Mit einer überraschend klaren Aussage hat sich Mads Mikkelsen in einem Interview mit Sky News zu Rogue One - A Star Wars Story geäußert (via Jedi News):
Ich kann absolut nichts über den Film sagen. Ich meine, ich kann schon, aber dann muss ich Sie alle töten.
Nein, das war nicht die klare Aussage. Das hier ist sie:
Ich las das Drehbuch, und es war sehr gut. Felicity spielt diese wunderbare, junge, starke Frau, und ich spiele ihren Vater.
Die Gerüchteküche hatte diesbezüglich übrigens schon Anfang Januar den richtigen Riecher:
[Spoiler-Warnung] markieren:
Mads Mikkelsen spielt diesen Gerüchten zufolge eine Figur namens Galen, einen Wissenschaftler, der die Todessternpläne von Geonosis perfektioniert hat und im Imperium entsprechend hoch angesehen ist. Wegen seiner Beteiligung am Todessternbau hat er allerdings große Schuldgefühle, läuft deshalb zu den Rebellen über und wendet sich in diesem Zusammenhang an seine Tochter Jyn Erso.
[Spoiler-Ende]
Danke an BeTa für den Hinweis.
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@ George Lucas: Warum muss es denn so klar abgegrenzt sein?
Ich hätte mir gewünscht, man hätte die Jedi nicht so "rein" und makellos dargestellt. Der Untergang der Republik hätte deutlicher durch einen Zerfall von innen heraus passieren sollen. Und das Imperium als durchweg abgrundtief böse darzustellen, halte ich auch für ziemlich platt. Auch im Imperium wird es viele Mitläufer geben. Kriegsgewinnler, Opportunisten. Zu letzteren würde ich Stand heute auch die Mikkelsen-Figur zählen. Er bekommt einen Auftrag und den erledigt er, weil es ihm Vorteile bringt, ungeachtet der Folgen, die seine Konstruktion mit sich bringt. Im Grunde will doch jeder nur irgendwie ans Ziel kommen, seine persönliche Vorteile sichern.
@ McSpain: Ein Überläufer würde auch den Scrolltext von Ep. IV ad absurdum führen. Wieso gelingt es den Rebellen erst während irgendwelcher Kämpfe, die Todesstern-Pläne zu bekommen? Da müsste dann stehen: XY hat Leia die Pläne übergeben.
Aber die Sinnhaftigkeit der Chronologie wurde ja ohnehin längst über Bord geworfen. Der Guiness-Kenobi hat nie seinen Meister Jinn erwähnt. Und von Mace Windu ist in Ep. IV-VI auch keine Rede mehr, immerhin ja nicht nur DER Ober-Jedi schlechthin, sondern in den ursprünglichen Vorlagen von George Lucas auch eine Schlüsselfigur. Dann wurden neue Welten erschaffen, die dann "später" auch vergessen wurden. Und so zieht es sich durch. Die ganze Prequel-Konstruktion wackelt an allen Ecken und Kanten...
JB007
@JB:
Der Lauftext sagt, dass während der Schlacht es den Spionen der Rebellen gelungen ist die Pläne zu erbeuten.
Ob ein Überläufer dabei Hilft, der Überläufer einer der Spione ist oder der Überläufer die Spione der Rebellen auf die Existenz des Todessterns und der Pläne hinweist passt doch alles dazu.
McSpain
@Darth Pevra
Die Verrätervariante hatten wir ja schon das ein oder andere Mal diskutiert und ich bin der Theorie auch durchaus nicht abgeneigt.
Nur bezogen auf die Diskussion "Gut - Böse" Schema glaube ich nicht, dass die Tat des Verräters (sollte er den Film überleben) als gute und glorreiche Tat zum Ruhme des Imperiums dargestellt werden wird, die als gut und richtig empfunden wird. Wenn es die Verrätervariante in RO geben sollte, wird es eine abgrundtief böse Tat sein, die möglicherweise vielen Unschuldige und vielleicht auch dem einen oder anderen Helden das Leben kosten wird, so das man wieder in der Kategorisierung "Imperium = Böse" und "Rebellen = Gut" landen wird. Ich schätze nicht, dass der Verräter eine grossartige Belohnung erhalten wird, die sich für ihn auszahlt.
Deerool
@ McSpain: Finde ich nicht. Damit ein "Überläufer" Pläne übergibt, braucht es keine groß angelegte Schlacht.
