Neue Hoffnung für die Galaxis: Um 20:15 Uhr startet Pro Sieben in den Krieg der Sterne.
Es herrscht Bürgerkrieg. Die Rebellen haben Geheimpläne des "Todessterns" erobert, einer gewaltigen imperialen Waffe, die ganze Planeten mit einem einzigen Schuss vernichten kann. Zwar gelingt es dem finsteren Darth Vader, die schöne Prinzessin Leia gefangenzunehmen, doch die Droiden R2-D2 und C-3PO erreichen mit den Plänen sicher den Wüstenplaneten Tatooine und finden dort den jungen Luke Skywalker, den Jedi-Veteranen Ben Kenobi und die schnellste Schrottmühle der Galaxis mit ihrem Piloten Han Solo. Schon bald starten die Helden eine kühne Rettungsmission, um die Prinzessin zu befreien und den Todesstern zu zerstören.
Am 30. September schlägt das Imperium zurück.
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Ja, das war wirklich der Gipfel der Überzeichnungen. Ich habs dramaturgisch halt auch nie verstanden. Denn relativ direkt danach hatte er wieder normale Augen. Gefragt habe ich mich dann aber ob man das wohl irgendwie wahrnimmt, wenn die Augen ständig die Farbe wechseln? Spürt man das physisch oder verändert sich dadurch die Farbwahrnehmung? Würde mich echt mal interessieren, was die theorethische Wissenschaft dazu sagen würde.
Aber eig sollte es hier ja um Epi IV gehen.
OvO
ANH genau so wie das nächste Woche folgende TESB zeigen meiner Ansicht nach sehr genau auf, worin der Unterschied zwischen den Klassikern und den Effektgewitter-Transformers Filmen der Nullerjahre liegt. Mag ja sein, dass damals die tricktechnischen Möglichkeiten schon gereicht haben, um einen zum Staunen zu bringen, und heute eben viel mehr möglich ist... Aber damals hat man sich eben nicht NUR auf den Effektzauber verlassen.
Der mittlerweile effektmässig lange überholte Trenchrun in ANH ist nach 40 Jahren immernoch fesselnd, weil neben Raumschiffen und Laserblitzen etc vor allem der Schnitt, die Abstimmung der Musik und die gesamte Dramaturgie eben Spannung erzeugen. Wohingegen die Masseneffekt-Endszenen in späteren Filmen wie AOTC oder Transformers oder Avengers etc. eigentlich nur anstrengend und nach dem 2. mal schauen schon langweilig sind. Man hört den Produzenten förmlich sagen:" neeiiiin! Alles Budget in die Effekte!!! Die Leute schauen den Blödsinn doch eh, Hauptsache deftiger CGI Overkill am Ende!"
Es ist halt wie Fast Food: kurzer Überzuckerungs-Boost und dann wieder Hunger. Ich bin jedenfalls froh, dass man sich da seit 1,2 Jahren langsam wieder einer Besseren besinnt.
Pir Panos
George Lucas
@Darth PIMP
Wo trägt Anakin in Episode 3 Schwarz?
Sehe nur Brauntöne.
https://2.bp.blogspot.com/-LGz63QWmDsE/VvqauILaT0I/AAAAAAAAkfs/5m6QUgrIrwYnIIxARvTFo3qm3ECghtrow/s1600/hayden%2Bchristensen%2Bepisode%2B3%2Blighting%2Btest%2Bstar%2Bwars.jpg
https://s-media-cache-ak0.pinimg.com/564x/35/2a/f7/352af79e381a00f94a36cdcf61d2b9bc.jpg
Selbst der Count war nicht ganz in Schwarz gekleidet.
Luke schon in ROTJ...merkwürdigerweise.....und dann noch die Sache mit dem Schweinchenerwürgen??
(zuletzt geändert am 24.09.2016 um 18:37 Uhr)
5ives
George Lucas
Intressante Observation die ich hier auf SWU mache ist das jeder der drei Posts über die TV Ausstrahlungen von Ep I - III über 300 Kommentare hatte, dieser Post hier über den ja auch so viel mehr geliebten Episode IV nur knapp 70 Kommentare.
