiele: Poe greift den Zerstörer an. Der first order offizier muss dem publikum erklären warum sie trotz super waffen gegen hero poe machtlos sind.
Szene zwei: Die first order verfolgt die rebellen schiffe, erneut muss erklärt werden wieso die schiffe nicht abgeschossen werden. Aber es wird beschlossen über stundem im weltall fröhliches tontaube schießen zu fabrizieren...
Von einem guten film erwarte ich eigentlich, dass die szene für sich selbst erklärt, was gerade auf der leinwand abgeht. In meinen augen der erbärmliche versuch hanebüchene szenen zu verpacken.
Nächster Punkt:
- Das rebellenschiff benötigt einen Kommandanten um mit dem restlichen sprit noch etwas weiter geradeaus zu fliegen?
- Natürlich versteht nur die dämliche first order nicht was admiral holdo mit ihrer 180 grad aktion vor hat?
- Es hätte eine handvoll schiffe gereicht, welche mit lichtgeschwindigkeit auf die reaktoren der deathstars gedonnert wären?
Ernsthaft... hat sich bei diesen szenen niemand an den kopf gefasst?
- Die schlacht um crait. Für mich setzt diese schon zu spät ein und wirkt daher gehetzt.
Wie habe ich mich im vorfeld darauf gefreut. Endlich wieder einen walker angriff im großen kino. Dazu mit neuster CGI Technik!
Was kahm dabei raus? Die walker sind erstmal gefühlt 10000 meter von der basis entfernt. Meist sieht man beim feuern nur die köpfe der "gorillas". Die ganze schlacht wirkte auf mich sowas von steif, als wären die walker ein kinder-holz-spielzeug mit rädern darunter welche durch die wüste gezogen werden. Völlig undynamisch. Auch hätte ich gerne die überlegenheit der neuen walker gegenüber der at ats gesehen. Diese gingen völlig unter.
Die rebellen gehen in stellung. Wurde gezeigt dass ein geschütz oder soldat gefroffen wurde? Ich spürte keine verzweiflung fliehender rebellen wie in episode 5. Die endschlacht hätte definitiv gareth edwards inszenieren müssen und nicht im schützengraben stehen
Ich mach dann mal schluss könnte aber leider noch einiges weiter nennen.
Möchte dabei anmerken, dass dies nur meine sicht ist und ich diese niemanden aufzwingen möchte. Es braucht sich auch niemand rechtfertigen wieso er etwas anders sieht. Die geschmäcker sind nunmal einfach verschieden.
(zuletzt geändert am 15.12.2017 um 21:43 Uhr)
DarthGullasch
@George W Lucas
"Es gibt Einschübe, wie eben diesen Gag, die ich als so fehl am Platz empfinde, dass sie auf den Rest, den ich ja eigentlich gut finde, abfärben. Ich fand das sehr unangebracht. Ich wünschte, dass Johnson hier von Anfang bis Ende den richtigen Ton durchgezogen hätte. Ich frage mich, warum das bei ihm und anderen Regisseuren so oft so schwierig ist. Humor braucht Fingerspitzengefühl, und wenn mir ähnliche Fehlgriffe immer wieder begegnen, schwindet irgendwann auch meine Bereitschaft, diese auszublenden."
Für mich war diese Szene gar nicht humorvoll. Sie war etwas ganz anderes. Ich kann es nicht genau beschreiben, aber ich fand sie sehr gelungen. Während den Gesprächen zwischen Kylo und Rey kommt es zu einer sehr intimen Annäherung der beiden. Ich dachte oft sogar, sie könnten sich ineinander verlieben oder einfach zu Schlüssen kommen wie dass sie füreinander bestimmt seien. Rey ist schlichtweg verlegen, als sie Kylo ohne Hemd sieht, Kylo dagegen reagiert gar nicht und sieht kein Problem sich ihr so zu zeigen. Wie gesagt, ich kann es noch nicht genau erklären, aber ich bin mir absolut sicher, dass RJ hier keinen Humor beabsichtigt hat. Vielleicht etwas, das manche für Humor halten, jedoch nach mehrmaligem und genauerem betrachten die wahre Absicht dahinter erkennen. Vielleicht interpretiere ich da auch zuviel hinein, aber mein Eindruck war so und mich hat diese Nuance Romantik sehr angesprochen.
Jacob Sunrider
@Ardus Kaine
Genau, die Szene mit Yoda in Ep5 beim ersten Treffen mit Luke. Finde ich total albern nicht notwendig. Ich sagte nie, dass die OT perfekt ist. Ich glaube aber der Sinn in dieser Szene mit Yoda auch wenn sie so albern ist, ist eben, dass Yoda Lukes gedult testen will. Er provoziert ihn ja förmlich. Die Art ist aber zugegebener Maßen komplett daneben!
@George W Lucas zu franz wars Kommentar
Hier sieht man genau das Problem, die Leute lesen nicht richtig mit. Als ich das mit dem oben ohne gelesen habe, war mir sofort klar, dass es um Rey Spruch ging von wegen zieh dir mal was an!
Scheinbar ist der geistige Horizont vieler Menschen hier ein Kreis mit dem Radius null und den nennen sie dann ihr Bewußtsein.
@DarthGullasch
Ich hätte über diese Sachen noch hinwegsehen können, wenn diese Veralberung/Präsentation so wie bei der OT gewesen wäre. Bzw. Nahe dran. Mich beschleicht das Gefühl, als viel den Machern nichts anderes ein, um die Zeit mit einem Schneckenrennen zu überbrücken. Da hätte man auch eine Eieruhr stellen können. Ach ja, diese Hetzjagd war ja auch etwas Neues.
@Jacob Sunrider
Ich krieg die Tür nicht zu. Man sah doch eindeutig, dass es Rey unangenehm war ihn so zu sehen. Ich frage mich überhaupt, wieso lässt man diese Szene nicht weg. Überhaupt, hätte ich mir eher einen mentalen Kontakt der Beiden im Stile der geschnitten Szene von Ep6 gewünscht. Da waren deutlich mehr Emotionen drin!
(zuletzt geändert am 15.12.2017 um 21:54 Uhr)
Darth Traitor
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