Zugegebenermaßen bereits gestern sind die Bände erschienen, die wir euch nachfolgend zeigen. Wir beginnen mit dem wohl am sehnlichsten erwarteten Buch der vier - dem Galactic Atlas:
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InhaltErkunde eine weit, weit entfernte Galaxis in diesem spannenden Reiseführer zu den Welten in Star Wars. Der Atlas beinhaltet die Illustrationen von Tim McDonagh, welche in wunderbaren Farben gehalten sind, und thematisiert von Alderaan und Naboo über Tatooine und Yavin IV alles mit epischen Geschichten, seltsamen Kreaturen und glorreichen Perspektiven auf die ganze Saga.HinweisHier gibt es einige Vorschauseiten zum Atlas.Dieses Buch wird auch auf Deutsch unter dem Titel Galaktischer Atlas erscheinen. |
Ihr wollt noch weitere Einblicke in den Atlas? Der Egmont-Verlag hat zu diesem Anlass einen kleinen Buchtrailer veröffentlicht:
Neben dem Atlas sind auch die folgenden Werke erschienen:
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InhaltLerne, wie du deine Lieblingsschiffe und -transportmittel aus dem Star-Wars-Universum zeichnen kannst. Folge den Schritten und vervollständige die komplexen Zeichnungen. Viel Spaß mit den ebenfalls enthaltenen Fun Facts! |
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InhaltEine spannende Geschichte für LEGO® Star Wars™ Einsteiger und die kleinsten Fans der großen Helden!Der bekannteste Schurke der Galaxis landet auf dem Eisplaneten Hoth, um dort Luke und den Rebellen aufzulauern und sie zu besiegen. Doch was es bedeutet, die Macht bei Schnee und Eis auf die Probe zu stellen, wusste Darth Vader nicht.
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Wer holt sich den Atlas? Oder eines der anderen Werke?
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@Darth Jorge
"Das kritisiert hier auch niemand ernsthaft"
Ich meinte eher das Einfordern von wissenschaftlicher Korrektheit. Wissenschaft, wie wir sie kennen. Diese Kritik an SW Technik kommt hier ständig.
"Da im "Star Wars"-Universum der Hyperraum als Dimension etabliert wurde, um die Grenzen der Lichtgeschwindigkeit zu umgehen, ergibt sich die Konsequenz, dass dementsprechend Objekte das normale Raum-Zeit-Gefüge verlassen, was beim Starkillerstrahl aber nicht der Fall ist."
Warum sollte es für Strahlung nicht gelten? Nach Einstein sollen Masse und Energie äquivalent sein, um doch einmal mit irdischen Maßstäben ranzugehen. Ich verfalle gerade ebenfalls in den "Unsere-Welt-Maßstab-Modus".
"Dies ist schon zu kritisieren (wenn es auch verhältnismäßig untragisch ist und eher die Unnötigkeit ein Ärgernis darstellt), weshalb sich Hidalgo dann ja auch die Sonderregel hat einfallen lassen, die nachgeschoben natürlich ein Geschmäckle behält."
Ich sehe an der Überlichtsgeschwindigkeitssache an sich kein Problem. Das einzige Problem war, dass es im Film (!) überhaupt erwähnt wird. Das war zuviel des Guten. Sie haben hier praktisch schon der Nerd-Kritik vorgebeugt - geht aber für mich komplett nach hinten los. An der Stelle wäre ich bei Parka Kahn, in dem Sinne, dass ich sage, es reißt mich aus dem Film, da sie mir etwas mitteilen, worüber ich mir nach irdischen Maßstäben Gedanken machen sollte. Komplett unnötig. Komplett falsch gedacht von den Machern! Sie hätten einfach nur sagen brauchen, und zwar viel früher im Film: "Die FO hat eine Technologie entwickelt, die wir selbst noch nicht verstehen. Das einzige, das wir wissen: sie können jeden Planeten der Galaxis sofort vernichten - egal wie weit er von Starkiller entfernt ist." Das wäre interessant gewesen, hätte die FO als gefährlich und unberechenbar gezeichnet und vor allem als in diesem Punkt überlegen. Zudem hätte es den Konflikt, die Gefahr verdeutlicht. So war es ein seltsames Gepose im Kontrollraum, wo sie nacheinander die Todessterne und dann die riiiesige Starkillerbase zeigten. Größer, gefährlicher, uuuh! Für mich ein riesiges Tell.
"Dass wir so umfangreich darüber diskutieren ist natürlich völlig unverhältnismäßig, aber legitim ist es für SW-Nerds wie uns allemal."
Na klar, Diskussionen sind gut. Ich wollte darauf hinweisen, dass ein zu striktes Vergleichen mit unseren Maßstäben oft nichts bringt, außer einem aus dem Film.
(zuletzt geändert am 06.11.2016 um 16:06 Uhr)
MaYo
Also mich reißt die Takodana-Szene immer raus und lässt mich ... selbst schon etwas im Kino, wobei mir die Zerstörung Coruscants dann doch vorerst mehr den Atem raubte.
Leider ist das eine von mehreren Stellen, die mir den Film etwas kaputt machen.
Ich kann mich nur schwer bis gar nicht dazu bringen, die zu betrachtende Zerstörung nicht als (gewollten) Filmfehler zu sehen - auch den Strahl selbst, der für mich wirkt, als würde er durch den Realraum bis nach Hosnian schießen. Das passt für mich im Film und aus dem Film heraus alles nicht zusammen...
Ich akzeptiere natürlich Lichtschwerter, die Macht und selbst den Starkillerplaneten mit der Möglichkeit, einen systemzerstörenden Strahl abzufeuern... die Umsetzung dieser einen Szene aber... ne...
(zuletzt geändert am 06.11.2016 um 16:08 Uhr)
Chrissi
@ McSpain.
Abrams als seine eigene Verschwörungstheorie...
...eine schöne Idee.
Vermutlich steckt er auch hinter Bielefeld...
Aber im Ernst, ich habe soetwas im Hinterkopf dass Abrams auch bei weiteren Filmen als Produzent beteiligt ist. Kann aber auch sein dass ich mich täusche oder die Info falsch war.
@ Jedi-Ausbildung:
Ich sehe das so:
Die Macht wirkt sich bei macht-sensitiven Wesen etwa so aus wie wir es uns in unserer Realität bei Menschen mit übersinnlichen Begabungen vorstellen: Der eine ist ein Medium und kann Kontakt mit Toten aufnehmen, der nächste beherrscht etwas Telekinese usw.
Würde die Macht sich in der Form manifestieren, dass Wesen die macht-sensitiv sind (ohne Training) zu starken Machtnutzern werden, wäre die Galaxis ein anderer Ort: Überall würden X-Men-artige Wesen herumlaufen und der Jedi-Orden wäre eher eine Force-Sensitive-Elite-Force, die die X-Men überwacht und bei Gesetzesverstössen auch jagd, einsperrt oder gleich ganz erledigt.
Der Jedi-Orden wie wir ihn kennen macht aber nur Sinn, wenn das ausgeprägte Anwenden der Macht erlernt werden muss und man dieser Ausbildung auch die Werte von Gut und Böse mitgeben will.
