Update!
Wir möchten an dieser Stelle darauf hinweisen, dass diese News hier gerne dafür genutzt werden kann, um über den Film zu diskutieren und eure eigene Beurteilung kundzutun. Wir sind gespannt!
Jeder, der den Film noch nicht gesehen hat und trotzdem die Kommentare liest, tut dies auf eigene Gefahr.
Originalmeldung vom 12.12., 18:00 Uhr
Zwei Jahre haben wir mit großer Spannung auf Star Wars: Die letzten Jedi gewartet, hier nun unsere Sicht auf den Mittelteil der Sequel-Trilogie:
Mut im Möglichen
von Aaron
Wer die Marketingkampagne um Star Wars: Die letzten Jedi verfolgt hat, konnte ein Element des Films nicht übersehen: Die Porgs. Klein, putzig und mit süßen Quäk-Lauten ausgestattet wirkten sie wie ein klassisches Merchandiseprodukt, nur dafür geschaffen, in möglichst hohen Stückzahlen an kleine und große Kinder verteilt zu werden. Im Film hingegen, und das sagt eine Menge über ihn aus, sind sie nicht bloß niedliche Schaufensterdekoration, sondern eines der Elemente, die Regisseur Rian Johnson nicht nur auf Lukes Insel geschickt einsetzt, um die an ihn von seinem phantasielosen Vorgänger übergebenen, leblosen Felsbrocken zu glaubhaften, plastisch ausgearbeiteten Star-Wars-Welten weiterzuentwickeln.
Diese Gabe, die jener Vorgänger schmerzlich vermissen ließ, dem zu den endlosen Spielarten von Star Wars außer Wüste und Irland gar nichts einfiel, erfüllt Johnsons Film in allen Facetten mit Leben und Menschlichkeit, und nirgends ist das bemerkenswerter als bei jenen als uninteressante Schaufensterpuppen mit Superfähigkeiten eingeführten Figuren, die unter Johnsons Händen zu auf Normalmaß zurechtgestutzten Persönlichkeiten werden dürfen, deren Entwicklung tatsächliche Spannungselemente mit sich bringt. So bekommt die als waschechte Mary Sue gestartete Rey endlich einmal auf die Finger, während Fliegermegaass Poe Dameron die Grenzen seiner Actionman-Attitüde schmerzhaft vor Augen geführt werden. Beiden Figuren tut das richtig, richtig gut, dürfen sie sich doch endlich, endlich als fehlbare Nicht-Superhelden beweisen, anstatt als bloßes Klischee zu verenden.
Zauberei kann man allerdings auch von Johnson nicht erwarten: Nachdem ihm ein Trümmerhaufen übergeben wurde, war es ihm verständlicherweise nicht möglich, daraus Paläste zu errichten, was insbesondere in der Finn-Rose-Geschichte unübersehbar ist: Dort, wie auch beispielhaft am Kurzauftritt von Maz Kanata, merkt man ganz besonders deutlich, dass Johnson im Grunde nicht wusste, was er mit diesen an sich überflüssigen Figuren anfangen sollte, sodass er sie entweder nur als Gimmick einsetzt oder sie einmal quer durch die Galaxis jagt, um ihnen nur irgendetwas zu tun zu geben. Etliche seiner 150 Minuten Laufzeit verschwendet der Film damit in einem effektreichen, aber ergebnisarmen Katz-und-Maus-Spiel, das neben einigen interessanten Schauwerten vor allem überflüssige Längen mit sich bringt.
Ebenfalls keine Wundertaten kann Johnson auf einem Feld leisten, bei dem der Sequelauftakt gelinde gesagt vage, um nicht zu sagen: komplett unverständlich blieb. Zwar liefert Johnson bereits in seinem Lauftext mehr Informationen zum Stand der Galaxis als sein Vorgänger in dessen gesamten Film, doch wirklich weit kommt auch Johnson damit nie. Was nun wirklich Sache ist, wie die Gesamtlage entstanden ist oder welches politische, militärische oder gar gesellschaftliche Potential in den verschiedenen Gruppierungen steckt, bleibt insbesondere auf der Seite der Bösen komplett offen. Umso klarer sind dafür, und das ist eine der vielen Stärken von Johnsons Werk, die Probleme der Guten, die nach dem erfolgreichen Einsatz des Starkillers weitestgehend mit leeren Händen dastehen. Und nun verzweifelt nach dem suchen, von dem schon Cassian Andor und Jyn Erso wussten, dass es entscheidend ist im Krieg der Sterne: Hoffnung. Denn Rebellion entsteht aus Hoffnung.
