Am 2. Mai erschien unter dem Namen Guardians of the Whills ein neuer Roman für junge Leser aus der Feder von Greg Rucka. Es folgt eine Rezension des Romans:
Inhaltlicher Abriss
Wie der Titel bereits nahelegt, behandelt dieser Roman die mit Rogue One eingeführten Wächter der Whills – namentlich Baze Malbus und Chirrut Îmwe. Die Republik ist längst gefallen, die Jedi quasi aus der Galaxis verschwunden und das Imperium hat Jedha in seine Fänge gebracht. Immer weniger Pilger besuchen den Planeten und den darauf befindlichen Tempel in der Heiligen Stadt, die Bevölkerung verwahrlost und verarmt. Baze und Chirrut tun, was sie können, um Jedha und seinen Einwohnern zu helfen – und als ein Mann namens Saw Gerrera ankommt, scheint dies die perfekte Gelegenheit zu einem Schlag gegen das Imperium zu sein.Zeitliches und Strukturelles
Wer sich einen Roman für junge Leser erhofft, der die Vergangenheit der Wächter der Whills bis in die Zeit der alte Republik verfolgt und dem Leser somit einen Längsschnitt der Biografie von Chirrut und Baze bietet, wird von diesem Buch enttäuscht werden. Wer sich noch mehr erhofft hat – beispielsweise eine noch weiter als Baze und Chirrut zurückführende Behandlung der Wächter der Whills – wird womöglich sogar bitter enttäuscht werden. Zwar gibt es im Verlauf des Buches immer wieder mehr oder weniger konkrete Hinweise zum Leben auf Jedha vor der Machtübernahme durch das Imperium, doch bei diesen Hinweise bleibt es eben – der zeitliche Schwerpunkt der Handlung liegt ganz klar auf der unmittelbaren Vergangenheit vor Rogue One. Es geht um die beiden bekannten Wächter der Whills, neue Wächter werden nicht als handelnde Figuren der Handlung eingeführt, sondern bestenfalls namentlich (unter den Gedichten) erwähnt.
Neben einer Unterteilung in Kapitel sollte in diesem Zusammenhang angemerkt werden, dass das Buch jedes neue Kapitel mit ein paar Zeilen Lyrik einleitet; zumeist handelt es sich um Gedichte, stellenweise allerings auch mantraartige Sprüche - auch der Jedi-Kodex ist enthalten und damit wieder Teil des Kanons. Wer Geduld und Interesse hat, kann sich Zeit für die Gedichte nehmen und seine Gedanken schweifen lassen – und vielleicht auch für sich Theorien über das Wesen der Wächter der Whills entwickeln. Ich persönlich lese gerne Gedichte und mochte dementsprechend die Idee, lyrische Texte in das Buch einzubauen; wer kein Freund von Lyrik ist, dürfte sich dadurch im Lesefluss nicht gestört fühlen. Pro Kapitel füllt die Lyrik (lediglich) eine Seite, die bei Desinteresse entweder schnell überflogen oder auch ganz ausgelassen werden kann; die Kapitel funktionieren auch ohne die Lyrik ohne Probleme.
Zusätzlich sollte Erwähnung finden, dass das Buch Illustrationen beinhaltet, die wir stilistisch in ähnlicher Weise (wenige, eher kontrastreiche Farben; eher umrisshafte Formen) bereits aus anderen Buchprojekten des neuen Kanons wie Before the Awakening kennen – ich habe im Fall des vorliegenden Buches allerdings den Eindruck, dass die Illustrationen etwas schärfer gezeichnet sind und für mich damit gelungener herauskommen, als die aus anderen Buchprojekten. Insgesamt muss einmal mehr gesagt werden, dass die Bücher von Disney Publishing bezüglich der physischen Machtart und Qualität absolut erste Sahne sind.Kanonische Relevanz
Wie schon der Band der neuen Kurzgeschichten hat Guardians of the Whills ein nahezu quadratisches Format; wie schon bei den neuen Kurzgeschichten hatte ich hier beim Lesen den Eindruck, dass dieses für narrative Star-Wars-Bücher sehr untypische Format umgesetzt wurde, um das Buch mangels Inhalt optischer dicker und umfangreicher zu machen – trotz dieser Maßnahme kommt das Buch nur mit ach und Krach auf 230 Seiten.
