Nachdem die Dreharbeiten zu Episode VIII bereits im vergangenen Juli offiziell für beendet erklärt wurden, überrascht uns Lupita Nyong'o nun in einem Interview mit Collider (via Star Wars News Net) am Rande des Toronto International Film Festivals mit folgender Aussage:
Wie war es, mit Rian Johnson zu arbeiten?
Rian! Ich habe bis jetzt nicht mit ihm gearbeitet, meine Dreharbeiten kommen noch. Das liegt in meiner Zukunft.
Nun kann man fröhlich spekulieren, ob Maz Kanata im mittleren Teil der Sequels nur eine sehr untergeordnete Rolle ohne größere Bedeutung spielen wird, ob sie mit keinem der Hauptcharaktere direkt am Set interagiert (was sie in Das Erwachen der Macht ja durchaus tat, u.a. mit Daisy Ridley), oder ob ihr verspäteter Einsatz andere Gründe haben mag.
Seite 1 2 3 4 5
« vorherige Seite nächste Seite »
Luke sagt es, bevor er sich Vader stellt. Er sagt zu ihr: "Du irrst dich, Leia. Auch du besitzt diese Macht. Und irgendwann lernst auch du, sie zu nutzen, genau wie ich. Die Macht ist stark in meiner Familie. Mein Vater hat sie… ich habe sie… und meine… Schwester hat sie auch."
Das widerspricht weder der "alten" Theorie mit der "Machtsensitivität", die eben vererbbar ist, noch der mit den "Midichlorianern", die eben diese "Machtsensitivität" erst ermöglichen.
Die Macht hätte nicht wissenschaftlich erklärt werden müssen. Aber ist sie überhaupt erklärt worden? Wir wissen durch die Prequels, dass es in jedem Organismus mikroskopisch kleine Organismen gibt (eben wie die Real-Life Mitochondrien), die mal in weniger, mal in grösserer Zahl vorkommen können. Diese Organismen kommunizieren irgendwie mit der Macht. Nur wer es gelernt hat, kann diese Organismen "nutzen" um selbst mit der Macht zu kommunizerien. Die Midichlorianer sind wie eine Verbindungsstelle. Sie sind praktisch die alte "Machtsenititivät" in Manifestation.
Anakin besass derart viele dieser Organismen im Blut, weil er durch die Macht erzeugt wurde. Lucas wollte erklären, wie eine einzelne Person so stark in der Macht sein konnte. Das Vader/Anakin etwa Außergewöhnliches ist. Etwas noch nie Dagewesenes, dass die gesamte Galaxis beeinflussen wird. Er wurde durch die Macht erschaffen. Durch die Midichlorianer.
Entmystifiziert das die Macht? Nein, für mich nicht. Es wirft für mich neue Fragen auf. Was sind diese Midichlorianer genau? Wieso leben sie in den Wesen, warum kommunizieren sie mit der Macht? Woher kommen sie? Sind sie am Ende vielleicht selber die Wesen, die die Macht erzeugen?
(zuletzt geändert am 12.09.2016 um 11:35 Uhr)
Jorad Khor
@ Jorad Khor:
- "Es stimmt nicht, dass in der Zeit vor der PT "jeder" zum Jedi hätte werden können. Damals hieß es, nur die, die besonders machtsensitiv seien, können zum Jedi ausgebildet werden. Lucas zum Beispiel hatte vor der PT auch mal angeführt, dass z.B. auch nur höher entwickelte Wesen Jedi werden können."
Das erinnert mich an Joseph Beuys und sein "Jeder ist ein Künstler". Natürlich ist nicht jeder ein Künstler oder zum Künstler berufen, genauso wenig wie jeder in Star Wars Jedi werden kann. Damit ist eigentlich gemeint, dass ein Jedi von überall kommen kann, unabhängig von Herkunft, Stand, Geschlecht, oder anderen biologischen Faktoren. Diesen schönen, ermutigenden Aspekt, den Lucas mit Luke in die OT eingebaut hat, hat er mit Episode I auf den kalten, hoffnungslosen Boden des biologischen Determinismus hinuntergezogen. Und da frage ich mich schon, was er nach dem modernisierten Mythos der OT der neuen, jungen Generation eigentlich erzählen will.
(zuletzt geändert am 12.09.2016 um 11:46 Uhr)
George Lucas
@George Lucas: Vor der PT hatte ich es aber auch immer so verstanden, dass nur die zum Jedi werden können, die diese "Machtsensitivät" in besonderer Form besassen. Ich sah es damals schon als einen biologischen Faktor. Etwas, dass vererbt wird, dass die einen stärker in sich haben, als andere. Eine Art genetische Fähigkeit, etwas, dass in einem steckt, aber aktiviert werden muss. Und nicht jeder hat dieses Potenzial in der gleichen Stärke in sich. Irgendwie so halt. So war es vor mich vor der PT.