Das lässt einige intressante aber auch sehr traurige Schlüsse zu. Es könnte heissen das die Prequels bei all ihren Schwächen tatsächlich sehr viel intressanter sind als die OT und sehr viel mehr Unterhaltungsstoff bieten ODER das die meisten SW Fans sich einfach sehr viel lieber auf das negative konzentrieren als auf das positive und lieber jammern statt freuen.
Was aber ohnehin etwas ist was ich am SW Fandom hasse wie die Pest - es wird sich immer so sehr und übertrieben auf das negative eingeschossen. Wenn ich da sehe wie das halbe Fandom da den Schöpfer von SW über Jahre hinweg niedergemacht und gehasst haben, dann schäme ich mich manchmal echt für dieses Fandom.
Sehe ich leider auf dieser Seite auch stark bei den Rebels news wo immer wieder und wieder nur gejammert, kritisiert und gebasht wird. Warum können sich Fans nicht einfach mehr auf das positive und das was sie toll finden konzentrieren ?
Es stimmt anscheinend doch das niemans Star Wars so sehr hasst wie die SW Fans. Und das ist einfach nur traurig.
Vadermort
@Vadermort:
"Das lässt einige intressante aber auch sehr traurige Schlüsse zu. Es könnte heissen das die Prequels bei all ihren Schwächen tatsächlich sehr viel intressanter sind als die OT und sehr viel mehr Unterhaltungsstoff bieten ODER das die meisten SW Fans sich einfach sehr viel lieber auf das negative konzentrieren als auf das positive und lieber jammern statt freuen. "
Als Fan der OT seit der allerersten Stunde, aber auch als langjähriger Verteidiger der PT kann ich dir versichern, dass beides zutrifft. Die PT bot und bietet auch heute noch insofern mehr Diskussionsstoff, weil sie zumindest den Versuch unternahm, in neue und überaus spannende Sphären aufzubrechen. Leider ist ihr dies in verschiedener, viel diskutierter Hinsicht nicht so gut geglückt wir seinerzeit der OT.
DerAlteBen
@Vadermort
Bevor du hier selber zum Meckerkönig wirst und dich für das Fandome schämst, solltest du vielleicht noch eine Woche warten, denn die anderen Kommentare haben die 300 + auch erst nach sieben bis acht Tagen erreicht und nicht schon nach einem Tag. Insofern ist deine Beobachtung etwas übereilt.
Deerool
Ich bin keiner der meckert, da distanziere ich mich von. Ich liebe die ganze SW saga und ich habe im Gegensatz zu vielen anderen eine sehr hohe Wertschätzung von Leuten wie George Lucas oder Dave Filoni.
Und ja als SW Fan regt es mich seit Jahren schon auf wie sehr sich immer lieber auf das negative gestürzt wird als auf das Positive und alles immer nur niedergemacht werden muss von der SE bis zu den prequels bis zu Rebels und TFA.
Und dies schien mir einfach eine sehr gute Gelegenheit um diesem Frust mal Luft zu machen weil die Tatsache das die PT immer so viel mehr Kommentare erntet als die OT einfach bezeichnend dafür ist wie sehr SW Fans es zu lieben scheinen die Saga seit 1997 durch den Dreck zu ziehen. Komischerweise seh ich sowas in den Tolkien oder Harry Potter Fandoms nicht.
Vadermort
Grundsätzlich liegt der Reiz in Diskussionen ja in unterschiedlichen Meinungspositionen. Da man sich hier relativ einig ist, gibt es deswegen auch weniger zu diskutieren. Bei der PT gibt es alleine schon unter den Kritikern verschiedenste Meinungsansätze, welche Kritikpunkte wirklich eklatant sind und welche nicht. Das bietet einfach viel mehr Stoff für Meinungsäußerungen und Argumentationsaustausch. Aber wie schon von Deerool beschrieben, haben die anderen Threads auch mehrere Tage benötigt für die Anzahl an Kommentaren und es waren auch einige Off-Topic Passagen dabei, die weit über die PT hinaus gingen. Also absolut keinen Grund zum Frust.