Wie bei vielen Büchern des neuen Kanons hatte ich auch hier den Eindruck, dass man eigentlich viel mehr über beiden Hauptfiguren hätte erzählen können – die Informationen, die mich eigentlich interessiert hätten (Vergangenheit; Zusammenhang mit den anderen Wächtern der Whills; Geisteshaltung – insgesamt eine größere Kontextualisierung) kommen radikal zu kurz, stattdessen verzettelt sich das Buch besonders am Ende in eine Rettungsaktion jedhanischer Kinder, die mich überhaupt nicht gepackt hat. Sicher, die im Buch enthaltenen Informationen über das Leben auf Jedha und die widrigen Zustände sind interessant; doch sie nehmen für ein Buch, welches dem Titel nach die 'Guardians of the Whills' thematisieren will, viel zu viel Raum ein. Mein starker Verdacht ist, dass man die Informationen, die ich persönlich für deutlich relevanter und interessanter halte, für potenzielle Projekte mit medial größerer Tragweite aufheben will – was sehr zu Lasten des vorliegenden Buches geschieht. Neue Namen und Konzepte, die mit den Wächtern selbst zu tun haben, werden oft nur namentlich kurz angeteasert und dann fallen gelassen.Die Hauptfiguren
...sind meiner Auffassung nach sprachlich und charakterlich sehr gut getroffen; auch wenn wohl aufgrund des Umfangs und aufgrund medial größerer Projekte keine nennenswerte Vertiefung der Charaktere stattfindet. Chirrut und Maze sind bereits in Guardians of the Whills so wie zu Beginn von Rogue One. Wem dieser Umstand nichts ausmacht und einfach Interesse an einem Buch über das Leben auf Jedha vor den Ereignissen aus Rogue One hat, das zusätzliche abenteuerliche Passagen aus dem Leben der beiden bekannten Wächter der Whills thematisiert, ist hier sicher an der richtigen Adresse.
Die weiteren Figuren bleiben eher schwach und treten nur in der Form und an den Stellen auf, wo sie ins Leben der beiden Hauptfiguren passen – nennenswerte Charakteristika, welche über ihre Rolle im Leben von Baze und Chirrut hinausgehen, haben sie meiner Meinung nach nicht.Fazit
Jedem zu empfehlen, der Einblick in das Leben auf Jedha kurz vor Rogue One haben will und zusätzlich Interesse an weiterer Action mit Baze und Chirrut hat – und zwar Baze und Chirrut an dem Entwicklungspunkt ihres Lebens, den wir aus Rogue One kennen. Wer sich eine breitere Kontextualisierung der beiden Hauptfiguren erhofft – oder der Institution Guardians of the Whills insgesamt – dürfte bei diesem Buch so seine Schwierigkeiten haben.
Doch dies sind noch nicht alle Inhalte, die wir euch hinsichtlich Guardians of the Whills zu bieten haben. Die offizielle Seite hat ein Interview mit Greg Rucka gepostet:
Chirrut Îmwe und Baze Malbus sind vielleicht relative Neulinge, was die Geschichte von Star Wars angeht – doch sie hängen auch mit den ältesten Geschichtselementen zusammen, die hinsichtlich Star Wars überhaupt bestehen: Den Whills – zuerst erwähnt in einer von George Lucas ganz frühen Versionen der Geschichte, die später zu Star Wars werden sollte. Nun haben sie auch ihren Platz im Pantheon von Star Wars gefunden – als Paradebeispiel einer 'Bromance'; einer Freundschaft, die hinsichtlich Stärke und Tiefe über Familienverhältnisse hinausgeht. Nun treten Chirrut und Baze in Guardians of the Whills erneut auf die Bühne. StarWars.com hat sich mit Rucka per Mail zu einem Interview in Verbindung gesetzt:
Der Roman konzentriert sich auf die Aktivitäten von Chirrut Îmwe und Baze Malbus in der Zeit nach der Eroberung Jedhas durch das Imperium. Gleichzeitig spielt es noch vor Rogue One. Was für eine Geschichte erzählt Guardians of the Whills:
Es handelt sich um eine Geschichte aus Star Wars; mit allem, was damit zu tun hat. Das wäre so, als wollten Sie fragen, was für ein Typ Film ist Episode VII? Ist es ein Abenteuer? Ja. Ist es dramatisch? Ja. Ist es komisch? Ja. Handelt es sich um eine Tragödie? Ja. Ich hoffe – wenn ich meine Arbeit richtig gemacht habe – dass ich das geboten habe, was eine Geschichte zu Star Wars letzten Endes sein sollte. Sie sollte einen zum Lachen bringen, sie sollte einen vor Spannung bis vorne auf die Stuhlkante rutschen lassen – und wenn ich wirklich Glück habe, bietet euch diese Geschichte Entzücken und zeigt einmal mehr, dass Star Wars ein Geschenk ist, wenn es darum geht, den Leuten eine weit, weit entfernten Galaxis zu zeigen – in der noch viele Geschichten darauf warten, erzählt zu werden.
