Eine kleine Tradition der offiziellen Star Wars Celebration stellen die von unterschiedlichen Künstlern gefertigten Plakate für eben jene dar. Über StarWars.com wurden nun für die 2017 in Orlando stattfindende Celebration 12 von Hand gezeichnete Charakter-Porträt-Plakate online gestellt, aus der Hand von Paul Shipper. Sie zeigen unter anderem Rey, Hera, Kylo Ren, Jyn, Thrawn und den gealterten Luke Skywalker.
Auf der offiziellen Website könnt ihr euch über die kommende Star Wars Celebration in Orlando informieren.
Herzlichen Dank an Ilargi Zuri für diesen Hinweis.
Seite 1 2
nächste Seite »
George Lucas
@George Lucas
Durchaus, aber Rey tut es mir da noch ein wenig mehr an in ihrer Haltung mit dem legendärsten aller Lichtschwerter. Dir nicht auch? Dachte, Rey wäre deine Muse, deine große Liebe, deine leidenschaftliche Affäre.
Paul Shipper selbst sagt übrigens auf StarWars.com, dass er Poe Dameron für besonders gelungen hält.
STARKILLER 1138
Redakteur
Zeb The Rebel
Matzilla
STARKILLER 1138
Redakteur
Zeb The Rebel
@ STARKILLER1138:
Das war Natalie Portman. Glaube ich. Hab den Überblick verloren
Ich meinte aber garnicht speziell diese Zeichnung von Luke, sondern den Umstand, dass wir jetzt seine gealterte Version in SW-Filmen sehen. Ich hab immer noch den Bauernjungen vor Augen, der von seiner Tante gerufen wird und mit Skyhopper-Modellen herumspielt. Und dann dieser bärtige, weise Mann im Exil. Das ist pure Epik. Buuaaahhh, ich muss mich schon wieder schütteln.
(zuletzt geändert am 22.12.2016 um 22:53 Uhr)
George Lucas
Rieekan78
Naja, wenn man ehrlich ist, ist Episode 8 der Film, auf den wir eigentlich seit ROTJ warten. Für mich gab und gibt es zumindest keine größere Post-Endor-Frage als was aus Luke geworden ist. Unter Leia und Han konnte man sich klischeemäßig zumindest was vorstellen. Bei Luke dachte man vllt immer an einen neuen Jedi-Orden. Aber er machte auf mich nie den Eindruck, dass er bereits ein Meister war, der diese Verantwortung tragen konnte. Er beschritt mit dem Wegwerfen des Lichtschwertes schon den richtigen Weg. Aber er war noch weit von der Weisheit eines Mentors entfernt.
Normalerweise interessieren mich die Haupthelden eher weniger. Luke ist da ne große Ausnahme. Weil sein Charakter eine filmisch sehr gute Entwicklung durchgemacht hat aber man nie das Gefühl bekam, dass er am Rand der Erkenntnis angekommen ist.
@lucas:
https://www.youtube.com/watch?v=f9MROa3G6f8&feature=youtu.be&t=23s
(zuletzt geändert am 22.12.2016 um 23:32 Uhr)
OvO
@ Rieekan78:
Ich freue mich auf alles gleichzeitig.
@ OvO:
https://i.imgsafe.org/c67ba99c13.jpg
George Lucas
OvO
@OvO:
Kitschige Märchenromantik funktioniert eh nicht in Star Wars, das war ein Griff ins Klo.
Die Romanze zwischen Han und Leia hatte jede Menge Sarkasmus und Eitelkeiten, vielleicht ist das ein Geheimrezept von Star Wars: Erschaffe eine Fantasy-Märchenwelt, aber setzte da "normale" Menschen rein, die nicht geschwollen in der dritten Person von sich reden und keine typische Muster durchlaufen.
(zuletzt geändert am 23.12.2016 um 10:13 Uhr)
Rieekan78
So oder so muss für eine kitschige Romanze mindestens die Chemie zwischen den Figuren/Darstellern stimmen und die "Liebe" der Figuren eine Spur Glaubwürdigkeit besitzen.