(zuletzt geändert am 24.09.2016 um 22:47 Uhr)
@ Vadermort:
Ich verstehe deinen Ärger, aber deine Einschätzung der Lage ist trotzdem nicht ganz richtig.
- niemand verwehrt Lucas als Schöpfer von Star Wars den Respekt.
- wenn du dir die Kommentare zur PT durchliest, dann wird - bis auf ein paar sarkastische Bemerkungen, die es aber immer gibt und die auch nicht ernst gemeint sind - nirgendwo gehatet oder absichtlich irgendwas kaputt geredet. Der Großteil der Beiträge ist einfach nur kritisch, bleibt dabei aber sachlich und arbeitet mit Argumenten. Das ist doch völlig legitim, oder nicht?
- Es gibt keinen Grund, sich für das Fandom zu schämen. Was wäre das für ein Fandom, das alles nur abnickt und feiert? Wir sind ja hier nicht in Nordkorea
- Dass zu den Prequels mehr geschrieben wird, liegt nicht daran, dass sie interessanter/komplexer wären, sondern dass sie kontroverser aufgenommen werden. Die OT ist einfach Konsens. Das sind die Klassiker, mit ihr hat alles angefangen. Schwer, sie daher nicht zu mögen. Selbst die, die sie nicht ungedingt lieben, können nur schwer grundsätzlich was an ihr aussetzen.
- Ich bin noch nie einem Fan begegnet, der SW tatsächlich HASST. Das ist eine völlig übertriebene Behauptung, die die Situation viel schwärzer malt, als sie in Wahrheit ist.
- Wir stürzen uns nicht aufs Negative, weil wir Lust daran haben, etwas kaputt zu machen. Wir stören uns nur daran, weil SW für uns mehr ist als stumpfe Unterhaltung.
Aber vor allem: wie ich schon mal sagte, ist es überhaupt nicht traurig, dass Fans Star Wars am meisten "hassen". Es ist normal, denn es zeigt die Leidenschaft, die dahinter steckt. Traurig wäre es, wenn uns alles egal wär!
Fazit: alles in normalem Rahmen. Wenn es so was wie "normal" überhaupt gibt.
(zuletzt geändert am 24.09.2016 um 22:55 Uhr)
George Lucas
@Vadermort
" Komischerweise seh ich sowas in den Tolkien oder Harry Potter Fandoms nicht."
Da muss ich energisch wiedersprechen.
Bei Harry Potter vielleicht nicht. Weil sich dort die Qualität der Filme auf etwa dem gleichen (guten) Level bewegen und kaum solch eklatante Einbrüche zu verzeichnene sind wie bei Star Wars im Vergleich der OT zur PT.
Aber Peter Jackson musste und muss immer noch im Fandom für seine Hobbit Trilogie ganz böse Prügel einstecken. Für die HdR Trilogie wird er als Held gefeiert, der Mann der der Welt ein epochales Meisterwerk beschert hat. Bei der Hobbit Trilogie gilt er im Fandom als der Mann, der die Hobbit Trilogie verbrochen hat.
Peter Jackson macht da gerade eine ähnliche Erfahrung wie George Lucas seinerzeit.
Ist das nett? Vielleicht nicht immer und manchmal sicherlich auch ungerecht, aber wer Mist baut, der muss auch damit leben, dass er dafür kritisiert wird.
Und in Sachen Leidenschaft stehen die HdR Fans den Star Wars Fans in nichts nach.
Deshalb finde ich es etwas ungerechtfertigt, den Fandom hier als die Asozialen (oder besser Unsozialen) unter den Fans im allgemeinen zu bezeichnen, während alle anderen Fangruppierungen doch alle so lieb und nett miteinander umgehen. Das stimmt so nämlich nicht. Auch da werden teilweise sehr emotionale Diskussionen geführt, bei denen Peter Jackson ganz schön in die Pfanne gehauen wird.
