Während die Augen der Fans derzeit vornehmlich auf Dubrovnik gerichtet sind, wartet Slashfilm mit ein paar Einzelheiten zum ersten Ablegerfilm der Saga auf. Im Verlauf eines Disney-Gesellschaftermeetings wurden Bilder und Ausschnitte von Rogue One präsentiert, die ein anwesender Slashfilm-Leser namens Matthew Hansen folgendermaßen beschreibt:
Vieles davon ging sehr schnell. Eine Aufnahme eines schwarzen Stormtroopers, möglicherweise auch Deathtrooper genannt, wie schon früher berichtet wurde. Ein weiteres Foto mit demselben Helm und derselben Rüstung, aber komplett in Chrom, was stark an Captain Phasma erinnert. Ein Bild zweier AT-AT´s, die allerdings ein wenig anders aussahen, mit einer Türverkleidung an der Seite in einem hellem Beige. Auch ein paar Castfotos wurden gezeigt, eins mit Felicity Jones und Diego Luna, ein anderes mit Donnie Yen. Dieser Ausschnitt zeigte Felicity´s Charakter innerhalb eines Schiffs oder Shuttles, ihr Arm war erhoben, und hinter ihr öffnete sich eine Rampe. Ich wünschte, mich daran erinnern zu können was sie sagte, aber es ging zu schnell. Die neuen Stormtrooper sehen großartig aus.
Alles sah fantastisch aus und hatte einen klassischen Star Wars/Eine neue Hoffnung-Look.
Damit aber noch nicht genug, denn Making Star Wars hat noch weitergehende Informationen parat.
Ich hätte gerne weiterführende Infos über den Droiden, den Alan Tudyk spielt, aber hier sind die Details, die wir bisher haben: Er hat eine helle Farbe vom Typ eines Kampfdroiden. Sein Gesicht erinnert an 8D8, den Droiden, der in Jabba´s Palast einen Powerdroiden foltert, doch sein Körper hat mehr von einem Kampfdroiden. Ich hörte, daß Tudyk für das Motion Capturing auf Stelzen laufen mußte, und andere interessante Geschichten vom Set.
In der Vergangenheit hörten wir über Konzepte, in denen AT-AT´s über Wasser abgeworfen wurden, und daß diese dann unter Wasser auf den Strand zuliefen und schließlich aus dem Wasser auftauchten und die Küste trafen. Das hörte sich ziemlich cool an, aber ich habe keine Ahnung, ob dies wirklich im Film zu sehen sein wird, oder ob es beim Konzept geblieben ist.
Wo wir gerade beim Thema AT-AT sind: Es gab widersprüchliche Details über das Design der Verpackungen zum Rogue One-Merchandising von Freunden und anderen Seiten, denen wir vertrauen. Wir hörten, daß diese Verpackungen die neuen schwarzen Stormtrooper und AT-AT´s auf beiden Seiten zeigen werden. Wenn es sich aber um kleine Verpackungen handelt, wird nur der Stormtrooper zu sehen sein.
Nur noch lächerliche 286 Tage, dann wissen wir all dies mit Sicherheit... oder auch nicht. ;-)
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@ShadowEmpire89:
Ich verkürz es mal hier, da wir uns vermutlich eh nicht einig werden. Aber du widersprichst dich leider selbst in deinen Ausführungen.
Historie:
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"Ist mir klar aber hier völlig irrelevant da die damaligen Aussagen genauso auch noch heute gelten."
Äh. Was vor 10 Jahren galt gilt noch heute ist eine sehr gewagte These egal ob du sie auf Filmbusiness, Politik, Gesellschaft oder Fußballergebnisse beziehst.
CGI
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"Und wieso sollte Inflation nur für CGI gelten, das erschließt sich mir jetzt nicht, wenn dann gillt diese für alle Dienstleistungen."
Das CGI günstiger geworden sind in den letzten Jahren halte ich für ein Gerücht und konnte mir noch niemand schlüssig belegen, zumindest bei Produktionen in diesen Größenordnungen Eher das Gegenteil ist zu beobachten was du ganz klar an den explodierenden Budgets der Blockbuster von heute sehen kannst"
Eine Erklärung lieferst du selbst. Aktuelle Budgets sind auch höher weil alles der Inflation unterliegt. Zudem werden auch Darsteller besser bezahlt und die Kosten für alle Bereiche haben sich gesteigert.
Eine Erklärung die dir "scheinbar niemand liefern kann": 1. Reduzierte Kosten für und gesteigerte Leistung von Computersystemen die nötig sind. 2. Gesteigertes Aufkommen von Künstlern und Mitarbeitern die in diesem Bereich geschult ja sogar studiert sind. Das alles drückt die Kosten.
Im Gegenzug dürften die Firmen, Mitarbeiter und Produktionsbetriebe von Animatronik und Robotern (eben auch wegen ihrer reduzierten Rolle in der Branche) zurückgehen. Weniger Experten, weniger Verfügbarkeit, weniger physische Produktionbetriebe führt zu höheren Kosten.
In einer anderen News schreibst du selbst ja richtig:
"Die ILM Division "Kerner Optical" die sich auf Modellbau spezialisiert hatte, wuirde leider 2006 verkauft und ist 2011 Bankrott gegangen."