Nebenbei finde ich die Spannungen zwischen Jyn und Cassian am Ende von R1 richtig gut. Weil es nicht forciert ist, weil beide sich Misstrauen, sie aber beide viel gemeinsam haben und durchgemacht haben finden sie am Ende Trost in ihrem gemeinsamen Tod. Das ganze Ende der beiden hat für mich mehr kitischige und tolle Romantik als... andere möchtegern Shakespeare-Versionen davon.
@R1:
Ich habe gestern abend R1 das zweite mal gesehen (O-Ton und 2D) und ich werte den Film klar um ein paar Punkte auf: Soundtrack gefällt mir (wie schon bei TFA) jetzt deutlich besser. Tarkin funktioniert mit der englischen Stimme für mich besser. Wenn auch nicht perfekt, aber definitiv besser. Bei Saw muss man sich im O-Ton nicht für jeden Satz fremdschämen. Overacted? Klar. Aber nicht so albern wie die dämliche deutsche Stimme.
Bleibt für mich als Kritik nur noch der wirklich schlecht erzählte Anfang, der unnötig verhindert Verbindung zu den Figuren aufzubauen. Ohne dieses wirklich große Problem würde ich vielleicht auch einstimmen den Film auf Level mit ANH und TESB zu sehen. So bleibt er für mich ein kleines Stück hinter ANH, TESB und auch minimal hinter TFA.
(zuletzt geändert am 23.12.2016 um 10:27 Uhr)
McSpain
@Riekaan:
Naja, das ist Geschmackssache. Ich hab dafür viel übrig. Man muss es halt nur gut machen.
Ich will auch keine Kopie von Leia und Han. Jedes Liebespaar hat seine eigene Geschichte. Auch im realen Leben. Und kitschige Romanze gibt es auch heute noch. Das ist einfach nur ne Typfrage.
Das woran es der PT halt überall grundsätzlich mangelt ist Feingefühl und ausgearbeitetes Konzept.
Bei Star Wars kommt es nicht auf das "was" an, sondern auf das "wie".
(zuletzt geändert am 23.12.2016 um 11:46 Uhr)
OvO
@ OvO:
- "Das Schlimme an der Szene war für mich ja immer Padmes Wischmobfrisur."
Damit steht sie in bester Helge-Schneider-Tradition
- "Man muss es halt nur gut machen."
- "Bei Star Wars kommt es nicht auf das "was" an, sondern auf das "wie".
Genau das ist ja der Mordshaken an der Sache.
Wir haben aber jetzt schon eine ziemliche Vielfalt in Sachen "Romanzen" in Star Wars. Da wäre die kitschige Wiesen-Romantik auf Groschenroman-Niveau, das sarkastisch gebrochene Sich-gegenseitig-Aufziehen, und nun die eigentlich antagonistisch beginnende, am Ende nur angedeutete aber nie ausgelebte Anziehung zweier Todgeweihter. Bis auf einige Schlaglöcher eigentlich ein guter Weg, den Star Wars da zurückgelegt hat.
@ Thema:
Ich stimme übrigens dem Künstler zu, dass Poe Dameron am besten gelungen ist.
George Lucas
@McSpain
" Bleibt für mich als Kritik nur noch der wirklich schlecht erzählte Anfang, der unnötig verhindert Verbindung zu den Figuren aufzubauen."
Ja, wobei der Anfang vom Anfang schon einen emotionalen Bezug zur Erso-Familie herstellen konnte. Die Zerstörung bzw. Trennung der Familie war schon heftig und tränentreibend. Erst als Gerrera die Luke öffnete, wurde es chaotisch.
Ich fand überhaupt diese ganze Gerrera-Sequenz und Gerrera selbst unstimmig - und dann noch seine Folterkrake! Also bitte!
MaYo
George Lucas
@MaYo:
Klar. Die Erso-Familie-Szene ist super. Gerade als Catalyst-Leser ist die quasi das Ende des Romans. Der Bruch beginnt natürlich erst nach Saw bzw. mit dem ersten Auftritt von Cassian.
Bzw. fängt es damit an, dass wir sehen dass Jyn auf Wobani aufwacht, aber dass es Wobani ist und wieso kommt halt erst 4 Szenen später. Ich finde inzwischen auch, dass die Charaktere und Charakter-Arcs gut sind. Definitiv gut genug für einen Action/Kriegsfilm. Daher ist mein aktueller Eindruck, dass der holprige Start lediglich für alle Figuren neben Jyn etwas zu viel Potential verschenkt.
