Empire Online postet ein neues Bild von Kylo Ren - außerdem eine Information über Kylo Rens Art, böse zu sein:
Driver meint, er sehe Ren eher als religiösen Fanatiker, denn als Bösewicht im traditionellen Sinne. 'Wenn sie ihre Handlungen als moralisch gerechtfertigt erachten, macht sie dies gefährlich und unberechenbar,' meint Driver. 'Es gibt nichts, was sie nicht tun würden, um das zu erreichen, was sie anstreben. Ich habe die Figur nie als böse wahrgenommen.'
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finn1
Tedsolo
Hallo erstmal
Ich hab mich nach langer Zeit mal wieder hier angemeldet. Wieso fragt ihr euch? Weil ich das jetzt brauche... Hab grade eine Trennung vor mir mit meiner Freundin mit der ich 1 Jahr zusammen war. Und ich weiß zwar dies passt weder unter den Bericht von Kylo Ren und seinem neuen Bild bei dem er sich wieder mal möglichst stylisch ablichten lies, und auch nur entfernt zu Star Wars. Aber mir gehts grad nicht gut und hab mir überlegt was ich mache. Wie man den Frust beiseite lassen kann habe ich mich gefragt ... und ich denke dies ist der richtige Weg.
Ich und Star Wars verbindet schon eine lange Zeit. Als Kind hab ich mit dem 1. Jahr auf Teneriffa ein Buch über Episode 1 geschenkt bekommen. Ich war vor Freude hin und weg. Und ab da begann meine Liebe zu Star Wars. Und im Gegensatz zu einer Beziehung endet diese nicht. Ich freue mich genauso wie Ihr alle euch darauf freut auf den 7. Teil unserer Lieblingsmarke. Und auch heule ich bei jedem neuen Trailer so wie ihr. Allerdings heule ich auch grade wegen der Trennung... Aber wieso verbindet dies Star Wars und eine Beziehung?
Weil ich Star Wars liebe. Star Wars ist wie eine Freundin die einem den Tag versüßt. Ich liebe es einfach. Und eigentlich hat ich geplant Episode 7 mit meiner Freundin anzuschauen. Die auch schon vorgebucht waren. Und jetzt wird der Platz neben mir leer sein.
Aber wenn man genau überlegt.... Star Wars ist und bleibt einfach meine Liebe. Jedes Mal aufs neue freu ich mich wenn ein neuer Radio Tatooine Podcast erscheint Freue mich wie ein Schnitzel. Und jedes Mal freue ich mich wenn man einen neuen Bericht lesen kann über Star Wars wie denn hier über Kylo Ren. Ja ich freu mich auch über jeden Spoiler und über jede Diskussion wie ob Tatooine Jakku ist bzw. anders rum. Ich liebe euch alle. Als Community. Als Teil von Star Wars. Und somit liebe ich auch euch in gewisser Hinsicht. Star Wars ist und bleibt eine Leidenschaft. Und mein Hobby.
Eure Gedanken zum Thema Star Wars bringen mich immer wieder zum lächeln. Ich bin so dankbar dass es so eine Community gibt. Und vor allem dass es Star Wars gibt. Dies ist leider so Offtopic aber ich wollte euch das nur einmal sagen. Ein einziges Mal.
Es tut mir leid wenn dies wenige interessiert aber in Zeiten von Krieg und drohenden Konflikten auch hier bei uns ist Star Wars doch was wo immer in unserem Köpfen bleibt. Man kann dies teilweise sogar mit echtem Leben verbinden. Zum Beispiel meine Trennung mit Obi Wans Traum um Satines Tod. Oder um Anakin als er Padme erwürgte.... es gibt soviele Beispiele und im Moment bin ich vielleicht ein kleiner Obi Wan.
Ich bin so stolz auf Star Wars... und wie gesagt. Im Gegensatz zu einer Beziehung endet die Liebe zu Star Wars nie...
und so blicke ich mit einem lachenden Auge und einem weinenden der Zukunft von mir und Star Wars entgegen .. in eine glückliche...
Möge die Macht mit euch sein (R.I.P. Larissa 07.12.2014-19.11.2015)
DasBoot
Dass ihr es euch so kompliziert macht ...
Warum will jemand das Sagen haben?
Warum reißt jemand alles an sich?
Warum kontrolliert jemand riesige Militärmaschinerien?
Warum errichtet jemand ein Imperium?
Die Antwort ist ganz einfach: MACHT.
Wer die ultimative Macht hat und nicht weiter hoch kann, tut alles, damit das so bleibt.