Und wie in Rogue One auf Scarif um eine unmögliche Hoffnung gekämpft wurde, werden auch in Die letzten Jedi verzweifelte Kämpfe geführt, um jenen Funken zu bewahren und zu neuem Strahlen zu führen, der die Galaxis gegen die Erste Ordnung erhellen soll. Der Hoffnungsträger des Vorgängerfilms erweist sich dabei, wie in den Trailern bereits angedeutet, als äußerst unwillig, seine Legende in den Dienst der guten Sache zu stellen, sodass es – wie schon beim Wechsel von Yoda und Obi-Wan zu ihrem in diesem Punkt allzu ähnlichen Schüler – abermals einer neuen Generation überlassen ist, die nötigen Kämpfe zu führen und das Gute im Bösen zu sehen.
Genau hier kann der Film seine Stärken ausspielen, genau hier überzeugt er durch seine sich selbst ernstnehmende Sicht auf die Hybris der Macht, die Anziehungskraft der dunklen Seite, die Dynamik zwischen Meistern und Schülern und der Faszination eines Abkömmlings der Skywalkers für ein Mädchen aus der Wüste. Wie gut dieser Film und diese Trilogie hätten werden können, wären sie mit mehr Verstand und Verständnis für den Krieg der Sterne begonnen worden, lässt sich am Spiel von Mark Hamill, Carrie Fisher, Adam Driver und Daisy Ridley zumindest erahnen.
Und unterm Strich? Leistet Johnson angesichts seiner miserablen Ausgangssituation fast schon Übermenschliches: Wo vorher banale Abkupferei war, ist nun klug variiertes Reimen, wo lieblose Abziehbilder waren, sind dreidimensionale Figuren, wo irländische Leblosigkeit war, sind Porgs, Kristallfüchse und Weltraumpferde und wo die Feigheit war, den Krieg der Sterne zu erweitern und in neue Dimensionen vorzutreiben, ist nun Mut. Sehr, sehr viel Mut, der in Fragen der Macht und ihrer Möglichkeiten fast schon tollkühne Ausmaße annimmt und die Saga dauerhaft vor große Herausforderungen stellen wird. Dass Johnsons Vorgänger und Nachfolger mit diesem Material auch nur ansatzweise klarkommen wird, ist in meinen Augen so gut wie ausgeschlossen, sodass diese Trilogie so erbärmlich enden dürfte, wie sie begonnen hat. Zumindest dieser Mittelteil aber ist ein bemerkenswertes, diskussionswürdiges, absonderliches und einzigartiges Stück Krieg der Sterne. Genau wie seine Porgs.
Neue Wege der Macht
Zur Einleitung in diese Filmbesprechung von Star Wars: Die letzten Jedi möchte ich ein paar Worte vorwegschicken.
von Darth Duster
Zunächst – ganz wichtig – diese Besprechung ist zu 99% spoilerfrei. Das 1% lasse ich mir offen, da jemand vielleicht auch nur Ansätze von Hinweisen als Spoiler verstehen könnten – ohne die dürfte eine angemessene Besprechung nicht möglich sein.
Außerdem würde mich als Leser dieser Filmbesprechung interessieren, wie der Autor denn zu Das Erwachen der Macht steht, um die Meinung hier besser einordnen zu können. Da möchte ich mich aber kurz fassen. Das Erwachen der Macht hat neue Figuren eingeführt, meiner Meinung nach tlw. ziemlich interessant und gelungen, tlw. blieben neue Figuren blass. Inhaltlich war mir der Film zu wenig durchdacht – ich würde sogar so weit gehen, dass sich die Autoren des Drehbuchs, J.J. Abrams und Lawrence Kasdan, wenige bis gar keine Gedanken über die Zeit zwischen den Trilogien gemacht haben. Herausgekommen ist in vielerlei Hinsicht ein Aufguss bekannter Themen und ein Setting ohne Hintergründe oder Erklärungen. Feige und uninspiriert könnte man das nennen.
Nun zu Die letzten Jedi: Der Film mag vieles sein, feige ist aber nicht. Ganz und gar nicht. Rian Johnson beschreitet hier mutig neue Pfade und entwickelt die Saga damit weiter, wie ich es nicht mehr erwartet hätte. Und egal, wie man zu diesen Entwicklungen steht, ob man sie gut findet oder nicht, man muss ihm einfach zu Gute halten, dass er mehr will als einen weiteren Aufguss von Altbekanntem.
Gleichzeitig darf man Johnson attestieren, dass er Star Wars verstanden hat und sich daher das Meiste, wenn auch nicht 100% alles tatsächlich nach Star Wars anfühlt und sich gut in diese Galaxis einbettet.
Ebenfalls sollte positiv herausgestellt werden, dass Die letzten Jedi es schafft, gegebene Elemente – seien es Figuren oder Schauplätze – zu nehmen und besser zu machen. Ahch-To ist nicht mehr nur diese irische Insel, Poe Dameron wird zu mehr als einem Fliegerass und auch Rey oder Kylo gewinnen an Tiefe. Doch das ist nur eine Seite der Medaille. Die andere ist, dass man stellenweise merkt, dass Johnson mit einigen ihm vorgegebenen Elementen nicht allzu viel anzufangen wusste und diese dann auch ziemlich schnell abhakt. Das ist nicht unbedingt schlimm, zeigt aber Schwächen auf, mit der die Sequel-Trilogie zu kämpfen hat.