Nach der PT ist es für mich jetzt einfach nur erklärt worden, warum einige Wesen eine höhere Machtsensitivität besiten. Woher diese kommt. Und vielleicht ist es die Macht selbst, die entscheidet, wer wieviele Midichlorianer hat. Oder diese Wesen erfüllen den Willen der Macht. Jedenfalls ist vieles für mich immer noch sehr mystisch.
Jorad Khor
@ George Lucas:
Wobei auch mal die Frage gestellt werden muss, ob Star Wars jetzt eine Art "Religion" ist, die jedem Menschen irgendwie die Transformation in ein höheres Wesen / besseren Menschen verspricht oder ob es einfach nur eine Geschichte ist, die eben auf bestimmte Inhalte setzen muss, um eine bestimmte Handlung zu ermögen.
Ich sehe da die Mediclorianer eher eine "erzählerisches Hilfsmittel", um andere Dinge erklären zu können:
- Woran erkannten die Jedis, dass Anakin stark in der Macht war?
- Wie kann man erklären, dass Anakin keinen Vater hatte, damit man diese Backstory nicht auch noch irgendwann verfilmen muss?
- Wie kann ich Anakin als "Auserwählten" für die gesamte Saga präsentieren?
- Wie kann ich einen Anknüpfungspunkt an die ganze Darth-Palgueis-Sache setzen? Denn das Anakin die Geschichte von Palpatine ohne Beweis gefressen hat, ist auch so eine Logikfehler in Episode III ...
Wenn "jeder Jedi werden könnte", funktioniert die Geschichte garnicht. Hätte sich Padme gedacht: Nach Episode I werde ich auch ein Jedi, hätte das schon die gesamte Story kaputt gemacht
Pepe Nietnagel
Wenn jeder ein Jedi hätte werden können, wie hätte dann überhaupt für Palpatine und Vader eine Chance bestehen können, alle Jedi auszulöschen? Und wie hätte Luke die einzige Hoffnung der Galaxis sein können? Wieso hätten dann Yoda und Obi-Wan nicht 20 Jahre lang im Verborgenen neue Jedi ausbilden können?
Jorad Khor
@George Lucas: Obi-Wan sagt doch in der OT über Luke auch "Dieser Junge ist unsere letzte Hoffnung" und Yoda spielt dann ja auf eine weitere "Hoffnung" an. Es war für mich nie - auch nicht 1984 - zweifelhaft, dass es schon eine gewisse Veranlagung braucht, um Jedi zu werden und eben nicht "jeder" ein Jedi werden oder auch nur die Macht nutzen kann.
RANRW
Zum Thema "wenn jeder hätte Jedi werden können"
Wie wird man heute zum Shaolin Mönch?
Nicht alle wollen, haben die Geduld oder die Möglichkeit dazu. Das muss nicht zwingend mit irgendwelchen körperlichen Fähigkeiten/Veranlagungen zu tun haben
Wenn man natürlich älter ist, sieht das dann schon anders aus, dann ist man nicht mehr so formbar wie als Kind.
"zu alter er ist"
Vor der PT, war es für mich auch nicht für jeden möglich ein Jedi zu werden, da die Jedis ausgerottet wurden und somit kaum mehr Meister gab. Im Orden selbst aber hätte es jeder werden können, der den Meistern gut genug erschien.
Lucas wollte wohl eben einen Messbaren Wert (Midichlorianer), wer aufgenommen werden soll und wer nicht.
Dass Luke (und Leia) die einzige Hoffnung waren, lag schon darin dass ihre Familie eine besondere Verbindung zur Macht hatten, nicht aber, dass jeder Jedi die hätte haben müssen.
(zuletzt geändert am 12.09.2016 um 12:20 Uhr)
Wastel
@Pepe: Das Anakin die Geschichte mit Darth Plagueis ohne Beweis gefressen hat, dürfte sich mit seiner immer mehr einsetzenden Wut, Verzweiflung, Furcht etc. erklären lassen und das Palpatine sich nunmal wohl seit Anakins Ankunft auf Coruscant als väterlicher Freund/Ratgeber/Vertrauter außerhalb der Jedi eingebracht hat.
RANRW
@McSpain
" Naja. Die aktuelle Animationsserie spielt ein paar Jahre vor ANH also weit nach der PT. Eine Realserie wird auch wenn eher in dieser Epoche spielen."
Das zähle ich noch grob zur PT-Ära.
Jau, die Gründe für keine Serie aus der Post-OT Zeit sind nachvollziehbar. Ein wenig schade, dass man noch so lange warten muss.
@Jeder Jedi
Es ist ja auch eine Lebensentscheinldung, Jedi zu werden. Enthaltsamkeit, Armut, .. quasi Mönchstugenden leben. Dazu muss man bereit sein.
(zuletzt geändert am 12.09.2016 um 12:26 Uhr)
MaYo
Ich denke auch dass Maz Part nicht all zu groß sein wird. Aber immerhin kriegen wir sie nach ihrem plötzlichen Verschwinden nochmal zu Gesicht.