Das ist eine Marktentwicklung die in 10 Jahren eine Lage und Branche verändert.
Daher ist dein Zeitvergleich von vor 10 Jahren auch so abstrakt. Vor 10 Jahren gab es mehr Firmen und Künstler für Modell und Animatronik, wenige für CGI. Kosten verschieben sich. Gerade wenn ein Zweig gezielt einen anderen ersetzt.
Ein abstraktes Beispiel dafür wäre folgendes: Aktuell kostet ein VHS-Player mehr als ein DVD und stellenweise mehr als BD-Player. Vor 10-15 Jahren war das nicht so. Da war der BD-Player unerschwinglich für Privatpersonen, ein DVD-Player teuer und VHS-Gerät bekommt man hinterhergeworfen.
"Zum anderen liegt es darin das Hollywoodproduzenten die Dynamik aus Videospielen in Filme übertragen wollen."
Halte ich für eine seeeeeehr gewagte These. Viele CGI-Sequenzen hätten Regisseure auch schon 1960 so umgesetzt wie heute, wenn sie damals die Werkzeuge gehabt hätten. Die Videospielbranche kopiert nicht umsonst genauso die Inszenierung aus Hollywood. Natürlich beeinflussen sich popkulturelle Medien, das ist normal. Aber es ist sehr versimpelt zu sagen: Alle machen Filme zu Videospielen, weil Videospiele mehr Gewinn machen.
McSpain
@ShadowEmpire89:
TFA vs. Jurassic World
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"Hab ich mich in meinem Bekanntenkreis öfters über Effekte und TFA unterhalten. Keiner von denen ist ein richtiger Filmfan oder gar Star Wars Fan, trotzdem wurden die praktischen Effekte in TFA überaus popsitiv wahrgenommen."
Naja. Ich sagte aber, dass man auch massiv mit "Practical Effects" geworben hat. Ob die Bekannten wirklich dadrauf geachtet hätten wäre nicht die Werbung dafür so massiv gewesen lässt sich schwer beurteilen.
"Zu Jurassic World, der Andrang an den Kassen sagt rein gar nichts aus, es gab 10 Jahre keinen richtigen Dinofilm mehr, 14 Jahre keinen JP mehr, da war klar das es da einen gewissen Andrang gegeben hat."
Es gab zu TFA-Zeiten auch fast 10 Jahre keinen Star Wars Film mehr. Das ist mit zweierlei Maß messen, wenn der eine Erfolg mutmaßlich an den praktischen Effekten lag und der andere Erfolg nur an der Marke. Das könnte man auch umdrehen und sagen TFAs Erfolg lag an der Marke und Jurassic World hatte so coole CGI-Dinos.
Aber wir sind uns einig, dass es keine Hypothese zulässt. Dennoch führst du beide Filme und Punkte weiter an. Es sagt nicht aus, daher bleiben wir dabei, dass der Unterschied zwischen CGI oder Praktisch für die Einnahmen keine nachweisliche Rolle spielt, jedoch sehr stark auf der Kostenseite für Produktionsstudios eine Abwägung ist.
"FAKT ist für Jurassic Park 1 -3 wurden gigantische Animatronics gebaut, nach deiner Logik müsste Universal in den 90en daran Bankrott geganen sein.
Und gibt es Universal heute noch?"
In den 90ern wäre Universal bankrott gegangen hätten sie alles mit CGI umsetzen wollen. Weil damals CGI noch in den Kinderschuhen steckte und es hervorragende Künstler und Firmen für Animatronic gab. Es bleibt aber beim Kernpunkt: Die Branche entwickelt sich. Und was 2001 galt gilt nicht zwangsläufig 2015. Zudem wäre Universal auch nicht unbedingt pleite gegangen, aber irgendwelche Produzenten und Firmenbosse hätten sicher ihren Job verloren wenn die Gewinnmarge zu gering geworden wäre, weil jemand nicht effizient gearbeitet hätte.
Studios und das Geld
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Und da sind wir beim Punkt. Es geht ums Geld. Das ist mir klar, dass es als Filmfreund und Cineast diese Wahrheit sehr unangenehm ist. Aber so war es schon 1970 und so ist es heute immer noch. Früher hat man sich nicht so sehr damit beschäftigt und konnte daher Filme in den 80ern noch magisch genießen, weil man sich eben nicht die Making-Offs der DVDs angeschaut hat und die Audiokommentare der Produzenten. Die Magie des Films war intakt, weil wir uns die Tricks damals nicht haben erklären lassen oder wußten, dass der Magier nur Geld für seine Exfrau und Alkohol verdienen will.
McSpain
@ShadowEmpire89:
Disney
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"Welche Werke sprechen denn da eine andere Sprache, im Bereich der Disneyrealfilme habe ich lange nichts mehr wirklich kreatives gesehen, beziehe mich hier auf die Storys."
Achkomm. Künstlich einschränken auf Realfilm und Story und dann noch "wirklich kreatives" als extrem subjektive Kategorie festlegen. Das ist keine Debatte auf die es sich lohnt einzugehen. Da kann man alles und jedes Abschießen was einem gerade passt. Disney als Firma zu bezeichnen die unkreativ ist halte ich kategorisch für sehr sehr gewagt.