Die Fokalisierung des Romans wechselt immer wieder hin und her zwischen Chirrut und Baze. Wie ist es für Sie, beim Erzählen Chirruts Perspektive einzunehmen?
Ich beschreibe alles, so gut ich kann, aus der Perspektive der beteiligten Figuren – das Ziel besteht immer darin, sie authentisch wiederzugeben, ihren Erfahrungen und Wahrnehmungen treu zu bleiben und ich denke, wenn ich das hinbekomme, werde ich ihnen gut gerecht und biete den Lesern die Möglichkeit, sich in sie hineinzuversetzen. Vielleicht wissen wir nicht, wie das Leben auf dem Mond Jedha so ist, aber wir wissen, was es Kälte und Hunger bedeuten.
Chirrut ist eine tolle Figur, weil seine Wahrnehmung so einzigartig ist – die eines Machtsensitiven, der eigentlich kein Machtnutzer ist und sich dezidiert zur hellen Seite tendiert. Er nimmt die Dinge recht ernst, klar, aber wie wir im Film schon gesehen haben, hat er auch einen Sinn für Humor und er ist – in Star-Wars-Terminologie – absolut 'im Gleichgewicht', denke ich. Um ehrlich zu sein, fand ich es leichter als angenommen, seine Perspektive wiederzugeben – was sicher auch wesentlich an Donnie Yens schauspielerischen Fähigkeiten liegt.
Chirrut zeichnet sich durch seine Blindheit und seinen anhaltenden Glauben als wesentliche Charakteristika aus – was zeichnet Baze Malbus als Figur aus? Wie gelangen Sie in seinen Kopf?
Gleich. Man nimmt, was man in Rogue One sieht und was Jiang Wen schauspielerisch auf die Bühne gebracht hat und – mehr noch als im Fall von Chirrut, denke ich – geht es darum, ws er nicht gebracht hat, wenn ihr versteht, was ich meine. Wenn ihr euch den Film anseht, seht ihr, dass beide – Chirrut ebenso wie Baze – recht still sind. Sie verschwenden keine Bewegung und bewegen sich immer bedacht – doch jeder so auf seine Weise. Das hat mich angesprochen und beinflusst hinsichtlich meiner Herangehensweise bezüglich des Umstand, dass beide Wächter der Whills sind (bzw. Bazes Fall waren).
Außerem ist eindeutig klar, dass Baze vor Wut regelrecht brennt – das sehen wir sogar in den wenigen Momenten, die wir mit Baze und Chirrut haben (und sind wir mal ehrlich: So viel Zeit haben sie nicht auf der großen Leinwand – was aus meiner Sicht viel über die Kraft der Schauspielerei und der Stärke der Charaktere aussagt). Er kocht fast über vor Wut, aber der Deckel bleibt noch drauf – klar, was ich meine? Meine Erfahrung mit machtvollen Leuten – wahrhaft physisch starken Leuten – ist die, dass sie sich des Raums bewusst sind, den sie ausfüllen und über den Schaden Bescheid wissen, den sie anrichten können. Folglich sind sie oft sehr wohlüberlegt, sehr vorsichtig und haben sich total im Griff. Baze ist beispielsweise so. Er hat sich im Griff, lässt den Deckel drauf.