@Macht
Wissenschaft und Glaube schließen sich eigentlich nur auf den ersten Blick aus. Es gibt viele Parallelen. Und die Midis wirken egänzend zur mythischen Machtdarstelllung. Es sind zwei Ansätze die doch eigentlich eins sind. Das Ganze orientiert sich an der Realität und ist halt dann nicht mehr so weit weg wie andere Fantasy Elemente. Das kann einem gefallen oder nicht. Ich finds gut.
(zuletzt geändert am 12.09.2016 um 13:41 Uhr)
Darth PIMP
@ Jorad Khor:
- "Vor der PT hatte ich es aber auch immer so verstanden, dass nur die zum Jedi werden können, die diese "Machtsensitivät" in besonderer Form besassen."
Richtig, und diese "besondere Fähigkeit" macht ja die Geschichte auch aus. Dieser Aspekt wäre aber auch gewahrt geblieben, wenn ein Individuum durch Disziplin, Training, Meditation und Selbsterkenntnis zum fähigen Machtnutzer wird. Also das, was Luke in TESB tut. Da hätte Yoda ja auch sagen können "Brauchst dir keine Mühe geben, Luke, du hast so und so viele Midichlorianer von deinem Vater geerbt, kommt schon alles von alleine."
- "Ich sah es damals schon als einen biologischen Faktor. Etwas, dass vererbt wird, dass die einen stärker in sich haben, als andere."
Man kann, denke ich, differenzieren. Man sagt ja bei Künstlerfamilien auch schon mal "das hat er von seinem Vater, oder Großvater, geerbt". Ob damit jedes mal tatsächlich genetische Vererbung gemeint ist, wage ich zu bezweifeln. Für den Mythos von Star Wars war es nicht hilfreich, die Biologie hier so stark in den Vordergrund zu stellen. Denn schauen wir doch mal genau hin, was Lucas sagt: du kannst dich noch so abrackern, es wird nix, weil alles von der Zahl der Midichlorianer in dir abhängt.
- "Eine Art genetische Fähigkeit, etwas, dass in einem steckt, aber aktiviert werden muss."
Genau das, die Genetik, hat beim Thema Macht, wie ich finde, nichts verloren. Aber vielleicht entspringt diese Idee auch einem Zeitgeist.
- "Und nicht jeder hat dieses Potenzial in der gleichen Stärke in sich. Irgendwie so halt. So war es vor mich vor der PT."
Für mich war es auch so, aber hatte immer mit dem Individuum und seiner Bereitschaft zu aufopferungsvollem Training zutun.
Ja, es wurde geklärt, woher eine hohe Machtsensitivität kommt. Zufriedenstellend? Nein, für mich nicht.
George Lucas
@ Pepe:
- "Ich sehe da die Mediclorianer eher eine "erzählerisches Hilfsmittel", um andere Dinge erklären zu können:"
Ich sehe darin ein Hilfsmittel, um EINFACHER erzählen zu können.
- "Woran erkannten die Jedis, dass Anakin stark in der Macht war?"
Nun, durch seine Taten, Worte, Entscheidungen. Irgendwas, wodurch er auffällt, ihre Aufmerksamkeit auf sich längt. Dazu muss man aber etwas erfinden, und das ist nicht leicht. Da sind Blutwerte eine bequeme Lösung.
- "Wie kann man erklären, dass Anakin keinen Vater hatte, damit man diese Backstory nicht auch noch irgendwann verfilmen muss?"
Es fängt ja mit der Frage an, warum er keinen Vater haben durfte. Aber gut, sagen wir "Jesus-Motiv". Wenn Lucas uns schlicht erklärt hätte, dass die Macht Anakin erschaffen hat - würden wir danach fragen, mit welchen Mechanismen genau das passiert ist? Also ich nicht. Ich würde das zur Kenntnis nehmen und staunen: wow, dieses mysteriöse Energiefeld erschafft ein Lebewesen...
- "Wie kann ich Anakin als "Auserwählten" für die gesamte Saga präsentieren?"
Das ginge auch ohne Midis.
- "Wie kann ich einen Anknüpfungspunkt an die ganze Darth-Palgueis-Sache setzen?"
Da denkst du aber falsch herum. Die Plagueis-Geschichte kam noch nach der Einführung der Midis.
- "Wenn "jeder Jedi werden könnte", funktioniert die Geschichte garnicht. Hätte sich Padme gedacht: Nach Episode I werde ich auch ein Jedi, hätte das schon die gesamte Story kaputt gemacht"
Du verstehst nicht, worauf ich hinaus will. Ich sage, dass im Prinzip jeder Jedi werden kann. Ob jeder es will, ober er dazu in der Lage ist und es auch wird, ist wieder was anderes. Natürlich wird nicht jeder zum Jedi, genau so wenig wie jeder zu einem Michelangelo wird.