@Lucas:
Die Szene soll eigentlich nur zeigen, dass Saw auch einen guten netten unschuldigen Charakter foltert. Die Krake ist die SW-Variante von Waterboarding. Hier ist man am weitesten vom realen Look abgewichen, weil man mit dem Thema Folter am ehesten noch in hohe Alterfreigaben und Debatten gekommen wäre. Mit einem glubschigen Alien hingegen kommt man scheinbar gut davon.
Ich hab da nach den ersten paar Sekunden schon beim ersten Durchgang keine Probleme mit gehabt. Ab da wo mir klar war was man hier zeigen wollte: Folter eines "guten" aus paranoiden Gründen an einem Unschuldigen.
McSpain
@George Lucas
Ja, stimmt auch wieder. SW nähert sich etwas GotG an. Die Krake hatte auch ihren Charme - ich fand sie halt in der Gerrera - Sequenz zu trashig bzw. unpassend.
@McSpain
Ich hatte mir dieses inhaltliche Chaos nach der Erso-Familie-Sequenz mit der emotionalen Achterbahnfahrt Jyn Erso's zu erklären versucht. Orientierungslosigkeit? Bei mir eher Verwirrung und Ratlosigkeit. Zu viel Tell und dann zu viel Show bei Gerrera.
MaYo
@Mayo:
Das Problem an der Achterbahn fahrt ist ja eher, dass Jyn plötzlich für 10 Minuten keinerlei Rolle mehr spielt und wir erst über mühselige Umwege wieder zu ihr zurück finden.
Aber wie gesagt. Meckern auf hohem Niveau. Der Film pendelt sich bei mir schon in den oberen Rängen ein und es ist halt nur ärgerlich, weil 2-3 kleinere Änderungen nur im Ablauf der ersten paar Szenen den Film fast schon perfekt hätten werden lassen können.
McSpain
@ McSpain
@ MaYo:
Der holprige Start ist tolerierbar, weil ich dem Film seine Ambition hoch anrechne. Das Rogue-Team besteht aus sechs Figuren, die man ordentlich vorstellen wollte. Das wirkt an einigen Stellen etwas erzwungen, vor allem bei Chirrut Imwe. Dass es dabei zu Oberflächlichkeiten in den Nebenfiguren kommt und man umgekehrt für die Hauptfiguren nicht so viel Zeit hat, wie man vielleicht bräuchte, ist fast schon unvermeidbar. Das erste Drittel des Films macht deutlich, dass man offenbar große Schwierigkeiten mit dem ganzen Material hatte. Das Ergebnis nötigt mir allerdings höchsten Respekt vor den Cuttern ab. Die standen vor einer enormen Herausforderung und haben einen guten Job gemacht. Rogue One hätte eine Oscar-Nominierung für den besten Schnitt mindestens so verdient wie TFA letztes Jahr. Ebenso die Kameraarbeit. Der Wechsel von ausladend-epischen Bildern und intensiver Unmittelbarkeit ist sehr gut gelungen. Es läuft beides organisch ineinander über. Das könnte der erste SW-Film sein, der eine Kamera-Nominierung bekommt. Verdient hätte er es.
Die Kraken-Szene hat schon ihren Sinn innerhalb der Charakterisierung von Saw. Das seltsame an ihr ist nur, dass es keinen Pay-off gibt. Es geht um Gedankenlesen, aber dann erfahren wir nicht, was nun das Ergebnis dieser Folter ist.
(zuletzt geändert am 23.12.2016 um 13:25 Uhr)
George Lucas
@McSpain
" Das Problem an der Achterbahn fahrt ist ja eher, dass Jyn plötzlich für 10 Minuten keinerlei Rolle mehr spielt und wir erst über mühselige Umwege wieder zu ihr zurück finden."
Was an sich auch Spannung erzeugen kann. Bei mehreren James Bond Filmen wurde das so gemacht. In RO aber hat das nicht gut funktioniert.
"Aber wie gesagt. Meckern auf hohem Niveau. Der Film pendelt sich bei mir schon in den oberen Rängen ein und es ist halt nur ärgerlich, weil 2-3 kleinere Änderungen nur im Ablauf der ersten paar Szenen den Film fast schon perfekt hätten werden lassen können."