Daher stimme ich George Lucas in soweit zu, dass ich davon ausgehe dass Rey die Machtfähigkeiten tatsächlich nur (wieder)entdeckt. Und damit bleiben nur 2 Möglichkeiten:
1. Da Rey als kleines Mädchen auf Jakku ausgesetzt wurde, und dort auch keine Ausbildung in den Wegen der Macht erhalten hat, muss das Wissen aus einem früheren Leben stammen.
2. Reys Erinnerungen sind falsch. Sie könnte Lukes Tochter sein, der sie ausgebildet hat und sie dann als Schläfer nach Jakku schickte. Dafür manipulierte er ihr Gedächtnis so, dass sie glaubt sie wäre seit über 10 Jahren auf dem "Schrottplatz", aber in Wirklichkeit war sie nur wenige Monate dort.
(Anmerkung:
Wir wissen dass die Saga die Geschichte der Skywalkers ist und ich denke nicht dass deren Erbe, auch im Hinblick auf weitere Episoden, nur in den Händen Kylo Rens liegt)
Punkt 2 halte ich für recht unwahrscheinlich, daher will ich diesen auch nicht weiter ausführen.
Punkt 1 macht für mich in soweit Sinn, dass hier mit der Wiedergeburt ein weiteres biblisches Motiv verwendet wird. Nach der unbefleckten Empfängnis, der Versuchung, dem Sündenfall und der Sühne des Anakin Skywalker, wäre seine Wiedergeburt nur logisch.
Dazu würde auch passen, dass Anakins LS unbedingt zu Rey wollte. Insbesondere, wenn man die neue Disneyvorgabe betrachtet, dass Machtkristalle sich ihre Nutzer aussuchen. Denn dann würde ich sagen, der Kristall in Anakins LS will wieder zum ursprünglichen Nutzer (Anakin) zurück.
Grausamer Ewok
@Chrissi
"...Filmfehler zu sehen - auch den Strahl selbst, der für mich wirkt, als würde er durch den Realraum bis nach Hosnian schießen. "
Vielleicht ist das ja gar nicht der Strahl selbst - es waren im übrigen sogar fünf rote Strahlen - sondern lediglich eine Auswirkung auf den realen Raum. So hatte ich es mir im Nachhinein erklärt.
MaYo
@MaYo
Zitat:
"Ich meinte eher das Einfordern von wissenschaftlicher Korrektheit. Wissenschaft, wie wir sie kennen. Diese Kritik an SW Technik kommt hier ständig."
Tatsächlich? Scheine ich dann wohl direkt zu ignorieren. Ich kritisiere dies nur, wenn es imho nicht zum etablierten (fiktiven) Universum passt. Unsere weltliche Physik ist mir für "Star Wars" ziemlich schnurz.
Zitat:
"Warum sollte es für Strahlung nicht gelten?"
Eben! Das ist doch der Punkt, der kritisch ist und der unnötigerweise eine nachgeschobene Erklärung erforderlich machte, die uns im Film selbst natürlich trotzdem fehlt.
Zitat:
"An der Stelle wäre ich bei Parka Kahn, in dem Sinne, dass ich sage, es reißt mich aus dem Film, da sie mir etwas mitteilen, worüber ich mir nach irdischen Maßstäben Gedanken machen sollte. Komplett unnötig. Komplett falsch gedacht von den Machern!"
Na, dann siehst du es ja ähnlich.
Zitat:
"Sie hätten einfach nur sagen brauchen, und zwar viel früher im Film: "Die FO hat eine Technologie entwickelt, die wir selbst noch nicht verstehen. Das einzige, das wir wissen: sie können jeden Planeten der Galaxis sofort vernichten - egal wie weit er von Starkiller entfernt ist."
Vielleicht hätte sie sich auch lieber etwas ganz anderes einfallen lassen sollen...
Darth Jorge
@Jorge:
"Die großen Künstler der Weltgeschichte hatten aber auch alle Lehrmeister, die ihnen - zu ihrem Talent - das nötige Handwerk vermittelt haben. Danach haben sie diese natürlich überflügelt und das Repertoire um eigenes erweitert, aber gänzlich ohne Ausbildung waren sie nicht."
Eine richtige Ausbildung von einem Lehrmeister ist natürlich nicht gleichzusetzen mit einer ungelenkten Schulung durch die Lebensumstände. Er hat die jahrelange Erfahrung, der hat das Knowhow. Mir ging es darum, dass ich bei manchen Usern den Eindruck habe, Rey müsste wie Luke, bei absolut null anfangen und das man die grundsätzliche Fähigkeit mit der Macht in Verbindung zu stehen und sie zu nutzen nur durch einen Anderen erlernen kann. Ich habe das nie so gesehen und genauso wie bei der Hyperraum-Superlaser-Thematik bräuchte ich für Reys Talent keine Erklärung. Aber zur Not wäre die Sozialisation eine selbsterklärende Möglichkeit.
"Wirklich guter Punkt! Reicht mir zwar nicht vollständig, aber trotzdem essenziell.
Aber machen wir uns doch nichts vor: Der Film baut Rey doch eindeutig als eine Person auf, die ein Geheimnis umgibt. Und es würde mich schon arg wundern, wenn dieses nicht mit einem besonderen Macht-Vermächtnis zu tun hat."
Natürlich. Hab dem nie widersprochen und mache mir da auch nichts vor. Snokes und Kylos Aussagen sind da ja auch recht eindeutig. Beides wird eine Rolle spielen. Aber gerade weil man das ja schon sieht frag ich mich dann, warum es irgendwie unglaubwürdig wirken soll, dass Rey zb. gegen Kylo bestehen kann oder sich recht gut im Falken auskennt. Ich finde das ehrlich gesagt ziemlich cool wie selbstverständlich souverän Rey mit allem umgeht. Wie ein Affe der sich in jedem Wald zu Hause fühlt.
(zuletzt geändert am 06.11.2016 um 16:54 Uhr)
OvO
"Vielleicht ist das ja gar nicht der Strahl selbst - es waren im übrigen sogar fünf rote Strahlen - sondern lediglich eine Auswirkung auf den realen Raum. So hatte ich es mir im Nachhinein erklärt."
Nun, der Strahl selbst wird vom Planeten abgeschossen, zischt dann (anscheinend durch den Realraum) los und trifft irgendwann im Realraum die fünf Planeten... So wird mir das vermittelt bzw. so nehme ich das wahr.
Und alleine, dass man sich das im Nachhinein erlären muss, kann doch so nicht Sinn der Sache sein.
"Vielleicht hätte sie sich auch lieber etwas ganz anderes einfallen lassen sollen..."
Hehe, vielleicht.
Mir kam z.B. noch der Gedanke, dass die Waffe zwei weitere Teile benötigen sollte... einmal ein Portal, das den Strahl in den Hyperraum schafft, und dann ein Gegenstück, das ihn wieder heraus holt.
Das erste Portal würde im System von Starkiller schweben, wäre kreisrund aufgebaut (mir kommt optisch der Hyperraumring der Jedi-Jäger aus Ep. 2 und 3 da in den Sinn) und würde beschossen werden - der Strahl würde dann in den Hyperraum gelenkt (Wie? Star-Wars-Magie/Technik ). Um aber ein Ziel zu treffen, müsste das zweite Portal in das betreffende System (ruhig irgendwo außerhalb und unentdeckt) fliegen und auf die Sonne ausgerichtet werden, die dann im Endeffekt zerstört wird und durch eine gewaltige Explosion das ganze System dann mit.