@ Jorad Khor:
- "Wenn jeder ein Jedi hätte werden können, wie hätte dann überhaupt für Palpatine und Vader eine Chance bestehen können, alle Jedi auszulöschen?"
Man wird ja nicht einfach so Jedi, sondern durch Unterweisung. Wenn Sidious und Vader alle Träger dieser Kultur und dieses Wissens vernichten, gibt es niemanden, der es weitergeben kann.
- "Und wie hätte Luke die einzige Hoffnung der Galaxis sein können? Wieso hätten dann Yoda und Obi-Wan nicht 20 Jahre lang im Verborgenen neue Jedi ausbilden können?"
Dass Anakin von der Macht erschaffen wurde, darf man ja gerne beibehalten. Daraus ergäbe sich weiterhin die starke Verbindung zur Macht in seinen Nachkommen.
(zuletzt geändert am 12.09.2016 um 12:47 Uhr)
George Lucas
@GL
Durch diesen Status den Anakin innehat, und dieser auch teilweise belegt werden kann ( durch die Midis ), trägt er diese Bürde, die klar zu seinem Untergang beiträgt. Wer weis wie er sich entwickelt hätte wenn er frei von dieser Bürde gewesen wäre? Nur weil er belegbar stärkeres Potenzial in der Macht hat, ist dass kein Vorteil für sein Werdegang, hier kann man auch wieder Parallelen ziehen zur Realität, und der Zuschauer kann auch wieder was daraus ziehen, was lernen. Egal wie viel "Talent" du hast, du musst trotzdem immer hart an dir arbeiten und wenn du unglaubliches Talent hast, so zusagen eine Ausmahme bist, dann musst du noch härter arbeiten, an dir selbst ( du darfst dich nicht blenden und verführen lassen von deiner Macht ). Weil du bist trotzdem noch ein Mensch, der immer auch den falschen Weg einschlagen kann, und der falsche Weg kann alles um dich herum zerstören.
(zuletzt geändert am 12.09.2016 um 13:43 Uhr)
Darth PIMP
@Jorad Khor
Zitat:"Anakin besass derart viele dieser Organismen im Blut, weil er durch die Macht erzeugt wurde. Lucas wollte erklären, wie eine einzelne Person so stark in der Macht sein konnte. Das Vader/Anakin etwa Außergewöhnliches ist. Etwas noch nie Dagewesenes, dass die gesamte Galaxis beeinflussen wird. Er wurde durch die Macht erschaffen. Durch die Midichlorianer. "
Aber das ist dann in etwa wie die Geschichte mit dem Huhn und dem Ei. Was war zuerst da? Die Midichlorianer, die verursacht haben, das Shmi schwanger wurde oder wurde Shmi erst schwanger, und die Midichlorianer sammelten sich dann in Anakins Fötus als Konzentration der Macht (eine Vergenz der Macht).
Um die (unbefleckte) Schwangerschaft bei Shmi auszulösen, müssen die Midichlorianer vorher bereits in ausreichender Zahl vorhanden gewesen sein. Denn ein normaler Wert würde ja sonst auch viele andere Frauen Schwanger werden lassen. Das würde also bedeuten, das Shmi auch sehr stark in der Macht gewesen sein muss (vorausgesetzt sie hatte nicht doch ein kleines Tête-à-Tête mit einem Jedi gehabt, dass sie verschweigt ). Nur hat sie nie gelernt die Midichlorianer zu steuern und so ihre Verbindung zur Macht "erwachen" zu lassen. Und nicht jeder mit einem hohen MC Wert ist auch gleich ein (begabter) Machtnutzer. Die Fähigkeit die MC zu spüren und / oder sie manipulieren zu können, muss erlernt werden. Es gibt vielleicht einige talentierte Geschöpfe ( wie zB. Anakin) die die MC und die Macht intuitiv begreifen und leidlich beherschen können. Und vermutlich waren das die Geschöpfe, die der Jediorden gesucht hat, um sie zu Jedi auszubilden, um ihre bereits latent vorhandenen Fähigkeiten in die richtigen Bahnen zu lenken.
Nun könnte man (oder müsste man sogar) sich die Frage stellen, warum Shmi einen hohen Midichlorianwert hatte. Von wem stammte sie ab, gab es mächtige Jedi (oder Sith) in ihrer Familie oder unter ihren Vorfahren?
Oder ist Anakin einfach eine Mutation der Midichlorianer, ähnlich der X-Men. Eine evolutionäre Weiterentwicklung der Midichlorianer, also quasi MC 2.0?