Jau, RO ist auch für mich fast perfekt. Zum mittelmäßigen Score hatte ich schon etwas geschrieben.
@George Lucas
Ich hoffe ebenfalls auf zumindest diese Nominierungen. Klasse Arbeit! Aus RO hätte man auch zwei Filme machen können. So aber ist es ein schön komprimierter Stoff geworden, mit einer verkraftbaren Quetschung in der Exposition.
Man sieht nur die Wirkung der Krake an Bodhi, der zunächst mental gebrochen erscheint. Ob das ein Pay-Off war? Schwer zu sagen. Auf jeden Fall zeichnet es Gerrera als "Zweck heiligt die Mittel" Typen - um ihn gefühlt fünf Minuten später abtreten zu lassen.
(zuletzt geändert am 23.12.2016 um 14:25 Uhr)
MaYo
@George Lucas:
Naja. Folter ist oft sinnfrei und wenig ergiebig. Evtl kann das Vieh auch nicht Gedankenlesen und es ist alles nur ein Bluff von Saw um ein Geständnis zu erzwingen.
Zum Start: Keine Widerrede, dass der Film vieles sehr richtig macht. Ich finde sogar die Einführung, Fortführrung und Auflösung von Chirrut und Baze sogar sehr gut.
Mein Problem ist das hüpfen in Orten, Figuren und auch Plot-Punkten zwischen Jyn Flashback und Jyn-Befreiung. Das ist einfach viel zu unübersichtlich und hätte man auch ohne auf Figuren und Plot zu verzichten besser anordnen können oder müssen. Da kann der Schnitt auch nur bedingt etwas für.
Der Film bricht daran nicht, aber er kippt auf zwei Rädern nah am Abgrund bis Yavin 4 ihn dann erstmal wieder auf Spur bringt. Und das ist für mich der einzige Punkt der nach dem Rewatch noch bestehen bleibt. Es wird natürlich einfacher, wenn man weiß was passiert, aber es ist immer noch unrund und holprig.
Aber insgesamt bin ich dem Film jetzt schon viel wohlgesonnener als letzte Woche.
@Mayo:
Beim zweiten mal gefiel mir der Score schon sehr gut. Mich haben diesmal sogar mehr die Call-Backs an Williams Themes gestört. Die wirken für mich fast wie die Cameos sehr gezwungen reingequetscht. In den leisen Momenten ist der Giancchino Score eigentlich sogar recht stark. Das Krennic Theme blieb bei mir in jedem Durchgang noch lange im Ohr.
Zum Beginn von Jedah gibt es Abschnitte die mich sehr an Bond-Scores erinnern und in der Sequenz wo die Rebellen auf Scariff auf den Gegenangriff des Imperiums warten klingt der Score sehr nach Raiders und anderen Indy-Scores. Alles in allem schon sehr passend Richtung Kriegs/Action-Score gemacht. Mag ich mit jedem Hören lieber.
(zuletzt geändert am 23.12.2016 um 13:37 Uhr)
McSpain
Rieekan78
@McSpain
Das liegt sicher auch im Ohr des Zuhörers.
Ich hatte vergeblich versucht, mir den Score schön zu hören. Der spricht mich auf emotionaler Ebene nicht an. Vielleicht kommt eine späte Assoziation mit der Handlung und den Figuren, die auf den Score positiv überstrahlen. Das spräche dann jedoch weniger für den Score.
"Zum Beginn von Jedah gibt es Abschnitte die mich sehr an Bond-Scores erinnern"
Ah, okay. Muss ich gleich noch mal reinhören. John Barry wäre für die schweren, finsteren SW-Themes ohnehin sehr geeignet gewesen. Leider ist er schon tot. Seine Goldfinger-Themes sind legendär. Goldene Schwere.
https://www.youtube.com/watch?v=jZybVtERg4s&list=PLA63D330504CD7473&index=10
https://www.youtube.com/watch?v=lOfW9xw6yJ0&list=PLA63D330504CD7473&index=12
https://www.youtube.com/watch?v=RUMVdP0g7hk&list=PLA63D330504CD7473&index=13
(zuletzt geändert am 23.12.2016 um 14:44 Uhr)
MaYo
@Rieekan78:
Denke nicht mal das es nötig gewesen wäre irgendwelche Charaktere, Szenen oder Infos zu streichen.