Gerade den durch den Hyperraum reisenden Strahl hätte man dann auf eine ähnliche Art wie im Film sehen können dürfen. Dies hätte durch die hohe Energie und die seltsame Natur eben dieses Raumes erklärt werden können.
Schade, dass es letztlich (in meinen Augen) nur so plump umgesetzt wurde.
Chrissi
@Darth Jorge
"Tatsächlich? Scheine ich dann wohl direkt zu ignorieren. Ich kritisiere dies nur, wenn es imho nicht zum etablierten (fiktiven) Universum passt. Unsere weltliche Physik ist mir für "Star Wars" ziemlich schnurz."
Geht mir ganz genauso!
"Eben! Das ist doch der Punkt, der kritisch ist und der unnötigerweise eine nachgeschobene Erklärung erforderlich machte, die uns im Film selbst natürlich trotzdem fehlt."
Tut sie das? Im Film selbst war doch die Rede von "Überlichtgeschwindigkeit", oder?
"Vielleicht hätte sie sich auch lieber etwas ganz anderes einfallen lassen sollen... "
Auf jeden Fall eine Inszenierung ohne "Überlichtgeschwindigkeit" des Starkiller-Lasers. Das hatten sie ordentlich versemmelt. Aber ist okay, da es für mich keinen großen Unterschied in der Gesamtschau von TFA macht.
@Chrissi
"Nun, der Strahl selbst wird vom Planeten abgeschossen, zischt dann (anscheinend durch den Realraum) los und trifft irgendwann im Realraum die fünf Planeten... So wird mir das vermittelt bzw. so nehme ich das wahr."
Ja, so war es: zunächst ein Hauptstrahl, der sich dann in fünf Teilstrahlen aufteilt. Wir wissen nicht, ob die Strahlen tatsächlich durch den Realraum mit Überlichtgeschwindigkeit gehen, oder ob es nur Auswirkungen auf den Realraum der Quelle im Hyperraum sind. Bleibt auch die Frage, warum man auf Takodana den Strahl überhaupt sehen kann. Woran wird das Licht gestreut? An Gasnebeln? Laserstrahlen sieht man auch nur, wenn z. B. Rauch in der Luft ist oder Staubteilchen. Ich gerate mehr und mehr in den Modus, in den ich eigentlich nicht kommen wollte. Das viele Nachdenken führt zu nichts. Ich möchte es einfach als In-Universe-Tatsache akzeptieren können.
"Und alleine, dass man sich das im Nachhinein erlären muss, kann doch so nicht Sinn der Sache sein."
Dann erklär es doch nicht! Zwingt Dich ja niemand dazu.
"Mir kam z.B. noch der Gedanke, dass die Waffe zwei weitere Teile benötigen sollte... einmal ein Portal, das den Strahl in den Hyperraum schafft, und dann ein Gegenstück, das ihn wieder heraus holt."
Ernsthaft jetzt? Wäre das ästhetisch gewesen, einen Modulator und einen Demodulator im Film zu bringen? Wäre dann der Demodulator auch so eine Art Todesstern geworden, den man vor dem zu zerstörenden Planeten postiert? Warum dann nicht gleich die Starkillerbase oder einen kleineren Todesstern, der direkt vor dem Planeten steht, wie in Episode IV? Ich finde, dass das so eher noch unplausibler wird.
"Gerade den durch den Hyperraum reisenden Strahl hätte man dann auf eine ähnliche Art wie im Film sehen können dürfen. Dies hätte durch die hohe Energie und die seltsame Natur eben dieses Raumes erklärt werden können."
Nice. Ja, wie den Falken! Hätte sogar am Falken im Hyperraum vorbeischießen können und diesen gefährden.
"Schade, dass es letztlich (in meinen Augen) nur so plump umgesetzt wurde. *fröstel"
Die Umsetzung war mMn eben nicht plump. Plump war nur die Erklärung "Überlichtgeschwindigkeit".
(zuletzt geändert am 06.11.2016 um 17:38 Uhr)
MaYo
@MaYo
Zitat:
"Tut sie das? Im Film selbst war doch die Rede von "Überlichtgeschwindigkeit", oder?"
Ich glaube, ich verstehe dich da nicht recht. Raumschiffe, die schneller als das Licht reisen, verschwinden in "Star Wars" im Hyperraum. Und du sagts doch selbst, (Zitat: ) "Warum sollte es für Strahlung nicht gelten?" Insofern ist doch irritierend, dass der Strahl einer Hyperraum-Kanon nicht im Hyperraum verschwindet und daraus wieder hervorbricht.
@OvO
Es kommt für mich wirklich darauf an, wie sich das Rätsel um Rey auflösen wird. Dann sehen wir weiter...
Darth Jorge
@Darth Jorge
"Ich glaube, ich verstehe dich da nicht recht. Raumschiffe, die schneller als das Licht reisen, verschwinden in "Star Wars" im Hyperraum. Und du sagts doch selbst, (Zitat: ) "Warum sollte es für Strahlung nicht gelten?" Insofern ist doch irritierend, dass der Strahl einer Hyperraum-Kanon nicht im Hyperraum verschwindet und daraus wieder hervorbricht."
"Warum sollte es für Strahlung nicht gelten?" bezog sich allein auf die Überlichtgeschwindigkeit der Strahlen durch den Hyperraum, aber nicht auf deren Sichtbarkeit im Realraum. Vielleicht ist es bei Strahlung etwas anderes, dass man diese im Realraum doch sieht. Ein Raumschiff behält seine Masse bei sich, ein Strahl aber kann evtl. durch den Hyperraum in den Realraum überstrahlen. Ich weiß es doch auch nicht!
Wie gesagt, dieses ganze Rationalisieren von Fantasy-Elementen, und dazu zähle ich auch diesen omninösen Hyperraum-Laser, bringt nichts, und das war genau der Fehler, dass die Macher eine "Überlichtgeschwindigkeit" Rationalisierung gleich frei Haus mitlieferten.
Noch eins: Vielleicht gehen die Strahlen auch gar nicht durch den Hyperraum, sondern nur durch den Realraum - mit Überlichtgeschwindigkeit. Das war meine Version, als ich TFA sah und "Überlichtgeschwindigkeit" hörte. Hat mich etwa zwei Sekunden aus dem Film gebracht, und danach ging es munter weiter.
(zuletzt geändert am 06.11.2016 um 18:00 Uhr)
MaYo
"Bleibt auch die Frage, warum man auf Takodana den Strahl überhaupt sehen kann."
Was u.a. zur Frage führen würde, was der Strahl eigentlich ist. Das ist mir dann aber auch wieder egal...
"Dann erklär es doch nicht! Zwingt Dich ja niemand dazu. *lach*"
Du brachtest doch an, dass du es dir erklärst. Das habe ich damit aufgegriffen.