Aber die Erklärung der göttlichen Macht aus EP I, die sich selbst einfach so mal einen Wirtskörper aussucht und sich damit quasi selbst erschafft ist absolut unglaubhaft und viel zu billig dargestellt. Aber man wollte wahrscheinlich einfach einen gewissen göttlichen Faktor einbringen, hat dann aber im gleichen Atemzug versucht, das ganze irgendwie auf wissenschaftlicher Basis zu erklären. Beides zusammen funktioniert nicht sonderlich gut. Entweder bleibe ich bei dem göttlichen Funke, dem unerklärbaren und mystischen Ansatz oder ich nehme den logischen, den wissenschaftlichen, erklärbaren und entmytifizierten (deshalb aber nicht weniger spannenden) Weg.
Deerool
@ George Lucas:
Naja, dann werden wir uns halt nicht einig werden. Für mich sind die Dinger einfach ein Erzähl-Hilfsmittel. Ginge auch ohne sie, aber deshalb stören sie ja noch nicht zwingend.
Dass bei dir "jeder alles werden" kann, ist halt auch nicht zwingend. Es kann auch nicht jeder Top-Model werden. 90% der Leute sind zu hässlich dafür. Liegt halt leider doch auch an den Genen.
Wenn ich die Macht-Fähigkeit primär auf die Skywalker-Familie lege (Anakin, Luke, Leia, Ben), dann wird das schon auch mit denen vererbten Genen zu tun haben. Dass diese "bilogische Ansatz" jetzt die OT-Macht-Definition zerstört, sehe ich nicht so.
Denn wenn ich die Jedi-Fähigkeiten zu der Fahrerlaubnis wie einen Führerschein mache, dann würden den auch alle machen und es würde einfach zur Gesellschaft dazugehörigen. Dinge schweben lassen, schnellere Refelexe, ein cooles Lichtschwert ...
Warum soll jemand nicht Jedi werden wollen, wenn er es könnte. Die Erlärung macht ja schon bei Leia in den Sequels keinen wirklichen Sinn. Sind wir wieder bei den Midis ... Das ganze wird halt passend gemacht, weil die wenigstens eine 60jährige Carrie Fischer mit Lichtschwert sehen wollen
Pepe Nietnagel
Leute. Mein "Jeder kann Jedi werden" bezog sich nicht auf den Plot der Filme sondern auf ihre Aufnahme beim Publikum. Bis 1999 hat sich jeder im Fandom offen oder heimlich gewünscht plötzlich würde die Macht bei einem Erwachen und ein Mentor würde jemanden die Geheimnisse zeigen so wie es Obi und Yoda bei Luke getan haben.
Das ganze hat mMn zu dem großen Backlash geführt als Lucas das ganze in TPM auf Blutwerte festgenagelt hat.
Das hat also weniger im Plot der Filme als in der Wahrnehmung in der Öffentlichkeit bewirkt. Im Gegensatz zu allen anderen Problemen der PT würde ich hier sogar sagen, dass es schwer gewesen war diese Reaktion des Publikums zu beachten. Man hätte durchaus darauf kommen können wenn man 1977-1998 die Filme als Kind mit großen Augen aufgesogen hat, aber mit solchen Menschen hat sich Lucas zu der Zeit nicht auf Augenhöhe umgeben.
Ansonsten klar ist es ein erzählerisches Hilfsmittel. Im Legends-EU findet Luke ja auch irgendwann so eine Art Stimmgabel mit der Mann sehen kann ob eine Person für die Machtempfänglich ist oder nicht. Finde ich auch schon... schwierig, aber zumindest geht es da nur um ein Werkzeug um zu sagen: Kann die Macht nutzen oder Kann die Macht nicht nutzen. Es gibt dem ganzen keinen Zahlenwert der auch noch die Qualität der Machtnutzung einstellt.
Und das zweite Problem mit dem Hilfsmittel ist das es sich nicht auszahlt. Weder seine Herkunft noch sein Ausgewähltentum wird irgendwann gut aufgelöst. (Mit der Plagueis-Palpi-Vater-Theorie die ja in der Theaterszene angesprochen hätte werden sollen wäre das etwas völlig anderes. Die Erklärung: "Diese Midi-Dinger habe ich manipuliert um ein Leben zu erschaffen, Anakin.. Ich bin dein Vater" hätte die Betonung auf die Jungfrauengeburt und den hohen Blutzuckerspiegel der Macht in Episode 3 eine Berechtigung verliehen.
So ist es aber einfach nur viel Geopfert für wenig bis gar kein payoff.
McSpain
Ich werfe mal was ganz anderes in den Raum:
Was ist wenn der Midchlorianwert nicht das Macht-Potential, sondern die aktuelle Macht-Verbundenheit darstellt?
Soll heissen, wie mehr der Machtnutzer sich mit der Macht verbindet, desto höher wird dieser Wert. Das ist sozusagen kein statischer Wert sondern einer der mit der Nutzung der Macht wächst oder Sinkt, dass Anakin ohne Ausbildung bereits ein höherer Wert hat als Meister Yoda würde das besondere an ihm hervorheben
Habe TCW gerade nicht im Kopf und weiss nicht ob das in der 6. Saison komplett wiederlegt wird^^
Wastel
@ McSpain:
Das sich die Midi ... nicht ausgezahlt haben in Episode III liegt auch daran, dass Lucas dann viele minimiert hat, was den Fans bei Episode I nicht gefallen hat. Zwar kann man sich manches noch zusammenreihmen ohne Erklärung, aber der PayOff fehlt leider.