Selbstverständlich hat Die letzten Jedi nicht nur bereits bekannte Figuren oder Planeten zu bieten. Mit Crait gibt es einen neuen Planeten, der eben nicht wie Hoth wirkt, sondern tatsächlich frisch, exotisch und aufregend. Canto Bight hat tatsächlich sowas wie Prequel-Flair, was mich besonders gefreut hat. Die neuen Figuren sind größtenteils interessant geraten, können ihr Potential im Film allerdings nur begrenzt ausspielen. Hier ist vor allem Benicio del Toros DJ zu nennen, der vielleicht auch das „Pech“ hat, im aus meiner Sicht uninteressantesten Handlungsbogen mitzuwirken.
Während also der Handlungsbogen mit Finn und Rose eher nebensächlich wirkt und schließlich sogar in einem ziemlich konstruierten Finale mündet, sind es so ziemlich alle Momente mit Rey, Luke oder Kylo in denen der Film so richtig überzeugen kann. Lukes Reaktion auf Rey dürfte so niemand vorhergesehen haben, und so bieten die Ahch-To-Szenen nicht nur einige Überraschungen, sondern auch genug Material, das die Saga im Normalfall für die nächsten Jahre stark beeinflussen sollte.
Mit einer Laufzeit von über 150 Minuten hat der Film mit ein, zwei Längen zu kämpfen, die glücklicherweise aber nicht so lang werden, dass sie wirklich stören. 150 Minuten – genug Zeit, um Antworten auf all die Fragen zu liefern, mit denen uns Das Erwachen der Macht zurückgelassen hat? Ja und nein. Es gibt Antworten, aber sowohl auf Figurenebene als auch bezogen auf die politische oder gesellschaftliche Lage der Galaxis bleiben viele Fragen unbeantwortet – und die Hoffnung, darauf in Episode IX noch Antworten zu erhalten, ist mehr als gering. Das ist in einigen Fällen zu verschmerzen, in anderen Fällen ist es eher schmerzhaft.
Dass Rian Johnson, wie eingangs erwähnt, Star Wars verstanden hat, zeigt sich auch visuell. Hier gibt es an Die letzten Jedi überhaupt nichts auszusetzen. Es gibt eine Vielzahl an Einstellungen, die sich uns Fans fest in die Köpfe einbrennen werden. Und auch musikalisch schafft es der Film, dass Star-Wars-Gefühl aufleben zu lassen. Es gibt genügend stellen, in denen John Williams glänzen und deutlich vordergründiger agieren kann, als es im ersten Teil der Sequels noch der Fall war. Williams spielt hier sowohl mit Themen aus der Klassischen Trilogie, hier sei vor allem das Princess Leia Theme genannt, aber auch in Das Erwachen der Macht neu eingeführte Themen werden aufgegriffen und prominent eingesetzt. Neue, zumindest nach dem ersten Schauen eingängige Themen waren jedoch nicht auszumachen.
Mein Fazit: Unterm Strich bleibt ein emotional bewegender und fesselnder Star-Wars-Film, der nicht davor zurückscheut, ausgetretene Pfade zu verlassen und neue Dinge zu probieren. Im Fandom wird der Film für reichlich Diskussionen und sicherlich viele unterschiedliche Meinungen sorgen. Mit Blick in die Zukunft betrachtet hat Lucasfilm mit Rian Johnson einen Mann an der Angel, der mit seiner neuen Trilogie für eine frische und sichere Zukunft des Franchises sorgen wird. Schade, dass er vorher nicht noch die Sequel-Trilogie beendet.
Danke Rian Johnson für einen denkwürdigen Film.
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@Pepe:
"Les dir mal ein paar Kritiken auf amazon.de zur Episode VIII Blu Ray durch. Kommen die gleichen Kritikpunkte vor wie bei rottentomatoes."
Ich denke damit ist alle gesagt und das Micro gedropped.
Eieiei. Du steigerst dich nun seit schon knapp 3 Jahren in was rein. Du nimmst Aussagen und Fakten und drehst sie dir zurecht wie nix gutes. Und zu guter letzt ignorierst du sogar sämtliche Interviews von 2015 bis heute die ich hier schon mehrfach geposted habe.
(zuletzt geändert am 08.01.2018 um 14:13 Uhr)
McSpain
StarWarsMan
Die Review spricht mir in vielen (nicht allen) Punkten aus der Seele:
https://www.rollingstone.de/reviews/review-star-wars-die-letzten-jedi-was-fuer-lahme-jedi/
gufte
Und nun die Frage aller Fragen: hat Daisy Ridley vor Freude oder Enttäuschung geweint? Würde mich mal interessieren.