"Ernsthaft jetzt? Wäre das ästhetisch gewesen, einen Modulator und einen Demodulator im Film zu bringen? Wäre dann der Demodulator auch so eine Art Todesstern geworden, den man vor dem zu zerstörenden Planeten postiert? Warum dann nicht gleich die Starkillerbase oder einen kleineren Todesstern, der direkt vor dem Planeten steht, wie in Episode IV? Ich finde, dass das so eher noch unplausibler wird. *zwinker*"
Ein ernsthafter Gedanke, ja. Bisher benötigte man immer einen Hyperraumantrieb/generator/dingsbums um dort hinein zu kommen. Der Strahl macht das jetzt von alleine? Ernsthaft? Ich sehe da wenig "Unplausibleres". Auch hätte man so die Gefahr, die vom Starkiller ausgeht, erst einmal nur durch der Zerstörung der Portale mindern können, ohne dass gleich der ganze Planet vernichtet werden muss.
Und inwiefern minderte das die Ästhetik?
"Die Umsetzung war mMn eben nicht plump. Plump war nur die Erklärung "Überlichtgeschwindigkeit"."
Wortklauberei. Die ganze Szene irritiert mich leider, auch wenn ich sie optisch sehr und emotional zum Teil doch ansprechend finde.
"Noch eins: Vielleicht gehen die Strahlen auch gar nicht durch den Hyperraum, sondern nur durch den Realraum - mit Überlichtgeschwindigkeit."
Dafür fliegen sie zu langsam an Kylo vorbei und auf die Planeten zu. Auch dürften die Leute auf Hosnian Prime sie dann nicht kommen sehen.
(zuletzt geändert am 06.11.2016 um 18:20 Uhr)
Chrissi
@Chrissi
"Du brachtest doch an, dass du es dir erklärst. Das habe ich damit aufgegriffen. *Schnute verzieh*"
Mein Kommentar bezog sich auf das:
"Und alleine, dass man sich das im Nachhinein erlären muss, kann doch so nicht Sinn der Sache sein."
Ich meinte, dass uns niemand dazu zwingt, über Plausibilität der Technik nachzudenken.
"Was u.a. zur Frage führen würde, was der Strahl eigentlich ist. Das ist mir dann aber auch wieder egal..."
Wir werden es nicht mehr erfahren, denke ich. Vielleicht schicken sie nochmal eine Enzyklopädie hinterher, wer weiß.
"Ein ernsthafter Gedanke, ja. Bisher benötigte man immer einen Hyperraumantrieb/generator/dingsbums um dort hinein zu kommen. Der Strahl macht das jetzt von alleine? Ernsthaft? Ich sehe da wenig "Unplausibleres". Auch hätte man so die Gefahr, die vom Starkiller ausgeht, erst einmal nur durch der Zerstörung der Portale mindern können, ohne dass gleich der ganze Planet vernichtet werden muss."
Und warum postiert man dann nicht einfach einen Todesstern direkt vor den Planeten wie in IV und macht sich stattdessen die ganze Mühe mit Modulator und Demodulator? Ich fände so etwas viel unplausibler als eine Starkillerbase, die - wie auch immer - Strahlen durch den Hyperraum bzw. überlichtschnelle Strahlen durch den Realraum verschicken kann.
"Und inwiefern minderte das die Ästhetik?"
Weil das die unnötige Steigerung einer Aus-dem-Film-Erklärung von Überlichtgeschwindigkeit wäre. Ich brauche solche umständlichen technischen Konstruktionen nicht, NUR um eine rationale Untermauerung von "Machbarkeit" oder Plausibilität zu bekommen. Das ist Exposition und aufdringlich und arbeitet gegen den Flow des Films und gegen dessen Ästhetik. Ich finde es hingegen viel ästhetischer, wenn sie mir eine Technik zeigen, die ich nicht verstehen kann. Ein Mysterium. Darum geht es in SW ja auch.
"Wortklauberei. Die ganze Szene irritiert mich leider, auch wenn ich sie optisch sehr und emotional zum Teil doch ansprechend finde."
Das ist eben keine Wortklauberei. Ich unterscheide ziwschen Umsetzung, also Form und Inhalt, und den als Erklärung gelieferten Informationen aus dem Film selbst heraus.
"Dafür fliegen sie zu langsam an Kylo vorbei und auf die Planeten zu. Auch dürften die Leute auf Hosnian Prime sie dann nicht kommen sehen."
Schau Dir bitte mal die Abstände an, um die es hier geht: Das sind Tausende von Lichtjahren. Ein überlichtschneller Strahl kann in jeder Geschwindigkeit wahrgenommen werden. Es zählt allein der Abstand. Was die unmittelbare Geschwindigkeit direkt vor den Planeten angeht, gebe ich dir recht. So gesehen, hätten sie noch nicht einmal die Planeten selbst sehen dürfen, denn diese sind zehntausende von Lichtjahren von Takodana entfernt.
Aber, wie gesagt, bringt, wie wir jetzt allein durch unsere Diskussion gesehen haben, ein rationales Durchspielen der Plausibilität nicht sehr viel. Man kommt zu vermeintlichen Widersprüchen, die man allesamt per in-Universe-Logik verfrühstücken könnte
(zuletzt geändert am 06.11.2016 um 19:34 Uhr)
MaYo
Darth Jorge
@Darth Jorge
"dass die ganze Chose ziemlicher Murks ist "
In Bezug auf die Inszenierung selbst nicht, denn die war super - nur das im Film übererklärende "Überlichtgeschwindigkeit" war kompletter Murks, Murks, Murks.
Was ist eigentlich die Mehrzahl von "Murks"? Murkse?
(zuletzt geändert am 06.11.2016 um 18:59 Uhr)
MaYo
McSpain
MaYo
@ OvO:
- "Dogmatisch ist es, auf den Vergleich mit Luke zu beharren und Reys Weg als Express-Version seiner Geschichte auszulegen."
- "Wo ist denn das passiert?"
Da erlaube ich mir mal ganz frech, unseren grausamen Ewok zu zitieren:
"Was Luke's Ausbildung angeht, ging sie immerhin 3 Filme bzw. 4 Handlungsjahre, in denen Luke zumindest zeitweise unterwiesen wurde. [...] Rey hingegen kennt nur Märchen und Sagen über die Jedi und entwickelt ihre Jedi-Kräfte innerhalb weniger Sekunden (siehe Craig-Trooper) und kann dann den Meister der Ritter von Ren im Schwertkampf besiegen, obwohl sie zum allerersten Mal ein LS führt."
Aber auch abseits dessen habe ich hier und anderswo dutzende Kommentare gelesen, die immer wieder Luke als Vergleichswert heranziehen und dabei ignorieren, dass die Figur Rey anders konzipiert ist. Leider bewegen wir uns noch in einer Ungewissheit darüber, wie genau das nun aussieht. TFA bietet was das angeht ja auch nur Stichworte. Aber die gehen doch deutlich in eine Richtung.
@ MaYo:
- "Dafür haben wir 40.000 Jahre, um darüber zu diskutieren."
- "Schön wär's!"