Im Endeffekt dreht es sich ja nur um folgendes: Die Midichlorianer machen nicht so viel Sinn, aber zerstören sie gleich das bisherige Machtverständnis? Soweit würde ich dann auch nicht gehen ...
Auf der einen Seite stört es die Leute, dass nicht jeder ein Jedi werden kann. Auf der anderen Seite stört es dann, wenn nicht-Jedis wie Finn eine Lichtschwertkampf bestreiten.
Aber das ist dann auch wieder ausgeglichen, wenn jede Seite was zu schimpfen und zu meckern hat!
Pepe Nietnagel
Ich denke, die Frage, warum George aus Anakin einen Messias-Verschnitt gemacht hat, liegt daran, dass er den Fall Anakins besonders tragisch und dramatisch machen wollte. Der Fall eines "normalen" Jedis wäre weitaus weniger tragisch und episch gewesen, als der Fall einer Person, der "von der Macht erschaffen wurde" als "der Auserwählte, der die Macht in Einklang bringen soll". So war Anakin eine Art Hoffnungsträger für den Orden. Sein hitziger Charakter machte diese Hoffnung von Anfang an aber etwas brüchig und wurde von vielen hinterfragt. Und als er dann fiel, war der Sturz besonders tragisch.
Die Midichlorianer hat Lucas meiner Meinung nach eingeführt, weil er erklären wollte, wie Anakin überhaupt als Messias des Star Wars Universums gezugt wurde. Er suchte wohl nach etwas, dass der Zeugung von Jesus in der Star Wars Galaxis entsprechen konnte. Einen Gott gibt es dort nicht, aber eine andere Art von Glaubensform mit ihrer Art "Gott", der verehrt wird - die Macht. Also wurde Anakin durch die Macht erzeugt. Aber irgendwie braucht es einen biologischen Aspekt. Irgendetwas muss dieses Leben erschaffen. Also erfand er die Midichlorianer, die als Vehikel für die Zeugung dienten. Und gleichzeitig schuf Lucas so eine biologische Erklärung dafür, wie ein Jedi die Macht spüren kann.
Und viel wissen wir ja immer noch nicht über die Macht. Wir wissen, dass die Midichlorianer von einem Planeten stammen, von dem wohl auch die Macht ihren Ursprung hat. Wie die Mitochondrien in unserem Körper sind also auch die Midichlorianer ein Organismus, der einst unabhängig und autonom von seinen Wirten existierte. Die Macht hat alles Leben erschaffen und die Midichlorianer dienen der Macht als Kommunikator zwischen der lebendigen Macht (also allem Leben) und der kosmischen Macht (also der allgegenwärtigen Energieform).
Aber da stellt sich mir wiederum die Frage: was ist letzten Endes die Macht? Wie kann sie überhaupt etwas "entscheiden", einen Pfad vorgeben und eine Person lenken? Sie muss mehr sein, als nur eine reine Energie. Aber wie sagte schon Obi-Wan: "Nicht einmal die Jedi wissen alles, was es über die Macht zu wissen gibt. Kein Sterblicher verfügt über ein solches Wissen. ... Wir wissen nicht, was der Wille der Macht sein könnte. Wir können es nie wissen. Er erstreckt sich so weit jenseits unseres begrenzten Verstehens, dass wir nur vor seinem Mysterium kapitulieren können."
Für mich ist die Macht weiterhin sehr mystisch. Sie hat jetzt einen biologischen Faktor. Aber wer weiss, ob die Midichlorianer sich nicht auch durch aktive Nutzung der Macht vermehren? Oder ob die Macht entscheidet, wieviele Midichlorianer jemand hat? Wenn jeder diese Organismen in sich trägt, ist es dann Zufall, reine Vererbung oder Bestimmung oder Einfluss von aussen, dass mancher mehr hat, als andere?
Jorad Khor
@Jorad Khor
Meinst du statt besonders tragisch nicht eher besonders erwartbar? Gerade weil Anakin ja eigentlich nie wirklich heldenhaft rüberkam und immer recht dunkel, war sein Übertritt ja quasi vorprogrammiert. So ein Sturz braucht ja auch eine gewisse Fallhöhe, die bei Anakin gefehlt hatte.
Was die Medichloreaner angeht:
Ich sehe da von Anfang an zwei Probleme. Das eine ist, dass es Wissenschaftlichkeit in die Magie hineinbringt, das nur dazu dienen soll Anakin einen Auserwählten-Status zu verpassen. Anakin hatte aber bereits sowohl in der realen Welt als auch innerhalb des Star Wars Universums einen hohen Status, den man nicht noch mehr zu erhöhen brauchte.