Es heißt "Während der Schlacht ist es Spionen der Rebellen gelungen, Geheimpläne über die absolute Waffe des Imperiums in ihren Besitz zu bringen." Klingt mehr wie "Eigentlich wollten wir es nur ordentlich krachen lassen, aber als wir die Gelegenheit genutzt haben und den Computer angezapft haben... oh Wunder... kamen die Todesstern-Pläne zum Vorschein." Klingt nicht so wie: Rebellen greifen an, Mad Mikkelsen kommt um die Ecke: "Leute, ich habe hier was für euch..."
JB007
@JB:
Nur weil es einen Überläufer gibt muss er ja nicht die Pläne in der Aktentasche aus seinem Büro schmuggeln können.
Es reicht wenn der Überläufer die Rebellen darüber informiert das ein Todesstern irgendwo existiert und wo die Pläne gelagert sind und anschließend eine Schlacht gestartet wird, die Truppen des Imperiums ablenkt um mit einer kleinen Truppe von Spionen die Pläne zu mopsen.
Wenn die Gerüchte Stimmen hat Mikkelsens Figur ja den Laser fertig gestellt. Heißt er könnte sicher Pläne über den Laser haben, aber letztlich war der entscheidende Plan der gestohlen wurde ja die Konstruktionspläne der Kampfstation. Wo die Abluftöffnung des Reaktors ist muss ja auch nicht auf den Plänen der Laserschüssel vermerkt sein.
(zuletzt geändert am 29.04.2016 um 14:00 Uhr)
McSpain
Wenn Jyn über ihren Vater an Insiderinfos gelangen könnte dann wäre das zumindest eine plausible Erklärung warum Mon Motha sie trotz ihrer im Trailer angedeuteten undisziplinierten und respektlosen Art mit so einer wichtigen Mission betraut.
Wenn ihr Vater allerdings selbst zu den Rebellen übergelaufen ist, dann wäre Jyn ja quasi überflüssig. Aber gerade dieses Detail bestätigt Mads Mikkelsen ja eben nicht.
Zu klären wäre dann allerdings noch warum sie seit sie 15 war alleine aufgewachsen ist, wenn sie einen Vater hat.
DreaSan
O.K., euch erscheint ein Überläufer von der Rebellion zum Imperium als unwahrscheinlich? Kein Problem, aber dann frag ich euch mal ein paar Sachen.
Wie, meint ihr finanziert sich eine Rebellion? Noch dazu eine Rebellion, die schlagerprobt ist, und teils sogar den Imperialen Paroli bieten kann. Das ist wirklich nicht einfach. Einerseits brauchst du dafür reiche Privatpersonen oder Firmen/Konzerne, die auch eigene Interessen verfolgen und die für das teure Geld auch Gegenleistungen wollen. Glaube kaum, dass, wenn du mit ner Sammelbüchse von Haus zu Haus gehst, dass das das gespendete Geld langt. Und wenn das Geld ausgeht, wo bekommst du neues her und wie weit gehst du, um neues zu bekommen? Würdest du auch Banken überfallen und das Geld von irgendwelchen Personen klauen?
So wenn du das hast, wo bekommst du die Männer und Frauen her, die für dich kämpfen? Ideologen gibt es bestimmt genug, aber viele sind für den Kampf gegen ausgebildete Soldaten bestimmt ungeeignet(die trotteligen Sturmies werte ich mal als lustiges Stilmittel für den Film), also musst du mit teurem Geld, was zu Punkt 1 führt, teure Söldner kaufen, die aber nichts mit deinen Zielen am Hut haben, und mit denen gewinnst du auch keinen Krieg. Also musst du mit den Söldnern erstmal deine vielen Ideologen ausbilden, was viel Zeit und Geld kostet.
So, zum wichtigsten Punkt: Wenn du das auch hast, wie kämpfst du gegen das Imperium? Du brauchst ja auch den Rückhalt aus der Bevölkerung, ansonsten kannst du das ganze ja komplett vergessen, also musst du die Ziele angreifen, die für die Bevölkerung am wichtigsten sind, sprich die Soldaten, die das Volk schikanieren. Aber die anzugreifen bringt aber auch das Volk in die Schusslinie, weil eine Armee die sich nicht auf dem offenem Schlachtfeld stellt(weil du sehr gut haushalten musst), versteckt sich unter der Zivilbevölkerung(menschliche Schutzschilde). Und dadurch werden in den Schusswechseln viele Unschuldige sterben.