Deerool
Zitat von Vadermort: "Was aber ohnehin etwas ist was ich am SW Fandom hasse wie die Pest - es wird sich immer so sehr und übertrieben auf das negative eingeschossen. Wenn ich da sehe wie das halbe Fandom da den Schöpfer von SW über Jahre hinweg niedergemacht und gehasst haben, dann schäme ich mich manchmal echt für dieses Fandom."
-->
"Ich bin keiner der meckert, da distanziere ich mich von."
Geil
(zuletzt geändert am 24.09.2016 um 23:54 Uhr)
OvO
Der Film ist so unglaublich gut, dass man beinahe gar nicht glauben kann, dass es sich um einen Film und nicht ein völlig neues Medium handelt.
Wenn man jedoch weiß, dass ESB existiert, wirkt ANH in mancherlei Hinsicht dann doch irgendwie "nicht durchdacht genug" bzw. "schwach" (zumindest aus produktionstechnischer Sicht). ESB hat einfach nochmal einen draufgesetzt, was man bei einem so guten Film wie ANH fast gar nicht für möglich gehalten hätte.
Mir persönlich liegt ANH aber irgendwie doch mehr am Herzen als ESB, auch wenn ich mir eingestehen muss, dass letzterer der bessere Film ist (aus neutraler Sicht).
ANH ist womöglich einer der besten Filme überhaupt, ESB hingegen ist Star Wars von seiner besten Seite und in absoluter Perfektion. ROTJ mag zwar der schwächste Film der Trilogie sein, aber ich persönlich fand gerade ROTJ besonders gut. Dazu aber mehr in der übernächsten News
MasterOfForce
George Lucas
OvO
Nicht nur klassisch und "naiv", sondern auch ehrlich, optimistisch, hoffnungsvoll, mit einer affirmativen Botschaft versehen. Das Gegenmodell zu Dekonstruktion und Zynismus, also all dem, was seit einigen Jahren in zahlreichen Filmen als Qualitätsmerkmal gilt und selbst in Stoffen Einzug findet, die dafür eigentlich nicht geeignet sind.
Was müsste eigentlich heute passieren, damit ein Blockbuster ähnlich revolutionär einschlägt und eine Generation und das Kino prägt, wie ANH damals? Lucas hat der Depression Nostalgie und kindliche Träumereien entgegengesetzt. Heute ist beides kommerzialisiert, dadurch weniger ehrlich, und eignet sich also nicht mehr zur Subversion.
George Lucas
@George Lucas
Das ist vielleicht auch das Problem.
Die Regisseure, die bei den großen Studios unter Vertrag stehen und solche bekannten Projekte wie Star Wars anpacken, stehen da mehr oder weniger unter Erfolgsdruck. Der Film MUSS ein Blockbuster werden. Nur ganz gut oder Ok reicht da nicht.
Bloss gibt es ein Erfolgsrezept für Blockbuster? Gibt es sowas, dass sich ein Drehbuchautor oder Regisseur hinsetzt und sagt:" Ok, jetzt schreibe ich mal einen Blockbuster, der seinen Namen auch verdient. Mal eben so und mit Erfolgsgarantie."?
Ich denke auch George Lucas hat sich nicht mit dem Ziel an Star Wars ran gesetzt einen echten Straßenfeger zu schaffen. Er wollte bloss genug mit dem Film verdienen, um seine nächsten Projekte zu finanzieren. Das ANH allerdings so einschlägt, davon ist sicherlich auch George Lucas völlig überrascht worden.
Es gibt da einen Song von den Ärzten, der das eigentlich ganz gut beschreibt - Das Lied vom Scheitern.
Dort heisst es im Refrain: "Du bist immer dann am besten, wenn es dir eigentlich egal ist."
https://www.youtube.com/watch?v=ZQDI-8YfzWQ
Das trifft meiner Meinung nach auch ziemlich gut auf die Star Wars Situation zu. Wenn du versuchst, es allen recht zumachen (insbesondere den Studio Bossen und den Fans) und dich unter Erfolgsdruck setzen lässt, dann verfällst du schnell in das bewährte Hollywood 08/15 Rezept für Blockbusterkino, viel Bumm, viel Knall, schnelle Action und überbordende CGI Effekte.