Und das zweite Problem ist das Dragonball-Prinzip. Mit Medichloreanerwerten bringt man dieses "Over 9.0000!" ins Star Wars Universum, (der Zeile in Episode I schwirrt sogar so ein Klang mit). Reaktionen wie auf Finn, der es wagt ein Lichtschwert in die Hand zu nehmen und damit tatschlich einen Schlag zu blocken oder auszuführe, ist das direkte Resultat aus der Darstellung von Jedi als durch das Blut ausgewählte Über"menschen", denen Lichtschwerter quasi heilig (und deren Leben) sind und deren einzige Bedrohung Sith und vielleicht noch Mandalorianer darstellen.
(zuletzt geändert am 12.09.2016 um 14:48 Uhr)
Parka Kahn
@Parka Kahn: Erwartbar vielleicht schon, zumindest für die, die an ihm besonders zweifelten, wie Mace. Tragisch aber dennoch, denn letztendlich hoffte man ja doch darauf, dass er der Auserwählte ist. Und Obi-Wan und wohl auch Yoda glaubten zumindest an Anakins gute Seite und man sah halt auch das gewaltige Potenzial in ihm. Das er der Dunklen Seite verfiel, lag ja auch am Einfluß eines gewissen Sith-Lords, von dem die Jedi ja lange garnichts wussten. Wäre Anakin auch der Dunklen Seite verfallen, wenn Palpatine ihn nicht beeinflußt hätte? War es vielleicht Anakins Bestimmung, der Dunklen Seite zu verfallen? War es am Ende gar der Wille der Macht?
Jorad Khor
Tragisch ist vor allem denke ich die Auswirkung. Man muss ja sagen, dass Anakin wirklich sehr, sehr lange mit der dunklen Seite geschäkert hat oder zumindest deutliche Defizite aufgewiesen hat. Spätestens nach Episode II hätte Anakin eigentlich entweder verstoßen werden oder eine andere, ähnlich schwere Maßnahme getroffen werden müssen, nach dem seine Gefühle durch die ganze Galaxis geflogen sind. Der Einfluss des dunklen Sith Lords kam ja eigentlich erst im letzten Film, nach dem er schon lange auf Pfaden gewandelt ist, auf die er nicht wandeln sollte und das auch für jeden doch ziemlich offensichtlich. Ich denke ehrlich gesagt, man könnte daher sagen, dass ohne ein Eingreifen Anakins Schicksal mit und ohne Sith Lord besiegelt war.
Parka Kahn
Naja. Einen Jedi zu verstossen, der schon beinahe der dunklen Macht verfallen ist, wäre wohl das dümmste was der Jedi Rat hätte tun können. Da wäre er wohl noch schneller in die Fänge von Palpatine geraten .
Einen Jedi mit solcher Macht und solchem Hang zur dunklen Seite, hätte schon beinahe getötet werden müssen, dies aber widerspricht, denke ich, dem Kodex der Jedi. Auch glaube ich, dass Obi Anakin in dieser Hinsicht oft geschützt hat, da er hoffte ihn irgendwie noch auf der hellen Seite zu bewahren oder seine Liebe zu ihm hat ihn schlichtweg blind gemacht. Auch möglich.
Der Jedi-Rat hatte gar nicht so viele Möglichkeiten bei Anakin.
Zum Thema "Anakins Fall": vielleicht weil gerade dem Jedirat in dieser Hinscit die Hände gebunden waren, war sein Fall unvermeidbar.
Wastel
@ Pepe:
- "Dass bei dir "jeder alles werden" kann, ist halt auch nicht zwingend"
Vielleicht hab ich mich ja nicht klar genug ausgedrückt. Jeder kann alles werden, ja - aber nicht jeder wird auch alles. Deine Beispiele mit Führerscheinen und Models passen nicht, weil es beim Jedi nicht darum geht, welche Gene man mitbringt oder welche von Ämtern aufgestellten Mindestanforderungen man erfüllt - sondern um Selbstbeherrschung, Disziplin, Geduld, Ausdauer, Hingebung, körperliches und geistiges Trainig. Jeder von uns kann morgen losziehen, um Shaolin-Mönch zu werden. Die wenigsten von uns werden als einer zurückkehren. Die, die es schaffen, können im Prinzip aber von überall her kommen. Entscheidend ist, wie Stark dein Wille ist, und nicht was du mitbringst.
Nicht das Ergebnis, sondern die Ausgangslage ist erstmal für alle gleich.