Also wir können gerne lange und breit über Disney ihre unzähligen Tochterfirmen oder Kreativität in Sachen Story, Design, Charakteren über Wochen reden. Aber sich ein Küchlein rausschneiden, dass dem eigenen Aussagen passend gedreht werden kann. Darauf habe ich keine Lust. Danke.
Genauso ist es nicht sehr nett persönlich zu werden:
"Ich verschätze mich da garantiert nicht, da ich mich seit Jahren über das Thema AUSFÜHRLICH informiere in Videos und Making-Ofs. Auf welchen Quellen basieren denn deine Schätzungen?"
Also meine basieren auf AUSFÜHRLICHE () Informationen aus Videos und Making Ofs, ein Studium im Bereich Wirtschaftsinformatik, Computertechnik und Projektmanagement.
Letztlich weiß ich nicht was dieser "Schwanzvergleich" bringen soll. Ich bin ein Fan du bist ein Fan. Wir beide versuchen Logisch aus unserem Wissen und Erfahrungen Dinge abzuleiten und Logische Schlüsse zu ziehen.
Spannend wäre wenn wir das ganze schon auf eine Persönliche Ebene der Quellen bringen müssten, wenn jemand von uns bei einem Hollywood-Blockbuster mitgearbeitet hätte.
Ich für meinen Teil würde nicht sagen, dass ich ein Branchenexperte bin, weil ich mir alle Making-Off Videos von Filmen in den 90ern angesehen habe.
McSpain
@McSpain,
"Ich verkürz es mal hier, da wir uns vermutlich eh nicht einig werden. Aber du widersprichst dich leider selbst in deinen Ausführungen.
Historie:
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Äh. Was vor 10 Jahren galt gilt noch heute ist eine sehr gewagte These egal ob du sie auf Filmbusiness, Politik, Gesellschaft oder Fußballergebnisse beziehst."
Ich wiederspreche mir hier keinesfalls, auch dann nicht wenn du es für eine gewagte These hällst. Ganz im Gegenteil ich bin in meiner Aussage recht konsequent, ein Wiederspruch wäre es, WENN ich zwei völlig unterschiedliche Dinge behaupten würde.
Mein Punkt ist, das in Filmproduktionen CGI nicht günstiger sind als praktische Effekte, eher noch kostspieliger. Das war so vor zehn Jahren und ist auch heute so. Einen entsprechenden Gegenbeweiß bleibst du mir immer noch schuldig. Firmen wie ILM sind tradfitionsreiche Unternehmen und richtige Schwergewichte in der Branche, die kosten einfach ihr Geld.
Zudem stehen einfach die gigantischen Budgets von CGI lastigen Großproduktionen wie der Hobbit im Raum, welcher ein vielfachhes der Herr der Ringe tRilogie kostete (ja, mir ist klar das auchh die CGI hatten und nicht wenig, aber dies wurd noch massiv für den Hobbit gesteigert).
"CGI
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Eine Erklärung lieferst du selbst. Aktuelle Budgets sind auch höher weil alles der Inflation unterliegt. Zudem werden auch Darsteller besser bezahlt und die Kosten für alle Bereiche haben sich gesteigert."
Mir erschliest sich jetzt aber nicht warum dadurch CGI jetzt günstiger sein sollen als praktische Effekte und Darsteller werden heute auch nicht signifikant besser bezahlt als vor 10 Jahren, deren Gehalt richtiet sich nach ihrer Bekanntheit, Beliebheit und Erfolg.
"Eine Erklärung die dir "scheinbar niemand liefern kann": 1. Reduzierte Kosten für und gesteigerte Leistung von Computersystemen die nötig sind."
Das mit der gesteigerten Leistung ist zwar richtig, daraus ergeben sich aber nicht notwendigerweise geringere Kosten, denn die Effektfirmen müssen dies ja nicht so an ihre Auftraggeber weitergeben.
Aus diesem Grund werden auch bei vielen aktuellen Produktionen die CGI nur in 2K gerändert, 4K ist einfach zu teuer.
" 2. Gesteigertes Aufkommen von Künstlern und Mitarbeitern die in diesem Bereich geschult ja sogar studiert sind. Das alles drückt die Kosten."
Das drückt die Kosten bei derartigen Produktionen kaum, da üblicherweise auf große, teure , namhafte Effektstudios wie ILM oder Wetadigital zurückgegriffen wird. Und die lassen sich ihren namen auch gut bezahlen, was ja auch völlig legitim ist.
Außerdem gibt es noch genug Künstler für praktische Effekte und aus der schwierigen Marktlage müsste sich wiederum ergeben, das die ihre Preise senken.
ShadowEmpire89
"Im Gegenzug dürften die Firmen, Mitarbeiter und Produktionsbetriebe von Animatronik und Robotern (eben auch wegen ihrer reduzierten Rolle in der Branche) zurückgehen. Weniger Experten, weniger Verfügbarkeit, weniger physische Produktionbetriebe führt zu höheren Kosten."
Auch wenn deren Rolle kleiner als früher ist, gibt es noch genug Firmen mit Künstlern die dafür zusändig sind, Kaero hat in einem anderen Thread zwei Firmen genannt. Aus der veränderten Marktlage ergibt sich genau das Gegenteil deiner Prognose, da weniger nachfrage besteht, werden die Preise gesenkt um noch konkiurrentfähig zu digitalen Effekfirmen zu bleiben, um zu überleben.