Wenn es dir allerdings egal ist, ob der Film Mega erfolgreich wird, und du dir Zeit nimmst und den Film machst, der dir gefällt, dann kann durchaus daraus ein Überraschungserfolg entstehen, mit dem niemand gerechnet hat.
Wäre schön, wenn sich die Regisseure der heutigen Zeit mit einer ähnlichen Freiheit an einen Star Wars Film ran setzen könnten, wie 1977 George Lucas an ANH. Aber das dürfte wohl kaum noch möglich sein, oder?
(zuletzt geändert am 25.09.2016 um 01:19 Uhr)
Deerool
@OvO
Du kannst dich über mich lustig machen wie du willst, bestätigt meinen Eindruck wie hässlich im Fandom mit anderen Leuten umgesprungen wird nur noch umso mehr. Mit dem meckern war das natürlich auf den Franchise bezogen, natürlich beschwere ich mich darüber wie sich das Fandom verhält, was du ja nochmal schön für mich bestätigt hast mit deinem Versuch mich blosszustellen und auszulachen.
@Derool
Witzig das du sofort gedacht hast das ich mit Tolkien und Harry Potter nur die Filme meine. Das wahre HP und Tolkien Fandom ist natürlich mit dem Fandom der Bücher gemeint nicht das Fandom irgendwelcher Adaptionen.
Ich seh jedenfalls keine Tolkien Fans sich über andere Tolkien Fans lustig machen wie OvO das gerade für nötig befunden hat und man sieht auch keine Tolkien Fans die über Tolkien herziehen oder regelmäßig über das Silmarillion herziehen.
Vadermort
@Vadermort
"oder regelmäßig über das Silmarillion herziehen."
Warum auch? Es gibt am Silmarillion auch kaum was auszusetzen, ähnlich wie bei ANH bzw der gesamten OT. Ausser das es ein sehr trockenes Buch ist, eher ein Geschichtsbuch, wenig unterhaltsam, aber lehrreich. Wenn das Silmarillion nur halb so gut geschrieben wäre oder stlistische Brüche aufweisen würde wie die PT bei Star Wars, dann würden auch eingefleischte Tolkien Fans darauf herum hacken und Tolkien kritisieren.
Du kritisierst also das SW Fans kritisch mit einer zum Teil misslungenen Inszenierung einer Star Wars Geschichte umgehen, und vergleichst dann das mit dem Tolkien Fandom, die keinen Grund haben sich über eine misslungene Tolkien Geschichte aufzuregen, weil es keine gibt?
Wenn du schon einen solchen Vergleich ziehen willst, dann doch bitte auf Grundlage einer vergleichbaren Ausgangssituation. Kritisiert hier irgend jemand George Lucas für ANH oder TESB? Oder die Filme selber? Nein, weil es kaum Grund dafür gibt, ähnlich wie beim Silmarillion.
Und btw. OvO hat ganz recht mit dem Smilies. Denn deine Aussage ist dermaßen Widersprüchlich.
"Ich meckere nicht, davon distanziere ich mich."
"Aber ich lasse jetzt mal meinen Frust raus, und mecker deshalb mal über den Fandom hier."
???
"Das wahre HP und Tolkien Fandom ist natürlich mit dem Fandom der Bücher gemeint nicht das Fandom irgendwelcher Adaptionen."
Und ich finde es ziemlich traurig von dir, dass du Fans nun auch noch unterteilst in wahre Fans (solche die Tolkiens Werke nur über das lesen seiner Bücher bewerten) und solche (keine echten Fans) die die Filme gesehen haben und sie gut oder schlecht fanden. Glaub mir, 90% (oder mehr) der von dir so genannten "wahren" (der lesenden) Fans haben die Filme auch gesehen und diskutieren darüber. Ein echter HdR Fan ist also nur einer, der die Bücher auch gelesen hat? Alle anderen sind nur ...ja was eigentlich?.... geschmacksverirrte Konsumschafe, die keine Ahnung von HdR haben? Echt jetzt?