Wäre das Jedi-Training gleichzusetzen mit einer Führerscheinprüfung, könnte tatsächlich jeder Jedi werden. Jeder Affe kann Autofahren lernen (sorry). Das Jedi-Training ist doch gerade etwas Besonderes, "Höheres", weil es extrem selektiv ist - aber nicht von Vorneherein, sondern im Prozess des Trainings. Zumindest war das mein Verständnis davon, bis Episode I rauskam,
Die Idee der Midichlorianer ändert dieses Prinzip wieder. Entscheidend ist hier, mit wievielen davon man geboren wird. Ich kann also mein halbes Leben damit verbringen, die Kommunikation mit ihnen zu trainieren. Ich werde trotzdem nicht stärker in der Macht, weil mein Sitznachbar mehr davon hat. Hätte Lucas gesagt: Stärke in der Macht hängt davon ab, wie gut man mit den Midis kommunizieren kann, ok. Er macht es aber von der Zahl abhängig und ersetzt damit Potenzial mit Determinismus.
Es reicht ja schon, zu sagen, dass Anakin von der Macht erschaffen wurde, um zu etablieren, dass er etwas Besonderes ist. Nur statt mit einem Zahlenwert, würde sich das in seinen Taten zeigen. Was wäre, wenn Anakin erst das Podrennen fährt und als erster Mensch gewinnt, und Qui-Gon dann klar wird, dass er nicht nur ein Sklavenjunge ist der ihnen die benötigten Ersatzteile beschafft, sondern auch noch das Potenzial zum Jedi in ihm steckt? Auch erzähltechnisch wäre das sinnvoller gewesen, weil man so schon vorher die Information bekommt, der Junge kann alles und dann nur noch darauf warten muss, bis der Sieg auch auf der Leinwand zu sehen ist.
(zuletzt geändert am 12.09.2016 um 16:58 Uhr)
George Lucas
@GL
Aber das Prinzip das jeder Jedi werden kann, hat die OT schon selbst entkräftet. Deshalb ist auch der schaolin Mönch Vergleich nicht korrekt. Die OT sagt ganz klar häufiger das Luke bzw seine Famile was besonderes ist bzw stark in der Macht ist. Das wird dem Zuschauer dann wohl auch klar, dass nicht einfach so jeder Jedi werden kann der genug Disziplin aufbringt usw.
Das hat also nichts mit der Einführung der Midis zu tun.
Edit:
Man könnte das ganze auch noch umdrehen. Wenn es Jemand mit wenig Midis schafft sehr mächtig zu werden. Dann muss er wohl genauer oder besser zuhören, vestehen was sie einem mitteilen wollen. Also ist von so Jemandem die Verbindung mit der Macht noch stärker.
(zuletzt geändert am 12.09.2016 um 16:46 Uhr)
Darth PIMP
@ Darth PIMP:
- "Aber das Prinzip das jeder Jedi werden kann, hat die OT schon selbst entkräftet"
Nein, wieso? Obi-Wan ist doch auch Jedi, genau wie Yoda. In den Prequels lernen wir noch viel mehr davon kennen. Das zeigt doch, dass wir es eben nicht mit einem exklusiven, genetischen "Adel" zutun haben. Wie will man zudem vom Padawan zum Meister aufsteigen, wenn Stärke in der Macht von der Anzahl der Midichlorianer abhängt?
- "Man könnte das ganze auch noch umdrehen. Wenn es Jemand mit wenig Midis schafft sehr mächtig zu werden. Dann muss er wohl genauer oder besser zuhören, vestehen was sie einem mitteilen wollen. Also ist von so Jemandem die Verbindung mit der Macht noch stärker."
Wozu dann ihre Anzahl in den Vordergrund stellen? Episode I erzählt mir, dass Anakin mächtiger als Meister Yoda sei, weil er einen höheren Midichlorianwert habe. Wenn schon Midis eine Rolle spielen sollen, warum hat Lucas dann nicht etabliert, dass sie schlicht als "Vermittler" in jedem Lebewesen leben (Anzahl egal oder überall gleich), es aber vom Training des Individuums abhängt, wie stark es in der Macht ist?
(zuletzt geändert am 12.09.2016 um 16:54 Uhr)
George Lucas
@GL
Episode I erzählt nicht, dass Anakin auf Grund der MIdi Anzahl mächtiger als Yoda ist, sie sagt, dass er Potenzial dazu hat mächtiger als Yoda zu werden. Was wir daraus machen hängt dann aber immernoch von uns selbst ab. Und Anakin hat es auf Grund seiner Midi Anzahl eben trotzdem nicht geschafft mächtiger als Yoda zu werden. Weil es auf mehr ankommt als blos den Wert. Die Verbindung die Intensität zur Macht ist viel entscheidender.
Edit:
So sagt die PT auch aus, vertraue nicht immer nur den Zahlen, jeder von uns kann auch den Jenigen mit besseren Vorraussetzungen überflügeln. Wenn du nur an dein Talent glaubst kannst du untergehen, du musst trotzdem immer hart an dir arbeiten.
(zuletzt geändert am 12.09.2016 um 17:19 Uhr)
Darth PIMP
Seite 1 2 3 4 5
« vorherige Seite nächste Seite »
RSS-Feed für diesen Kommentarthread abonnieren
RSS-Feed für alle Kommentare