Ok, wir haben die Zeit nicht. Aber wenn ich Disney richtig verstanden habe, planen sie 40.000 Jahre Star Wars. Irgendwann in Episode 30498324234980234 sagt dann jemand auf einem Planeten im Outer Rim: "Oh schau, Hosnian Prime ist futsch"
- "Stören Dich eigentlich "Ungereimtheiten", wenn man für die SW Welt unsere Welt zugrundelegt?"
Ich lege unsere Welt selten zugrunde. Da SW Fantasy ist, bin ich sehr großzügig. Für mich muss in allererster Linie die Erzählung stimmen. Was mich stört, ist, wenn etwas, das groß, bedeutend, möglicherweise komplex und für die Saga und das Voranschreiten ihrer Geschichte wichtig ist, einfach als gegeben vorausgesetzt wird. So empfinde ich die lapidar hingeklatschte Information, dass Sidious die Jedi in den Prequels täuscht und sie die Macht nicht nutzen können (inklusive der Tatsache dass die Jedi darauf überhaupt nicht reagieren, nicht nachforschen, nach keinen Lösungen suchen, garnichts) als weit störender als die nicht durchdachte Funktionsweise des Starkiller. Dasselbe gilt natürlich auch für TFA. Das störendste am Starkiller ist die Beiläufigkeit, mit der die Resistance Informationen über die Basis gesammelt hat (ach ja da war so ein Aufklärungsflug, kein Problem ist ja einfach...) und, ähnlich wie bei der Sidious-Jedi-Geschichte in den Prequels, dass ihr Einsatz bis auf die schockierten Gesichter auf Takodana keine weiteren Reaktionen hervorgerufen hat. Vielleicht liefert Episode VIII da ja noch etwas nach.
Wir haben uns jetzt auf die Plausibilität dieser Waffe fokussiert, was ja völlig legitim ist. Aber offen gesagt, das Thema spielt für mich nur hier auf SWU eine Rolle. Sobald ich den Film sehe, gerät das in den Hintergrund. Er erzählt mir, dass völlig unerwartet das Zentrum der NR und damit der politische und emotionale Anker der Helden verloren gegangen ist. Das ist alles, was für mich in dem Moment zählt.
(zuletzt geändert am 06.11.2016 um 19:49 Uhr)
George Lucas
@Lucas:
"und dabei ignorieren, dass die Figur Rey anders konzipiert ist"
Ja, diese Luke Vergleiche werden wohl daher stammen, dass man die PT eh nicht so ganz ernst nimmt, und es bei Rey viele (eigentlich nur wenige oberflächliche, aber welche die stark ins Auge stechen) Parallelen gibt und ein wenig OT Idealismus schwingt da vllt auch noch mit rein. Mir gings bei meinen Vergleichen ja genau darum, aufzuzeigen, dass jeder Charakter einen anderen Weg genommen hat. Egal ob Hauptcharakter, Machtsensitiv etc.
Aber ich sehe da im Grunde dasselbe wie bei dem Laser-Hyperraum-Sichtbar Thema. Die Grundannahme, dass es nur so sein kann wie bisher. Das zieht sich ja nun schon ziemlich lange durch die Kommentarsektionen.
OvO
@ OvO:
Genau wie Darth Jorge wollte ich sagen, dass deine Interpretation von Reys Fähigkeiten wirklich toll ist und das gängige Modell gut ergänzt. Eine durch die harschen Lebensumstände "geschulte" Intuition, ein solider Überlebenswille und Selbsterhaltungstrieb. Die Vorstellung, dass dies zu einer (für das betroffene Individuum vielleicht unbewussten) Machtsensitivität führen kann, die dann durch professionelles Training kanalisiert, verstärkt, und dem-/derjenigen bewusst gemacht werden kann ist ziemlich stark. Wahrscheinlich denke ich da zu weit, aber in einem weiteren Schritt kommt mir die Idee, dass das der Grund sein könnte, warum Rey ausgerechnet auf diesem lebensfeindlichen Planeten ausgesetzt wurde, wo nur das Recht des Stärkeren gilt: Stählung der Fähigkeiten, bzw. einen Weg zur Macht ermöglichen, der das Wissen um die Macht nicht voraussetzt (und vielleicht auch nicht voraussetzen soll)
Rey als unbewusste Machtnutzerin. Ich muss da auch an Lucas denken, da ich gerade Rinzlers Making-Of zum Original-SW lese. Da sagt er über sich selbst, dass er bei den ersten Entwürfen für "The Star Wars" ganz unbewusst Campbells Monomythos gefolgt ist, und ihm das erst spät bewusst wurde, als er das Werk las.
@ Luke-Vergleiche:
Möglich, dass diese angestellt werden, weil man das Auserwählten-Thema vielleicht verdrängen möchte. Das muss man aber, finde ich, garnicht tun. Ich glaube nicht, dass Rey eine Auserwählte ist, aber auch abseits davon habe ich keine Probleme mit einem "Wunderkind"-Motiv. Zumindest keine so großen, dass sich da das Prequel-Schreckgespenst wieder zeigt. Ich kann das bei Rey besser akzeptieren, weil ich die Figur eindringlicher und sympathischer finde als den kleinen Anni und die schauspielerische Leistung Ridleys selbstverständlich besser ist als die von Jake Lloyd. Ganz zu schweigen davon, dass wir mit Rey eine Figur haben, um die es in TFA geht, der wir von Anfang bis Ende folgen und die den emotionalen Kern des Films ausmacht. Das war bei TPM und Anni ja nicht der Fall. Wenn man die Figur ordentlich zeichnet, ein mögliches "Auserwählten"- Motiv vernünftig einbaut und weiterentwickelt und vor allem keinen Kotzbrocken aus ihr macht, ist die ganze Sache so weit unproblematisch, dass ich die Prequels nicht ausklammern und deswegen die OT und Luke zum Vergleich heranziehen muss.
(zuletzt geändert am 06.11.2016 um 20:09 Uhr)
George Lucas
"Und warum postiert man dann nicht einfach einen Todesstern direkt vor den Planeten wie in IV und macht sich stattdessen die ganze Mühe mit Modulator und Demodulator? Ich fände so etwas viel unplausibler als eine Starkillerbase, die - wie auch immer - Strahlen durch den Hyperraum bzw. überlichtschnelle Strahlen durch den Realraum verschicken kann."
Die konnten "nur" vereinzelte Planeten zerstören, und das auch nur in gewissen zeitlichen Abständen. Das eine Portal zu bewegen, wäre sicherlich einfacher, ressourcenschonender und unauffälliger. Von daher sähe ich die Mühe eher beim Todesstern...
"Ich brauche solche umständlichen technischen Konstruktionen nicht, NUR um eine rationale Untermauerung von "Machbarkeit" oder Plausibilität zu bekommen. Das ist Exposition und aufdringlich und arbeitet gegen den Flow des Films und gegen dessen Ästhetik. Ich finde es hingegen viel ästhetischer, wenn sie mir eine Technik zeigen, die ich nicht verstehen kann. Ein Mysterium. Darum geht es in SW ja auch."
Ah... diese Ausführung wirkt mir jetzt doch erwas konstruiert.