Deerool
@Deerol
Warum legst du jedes verdammte Wort von mir so dermassen auf die Goldwaage ? Das ist ja schlimm. Ich meinte mit Tolkien und HP Fandom nunmal die Fandoms des originalen materials nicht der Adaptionen. Und ja es gibt mehr als genug Fans die sich da nur auf die Filme beziehen. Das hat für mich aber kein gewicht weil es nur Adaptionen sind. Genauso wie bei SW in erster Linie halt auch die Filme zählen und nicht die Roman oder comicadaptionen der Filme.
Gott das man hier nichtmal einfach seine Meinung sagen kann ohne gleich mit so einem Scheiss vollgemault zu werden bei dem jedes einzelne Wort einem negativ ausgelegt wird. Ist ja nicht zum Aushalten.
Nichtmal seit ner Woche hier angemeldet und schon irgendwelche Leute die nichts besseres zu tun haben als einen an den Pranger zu stellen für seine Meinung. Genau DAS ist dieser Negativscheiss den ich so hasse. Immer nur drauf, drauf, drauf.
Ich könnte kotzen.
Vadermort
@Vadermort:
Eigentlich wollt ich garnix schreiben. Aber du beschwerst dich darüber dass hier zu wenig über ANH diskutiert wird und das in dem du ohne Grund einfach mal flächendeckend das Fandom beleidigst und den Thread als persönlichen Mülleimer missbrauchst (was hier wirklich niemanden interessiert), anstatt das Gespräch einfach konstruktiv weiterzuführen. Und nun hat sich der User George Lucas ans Herz gefasst und sich Gedanken gemacht wie er den Thread voranbringen kann und hat eine sehr interessante Frage gestellt, an der sich jeder beteiligen könnte. Nämlich "Was müsste heute passieren, damit wieder jemand das Kino so revolutioniert?" Und alles was du tust ist, weiterhin die beleidigte Leberwurst zu spielen und uns mit deinen Frust und deiner "Meinung über uns" zu nerven. Deine Art und Weise ist einfach so absurd dass mir nichts anderes mehr dazu einfällt als drüber zu lachen. Aber gut, an Reflektionsvermögen mangelte es dir ja schon immer, Deathstroke. Oder soll ich gleich Denis sagen? Ach am Besten sag ich garnix mehr.
@Lucas:
Aus meiner Kenntniswarte aus bräuchten wir entweder ein Ökonomiesystem oder einen freundlichen spendablen Geldgeber der einem Visionär, wie Lucas einer wahr, die Möglichkeit bietet eine derartige Vision umzusetzen. Der Spruch "Die Schere zwischen arm und reich geht immer weiter auseinander" kommt ja nicht von ungefähr. Ich bin mir aber ziemlich sicher, dass es nicht an der Kreativität der Menschen mangelt, sondern an den Mitteln, die man ihnen zur Verfügung stellt und auch wie einseitig man sie teilweise ausbildet. Ein Quereinsteiger wie Lucas hätte heutzutage keine Chance mehr. Das war in den 70/80igern mit etwas Glück und Geschäftssinn noch anders. Aber die Zeiten werden wiederkommen.
(zuletzt geändert am 25.09.2016 um 09:30 Uhr)
OvO
Also eins der größten und bekanntesten plotholes in ANH ist am Ende vom Film.
Der Todesstern muss erst an diesem roten Planeten vorbeifliegen um Yavin4 zu zerstören.
Das ist etwas unlogisch, da der Todesstern ja Planeten zerstören kann, warum also nicht auch den roten Planeten?
Klar, ich kann mir da jetzt auch zig Erklärungen ausdenken, z.B. dass es ein Gasplanet ist und der nicht expoldiert oder dass seine Trümmer dann im Weg wären und man Yavin4 nicht mehr fokusieren kann oder dass der TD Laser sich erst wieder aufladen muss, etc. etc.