"In einer anderen News schreibst du selbst ja richtig:
Das ist eine Marktentwicklung die in 10 Jahren eine Lage und Branche verändert.
Daher ist dein Zeitvergleich von vor 10 Jahren auch so abstrakt. Vor 10 Jahren gab es mehr Firmen und Künstler für Modell und Animatronik, wenige für CGI. Kosten verschieben sich. Gerade wenn ein Zweig gezielt einen anderen ersetzt."
Daraus ergibt sich aber nicht, dass sich Kosten zugunsten von Computereffekten verschieben, das halte ich jetzt für eine abenteuerliche Schlussfolgerung. nur weil die analoge Konkurrenz ausgeschaltet ist wird nicht mit den Preisen heruntergefahren, ganz im Gegenteil.
"Ein abstraktes Beispiel dafür wäre folgendes: Aktuell kostet ein VHS-Player mehr als ein DVD und stellenweise mehr als BD-Player. Vor 10-15 Jahren war das nicht so. Da war der BD-Player unerschwinglich für Privatpersonen, ein DVD-Player teuer und VHS-Gerät bekommt man hinterhergeworfen."
Das Beispiel taugt aber nicht viel, denn dabei handelt es sich um Produkte die weritestgehhend maschinell hergestellt werden, Effekte hingegen sind Dienstleistungen wo es kreative Leute zur Erstellung zwingend benötigt, bisher kann da nicht alles automatisiert werden. Außerdem, wer stellt noch VHS Player her, wozu?
"Halte ich für eine seeeeeehr gewagte These. "
Dann schau dir mal das Video an das ich verlinkt hatte, dort wird genau DAS gesagt. Du bewegst dich nur auf dem Gebiet von Mutmaßungen und bist nicht fähig andere Quellen zu bennenen die deine Aussagen stützen.
Du brauchst nur dir anzuschauen wie die CGI sich stilistisch in letzter Zeit srark veränderten.
"Viele CGI-Sequenzen hätten Regisseure auch schon 1960 so umgesetzt wie heute, wenn sie damals die Werkzeuge gehabt hätten."
Das wiederum halte ich für eine gewagte These.
"Die Videospielbranche kopiert nicht umsonst genauso die Inszenierung aus Hollywood. "
Da entbehrt es nicht einerb gewissen Ironie dass Hollywood die Videospielbranche kopiert.
"Natürlich beeinflussen sich popkulturelle Medien, das ist normal. Aber es ist sehr versimpelt zu sagen: Alle machen Filme zu Videospielen, weil Videospiele mehr Gewinn machen."
Ich habe nie behauptet das alle Filme zu VIdeospielen machen, ich habe gesagt Hollywoodproduzenten wollen die dynamische Ästhetik von Videospielen in ihren Filmen haben-ein GROSSER Unterschied.
ShadowEmpire89
TFA vs. Jurassic World
"Naja. Ich sagte aber, dass man auch massiv mit "Practical Effects" geworben hat. Ob die Bekannten wirklich dadrauf geachtet hätten wäre nicht die Werbung dafür so massiv gewesen lässt sich schwer beurteilen."
Meine Bekannten haben diese Werbung nicht in dem Maße mitbekommen wie wir Fans, die auch Seiten über diese Themen diskutieren.
Ich bin davon überzeugt, das jeder halbwegs aufmerksame Zuschauer den Unterschied größtenteils erkennen kann.
"Es gab zu TFA-Zeiten auch fast 10 Jahre keinen Star Wars Film mehr. Das ist mit zweierlei Maß messen, wenn der eine Erfolg mutmaßlich an den praktischen Effekten lag und der andere Erfolg nur an der Marke. Das könnte man auch umdrehen und sagen TFAs Erfolg lag an der Marke und Jurassic World hatte so coole CGI-Dinos. *zwinker*"
Natürlich lag der Erfolg von TFA auch daran das es 10 Jahre keine Star Wars Film mehr gab, habe jetzt nirgends etwas gegenteiliges behauptet. ich habe sogar paar Kommentare vorher genau das gesagt, dass jetzt jeder wissen wollte wie ein Star Wars Film ohne Lucas aussieht und die Leute aus Neugier da reinwollten.
Allerdings, konnte man mit dem Retromarketing viele Star Wars Fans die die PT nicht mochten zusätzlich zurückholen und dazu gehörten auch die praktischen Effekte.
"Aber wir sind uns einig, dass es keine Hypothese zulässt. Dennoch führst du beide Filme und Punkte weiter an. Es sagt nicht aus, daher bleiben wir dabei, dass der Unterschied zwischen CGI oder Praktisch für die Einnahmen keine nachweisliche Rolle spielt, jedoch sehr stark auf der Kostenseite für Produktionsstudios eine Abwägung ist."
Hypothesen sind hier schwierig da es dazu leider keine Studien gibt, was ich aber nicht verstehen kann, ich als Produzent wäre sehr daran interessiert in diesem Punkt Gewissheit zu haben.