Da ich ja leider auch kein glühender Angänger von TLJ bin, fand ich die Kritik spannend und sie trifft in Teilrn auch meinen Nerv. Aber ist wie hier im Forum: jeder sieht und beurteilt es aus einer anderen Perspektive, eben subjektiv....
Raven Montclair
Für Nicht-Podcasthörer hier nochmal ein paar Gedanken zu Luke von Brian Young:
https://twitter.com/swankmotron/status/950394363384807424
@Raven:
Ich wüsste keinen, nicht mal absichtlich albernen, Grund warum Ridley von dem Skript enttäuscht seien sollte. Ich glaube eher im Gegenteil, dass sie vermutlich nicht damit gerechnet hätte solche Charakter-Spiel Momente mit Driver zu bekommen. Und ich denke da dürfte jede Schauspieler*in mehr als froh drüber sein.
(zuletzt geändert am 08.01.2018 um 19:10 Uhr)
McSpain
@McSpain:
Ich bin mir noch nicht mal sicher, ob diese Aussage überhaupt stimmt. Die musste ja zum Ton des Artikels passen. Aber irgendwie scheinen die TLJ Kritiken, ob positiv oder negativ, wie ein Tretminenfeld zu sein. Egal wo man hintritt, es macht Bummms...
Wir sollten alle mal entspannen und mehr Yogi Tee trinken, alternativ geht auch Baldriantee.
Ich werde mich an TLJ bestimmt noch gewöhnen und die 3 D Collector Edition wird einträchtig neben PT, OT, TCW, Rebels, RO und TFA stehen und nicht in den Keller ausquartiert werden.
(zuletzt geändert am 08.01.2018 um 20:03 Uhr)
Raven Montclair
Ich komme gerade aus meiner TLJ Sichtung #5. Heute ist mir noch einmal sehr deutlich aufgefallen, dass TLJ quasi die Handlungen von Epi V und VI zusammenfügt bzw. gekonnt vermengt. Ich gehe davon aus, dass RJ die Parallelen von Epi IV und TFA aufgefallen waren und er durch die Parallelisierung von TLJ an V und VI für EPI IX Raum für etwas völlig Neues lassen wollte. Noch kurz vorab: Ich kritisiere niemanden dafür, dass die ST an die OT angelehnt worden ist. Das ist völlig okay für mich. Ich schätze TFA und bewundere TLJ.
Ich möchte nur einige Parallelen aufweisen (alles mMn):
Die Handlung der OT ist eine Art Vatersuche (auch wenn Luke das nicht weiß). Luke findet am Ende von V seinen Vater und rettet ihn am Ende von VI. Rey möchte ihre Eltern wiederfinden und verstehen, wo ihr Platz in der Welt ist. Beide leben auf einem Wüstenplaneten und sehnen sich danach, etwas Bedeutsames außerhalb zu tun. Luke möchte zur Sternenakademie, Rey sehnt sich auch nach draußen (Blick auf startendes Raumschiff, Warten vor dem AT-AT). Beide werden quasi durch Roboter in das Abenteuer gezogen. Es gibt jeweils einen mächtigen Machtnutzer im Hintergrund: Snoke, Imperator. Beide haben Handlanger: Vader, Kylo. Vader und Kylo haben beide große Demütigungen erfahren. Dann geht es etwas auseinander, aber in beiden Filmen wird eine "Todesstern" Riesenwaffe eingesetzt, um Planeten zu pulversisieren. Beide Waffen werden am Ende zerstört. FO und Imperium sind kaum auseinanderzuhalten, zumindest was wir in den Filmen sehen.
Nun zu TLJ und EPI V / VI. Am Anfang beider Filme fliehen der Widerstand bzw. die Rebellen von ihrer Basis. Luke auf Dagobah, Rey auf Ahch-To. Unterschied: Yoda drängt, Luke zu Ende auszubilden, Luke bildet Rey nur widerwillig aus. Rey bricht es vorzeitig ab, weil sie in Kylo sieht, dass er Snoke aufhalten kann. Das ist ein Unterschied. Refugium: Stadt in den Wolken vs Canto Bight. Komplett andere Handlung. Dann aber Thronsaalszene. Rey und Kylo im Aufzug. Rey sagt Kylo, dass sie noch Gutes in ihm sieht und er allem entsagen kann. Dasselbe hat Luke mit Vader getan, vor der Konfrontation mit dem Imperator. Der Oberbösewicht sitzt jeweils auf einem Thron, rote Wachen. Der Imperator zermürbt Luke, da im All seine Rebellenfreunde durch einen Hinterhalt sterben; man sieht die kämpfenden Flotten im Hintergrund. Rey beobachtet durch ein Teleskop, wie der Widerstand dezimiert wird, und Snoke zermürbt sie damit. Kylo tötet Snoke, Vader tötet den Imperator. Kylo macht Rey das Angebot, an seiner Seite zu herrschen. Vader machte dasselbe in V mit Luke. Vader offenbart Luke: "Ich bin Dein Vater!" Kylo: "Deine Eltern? Säufer. Haben dich verhökert."