Du hättest mit dieser "umständlichen" technischen Konstruktion Probleme, hast aber prinzipiell keine bei den Todessternen oder der Starkillerbasis selber? Ich habe doch eigentlich nur eine Erweiterung der Starkillerwaffe gebracht, die das Problem dieses seltsamen Strahls, der für mich den "Flow" des Films stört, mindern könnte, mir aber weiterhin nicht erklärt, wie das ganze nun funktioniert. Aufdringlich fände ich selbst da gar nichts.
Eine Analogie: Wir sehen, dass Lichtschwerter funktionieren, wissen aber nicht wie - Ästhetik, Mysterium, wir sind zufrieden. Bekämen wir jetzt gezeigt, dass dort ein Kristall drinne ist, der irgendwie wichtig ist - Exposition, aufdringlich, weniger ästhetisch, Entmystifizierung? Hm...
"Das ist eben keine Wortklauberei. Ich unterscheide ziwschen Umsetzung, also Form und Inhalt, und den als Erklärung gelieferten Informationen aus dem Film selbst heraus."
Da ich die ganze Szene durch diesen Fehler letztlich als plump bewerte, ist es für mich eben genau das. Wenn du da für dich weiter ausdifferenzierst, mach das ruhig.
"Schau Dir bitte mal die Abstände an, um die es hier geht: Das sind Tausende von Lichtjahren. Ein überlichtschneller Strahl kann in jeder Geschwindigkeit wahrgenommen werden. Es zählt allein der Abstand. *lächelt*"
Der Abstand zwischen Kylos Schiff und dem Strahl ist nicht so groß, flöge er mit Überlichtgeschwindigkeit, würden wir ihn nicht so sehen.
"So gesehen, hätten sie noch nicht einmal die Planeten selbst sehen dürfen, denn diese sind zehntausende von Lichtjahren von Takodana entfernt."
Genau , plump
"Aber, wie gesagt, bringt, wie wir jetzt allein durch unsere Diskussion gesehen haben, ein rationales Durchspielen der Plausibilität nicht sehr viel. Man kommt zu vermeintlichen Widersprüchen..."
Man hätte das besser machen können... und Widersprüche habe ich nicht erzeugt, zumindest nicht mehr als es aktuell gibt.
Chrissi
@Lucas:
Danke für die Blumen.
Die Theorie das Rey genau deshalb ausgesetzt wurde, gab es ja schonmal zu der Zeit, als wir uns dieser Gerüchtewelle entgegen sahen. Prinzipiell halte ich das für eine sehr gute Idee, welche sehr viel Potential besitzt. Besonders wenn Luke sie deswegen ausgesetzt hat. Dann stellt sich auch die Frage warum er es tat und die Antwort auf diese Frage könnte für unser bisheriges Bild über Luke sehr bedeutend sein und für Rey wäre dies dahingehend bedeutend, welchen Weg sie einschlägt. Es birgt auch die Möglichkeit das Rey sich (zumindest für eine gewisse Zeit) der dunklen Seite zuwendet. Und das Ganze würde man noch damit auf die Spitze treiben, wenn Luke sich als ihr Vater herausstellt. Eins muss man JJ lassen. Abseits der Probleme dieses Films hat er es geschafft, einen Spannungsbogen um die Charaktere aufzubauen, der vermutlich bis zum Nachfolgeteil anhält. Das muss man auch erstmal schaffen.
Edit:
Ich denke, dass sich die Auserwählten Thematik sowie auch die Midichlorianer erledigt haben. Die Frage ist für mich auch imemr gewesen, wie man Auserwählter definiert. Für mich war das immer eine Deutung der Jedi gewesen und keine Tatsache in der Erzählung. Eine Randnotiz um Mystik mit Zeitgeist zu verbinden so wie er es mit Mystik und Wissenschaft bei den Midis versucht hat. Aber daran stoße ich mich kaum noch. Die PT hat viel größere Probleme. ^^ Das ist ungefähr das Laser-Hyperraum Niveau. Kosmetik, die nicht so schön ausschaut wie gedacht aber für die eigentliche Handlung keinerlei Rolle spielt.
(zuletzt geändert am 06.11.2016 um 21:59 Uhr)
OvO
@ Chrissi
Der Unterschied zwischen uns ist, dass Du alles im (!) Film schlüssig erklärt haben möchtet, wobei ich so etwas nicht brauche, da mich das aus dem Fluss des Films bringt, wohingegen es Dich aus dem Film bringt, wenn es NICHT erklärt wird. Das lese ich zumindest aus Deinen Antworten.
Man sollte unterscheiden können zwischen dem Wert einer dramatischen und emotionalen Inszenierung und korrekt ausgearbeiteten wissenschaftlichen Details. Die beiden Aspekte brauchen sich gegenseitig nur bedingt, mMn.
Mir hat, wie gesagt, die Starkillerkonstruktion vollkommen gereicht. Mir war da nur die Info "Überlichtgeschwindigkeit" zuviel. Daher ist auch das Beispiel "Lichtschwert" unpassend. Ich sehe nicht Rebels und bisher noch nicht TCW. In den Episodenfilmen wurden die Kristalle nie thematisiert. Das brauche ich ebenso wenig, dass sie mir das Innenleben eines Lichtschwerts erklären. Wozu auch? Wäre das für irgendeinen der Filme wichtig gewesen? Und falls ja, warum?
Dann schreibst Du "plump" dazu, dass man den Planeten Hosnian Prime von Takodana aus sieht. Ich fand es hingegen richtig und gut, dass sie das auf Takodana sahen und beobachteten. Da war nichts plump. Meintest Du "plump" im Sinne von "physikalisch nicht korrekt"?
" Man hätte das besser machen können... und Widersprüche habe ich nicht erzeugt, zumindest nicht mehr als es aktuell gibt."
Na ja, Du siehst viele Widersprüche und Ungereimtheiten, die es meiner Meinung nach nicht gibt bzw. geben müsste, wenn man einfach das akzeptiert, was sie einem als In-Universe-Gesetzmäßigkeit zeigen.
Das, was Du schreibst, ist eigentlich ein Zirkelschluss. Klar siehst Du nicht mehr Widersprüche, als es gibt, da dies genau die Widersprüche sind, die Du siehst.
(zuletzt geändert am 06.11.2016 um 22:23 Uhr)
MaYo
Die Umsetzung war durchaus plumb. Wenn man am Himmel Planeten in einem anderen Sonnensystem explodieren sehen kann, ist man schlichtweg zu fokussiert auf schöne Bilder und das hat auch mit Atmosphäre und Emotionen nichts zutun. Als man Alderaan wegschoss, erfuhren die Helden davon als sie in einen Asteroidenschauer gerieten. Da hat man zwar einen SciFi Laser mit SciFi Explosion aber alles in dem er eingebettet wurde wirkt authentisch. Das ist bei Starkiller nicht der Fall, weil man Fragen stellt und ein Film sollte wenn möglich keine Fragen aufwerfen, ohne es zu wollen bspw. in Hinsicht auf Charaktere und dem Plot, den er vorhat später zu beantworten. In diesem Fall war es wohl kaum beabsichtigt, dass der Zuschauer stutzig wird, genau das passiert aber und das ist ein ziemlich deutliches Indiz dafür, dass es plumb ist. Klar, wenn man einfach alles akzeptiert, was einem vorgesetzt wird, gibt es weder Probleme noch Widersprüche, dann passt alles, dann ist alles perfekt und völlig ohne Fehl und Tadel. So funktioniert die Welt aber nicht, das ist nichts was man vom Zuschauer erwarten könnte und noch weniger sollte.