Dass der Unterschied ob CGI oder Prtaktisch rein auf Kostenseite für die Produktionsstudios einer Abwägung bedarf sagst alleine du, dabei können wir natürlich nicht bleiben, dafür gibt es genau so wenig Belege wie für Einnahmen. Das ist eine reine Spekulation deinerseits oder hast du je ein Studiistatement gelesen in dem gesagt wurde wie machen es mit CGI weil das günstiger ist?
"In den 90ern wäre Universal bankrott gegangen hätten sie alles mit CGI umsetzen wollen. Weil damals CGI noch in den Kinderschuhen steckte und es hervorragende Künstler und Firmen für Animatronic gab. Es bleibt aber beim Kernpunkt: Die Branche entwickelt sich. Und was 2001 galt gilt nicht zwangsläufig 2015. Zudem wäre Universal auch nicht unbedingt pleite gegangen, aber irgendwelche Produzenten und Firmenbosse hätten sicher ihren Job verloren wenn die Gewinnmarge zu gering geworden wäre, weil jemand nicht effizient gearbeitet hätte."
Effizient arbeiten bedeutet aber auch heute nicht auf praktische Effekte zu verzichten, das ist eine sehr eigentümliche Interpretation. Effizient arbeiten bedeutet nur dass Kosten und Gewinn in einem bestimmten Verhätniss stehen, was so aber nicht berechenbar ist
ShadowEmpire89
Ein CGI Bombastfilm kann selbstverständlich auch floppen und zum Millionengrab für ein Studio werden.
"Studios und das Geld
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Und da sind wir beim Punkt. Es geht ums Geld. Das ist mir klar, dass es als Filmfreund und Cineast diese Wahrheit sehr unangenehm ist."
Wieso unangenehm? Es lässt sich nach wie vor nicht ableiten das CGI günstiger als praktische Effekte sind. Das ist alleine deine These und Belege/Fakten/Quellen kannst du dafür nicht vorlegen.
Ich wiederum habe ein Video verlinkt in der die Gründer der Effekfirma ADI diesem haltlosen Gerücht das durch das internet geistert wiedersprechen und andere Gründe anführen warum Studios sich oft für CGI und gegen praktische Effekte entscheiden, z.B. die Sicherheit.
Aus diesem Grunde wurde wohl auch Snoke per Motion Capturing umgesetzt da das entgültige Design noch nicht feststand und man so verschiedenstes ausprobieren konnte. Hätte man snoke praktisch umgesetzt, wäre eine Änderung weit schwieriger gewesen, da die darsteller dann keine zeit mehr gehabt hätten, Nachdrehs sind terminlich schwierig zu koordinieren.
"Aber so war es schon 1970 und so ist es heute immer noch. Früher hat man sich nicht so sehr damit beschäftigt und konnte daher Filme in den 80ern noch magisch genießen, weil man sich eben nicht die Making-Offs der DVDs angeschaut hat und die Audiokommentare der Produzenten. Die Magie des Films war intakt, weil wir uns die Tricks damals nicht haben erklären lassen oder wußten, dass der Magier nur Geld für seine Exfrau und Alkohol verdienen will."
Das ist eine sehr vereinfachte Sicht die ich so nicht teilen kann. Und wenn ich einen Effekt wirklich gut finde bleibt die Magie auch nach dem Making Of erhalten, stellenweise wirkt es noch magischer, da es faszinierend zu sehen ist wie die Künstler in den Studios monatelang daran arbeiteten.Die Kinomagie entsteht ja auch erst auch dem gekonnten Zusammenspiel von Effekten, Kameraführung und mUsik, nach der Kinosichtung ist dies untrennbar verschmolzen.
ShadowEmpire89
Zu Disney,
"Achkomm. Künstlich einschränken auf Realfilm und Story und dann noch "wirklich kreatives" als extrem subjektive Kategorie festlegen. Das ist keine Debatte auf die es sich lohnt einzugehen. Da kann man alles und jedes Abschießen was einem gerade passt. Disney als Firma zu bezeichnen die unkreativ ist halte ich kategorisch für sehr sehr gewagt."
Es für gewagt zu halten ist dein gutes Recht, aber ich halte nicht viel von dem Disneykonzern, eben weil sie sich durch ihre restriktiven Bestimmungen faktisch kreativ einschränken.
Wenn Disney sagt sie machen keine R-Rated Superheldenfilme ist das eine kreative Einschränkung, anders kann man das nicht nennen, denn durch die Bestimmungen der Us Freigabebehörden sind gewisse Figuren und Stoffe automatisch bei einem R-Rating.
"Also wir können gerne lange und breit über Disney ihre unzähligen Tochterfirmen oder Kreativität in Sachen Story, Design, Charakteren über Wochen reden. Aber sich ein Küchlein rausschneiden, dass dem eigenen Aussagen passend gedreht werden kann. Darauf habe ich keine Lust. Danke."
Machst du doch genau so. so hast du das Wegbrechen von firmen für prajktische Effekte als Argument dafür genommen das so CGI Firmen zu niederen Kosten produzieren können. Sorry, aber da muss ich mir gerade von dir derartige Vorwürfe nicht bieten lassen.
"Genauso ist es nicht sehr nett persönlich zu werden:
Also meine basieren auf AUSFÜHRLICHE (*zwinker*) Informationen aus Videos und Making Ofs, ein Studium im Bereich Wirtschaftsinformatik, Computertechnik und Projektmanagement."