Es gibt eine Reihe weiterer Parallelen zwischen OT und ST. Meine These ist also, dass RJ mit TLJ absichtlich TESB und ROTJ abgefrühstückt hat, damit JJ mit Epi IX etwas komplett Neues erschaffen muss bzw. kann. RJ befürchtete vielleicht, wenn er Snoke hätte überleben lassen, dass JJ den ROTJ Arc in Epi IX gebracht hätte.
(zuletzt geändert am 08.01.2018 um 20:47 Uhr)
StarWarsMan
@StarWarsMan
"Ich komme gerade aus meiner TLJ Sichtung #5."
Ich bin beeindruckt. 5x habe ich damals ROTS gesehen, und es war aus meiner Sicht mind. einmal zu viel, da es irgendwie schön ist, wenn für das Heimkino noch ein bisschen Spannung auf weitere Entdeckungen zurückbleibt.
Seitdem bin ich mit jeweils zwei Sichtungen für TFA und RO ganz gut gefahren, aber für das dritte Mal TLJ kann ich mich im Moment auch schon erwärmen. Mal sehen, im Freundeskreis haben sich schon welche gemeldet, die den Film auch noch sehen wollen. Wäre natürlich die Gelegenheit, ohne das meine Frau sich ein weiteres Mal erbarmen muss.
@Snakeshit
"Ich bin beeindruckt. "
Hätte auch nicht gedacht, dass ich TLJ so oft sehe, aber der Film holt mich total ab, und zwar jedes Mal. Ich könnte den Film bestimmt noch dreimal sehen, ohne dass es langweilig wird, da mir immer neue Sachen auffallen. Ich habe an TLJ regelrecht einen Narren gefressen.
"Seitdem bin ich mit jeweils zwei Sichtungen für TFA und RO ganz gut gefahren,"
Die OT hatte ich auch im Kino gesehen. Hat mich schon sehr, sehr begeistert, aber die Initialzündung kam mit Episode 2. Epi 2 hatte ich dann 2x gesehen. Dann die ST mit steigender Häufigkeit. Das ist auch eine neue Erfahrung für mich. Hatte ich damals schon mal bei bestimmten Filmen, dass ich diese mehrfach gesehen habe, aber eher, um mit verschiedenen Freunden noch einmal reinzugehen. Bei SW liegt es fast allein an den Filmen.
"Aber für das dritte Mal TLJ kann ich mich im Moment auch schon erwärmen. Mal sehen, im Freundeskreis haben sich schon welche gemeldet, die den Film auch noch sehen wollen"
Ja, das klingt gut. Mach das doch.
"Wäre natürlich die Gelegenheit, ohne das meine Frau sich ein weiteres Mal erbarmen muss.*zwinker*"
Frauen für SW überreden. Kenne ich, obwohl sie es oft auch cool finden.
(zuletzt geändert am 08.01.2018 um 21:14 Uhr)
StarWarsMan
Der Thread ist ja immer noch offen
Mich wurmt ein Logik-Loch
Auf Hoth musste das Imerperium ja die Kampfläufer einsetzen
weil die Rebellen mit ihrem Hauptgenarator dem Schutzschild
sämtliche Energie zuführten was ein Flächenbombardement
verhinderte.
Wozu setze die Erste Ordnung die At-M6 Gorilla Walker ein?
Wegen der paar Widerstandskämpfer die sich in einem Loch
verschanzten und die man sowieso mit einer Todesstern Kanone
wegballern wollte?
Als reine Truppentransporter waren sie überdimensioniert, da hätten
es auch die Landungsboote aus TFA getan ...
PieroSolo
@Piero Solo
"Als reine Truppentransporter waren sie überdimensioniert, da hätten
es auch die Landungsboote aus TFA getan ... *Schnute verzieh*"
Landungsboote kann man aber leicht abschiessen. Die FO weiß ja nicht, welche Abwehrmaßnahmen dem Widerstand noch zur Verfügung stehen und bei einer schwer gepanzerten Basis kann man davon ausgehen, dass auch entsprechenden Abwehrgeschütze existieren. Und das Sturmgeschütz, das man ja unbedingt braucht, um die Basis zu knacken, ist alleine auch nicht verteidigt gegen Angriffe, also braucht man wieder Begleitschutz. Also hätte man neben dem Sturmgeschütz auch noch Panzer und andere bewaffnete Fahrzeuge einsetzen müssen, um die große Kanone zu beschützen und zusätzlich noch Truppentransporter. Eine gewaltige Landeoperation, die man sich schenken kann wenn man Walker hat, die den bewaffneten Schutz des Geschützes übernehmen können und gleichzeitig die Truppen an ihr Ziel bringen können.
Und das die Walker als reine Truppentransporter überdimensioniert sind, fällt dir erst bei TLJ auf, aber nicht bei TESB?