Was bei vielen der Bruch sein wird, die sich denken:"Ich wollte für die Freiheit kämpfen, aber dadurch habe ich den Tot unschuldiger herbeigeführt und vielleicht wäre es nie passiert,wenn die Rebellion nie exestiert hätte. Es gibt halt keine perfekte Welt und damit müssen wir leben"
So sehr langer Text, kurzer Sinn: Wer könnte zum Imperium überlaufen? Die Söldner von ausserhalb, die die nicht mehr bei deinem Kindergartenverein mitmachen wollen, wegen einer gewissen Aussichtslosigkeit, Material- und Geldmangels und die Chance auf Amnestie und die Ideologisch gebrochenen, die wolllen dass es aufhört, und die die Rebellion als den Streitanfänger sehen.
Bei einer Rebellion kann nicht alles nur Gut sein, genauso wenig, bei einem Imperium alles nur Böse sein kann.
Zudem möchte ich auch anmerken, das auch der Rückhalt in Filmen sich nur auf einen kleinen Haufen begrenzt, auch durch die Zerstörung durch eines Planeten, da in Teil 6 der Imperator die gesamte Rebellion als eine "erbärmliche kleine Bande" bezeichnet.
Theorie
(zuletzt geändert am 29.04.2016 um 15:08 Uhr)
Alex Krycek
@ JB007:
In Star Wars werden die Konfliktparteien nie absolut diabolisch oder absolut engelsgleich dargestellt. Die Saga hat die Schattierungen, die wir einfordern und die für eine interessante Geschichte auch wichtig sind, bereits geliefert. Lucas stellte uns einen arroganten und in seinen Ansichten verkrusteten Jedi-Rat vor. Republikanische Senatoren sind bei ihm korrupt und hinterlistig. Lando Calrissian hat zunächst nur die eigenen Interessen im Kopf und schließt sich dann der Rebellion an. Han Solo ebenso. Finn desertiert. Solange diese erzählerischen Wendungen mit wirklich bösen, diabolischen Figuren ausgeglichen werden, ist das auch völlig in Ordnung. Darth Sidious oder Snoke sind nötig, um zu verdeutlichen, dass es das Gute und das Böse in Star Wars gibt und dass diese beiden Seiten voneinander getrennt sind.
Ich sehe in diesem Prinzip nichts "plattes". Ich versuche, Star Wars nach dem zu beurteilen, was es ist und sein soll: Fantasy, Heldenreise, Kampf Gut gegen Böse. Variationen in diesem Schema sind mir sehr willkommen, solange das Schema selbst nicht über den Haufen geworfen wird. Und das würde passieren, wenn man anfängt, innerhalb der Filme das Imperium als eine Kraft zu relativieren, die auch Gutes bringt. Solche Experimente gehören, wie ich finde, in andere Filme und andere Genre. Wenn man ein historisches oder aktuelles, irdisches Regime deart beleuchtet, bringt das tatsächlich einen Mehrwert. Bei Star Wars, beim Imperium? Ich weiß ja nicht.
Man darf und soll in Star Wars gerne neues probieren, aber wenn genrefremde Elemente reinkommen, wird Star Wars ja auch irgendwie negiert. Wenn Lucas sagt, dass er mit Star Wars der jungen Generation einen wertevermittelnden Mythos geben wollte, dann hatte er sicher nicht im Sinn, ein tyrannisches Regime zu relativieren oder die Dialektik des Widerstandes durchzuarbeiten. Diesem Grundgedanken sollte man treu bleiben, weil man die Filme ansonsten zu allem möglichen verfremden kann.
Umgekehrt würde ich von einem Film über das Nazi-Regime ja auch nicht verlangen, dass deren politische Entscheidungsträger in finsteren Kapuzen, mit enstellten Gesichtern, dunklen Masken und aus den Fingern zuckenenden Blitzen dargestellt werden
@ Alex Krycek:
Ich finde all deine Fragen wirklich interessant, aber sie sprengen auch den Rahmen der Filme und sind für einen Genuss derselben nicht wirklich von Bedeutung. Für eine Nachbetrachtung vielleicht, aber wer sitzt den bitte mit so einem Fragenkatalog im Kino?
(zuletzt geändert am 29.04.2016 um 15:40 Uhr)
George Lucas
@Thorsten82
"Mit RO geht mir ähnlich, anfangs hatte ich kaum Interesse, aber nachdem der TFA Hype solangsam etwas abebbt und man sich mit den neuen Dingen beschäftigt, wirkt dieser Film immer interessanter. Auch deshalb, weil sie bei diesem Film viel mehr experimentieren können, als noch bei Episode VII."
Ich fand den Trailer extrem nervig. Nicht, dass es ein schlechter Trailer gewesen wäre, im Sinne von schlechter Tricktechnik usw. Es war dieses MEGA-Übertriebene! Dann der nervige Alarmton. Unser Hux hat später einen Alternativtrailer erstellt, den ich wesentlich besser fand. RO wird vom Gefühl her sehr nah an Episode IV sein, außer dieser spirituellen Macht-Ebene - aber selbst da könnte durch die Andeutung der verhüllten Gestalt vor dem Cryo- bzw. Bactatank noch einiges kommen. Vader soll ja auch mit dabei sein...