(zuletzt geändert am 07.11.2016 um 01:18 Uhr)
Parka Kahn
@George Lucas
Hatte Deinen Kommentar erst jetzt gelesen.
"Ok, wir haben die Zeit nicht. Aber wenn ich Disney richtig verstanden habe, planen sie 40.000 Jahre Star Wars. Irgendwann in Episode 30498324234980234 sagt dann jemand auf einem Planeten im Outer Rim: "Oh schau, Hosnian Prime ist futsch" *zwinker*"
Wenn man es konsequent zu Ende denkt, wäre so ein Szenario durchaus im Bereich des Möglichen. Die Galaxis ist riesengroß. Überhaupt ein Wunder, dass so etwas von einem Imperium kontrolliert werden kann. Alientechnik. Alienbürokratie!
"Ich lege unsere Welt selten zugrunde. Da SW Fantasy ist, bin ich sehr großzügig."
So halte ich es auch mit dem Fantasygenre, selbst mit dem SF Genre, wobei ich hier etwas strenger bin.
"Was mich stört, ist, wenn etwas, das groß, bedeutend, möglicherweise komplex und für die Saga und das Voranschreiten ihrer Geschichte wichtig ist, einfach als gegeben vorausgesetzt wird. So empfinde ich die lapidar hingeklatschte Information, dass Sidious die Jedi in den Prequels täuscht und sie die Macht nicht nutzen können (inklusive der Tatsache dass die Jedi darauf überhaupt nicht reagieren, nicht nachforschen, nach keinen Lösungen suchen, garnichts) als weit störender als die nicht durchdachte Funktionsweise des Starkiller."
Ja, wenn man merkt, es ist konstruiert und wirkt reingepresst bzw. von vornherein nicht in-Universe-durchdacht. Andererseits entsteht so für den Zuschauer die Chance, in eine Situation hineingeworfen bzw. konfrontiert zu werden. Es ist immer ein Balanceakt zwischen Exposition und "Vorgesetztbekommen". Manchmal lässt sich beides vereinen.
"Dasselbe gilt natürlich auch für TFA. Das störendste am Starkiller ist die Beiläufigkeit, mit der die Resistance Informationen über die Basis gesammelt hat (ach ja da war so ein Aufklärungsflug, kein Problem ist ja einfach...)"
Hat mich gar nicht mal gestört. Ich bekam die Info und hakte es ab. Die Beiläufigkeit in der Inszenierung der Zerstörung von Starkiller fand ich da viel gravierender. Ist aber ein anderes Thema.
"und, ähnlich wie bei der Sidious-Jedi-Geschichte in den Prequels, dass ihr Einsatz bis auf die schockierten Gesichter auf Takodana keine weiteren Reaktionen hervorgerufen hat. Vielleicht liefert Episode VIII da ja noch etwas nach."
Obwohl da eigentlich mehr kam als in EP IV: Leia war zwei Sekunden betroffen, dann hat sie mit Luke rumgeschäkert, nachdem man sie gefoltert hatte. Nicht darüber nachdenken ... Nicht darüber nachdenken ...
"Wir haben uns jetzt auf die Plausibilität dieser Waffe fokussiert, was ja völlig legitim ist. ...Er erzählt mir, dass völlig unerwartet das Zentrum der NR und damit der politische und emotionale Anker der Helden verloren gegangen ist. Das ist alles, was für mich in dem Moment zählt."
Ja, die persönliche Verflechtung und die Spannung. Jeder schaut auf unterschiedliche Dinge. Es gibt Technikfreaks, die fast allein nur auf technische Details achten und denen der ganze emotionale "Ballast" zu viel ist.
(zuletzt geändert am 08.11.2016 um 09:02 Uhr)
MaYo
"Der Unterschied zwischen uns ist, dass Du alles im (!) Film schlüssig erklärt haben möchtet, wobei ich so etwas nicht brauche, da mich das aus dem Fluss des Films bringt, wohingegen es Dich aus dem Film bringt, wenn es NICHT erklärt wird."
Dann hast du das falsch gelesen. Weder möchte ich alles erklärt haben, noch bringt mich so etwas zwangsläufig aus dem Film... diese Szene tut es aber, da ich immer wieder , wenn ich sehe, dass der Strahl es ohne eine Andeutung, in den Hyperraum einzutreten, in kurzer Zeit bis ins Hosnian-System schafft und dabei noch von Takodana aus gesehen wird. Das empfinde ich als ziemlich unsinnig.
"Man sollte unterscheiden können zwischen dem Wert einer dramatischen und emotionalen Inszenierung und korrekt ausgearbeiteten wissenschaftlichen Details. Die beiden Aspekte brauchen sich gegenseitig nur bedingt, mMn."
Es ist ja nicht so, als ob eine "sinnigere" Version weniger Dramatik haben oder schlechter inszeniert sein müsste. Ich war im Kino recht erschrocken und mitgenommen, als ich sah, dass Coruscant so einfach vernichtet wird.
"Daher ist auch das Beispiel "Lichtschwert" unpassend. In den Episodenfilmen wurden die Kristalle nie thematisiert. Das brauche ich ebenso wenig, dass sie mir das Innenleben eines Lichtschwerts erklären. Wozu auch? Wäre das für irgendeinen der Filme wichtig gewesen? Und falls ja, warum?"
Du sprachst davon, dass zusätzliche (technische) Information "Exposition und aufdringlich" und unästhetisch sei. Wäre das hier das gleiche? Würde diese Information im Film etwas für dich kaputt machen?
Der Unterschied zum Starkillerstrahl ist nun natürlich: Das Lichtschwert funktioniert innerhalb der Erzählung auch ohne diese Information, der Strahl hingegen wirft doch seltsame Fragen auf, die man hätte umgehen können.
"Dann schreibst Du "plump" dazu, dass man den Planeten Hosnian Prime von Takodana aus sieht. Ich fand es hingegen richtig und gut, dass sie das auf Takodana sahen und beobachteten. Da war nichts plump. Meintest Du "plump" im Sinne von "physikalisch nicht korrekt"?"
Auch auf Kosten der Konsistenz der sinnigen Naturgesetze und Gegebenheiten innerhalb des Star-Wars-Universums? Wenn es also dramatisch und ästhetisch genug inszeniert wäre, könnte und sollte man Chewbacca im nächsten Film auch schweben lassen können?
Ich bleibe dabei, dass man das geschickter und mit weniger "Unsinn" hätte umsetzen können... daher der Begriff "plump"
"Na ja, Du siehst viele Widersprüche und Ungereimtheiten, die es meiner Meinung nach nicht gibt bzw. geben müsste, wenn man einfach das akzeptiert, was sie einem als In-Universe-Gesetzmäßigkeit zeigen."
Sicherlich nicht viele... und gerade die bisherige Gesetzmäßigkeit wird doch verletzt.
"Das, was Du schreibst, ist eigentlich ein Zirkelschluss. Klar siehst Du nicht mehr Widersprüche, als es gibt, da dies genau die Widersprüche sind, die Du siehst."