Auch da war es nicht wirklich nötig Walker einzusetzen. Landungsboote hätten auch da ausgereicht um die Basis zu stürmen und den Schild von innen auszuschalten. Die hätten nämlich direkt vor dem Eingang der Basis nieder gehen können und man hätte nicht erst langsam über den Nordkamm auf die Basis zu maschieren müssen. Man wäre sehr viel schneller zum Ziel gekommen und hätte die Rebellen vielleicht an der Flucht hindern können.
Oh mein Gott, ich habe ein Logikloch in TESB gefunden. Ich Blasphemist, wie kann ich es nur wagen
Warum ist es bei TLJ jedoch ein Fehler, bei TESB aber nicht?
Und manchmal wird in Hollywoodfilmen einfach etwas gemacht, weil es cool aussieht und die Dramatik erhöht, nicht weil es logisch wäre. Klingt komisch, ist aber so.
Aber wenn man unbedingt nach Fehlern sucht, dann findet man auch welche. Und wenn man sich davon runter ziehen lässt, ist man selber schuld.
(zuletzt geändert am 08.01.2018 um 23:10 Uhr)
Deerool
McSpain
@pierosolo
Weil Kylo gern ein auf dicke Hose macht
Ne, im Ernst. In TESB konnten sie nicht bomben und Sturmtruppeneinsatz war ihnen zu Riskant und vor allem ineffektiv. Dann kommen halt die Kampfläufer zum Einsatz!
In TLJ gab es kein Energiefeld, aber ne dicke Betonwand/Tor und die Läufer waren meiner Meinung nach für den Schutz der Todessternkanone zuständig!
Rebellion
Ich habe mir ein paar Gedanken zu Rey und Kylos Machtpotential und die Balance gemacht:
Rey handelt instinktiv, sie nimmt beide Seiten war, die dunkle und die helle. Deshalb hat sie so viel Potential. Als sie am Ende von TFA auf die Macht hört und so Kylo zurückdrängt, hörte sie auch eine Stimme die sagte, töte ihn. In TLJ nimmt sie auch die dunkle Seite war, Luke sagt dann auch zu ihr, "du hast dich noch nicht einmal dagegen gewehrt".
Kylo versucht immer wieder die helle Seite zu unterdrücken, was ihm nicht immer gelingt, wie bei seiner Mutter in TLJ. Deshalb wird er auch immer ausgebremst. Er müsste die helle Seite genauso wie die dunkle in sich akzeptieren, um sein volles Potential auszuschöpfen.
Und da komme ich jetzt zur Balance. Ich erinnere mich an den letzten Yoda arc in TCW, Yoda muss verschiedene Prüfungen bestehen, um Erkenntnis zu erlangen und würdig zu sein, später eins mit der Macht zu werden. Eine wichtige Prüfung war, der Kampf gegen sein dunkles Ich, Yoda musste erkennen, dass sogar er noch die dunkle Seite in sich trägt und es nicht darum geht sie auszumerzen sondern darum sie zu akzeptieren, es ist immer ein stetiger Kampf, aber nur wer diesen im inneren mit sich handelt, kann die Balance erreichen.
Nun komme ich zum Bendu aus Rebels, der 3. Staffel. Der Bendu ist wahrlich Mächtig, beinahe mächtiger als alles was wir vorher sahen. Warum, er ist die Balance, er steht in der Mitte, wie er selbst sagt, er ist der Bendu. In dieser Hinsicht kommt mir Snoke wie ein Anti-Bendu vor. Er akzeptiert auch beide Seiten und hat einen tieferen Einblick in die Dinge, hat sich aber trotzdem für eine Seite Entschieden, was ihn auch sehr Mächtig macht, aber er ist kein Bendu, der sich in Blitz- und Donnerwolken transformieren kann.
Nun komme ich nochmal zu Rey, und als Luke ihr sagt, "es geht nicht um Steine hochheben." ( später wird das Ganze ja nochmal ironisch aufgenommen ). Bei der Macht geht es nicht darum, Lichtschwerttechniken oder krasse telekinesische Techniken zu erlernen. Es geht im das Innere, wie Luke zu Rey sagt, was man fühlt und wahrnimmt. Aber Rey setzt das dann gleich instinktiv direkt um und bezieht alles mit ein, die Dunkelheit und das Licht. Rey ist in der Hinsicht ein Roher Diamant.
Kylo hat dieses potenzial wohl auch hat sich aber jetzt für die Dunkelheit entschieden.
Ich kann mir dann auch vorstellen warum der alte Jedi Orden, sich selbst einschränkte, wenn es um so enormes Potientzial geht.
Darth PIMP
Car Loath
@Car Loath
Ja, ich bin auch gespannt. Die Macht ist für mich immer noch das interessanteste Thema in SW allgemein. Für E IX würde ich mir wünschen, dass Luke als Machtgeist evtl nochmal darauf eingeht.