Meine Variante wäre folgende gewesen:
Jyn Geschichte bis zur Rettung durch Saw. Titel Rogue One. Einblendung: "16 Jahre später". Kein Aufwachen in der Anlage sondern direkt der Cut auf Cassian der von dem Informanten etwas über Bodhi erfährt, der Infos über Galen Erso hat (Connection zur Szene davor ist Galen). Dann kein Schnitt zu Bodhi sondern eine Szene wo Cassian über Funk mit der Basis darüber spricht, dass man an diesen Bodhi kommen muss, der wohl jetzt bei Saw ist. Rebellen-Kommando sagt ihm dann "Wir haben von einem anderen Spion erfahren, dass eine Vertraute von Saw und Tochter von Erso noch lebt und auf Wobani gefangen ist" Cut nach Wobani wo wir die Szenen mit Jyn sehen wie sie aufwacht bis sie befreit wird.
Die Szenen mit Bodhi wie er zu Saw kommt hätte ich weggelassen oder erst später parallel zu Jyn und Cassian auf Yavin 4 gezeigt. Damit wäre Cassian und Jyn schon zu einer Plotline verschmolzen und man hätte einen zweite Nebengeschichte gestartet, statt 3-4 gleichzeitig zu haben.
(zuletzt geändert am 23.12.2016 um 14:28 Uhr)
McSpain
@McSpain
Ein sinnvolleres Arrangement. Ich finde auch, dass Planetenhopping am Anfang ist konfus und erschwert unnötig den Filmeinstieg. Das zweite Drittel, beginnend mit der Zerstörung von Jedha bis hin Scarif empfinde ich aber problematischer, da dort zu wenig Dynamik und viel "Sitting-Talking" stattfindet. Ist zwar deutlich besser geschrieben und von den Konflikten aufregender als in der PT, aber leider ähnlich statisch. Ich denke dort ist auch der Knackpunkt angesiedelt, warum die Figuren, trotz guter Ideen und Konfliktbeladung nicht ganz so mitreißen.
Ich finde mittlerweile den Saw/Jedha Teil insgesamt richtig gut. Saw ist schönes Overacting, welches man auch schätzen kann, in einem Film in dem es ansonsten recht ernst zur Werke geht. Und eine gewisse Tragik schwingt ja sowieso noch mit.
(zuletzt geändert am 23.12.2016 um 14:31 Uhr)
@Snakeshit:
Der Teil wiederum stört mich gar nicht. ^^ Saw finde ich im O-Ton durchaus erfrischend und bereichert den Film. Einzig so recht durchdacht finde ich seine "Aufopferung" nicht. Für jemanden der alle Leute Foltert und Einsperrt und Jyn sogar als Killerin sieht gibt er schnell und simpel sein Leben auf. Da hätte ich ein klassisches "Stein Feld auf sein Bein "Lasst mich und rettet euch""-Trope besser gefunden. Aber insgesamt kann ich mit Saw gut leben. Allein schon weil seine Figur bisher im Einheitskanon so weite Wellen schlägt. Das sammelt bei mir auch nochmal Bonuspunkte.
McSpain
@Lucas:
Der Witz daran ist halt, dass es sich bei den Klonkriegen ja um das bedeutendste Ereignis der In-Universe Star Wars Historie handeln soll. Dies dann auf Groschenniveau zu verfilmen lässt auf eine Selbstironie jenseits der Grenzen des Zumutbaren schließen. Und es ist fast schon zu schade, dass es nicht gewollt ist. Dann wäre es nämlich wieder verdammt gut.. von einem gewissen Standpunkt aus. Angesichts dem, was Fans der Marke an Emotion entgegenbringen, wäre dass dann schon schwarzer Humor. Aber ich glaube, deswegen mag ich Jar Jar auch. Das bringt das Ganze auf ein Level, dass man einfach nicht mehr ernst nehmen darf. Besonders als Padme ihm ihre Verantwortung überträgt. Ich find das einfach nur genial absurd lustig.
(zuletzt geändert am 23.12.2016 um 14:43 Uhr)
OvO
Seite 1 2
nächste Seite »
RSS-Feed für diesen Kommentarthread abonnieren
RSS-Feed für alle Kommentare