Was bedeuten die Charaktere einander.? Und der Bevölkerung in der Heiligen Stadt?
Sie sind Partner – im wahrsten Sinne des Wortes. Sie sind sich absolut und ohne Frage zugewandt. Sie streiten, fetzen sich, aber haben nie Zweifel über den anderen. Nichts kann die beiden auseinanderreißen, das sehen wir schon im Film. Vielleicht mögen sie in der Vergangenheit ihre Differenzen gehabt haben – aber sie sind beide Männer mittleren Alters, haben eine Menge gesehen und viel durchgemacht und kennen folglich nicht nur die eigene Person, sondern auch den anderen. Sie – und das liebe ich an den beiden – müssen niemandem etwas beweisen.
Was sie der Bevölkerung der Stadt bedeuten? Das ist Teil der Geschichte, die Leser mögen dies entscheiden.
Später erringen beide die Aufmerksamkeit eines neuen Players auf Jedha, Saw Gerrera. Wie war es, diese drei Figuren zusammenzubringen – wo sie alle ähnliche Ziele haben, aber diese ganz unterschiedlich angehen?
Sie haben ähnliche Ziele, aber eben nicht dieselben. Baze und Chirrut sind keine geblendeten Ehrgeizlinge – sie hören auf Vernunft und erwägen Einwände, die ihren eigenen Gedanken zuwiderlaufen. Sie können ihre Handlungen in größere Kontexte setzen und begreifen damit, was ihre Handlungen anderen antun können. Ihre Empathie ist völlig ungebrochen. Tatsächlich treibt sie diese Empathie an – sie spüren das Leid in der Heiligen Stadt, wollen diesen Umstand ändern und, wenn sie das nicht können, wollen sie die Situation wenigstens ein wenig verbessern.
Saw will die Situation nicht verbessern, jedenfalls nicht für den Einzelnen. Verbesserung kommt für Saw der Niederbrennung des gesamten Imperiums gleich. Nicht, dass Baze und Chirrut dem widersprechen würden – aber Saw würde auf dem Weg zu diesem Ziel über Leichen gehen und viele Unschuldige leiden lassen. Baze und Chirrut liegt dieses Denken gänzlich fern. Diese Denkweise kommt der des Imperiums gleich. Und wenn man zu dem wird, was man bekämpft, hat man dann nicht ohnehin schon verloren – auch wenn man die Schlacht gewinnt?
Sie hatten die Gelegenheit, an der Erschaffung diverser religiöser und spiritueller Gruppierungen, wie den Wächtern der Whills, mitzuwirken. Diese koexistieren auf Jedha in Gestalt unterschiedlicher Figuren, aber auch in Gestalt von philosophischen Sentenzen und Gedichten, welche die einzelnen Kapitel einleiten. Wie unterschiedet sich das Verständnis der Macht unter diesen Gruppierungen – und auch hinsichtlich anderer Machtjünger wie den Jedi?
Unter den Dingen, die ich an Rogue One extrem geil fand, ist die Darstellung Jedhas als extrem vielkonfessionell. Der Kanon hat immer wieder gezeigt, wie verschiedene Wesen die Macht auf ganz unterschiedliche Weise ahrnehmen und verehren – ich hielt die Idee der Heiligen Stadt als Nexus vieler verschiedener Glaubensrichtungen für sehr elegant und gelungen; dies zeigt überdies, wie moralisch verkommen das Imperium ist.
Am wichtigsten war mir die Darstellung der Galaxis als Ort, an dem Trillionen fühlender Wesen auf zahllose Art und Weise die Macht wahrnehmen und zu verstehen versuchen. Des einen Höllen ist des anderen Himmel.