Das Emblem auf dem Hallenboden auf Anch-To spiegelt ja auch beide Seiten wieder. Das könnte auch so in den alten Schriften die Rey ja mitgenommen hat, vorkommen.
Darth PIMP
@PieroSolo: Genau das gleiche dachte ich auch. Aber die Antwort ist wohl klar. Rian Johnson fand, Walker sehen besser aus und pups auf die Logik.
Nach 8 ist mir ja übrigens relativ Wurscht was in 9 passiert. Nur eine Bitte hätte ich: Keine Walker mehr. Das Thema ist durch. Dann schon lieber dressierte Kampfechsen, Sturmtruppler auf Flugsauriern, Panzer, die sich durch die Erde bohren oder Laserkatapulte, feuerspeiende Riesenregenwürmer, aber keine Walker mehr. Macht doch mal was anderes!
Snaggletooth
@Darth PIMP
Wirklich interessante Gedankengänge!
Ich kenne mich mit Rebels nicht so gut aus: Ist Bendu gut oder böse, oder ist er jenseits von beidem? Was meinst Du bitte mit "Anti-Bendu"? Snoke sei zwischen hell und dunkel und neigt sich zur Dunkelheit? Oder ist Snoke komplett dunkel, mit einem Auge zum Licht?
StarWarsMan
Darth PIMP
Gibt es eigentlich irgendwo eine Liste, der Leute denen jetzt Episode 9 völlig egal ist? Ich lese das ja jetzt alle Naselang und ein Kribbeln an den Schläfen sagt mir, dass es nur einen Teasertrailer braucht und die Leute werden wieder da stehen und am Ende im Kino enttäuscht sein über das was der Film nicht geleistet hat.
McSpain
@Darth PIMP
"Der Bendu steht in der Mitte."
Okay, also nicht "jenseits von Gut und Böse" sondern genau dazwischen, zwischen schwarz und weiß. Das verstehe ich so, dass Bendu die Gegensätze von Gut und Böse überwindet. Jede gute Tat birgt etwas Böses und umgekehrt. Demnach Ying und Yang:
"Ja ich beziehe mich allgemein auf das Ying Yang Prinzip. Auch was Snoke betrifft."
Dass würde bedeuten, dass selbst in Snoke noch ein heller Fleck wäre.
Was mir beim TLJ Snoke noch auffiel, war sein Lachen. Das hatte er in TFA nicht gezeigt, soweit ich mich richtig erinnere.
(zuletzt geändert am 09.01.2018 um 17:10 Uhr)
StarWarsMan
"Und das die Walker als reine Truppentransporter überdimensioniert sind, fällt dir erst bei TLJ auf, aber nicht bei TESB?
Auch da war es nicht wirklich nötig Walker einzusetzen. Landungsboote hätten auch da ausgereicht um die Basis zu stürmen und den Schild von innen auszuschalten. Die hätten nämlich direkt vor dem Eingang der Basis nieder gehen können"
Naaah, nicht wirklich. Ich zitiere General Veers aus dem älteren Film:
"Ja Lord Vader, wir haben die Haupgeneratoren erreicht, das Energiefeld
wird jeden Moment außer Kraft sein und sie können mit der Landung
ihrer Truppen beginnen!"
Die hätten also gar nicht durch das Feld fliegen können, dazumal, dir
brauche ich aufgrund deines Berufs nichts über Strategie zu erzählen.
Wo würdest du mit deinen Kollegen beim G20 Gipfel lieber reinstürmen?
In ein Haus in dem sich 100 Autonome seit drei Tagen verschanzt haben
oder in ein Haus wo 20 vom schwarzen Block zuflucht gesucht haben?
Ich nehme mal stark an letzteres. Bei dem Haus mit den 100 hilft dann
leider auch nur noch ein Wasserwerfer, der Kampfläufer der Bundespolizei
PieroSolo
@ StarWarsMan
Der arme Snoke hat in EP VII auch nix zu lachen, da er Versagen an allen Ecken und Kanten miterleben musste.
@ All
Hier zum Thema Symbolik in TLJ ein wunderbarer Beitrag:
https://www.youtube.com/watch?v=CyB3BxGrUvU
Sam the Learner
StarWarsMan
@PieroSolo
""Ja Lord Vader, wir haben die Haupgeneratoren erreicht, das Energiefeld
wird jeden Moment außer Kraft sein und sie können mit der Landung
ihrer Truppen beginnen!""
Die Snowspeeder, X-Wings und Frachter konnten durch den Schild fliegen. Die Walker konnten ja auch durchmaschieren, um dicht genug an den Generator heran zu kommen. Aber ein Landungsboot schafft das nicht? Und erzähl mir nicht, die Rebellen hatten einen Schild mit Freund Feind Erkennung. Der Schild verhinderte ledglich, dass die Basis aus dem Orbit mit Energiewaffen bombadiert werden konnte, er kann nicht verhindern, das dort Fahrzeuge durch dringen. Du erinnerst dich an die Schilde der Gungans auf Naboo? Die hielten auch nur den Beschuß ab, konnten aber nicht verhindern, das die Droiden sie durchschreiten konnten. Und als sie innerhalb des Schildes waren, ging es rund. Gleiches Prinzip.