DrJones
Darth PIMP
@Georg Lucas
Sowas frage ich mich.
O.k. hierzu muss ich auch sagen, das für mich "Star Wars" kein Kampf von "Gut gegen Böse" ist. Ich sehe es so: Die Filme erzählen eine Geschichte in einem gewissen Zeitrahmen, also die Anakin Skywalker Geschichte. Die rein zufällig eben dieses Thema "Gut gegen Böse" behandeln.
Doch auch hier muss man auch anerkennen, das dort auch viele unparteiische Personen sind, die für Geld für jemanden arbeiten, oder die sich für eine Seite entscheiden, oder eben nicht.
Vielleicht wollte der echte Lucas genauso eine "Gut gegen Böse" Geschichte erschaffen, wo die Fronten klar verteilt sind, aber er hat auch dazu eine Vergangenheit und Zukunft gegeben, die angesprochen und angedeutet wird.
Und ich bin der Meinung, das da so viel Potenzial rausgeholt werden kann und sollte, aber momentan leider nicht wird. Roque One macht hoffentlich was draus. Und mein absoluter Favorit wäre eine Geschichte über einen loyalen Imperialen, wie das auch immer aussieht. Am besten einer der aus ideologischen Gründen beim/der Imperium/FO ist, wie Daric LaRone(Literatur: Treueschwur).
(zuletzt geändert am 29.04.2016 um 16:26 Uhr)
Alex Krycek
@ Alex Krycek und George Lucas:
Das sind zwei unterschiedliche Ansätze.
@ Alex Krycek: Du gibst der Geschichte eine Tiefe, einen Hintergrund, kommst mit wirtschaftlichen Aspekten. Was vollkommen nachvollziehbar ist. Jede Rebellion muss sich finanzieren, und da hilft sicher nicht der Staatshaushalt. Also stellt sich die Frage, wer steht dahinter. Und was wollen diese Personen im Hintergrund? Warum unterstützen sie die Rebellion? Weil sie an die gute Sache glauben? Das würde zur Idee von George Lucas (dem Star Wars Erfinder), wie sie von George Lucas (mit Mitschreiber hier) beschrieben wurde, passen. Es wäre die Idealvorstellung, die in SW vermittelt wird.
Doch uns allen ist klar: So würde es niemals ablaufen. Ich habe mich schon immer bei Ep. IV gefragt: Was hätten die ohne Luke gemacht? Da kommt so ein Jüngling, den keiner kennt, setzt sich in einen teuren X-Flügler und fliegt los. Wozu haben die anderen vermutlich jahrelang trainiert, wenn jeder T-16-Pilot das Ding auch ohne Einweisung fliegen kann. Und sich dann auch noch vordrängelt. Ich gehe mal davon aus, da sind Dutzende hochmotivierte Piloten bei den Rebellen, die darauf warten, im Kampf gegen den Todesstern zu zeigen, was sie drauf haben. Aber nein, ein unbekannter Luke Skywalker springt in die Maschine und hat es natürlich sofort drauf. Im wahren Leben wäre klar: Der hätte erstmal den Besen in Hand gedrückt bekommen: Hier, kannst den Hangar fegen.
Aber dann wäre es die Geschichte von Luke, dem Hangar-Feger. Und die Heldengeschichte vom Bauernjungen, der der Galaxis die Freiheit zurück bringt, wäre keine mehr. Darum hat George Lucas der Autor natürlich einen Handlungsbogen erfunden, der absolut unrealistisch ist. Wenn man bei Star Wars überhaupt in irgendeiner Form einen realistischen Maßstab ansetzen will, soll oder kann. Es ist ein Märchen, eine Heldensage. Oder besser gesagt: Das war es. Denn Ep. IV für sich genommen ist eine schöne, abgeschlossene Geschichte. Die Fortsetzungen tragen diesen Geist mit sich. Ich würde auch sogar die Prequels und vermutlich auch die Sequels mit dazu rechnen. Aber wenn ich mir anschaue, wie sich das Star Wars Universum entwickelt hat, dann wurde diese Idee, der Geist von Star Wars, diese magische Geschichte, längst tot geschrieben. Man muss sich doch nur mal anschauen, wieviele Figuren und Welten mittlerweile thematisiert wurden. Da gibt es Berichte über die Entwicklungsgeschichten der Raumschiffe und welche wirtschaftlichen Zusammenhänge herrschen. Hat sich schon mal jemand gefragt, wieviel der Wein gekostet hat, den Rotkäppchen der Großmutter mitbringt? Von welcher Marke die Stiefel des gestiefelten Katers sind? Wie hoch ist der Turm, in dem Dornröschen schläft, und wer hat ihn konstruiert? Abgesehen von Leuten mit Zahlenschlosskoffern wohl niemand. Und warum? Weil es egal ist. Weil es nicht darum geht. Weil es Märchen sind. Und weil Märchen auch Raum zum Träumen lassen wollen..