Wir können den Jedi-Kodex un den Schur der Sith. Ich möchte Aufmerksamkeit auf den Umstand lenken, dass es neben diesen beiden Herangehensweisen viele weitere Weisen gab, wie die Macht verehrt wurde. Ich wollte überdies – trotz des berühmten Solo-Zitats über 'altertümliche Religionen' – darstellen, dass es zahllose Leute gibt, welche eben daran glauben.
Zusätzlich zu den beiden Wächtern und Saw Gerrera führen Sie viele Hintergrundfiguren ein, die wir in Rogue One kurz gesehen haben. Wie heißen diese Figuren, über die so so gerne geschrieben haben?
Ich fand insbesonders geil, dass ich Saws Truppe näher darstellen konnte – besonders Tenza, Beezer und Sperado. Mir hat auch die Möglichkeit gefallen, neue Figuren zu erschaffen zusätzlich zu denen, die wir bereits etabliert hatten – Killi Gimms Schwester beispielsweise oder Denic.
Dies ist ihr drittes Buch, das im Star-Wars-Universum spielt. Wie unterscheidet sich der Umstand, über Figuren aus Rogue One zu schreiben, von den anderen Büchern.
Das war bei allen Büchern ganz unterschiedlich. Mit Smuggler's Run habe ich über zwei der tragendsten Figuren geschrieben, welche die moderne Populärkultur überhaupt kennt. Ein falscher Schritt wäre fatal gewesen – Han Solo beispielsweise Aussagen zu geben, bei denen die Leser kopfschüttelnd denken: 'Nee, das würde Han nicht sagen!' wäre ganz schlecht. Das Gute an der Sache ist, dass Han und Chewie (Leia und 3PO natürlich auch!) schon so gut als Figuren ausgebildet sind, dass die ganzen Richtlinien – ich habe kein besseres Wort dafür – eigentlich schon da sind. Wenn ich mich an Filme halten würde, so wusste ich, würde as schon klappen.
Bei Before the Awakening waren die Umstände schon anders – hier sollte ich Charaktere näher ausbauen, denen wir bisher kaum begegnet sind. Ich wusste die Geschichten allerdings so schreiben, als würden wir alle diese Geschichten längst kennen – wenn ich meine Arbeit gut machen wollte. Ich musste dieselbe Vertrautheit wie bei Han und Chewie an den Tag legen. Ihre Worte mussten sich echt anfühlen, Poe als Poe, Finns Reise musste im Zusammenhang mit dem Film Sinn ergeben, Reys Isolation musste herzzerreißend sein.
Bei Guardians of the Whills betrat ich eine Geschichte, bei der ich das Ende der Figuren schon kannte. Sie werden nicht in die Zeit nach Rogue One vordringen, oder? Anders als das wir Rey in Episode VIII eine andere Frau sein als in Episode VII. Anstatt mich also auf die Zukunft zu konzentrieren, musste ich mich gewissermaßen nach hinten vorarbeiten – nach spezifischen Parametern – sechs Monate vor Rogue One ansetzend. Ich empfand dies als sehr befreiend, bedeutete es doch, dass Baze und Chirrut im Buch notwendigerweise den beiden Charakteren in Rogue One sehr ähneln müssen, denen Jiang Wen und Donnie Yen Leben eingehaucht haben. Die wunderbar ausgefeilte Darstellung der beiden Männer hat mir meine Arbeit stark erleichtert. Es ging nicht so sehr darum, Baze und Chirrut darzustellen, sondern eher darum, eine Geschichte zu erzählen, durch die wir Baze und Chirrut sehen, wenn ihr wisst, was ich meine.
Ihr habt Interesse an dem Buch bekommen? Hier könnt ihr die englische Ausgabe bei Amazon bestellen.
Seite 1
DirectorKrennic
Smuggha Tengoda
Das war zu erwarten. Der Titel und die beteiligten Figuren ließen auf große Einblicke hoffen und doch war ausgewählte Medium, Jugendroman mit geringer Seitenanzahl, schon ein Hinweis darauf, dass man hier nur sehr oberflächlich an die Thematik herangehen wird.
Ich werde es wohl, ähnlich wie die meisten dieser Kurzromane erstmal links liegen lassen. Ich hoffe der Jyn Roman wird mehr Substanz bieten.
Byzantiner
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