Im englischen sagt Veers übrigens nichts von der Landung der Truppen sondern "...then you can start your landing." Es geht also nur um Vader mit seinem Personenschutz, also ein paar ausgesuchte Elitetrooper. Nicht um die Landung von Truppen.
Davon abgesehen sagt ja schon der der Name ATAT aus, dass es sich um einen Angriffstransporter handelt. Er bietet genügend Platz für ein Kompletten Zug Sturmtruppen. Hauptaufgabe eines ATAT ist nun mal der Truppentransport in eine heiße Kampfzone. Wäre doch wiedersinnig, wenn die Angriffswelle der ATAT auf Hoth nicht schon die Truppen mitgebracht hätte, um die Basis zu stürmen, sondern auf die Truppen von Vader zu warten. Was du zitiert hast, ist blos ein weiteres Logikloch in TESB. Siehst du, wie einfach es ist Logiklöcher auch in Meisterwerken zu finden? Selbst wenn man gar nicht danach sucht. Nur hat TESB einen nahezu heilligen Status, so das man sehr viel eher bereit ist diese Logiklöcher zu akzeptieren oder zu ignorieren.
"Wo würdest du mit deinen Kollegen beim G20 Gipfel lieber reinstürmen?
In ein Haus in dem sich 100 Autonome seit drei Tagen verschanzt haben
oder in ein Haus wo 20 vom schwarzen Block zuflucht gesucht haben?"
Das hängt von der Situation ab und von der Technik, die ich dabei habe und mit welcher Mannstärke wir in das Haus stürmen. Aber mal ganz salopp gesagt, die Variante mit den 100 Verschanzten ist nicht komplett auszuschliessen. Man muss sich mal überlegen, die 20 aus dem schwarzen Block sind noch aktiv, aufgeputscht durch Adrenalin, mittendrin im Geschehen. Die wehren sich wie wild.
Die 100 hocken seit drei Tagen in einem Bunker fest, müssen immer damit rechnen, gestürmt zu werden, sind müde und abgekämpft, (schliesslich mussten sie noch ihre Barrikaden errichten, das geht nicht einfach mit einem Fingerschnippen, dass ist harte körperliche Arbeit), Verpflegung dürfte auch nicht die beste sein. Könnte tatsächlich sein, dass die 100 weniger Widerstand leisten als die 20. Nur mal so nebenbei.
(zuletzt geändert am 09.01.2018 um 20:07 Uhr)
Deerool
@McSpain:
"Gibt es eigentlich irgendwo eine Liste, der Leute denen jetzt Episode 9 völlig egal ist? Ich lese das ja jetzt alle Naselang und ein Kribbeln an den Schläfen sagt mir, dass es nur einen Teasertrailer braucht und die Leute werden wieder da stehen und am Ende im Kino enttäuscht sein über das was der Film nicht geleistet hat."
Halb so wild. Radio Tatooine hat mittlerweile eine Selbsthilfegruppe für Leute dieser Art eingerichtet.
@Deerool:
Hey, du warst schon mal bei einer richtigen Niederschlagung einer Rebellion dabei? Cool!
(zuletzt geändert am 09.01.2018 um 20:17 Uhr)
DerAlteBen
@DerAlteBen
Grob gesehen könnte man das so bezeichnen. Obwohl unser Gegenüber weniger von einer Rebellion spricht sondern von einer Revolution.
Aber Niederschlagung? Eher nicht. Auflösung von nichtgenehmigten Versammlungen oder wenn aus einer genehmigten Versammlung heraus Straftaten begangen werden schon eher.
(zuletzt geändert am 09.01.2018 um 20:24 Uhr)
Deerool
"Die Snowspeeder, X-Wings und Frachter konnten durch den Schild fliegen. Die Walker konnten ja auch durchmaschieren, um dicht genug an den Generator heran zu kommen. Aber ein Landungsboot schafft das nicht?"
Hast du den Film eigentlich je gesehen? Wieso sollten die Transporter
durch das Schild fliegen?
Leia: "Wir können das Ernergiefeld nur für einen kurzen Zeitpunkt öffnen!"
Riekaan beim Abflug der Transporter:
"Öffnen des Schildes vorbereiten!"
PieroSolo
@McSpain/Der Alte Ben:
Nu seid ma nicht so mies . So ist das nun mal in Liebesbeziehungen . Ich denke, dass auch ich wieder locker in Episode 9 sitzen werde (meinen Mangel an Rückgrat in dieser Sache hatte ich schon mal erwähnt ). Ob es aber die Mitternachtspremiere sein muss, steht auf einem anderen Blatt.
gufte
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