Sowas sollte dann aber schon nebenbei erwähnt werden.Tarkin hätte ja kurz seinen Cheftechniker fragenn können und der hätte ihm dann eine Erklärung geliefert.
Man hat sich natürlich schon daran gewöhnt, aber dass der TD tatsächlich ganze Planeten zerstören kann, war mir immer etwas zu viel.
Hätte ja auch gereicht, wenn er z.B. ganze Kontinente abfackeln könnte...
Rieekan78
Zum einen ist es normal, dass man sich länger mit Dingen beschäftigt die einen stören oder aufregen. Zum anderen konnten wir über ANH schon 49 Jahre und die SE 19 Jahre diskutieren. Die PT ist da deutlich jünger und das Empfinden bzgl der PT hat sich deutlich mehr geändert über die Zeit. ANH und TESB haben sich da kaum geändert. ROTJ bei mir z. B. Schon eher.
Und TFA Debatten werden auch erstmal nicht abflauen.
Was mich wundert ist eher, dass einige doch angekündigt hatten die OT "zerlegen" zu wollen. War ich irgendwie gespannt drauf.
McSpain
@George Lucas
Im aktuellen Blockbusterkino halte ich solche Innovationen wie Star Wars für relativ unwahrscheinlich. Das hat sich mittlerweile auf einen Standard eingependelt. Ich denke, dass es jetzt schon so etwas gibt, wie die Blockbuster-Erfolgsformel, die künstlerisch eher so etwas wie eine Misserfolgs-Formel ist. Immer dasselbe, wie das hier ja auch schon einige angesprochen hatten. man versucht VIEL zu zeigen in Bezug auf Effekte und Schauwerte, zeigt im Grunde aber wenig beim Inhalt und kaum Zwischenmenschliches. Vor allem das Menschliche war so toll an der OT. In der PT war das auch vorhanden, allerdings zugedeckt mit einem dicken Zuckerguss von Effekten und Albernheiten, was hier ja schon ausgiebig diskutiert worden ist. In TFA sehe ich wieder eine Rückbesinnung auf die alten Werte. Effekte, wenn sie nötig sind, die Story voranzubringen, Zwischenmenschliches, eine erzählerische Tiefe usw. Auf die Kritikpunkte, die ich habe, werde ich irgendwann mal wieder eingehen, wenn es passt. TFA ist einfach ein schöner Auftakt für die ST, so wie es ANH damals für die OT gewesen war. Ein Vorhang, der sich öffnet und die Bühne der ST präsentiert.
@McSpain
"Zum anderen konnten wir über ANH schon 49 Jahre"
Nun mach die OT mal nicht älter, als sie ist!
(zuletzt geändert am 25.09.2016 um 10:40 Uhr)
MaYo
@McSpain
Kein Problem! Ich musste jetzt selbst nochmal nachrechnen: "49 Jahre ... hmm, hat McSpain doch Recht?"
@Dee
"Es gibt da einen Song von den Ärzten, der das eigentlich ganz gut beschreibt - Das Lied vom Scheitern.
Dort heisst es im Refrain: "Du bist immer dann am besten, wenn es dir eigentlich egal ist."
Interessanter Gedanke!
Für George Lucas, den Echten, war ANH auch das erste Mal Star Wars. Das hatte für ihn bestimmt den Reiz des Neuen. Aufbruchstimmung. Er konnte relativ unbefangen an die Umsetzung gehen. TESB war, wie unser George Lucas (?) schon schrieb, die Essenz von ANH mit einer Schippe oben drauf. ROTJ war schon irgendwie "nachgemacht". Wie von einem Künstler, der ein eigenes Bild nachmalt. Zwar ein würdiger Abschluss der OT, aber doch irgendwie anders, sich selbst reflektierend.