Was das persöhnlich werden angeht, ich empfinde es schon als recht respektlos und ignorant, die Quellen die ein anderer herausgesucht hat völlig zu ignorieren. Du bist mit keinem Satz auf den Inhalt des Videos eingegangen.
Zu deinen Informationen, schließt dieses Studium digitale Effektarbeit ein und inwiefern befähigt dich dies praktische Effektarbeit zu beurteilen?
"Letztlich weiß ich nicht was dieser "Schwanzvergleich" bringen soll. Ich bin ein Fan du bist ein Fan. Wir beide versuchen Logisch aus unserem Wissen und Erfahrungen Dinge abzuleiten und Logische Schlüsse zu ziehen."
Eine gute Frage, wenn nicht sogar entscheidene Frage. Der Punkt ist, dass du, gerade als Fan gewisse Fehlentscheidungen durch deine Argumentation verteidigst, um nicht zu sagen legitimiierst und so dazu beiträgst, dass sich dieser "Irrglaube" weiter im Netz verbreitet.
Denn wenn CGI günstiger sind, dann ist es ja natürlich rein wirtschaftlich verständlich dass die armen Studios darauf zurückgreifen und so wird mehr oder weniger jeder Diskussion jegliche Grundlage entzogen, da sie auf rein ästheischer Natur geführt werden kann.
Wenn hingegen aber beide Techniken gleich teuer sind oder gar praktische Effekte günstiger sind, ergeben sich ganz neue Fragen und Argumentationsansätze.
ShadowEmpire89
Und da du oben aufgeführte Entscheidungen gutheißt oder zumindest verteidigst, trägst du dazu bei das Studios sich in Zukunft verstärkt gegen praktische Effekte entscheiden, denn wie du ja beweißt ist die Akzeptanz da. natürlich bin ich mir dessen bewusst, das weder du oder ich dies alleine beeinflussen können, aber Studios hören manchmal auf die Meinungen ihrer Zuschauer. Lucasfilm hat sich ja aufgrund der Zuschauer-/Fankritik über all die Jahre zu den Prequels mit TFA stilistisch so stark von diesen distanziert. Rein ökonomisch gab es dazu keinen Grund, jeder SW Prequelfilm hatte Erfolg an den Kinokassen.
Aus meiner Sicht ist das, was vielfach mit praktischen Effektkünstlern in den letzten Jahren und ihrem Vermächtnis gemacht wurde ein Unrecht und da machht es mich würend, wenn man solch ein unrecht verteidigt. Immerhin geht es hier um eine Branche an der Arbeitspätze hängen.
Ich möchte jetzt aber auch klarstellen, das ich nichts persöhnlich gegen CGI Künstler habe, einige CGI in TFA haben mir auch sehr gut gefallen (z.B. Flug über das Wrach des Sternenzerstörers), nur stimmt für mich die mischung einfach nicht mehr und in manchen Szenen wäre nach derzeitigem technischen Stand eine praktische Lösung vorzuziehen gewesen (z.B. Snoke oder Starkillerbase Außenansicht, Explosionen im All, etc.).
"Spannend wäre wenn wir das ganze schon auf eine Persönliche Ebene der Quellen bringen müssten, wenn jemand von uns bei einem Hollywood-Blockbuster mitgearbeitet hätte."
Da gäbe ich dir recht, das wäre wirklich faszinierend, aber es wäre auch schon beiderseits für die Diskussion und zukünftige Diskussionen konstruktiv Videos und Berichte zu zitieren bzw. anzuführen.
"Ich für meinen Teil würde nicht sagen, dass ich ein Branchenexperte bin, weil ich mir alle Making-Off Videos von Filmen in den 90ern angesehen habe."
Ich habe auch nicht gesagt das ich ein Branchenexperte bin, dazu müsst man faktisch wirklich in dieser Branche gearbeitet haben. Was ich aber sage, das ich durch dieses Material eben einiges an Wissen gewonnen habe, was mir logischerweise fehlen würde, wenn ich dieses Material nie gesichtet hätte.
Auf diesen Unterschied muss ich eben öfters verweißen, denn dadurch sind dies nicht nur meine Aussagen und Argumente, sondern auch teilweise Aussagen von Leuten aus der Branche die ich versuche wiederzugeben. Das ADI Video ist wirklich sehr aufschlussreich und beleuchtet die angsprochene Problematik sehr gut.
ShadowEmpire89
@ ShadowEmpire89
https://youtu.be/ti6OQO0SqTc
Hui, schläfst du eigentlich auch mal?
Das sind ja mittlerweile Tapetentexte geworden...
Manchmal stehe ich auf Gewürze...Reim mal...
Siehste jetzt hast du mich auf was gebracht. Denn ich bin mal gespannt ob in R1 das Thema " Spice " behandelt wird.
(zuletzt geändert am 08.03.2016 um 06:48 Uhr)
finn1
@ShadowEmpire89:
Jetzt aber versuch ich es wirklich kurz zu halten. Alle meine Punkte von oben haben weiter bestand. Technologien werden einfacher. Der Effektoscar dieses Jahr hat gezeigt, dass man die "großen" Namen nicht mehr braucht. Das kann man gerne damit vergleichen, dass man zwar gerne die Summe für ein Apple-Produkt ausgeben kann, aber zum Candy-Crush spielen und Whats-App schreiben gibt es durchaus hinreichende Alternativen die völlig ausreichen und weniger kosten.