JB007
DrJones
@JB007
Hast recht, mit Luke dem Hangar-Feger, gefällt mir^^
Allerdings könnte ich mir das so erklären, das hier noch die Rebellion noch in den Startlöchern ist, oder wegen der Schlacht um die Todessternpläne aufgrund von hohen Verlusten unter anderem grade Personalmangel haben und die einen Knaben, der die Prinzessin von nem Todesstern gerettet hat, der entsprechend über Kampf-und Flugerfahrung(bester T-16 Buschpilot im Outer Rim(oder wie war des?), besser als nichts), in nem X-Wing gesetzt haben. Klingt unrealistisch, aber hey, klingt schwerer zu erklären als die Geschichte eines Konzerns, der die Rebellion gegen ein sehr großzügige Bezahlung dafür anheuert, eine "Gefälligkeit" zu erledigen und aufgrund Geldmangels die Prinzipien der Rebellion über Bord geworfen werden.
Wie gesagt man weiß es nicht, hätte ich gerne erklärt. Auch wenn ich damit alleine dastehe.
(zuletzt geändert am 29.04.2016 um 16:49 Uhr)
Alex Krycek
Ich finde, dass hat Konfliktpotential. Vielleicht ersucht er (Vater) sie (Tochter) ja auf die helle Seite zu ziehen und etwas böses (SithLord) versucht sie auf die dunkle Seite zu verhelfen. Ein innerer Konflikt sozusagen. Wie im Trailer von "Forrest Whitaker" die Fragen kommen: Was tust du? Was machst du? Wie verhältst du dich, wenn...? Oder so ähnlich.
Lill Maroo
DrJones
Konfliktpotential ist gut. Sonst wäre es ja viel zu glatt. Zum Leidwesen der Spannung. Man will ja als Zuschauer mitbekommen, wie die Figuren an Ihren Aufgaben und Herausforderungen wachsen, wie sie damit umgehen und welche Lösung sie finden. Und nicht zuletzt ob der Weg den sie wählen gut oder schlecht ist und mit welchen Folgen für sich und andere.
Lill Maroo
@Lill Maroo
"Man will ja als Zuschauer mitbekommen, wie die Figuren an Ihren Aufgaben und Herausforderungen wachsen, wie sie damit umgehen und welche Lösung sie finden. Und nicht zuletzt ob der Weg den sie wählen gut oder schlecht ist und mit welchen Folgen für sich und andere."
Ja, absolut! Ich möchte auch sehen, wie die Protagonisten den Antagonisten das Leben schwer machen - und andersherum. Ein richtiger Wettstreit oder Rennen um die Todessternpläne! Vielleicht gibt es ja noch weitere Parteien, die an den Plänen aus ganz anderen, niederen Gründen interessiert sind.
DrJones
@DrJones
Lustigerweise habe ich gerade bei diesem Alarmton erst richtig Gänsehaut bekommen. Sonst waren meine Highlights im Trailer Mon Mothma, weil ihr Erscheinen so unerwartet kam, der geheimnisvolle Imperiale, natürlich die TS Szene selbst.
Der Teaser hat bei mir erreicht was er sollte, er hat meine Neugierde geweckt. Alles weitere wird man sehen.
(zuletzt geändert am 29.04.2016 um 19:11 Uhr)
Thorsten82
@Thorsten82
"Lustigerweise habe ich gerade bei diesem Alarmton erst richtig Gänsehaut bekommen."
Bei mir war es eher Horror-Gänsehaut. Im ersten Moment dachte ich auch so: Wow! Doch dann nutzte sich bei mir der Effekt schnell ab und verkehrte sich ins Gegenteil.
"Sonst wafen meine Highlights im Trailer waren Mon Mothma, weil ihr Erscheinen so unerwartet kam, der geheimnisvolle Imperiale, natürlich die TS Szene selbst."
Ja, Mon Mothma fand ich auch toll. Sie ist so eine Figur, wo man damals schon spürte, dass da eine große Hintergrundgeschichte ist.
DrJones
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