(zuletzt geändert am 25.09.2016 um 11:17 Uhr)
MaYo
@Rieekan:
Warum man den Planeten nicht zerstört hat, kann ich dir erklären. Eine Zerstörung des Planeten hätte zur Folge, dass sämtliche Objekte in diesem System quer durcheinander fliegen würden weil das Gravitationssystem zusammenbrechen würde. Damit wären zwar die Rebellen vernichtet aber der Todesstern eventuell gleich mit, da man die Flugbahnen ja nicht voraussagen kann und er ja auch eine Anziehungskraft hat. Ich glaube nicht, dass man das riskieren wollte. Aber ja, hätte man bei der Missionsbesprechung vllt nebenbei erwähnen sollen. Ist aber eig auch selbsterklärend.
(zuletzt geändert am 25.09.2016 um 11:48 Uhr)
OvO
@Vadermort
"Warum legst du jedes verdammte Wort von mir so dermassen auf die Goldwaage ? "
Weil du es in einem öffentlichen Forum / Kommentarbereich geschrieben hast. Ausserdem lege ich deine Worte nicht auf die Goldwaage, ich beziehe nur Stellung zu deinen gemachten Aussagen, mit denen ich so nicht konform laufe und sage meine Meinung dazu, ebenso wie du deine Meinung zu etwas abgegeben hast. Wenn du keine Antwort auf deine Posts erwartest und dann überrascht bist, das doch jemand zu deiner Unmutsäusserung über den Fandom hier Stellung bezieht und dann noch beleidigt bist, weil dieser jemand nicht deiner Meinung ist oder sich an Formulierungen von dir stößt (Wahre Fans / Pseudo Fans), dann frage ich mich doch, was dein Post dann überhaupt sollte? Ging es dir nur darum, den SW Fandom hier auf SWU anzupöbeln, und das da dann gefälligst eine Gegenreaktion zu unterbleiben hat?
Zitat Vadermort:" Das hat für mich aber kein gewicht weil es nur Adaptionen sind. Genauso wie bei SW in erster Linie halt auch die Filme zählen und nicht die Roman oder comicadaptionen der Filme."
Du tust es schon wieder. Du unterteilst Fans in Kategorien. Echte Fans und keine richtigen Fans (pseudo Fans). Ist derjenige, der an Star Wars nicht über die Filme sondern über die Comics, Computergames, Bücher, TCW oder Rebels rangekommen ist und diese Medien auch weiterhin bevorzugt, für dich kein echter Star Wars Fan oder ein Fan zweiter Klasse? Wie ich schon sagte, traurig, das solche Schubladen Klassifizierungen überhaupt getroffen werden. Ist es nicht völlig egal, wie jemand zu Star Wars gekommen ist, hauptsache ist doch, dass derjenige Star Wars als ganzes mag, und sich in dem Universum wohl fühlt, egal aus welchem Medium er seine Vorliebe dafür bezieht. Ausserdem ist es recht merkwürdig von dir, einen SW Fandom, der sich nach deiner Aussage nach über die Filme definieren sollte, mit einem Bücher Fandom (Tolkien) zu vergleichen, aber den eher vergleichbaren Herr der Ringe Film Fandom auszuklammern, obwohl ich bereits dargelegt hatte, dass sich dieser Fandom von dem unserigen hier nicht groß unterscheidet, was die Leidenschaft der Diskussionen angeht.
Desweiteren kritisierst du hier das allzu negative Verhalten des Fandoms, dass immer nur auf der PT rumgehackt wird und George Lucas vom Gott zum normal sterblichen Filmemacher demontiert wird, der auch Fehler macht bzw. auch gemacht hat. Wenn etwas schlecht gelaufen ist, dann darf man auch darüber diskutieren. Über eine Sache, die gut gelaufen ist, wie die OT zB., kann man schlecht diskutieren, weil sich da sowieso alle einig sind. Die besten Diskussionen entstehen aber nicht aus Themen, über die man sich einig ist, sondern aus denen, bei denen kein Konsens besteht oder abweichende Meinungen existieren. Das sind natürlich auch oftmals die emotionalsten Diskussionen. Das zeigt aber auch nur die Leidenschaft, die dahinter steckt.
Aber OvO hat schon wieder recht. Am besten man sagt dazu gar nichts mehr.
Deerool
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