"Was das persöhnlich werden angeht, ich empfinde es schon als recht respektlos und ignorant, die Quellen die ein anderer herausgesucht hat völlig zu ignorieren. Du bist mit keinem Satz auf den Inhalt des Videos eingegangen.
Zu deinen Informationen, schließt dieses Studium digitale Effektarbeit ein und inwiefern befähigt dich dies praktische Effektarbeit zu beurteilen?"
Nein. Deins? Erstmal wollte ich von der persönlichen Ebene weg und nicht wie du weiter darauf rumreiten dem anderen Kompetenzen zu und abzusprechen. Ich bezog mich eher auf die Kostenentwicklungen und Planung von Großprojekten. Und eben die Tatsache, dass alle Arbeit mit Computern (sei es Effekte, CRM, Datenhaltung usw.) in 10-15 Jahren signifikant günstiger geworden sind. Und wirtschaftliche Grundregeln lassen sich nicht mit "kreativitiät" wegdiskutieren. Leider. Wenn eine Branche groß genug wird, dann sind auch Kreative für Führungsebenen nur Ressourcen.
"Da gäbe ich dir recht, das wäre wirklich faszinierend, aber es wäre auch schon beiderseits für die Diskussion und zukünftige Diskussionen konstruktiv Videos und Berichte zu zitieren bzw. anzuführen."
Erstmal sind die Links etwas untergegangen im Text und ich weiß auch stand jetzt nicht ob ich mir die vollen 30 Minuten reinziehen werde. Dafür habe ich ja schon deine lange Abhandlung hier gelesen und hatte gehofft, dass die Argumente aus der Quelle sich in deinem Text wiederfinden und nicht etwas völlig anderes darlegen, dass du nicht angesprochen hast. Daher bin ich nur auf deine Aussagen eingegangen. Ich habe nie deine Kompetenz oder Quellen in Frage gestellt.
Würde ich dass wollen, finde ich aber ein Video einer Firma für Praktische Effekte, die wutentbrannte Fragen zu guten Praktischen Effekten und bösen CGI vorliest mit dem Sinn im Video über politische Entscheidungen (nämlich Steuerliche/Staatliche Förderung der Branchen) zu sprechen nicht unbedingt eine objektive Botschaft die als Quelle standhalten würde. Sicher haben die Leute Ahnung wo von sie reden, aber sie sind eben Betroffen. Mitarbeiter einer CGI-Firma werden das Gegenteil sagen und dann sind wir wieder am Anfang.
Wenn das also weiter in "Ich weiß es besser" abdriftet können wir es an dieser Stelle vor weiterer Eskalation abbrechen.
Ansonsten:
McSpain
@ShadowEmpire89:
"Denn wenn CGI günstiger sind, dann ist es ja natürlich rein wirtschaftlich verständlich dass die armen Studios darauf zurückgreifen und so wird mehr oder weniger jeder Diskussion jegliche Grundlage entzogen, da sie auf rein ästheischer Natur geführt werden kann."
Ne. Ich wollte nur darauf hinaus Filme als Kunst und Filme als Produkte getrennt zu betrachten. Für viele Macher und auch Zuschauer sind Filme nämlich immer unterschiedlich mehr von dem einen oder dem anderen.
"Wenn hingegen aber beide Techniken gleich teuer sind oder gar praktische Effekte günstiger sind, ergeben sich ganz neue Fragen und Argumentationsansätze."
Die wären? Ich hoffe jetzt kommt keine Verschwörungstheorie. ^^
"Aus meiner Sicht ist das, was vielfach mit praktischen Effektkünstlern in den letzten Jahren und ihrem Vermächtnis gemacht wurde ein Unrecht und da machht es mich würend, wenn man solch ein unrecht verteidigt. Immerhin geht es hier um eine Branche an der Arbeitspätze hängen."
Was zeigt, dass du da sehr persönlich getroffen bist und daher wohl auch so persönlich reagierst. Ich versuche Abläufe und Entwicklungen zu verstehen. Jeder CGI-Special-Effekt ist beeinflusst durch die frühen Effektarbeiten, sei es Animatronic oder Stop-Motion. Es entwickelt sich nun weiter. Das hat nichts mit einem großen Angriff auf irgendwelche Vermächtnisse zu tun. Die Welt entwickelt sich in Richtung die uns ggf. nicht gefallen und macht Techniken und Berufe unnütz.
Hier ist eine ganze Liste mit Berufen deren Vermächtniss nicht geschmälert wurde, weil man sie aktuell nicht mehr im gleichen Maße "braucht": https://de.wikipedia.org/wiki/Kategorie:Historischer_Beruf
"Und da du oben aufgeführte Entscheidungen gutheißt oder zumindest verteidigst, trägst du dazu bei das Studios sich in Zukunft verstärkt gegen praktische Effekte entscheiden, denn wie du ja beweißt ist die Akzeptanz da. natürlich bin ich mir dessen bewusst, das weder du oder ich dies alleine beeinflussen können, aber Studios hören manchmal auf die Meinungen ihrer Zuschauer."