Hä... ich schrieb, dass ich nicht mehr als die bisherigen erzeugen würde.
(zuletzt geändert am 08.11.2016 um 20:42 Uhr)
Chrissi
@Chrissi
"Dann hast du das falsch gelesen. Weder möchte ich alles erklärt haben, noch bringt mich so etwas zwangsläufig aus dem Film... "
Ich versuchte, durch die Übertreibung nur die grundsätzlichen Unterschiede in unserer Herangehensweise/Wahrnehmung zu verdeutlichen. Sicher willst Du nicht ALLES erklärt haben und ich nicke ebensowenig jede Ungereimtheit im Film ab.
"diese Szene tut es aber, da ich immer wieder *rollt mit den Augen* , wenn ich sehe, dass der Strahl es ohne eine Andeutung, in den Hyperraum einzutreten, in kurzer Zeit bis ins Hosnian-System schafft und dabei noch von Takodana aus gesehen wird. Das empfinde ich als ziemlich unsinnig."
Hier zum Beispiel (!) machst Du Dir Gedanken um Plausibilität, wo doch eigentlich die spannende Inszenierung auf Dich wirken sollte. Das meinte ich.
"Es ist ja nicht so, als ob eine "sinnigere" Version weniger Dramatik haben oder schlechter inszeniert sein müsste. Ich war im Kino recht erschrocken und mitgenommen, als ich sah, dass Coruscant so einfach vernichtet wird. *lach*"
Die Gefahr besteht durchaus, dass man durch zuviel Plausibilität und Erläuterungen z. B. Spannung herausnimmt. Wenn ich mir etwa überlege, wie unwahrscheinlich Solo's Flug durch das Asteroidenfeld war, dann hätte er auch außen drumherum fliegen können, NUR weil es logischer wäre. Er fliegt jedoch mitten hinein und bringt damit auch die imperialen Abfangjäger in Gefahr.
"Du sprachst davon, dass zusätzliche (technische) Information "Exposition und aufdringlich" und unästhetisch sei. Wäre das hier das gleiche? Würde diese Information im Film etwas für dich kaputt machen?"
Ja, richtig. Ich will mich nicht in technischen Details verlieren, die mich von der Handlung ablenken. Die Info zum Innenleben wäre nutzlos für die Handlung. Sie könnte mich aus dem Film bringen und etwas kaputt machen.
"Der Unterschied zum Starkillerstrahl ist nun natürlich: Das Lichtschwert funktioniert innerhalb der Erzählung auch ohne diese Information, der Strahl hingegen wirft doch seltsame Fragen auf, die man hätte umgehen können."
Dann verstehe ich nicht, warum Du das Laserschwertbeispiel überhaupt gebracht hast ...
"Auch auf Kosten der Konsistenz der sinnigen Naturgesetze und Gegebenheiten innerhalb des Star-Wars-Universums? Wenn es also dramatisch und ästhetisch genug inszeniert wäre, könnte und sollte man Chewbacca im nächsten Film auch schweben lassen können?"
Warum? Sie haben auf den Schiffen künstliche Schwerkraft. Wie gesagt, gibt es für mich bei dem einen und dem anderen kaum Überschneidungen.
"Ich bleibe dabei, dass man das geschickter und mit weniger "Unsinn" hätte umsetzen können... daher der Begriff "plump" *zwinker* *Zunge herausstreck*"
Warum solltest Du auch nicht?
"Sicherlich nicht viele... und gerade die bisherige Gesetzmäßigkeit wird doch verletzt. *Schnute verzieh*"
Du hast etliche Beispiele aufgeführt.
"Hä... ich schrieb, dass ich nicht mehr als die bisherigen erzeugen würde."
Das sagte ich auch.
(zuletzt geändert am 08.11.2016 um 21:46 Uhr)
MaYo
"Ich versuchte, durch die Übertreibung nur die grundsätzlichen Unterschiede in unserer Herangehensweise/Wahrnehmung zu verdeutlichen. Sicher willst Du nicht ALLES erklärt haben und ich nicke ebensowenig jede Ungereimtheit im Film ab. *zwinker*"
Aber damit stellst du das/mich doch völlig falsch dar, bzw. sind wir doch nicht grundsätzlich verschieden in dieser Hinsicht. Was dieses Beispiel angeht, ja.
"Hier zum Beispiel (!) machst Du Dir Gedanken um Plausibilität, wo doch eigentlich die spannende Inszenierung auf Dich wirken sollte. Das meinte ich. *lächelt*"
Nicht weil ich es möchte... es drischt quasi auf mich ein.
"Wenn ich mir etwa überlege, wie unwahrscheinlich Solo's Flug durch das Asteroidenfeld war, dann hätte er auch außen drumherum fliegen können, NUR weil es logischer wäre. Er fliegt jedoch mitten hinein und bringt damit auch die imperialen Abfangjäger in Gefahr."
Völlig andere Sache...
Solos Logik gegenüber der physikalischen Logik, die in diesem Universum etabliert wurde
"Ja, richtig. Ich will mich nicht in technischen Details verlieren, die mich von der Handlung ablenken. Die Info zum Innenleben wäre nutzlos für die Handlung. Sie könnte mich aus dem Film bringen und etwas kaputt machen."
Ah, okay... selbst die Erwähnung des Lichtschwertkristalls wäre anscheinend zu viel.
"Dann verstehe ich nicht, warum Du das Laserschwertbeispiel überhaupt gebracht hast ..."
Ich merke schon.
"Warum? Sie haben auf den Schiffen künstliche Schwerkraft. Wie gesagt, gibt es für mich bei dem einen und dem anderen kaum Überschneidungen."
Schweben aus eigener Kraft heraus natürlich...
"Hä... ich schrieb, dass ich nicht mehr als die bisherigen erzeugen würde."
"Das sagte ich auch."
Ne
Sorry, MaYo, aber ich glaube, du bringst hier zuletzt einiges durcheinander. Ist aber nun auch nicht mehr weiter tragisch. Inhaltlich sind wir wohl am Ende angelangt.
Chrissi
@Chrissi
"... bzw. sind wir doch nicht grundsätzlich verschieden in dieser Hinsicht. Was dieses Beispiel angeht, ja."
Na siehst Du!
"Nicht weil ich es möchte... es drischt quasi auf mich ein."
Genauso wie auf mich Exposition und Übererklärungen eindreschen, ohne dass ich es möchte. Gleiche Wirkung, verschiedene Ursachen.
"Ah, okay... selbst die Erwähnung des Lichtschwertkristalls wäre anscheinend zu viel."
Korrekt - sofern das für die spätere Handlung egal ist.
"Schweben aus eigener Kraft heraus natürlich..."
Unklar, was Du damit meinst. Trotzdem witzige Formulierung.
"Sorry, MaYo, aber ich glaube, du bringst hier zuletzt einiges durcheinander. Ist aber nun auch nicht mehr weiter tragisch. Inhaltlich sind wir wohl am Ende angelangt."
Wir redeten aneinander vorbei.
Ja, wir sind am Ende. Es sei denn, Dir fällt noch etwas Sinnvolles ein.
(zuletzt geändert am 09.11.2016 um 21:09 Uhr)
MaYo
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