Herjeh. In erster Linie achten die auf die Kritiker-Wertungen und die Einspielzahlen. Da war Jurassic World (viel CGI), Avengers (nur CGI), Mad Max (praktisch & CGI), Ex Machina (dezentes CGI), TFA (praktisch & viel CGI) vorn dabei.
Ich bin selbst ein großer Fan von praktischen Effekten und hasse übermäßigen CGI-Einsatz. Aber deine Argumentation dreht sich mir zu sehr auf einer aufgeladenen persönlichen Ebene. Wenn ich jetzt schon im Versuch die Branche und Entwicklung zu verstehen in deinen Augen zum Teil des Problems werde.
Edit: Das Video am Anfang geht doch in die Richtung die ich sagte (mal das Videogames-Zeug vom Herrn Rechts außer acht gelassen). Risikovermeidung und Kostenersparnis. Risikovermeidung ist auch Kostenvermeidung. Und das sich dadurch dumme Teufelskreise ergeben (Wenig Geld für Praktisch geben damit man schlechte Praktische mit CGI ersetzen kann) ist in der Wirtschaft leider auch normal.
(zuletzt geändert am 08.03.2016 um 09:15 Uhr)
McSpain
Sherlock
@ Sherlock: Robert Iger? Bruder von Bob Iger?
Interessant! Eine angepasste Marketingschiene macht sinn, denn die Chronologie wird für manch gängigen Zuschauer doch etwas kompliziert werden. Wie sie das machen werden, ist natürlich noch die Frage. Für manche wird ein Logo bestehend aus dem 1. Todesstern reichen. Für andere wird mehr Erklärungsbedarf von nöten sein.
Aber hmm, joah. Bei TFA hats auch geklappt klarzumachen, dass nun die OT fortgesetzt wird, nicht die PT, also mal sehen ob es wirklich nötig ist.
Kyle07
@ Kyle
Ist das eine ernstgemeinte Frage? Oder mache ich mich jetzt zum Deppen, wenn ich antworte?
Robert A. Iger = Bob (Kurzform von Robert) Iger = Disney CEO
EDIT: Nachdem mich McSpain darauf aufmersam gemacht hat, dass man den Disney CEO leicht verwechseln könnte, war es wohl eine ernstgemeinte Frage Antwort siehe oben!
@ Snakeshit
Ich glaube nicht, dass sie große Schwierigkeiten haben. Es wird einfach mit dem Termin zusammenhängen. TFA läuft in den USA noch in vielen Kinos, da bringt man nicht schon wieder Werbung für den nächsten Film. Nochdazu muss jetzt auch noch der BluRay Release beworben werden.
(zuletzt geändert am 09.03.2016 um 10:48 Uhr)
Sherlock
@Sherlock:
So geläufig ist dass vielen nicht, dass Bob eine Abkürzung von Robert ist.
@Werbung:
Ich sehe auch keinen Grund hinter der Aussage Probleme zu sehen. Ich denke die "neue" Strategie könnte sowas sein wie:
Mini-Serie bei YT, die auf die OT und die Zusammenhänge eingeht und schon mal die Figuren vorstellt.
Also weniger Geheimhaltung (da wir den Rahmen und das Ende ja eh kennen) und mehr Erklärung und Material. Das erklärt auch warum wir bis jetzt nichts zu sehen bekommen haben. Wenn man tendenziell mehr Material veröffentlichen will, dann behält man jetzt seine Patronen im Magazin.
Denkt doch mal an das "ach so geheime" TFA. Anfang Dezember haben wir doch gefühlt den halben bis 3/4 Film schon in der Promo gehabt.
McSpain
Schwierigkeiten war auch nicht so harsch gemeint. Ich denke das, dass aber kein Selbstläuferprozess war/ist, sondern das der Film sie schon vor ein paar Herausforderungen stellt, im Bezug auf das Marketing.
Momentan wirkt das Projekt einfach noch abgeschotteter als TFA. Echtes Marketing erwarte ich zu diesem Zeitpunkt natürlich nicht. Darauf wollte ich mit "wenig hören" hinaus.
(zuletzt geändert am 09.03.2016 um 10:51 Uhr)
Sherlock
Das es schwer ist steht fest. Und ich schrieb ja schon öfters, dass es Lucasfilm/Disney bewusst ist, dass die "Stories" zu verkaufen schwerer aber auch viel wichtiger für die Zukunft sind als Episode 7 es war. Eine neue Episode, mit den alten Darstellern war im Marketing im Vergleich ein Selbstläufer.
Aber genau aus dem Grund bin ich gerade beruhigt. Disney hat im Marketing nun keine Idioten und vorallem keine Hemmungen beim Budget. Daher werden wir sobald ihr Plan es vorsieht erst abschätzen müssen welche Raumstation an Werbung auf uns zukommt.
Letztlich könnten sie auch mit Projektoren den Mond in einen Todesstern verwandeln, wenn es danach geht was sie machen könnten.
(Edit: Bevor es falsch verstanden wird: Natürlich geht das mit dem Mond nicht, es war ein Scherz)
(zuletzt geändert am 09.03.2016 um 11:01 Uhr)
McSpain
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