Darum geht es und um nichts anderes. Und an sich reicht es völlig aus. Anderen zu gebieten, zu bestimmen was getan werden soll, ganz weit oben zu stehen, seinen Namen um die ganze bekannte Welt bekannt zu wissen, die Nr. 1 zu sein - das ist wohl der allergrößte Kick, salopp gesagt (denke ich zumindest, ich persönlich konnte dies noch nicht in Erfahrung bringen).
Wer einen Beweis dafür will, dass es so ist, sollte einfach mal einen Blick in die Geschichte werfen; aktuell gibt es ebenfalls da ein, zwei Zeitgenossen, die in etwa so praktizieren.
Letzten Endes reicht das allein doch völlig als Motiv für den großen, alles beherrschenden Schurken aus. Anfangs könnten natürlich tiefere Motivationen wie Minderwertigkeitskompkexe oder der Drang sich zu beweisen oder was weiß ich vorhanden sein, aber wer einmal oben ist, will einfach nicht mehr runter; im Grunde so, wie Palpi es in ROTS in der Oper schildert.
So viel zum Obermacker. Bei Kylo darf es natürlich gern auch was anderes sein. Vielleicht wirklich ein Treueschwur den er vor einem Vader-Gemälde geleistet hat oder ähnliches ...
STARKILLER 1138
Redakteur
Würde mich mal interessieren, ob es irgendwann im Laufe der Trilogie eine Szene gibt, in der Luke Skywalker Kylo Ren eröffnet, dass sein hochverehrtes Idol Darth Vader nicht zu 100% der dunklen Seite verfallen war und in den letzten Augenblicken seines Lebens zur hellen Seite gewechselt ist.
Und wie würde Kylo Ren auf so eine Mitteilung reagieren? Glaubt er Luke Skywalker oder der Propaganda der First Order? Würde seine Reaktion ähnlich sein wie die von Luke auf Bespin? ("Erforsche deine Gefühle, Kylo Ren. Du weißt, dass es wahr ist. )
Deerool
@Palpatine/Voldemort:
Ich würde keinem von beiden wirklich anhängen, dass sie sonders originelle Schurkenrollen sind. Palpatine ist quasi eine abgewandelte Form von Ming (scheinbar allmächtiger und allwissender Imperator) und Voldemort erinnert doch sehr stark an Sauron (Dunkler Lord, der einst bezwungen wurde, seine Macht verloren hat, sie aber mithilfe seiner Helfer zurück gewinnen will). Beide stehen aber für das pure Böse. Keiner hat irgendwelche nachvollziehbaren Motive. Selbst der Teufel, der in der Bibel als Ursprung des Bösen gilt, hatte Motive und war nicht immer das, was er war. Aber Darth Sidious/ Sheev Palpatine war offenbar immer schon böse und auch Lord Voldemort/Tom Riddle war als Kind nicht gerade ein netter Geselle. Bei beiden ist ultimative Macht, das einzige Motiv.
Bin mal gespannt, was für eine Art Schurke Snoke ist. Aktuell klingt es ein bisschen nach Version B. Ein Schurke, der gezeichnet und "beschädigt" ist und alles daran setzt, seine Stärke zurück zu gewinnen. Aber viel wissen wir nicht von ihm. Kann also auch wirklich was halbwegs Neues sein.
Kylo scheint aber (wie einst Vader) eine Motivation zu haben, die irgendwo "nachvollziehbar" ist. Auch Dooku/Tyrannus hatte ja ein Motiv und Beweggrund. Das wurde zwar leider nicht so sehr dargestellt, wie ich es mir gewünscht hätte, aber er hat die Republik und die Jedi nicht ohne Grund verlassen.
Bin auch mal gespannt, was für ein Typ-Schurke General Hux ist. Aktuell scheint er ja eher dem selben Typ von Schurke anzugehören wie Grand Moff Tarkin, nämlich dem skrupellosen (Nazi-/Sowjet-)Offizier alter US.-Kriegsfilme.
Ich weiß nicht, ob ihr meine News-Mail über die kommenden ALDI Angebote erhalten habt, aber in dem Prospekt für den 28.11. steht etwas über Kylo Ren.
Es steht geschrieben, dass er besessen sei, das Werk von Darth Vader zu vollenden und die letzten Jedi zu vernichten.
Zu Kylo Ren selber kann ich sagen, dass er mir wirklich gefällt. Er ähnelt ein wenig Starkiller aus TFU, nachdem dieser Vader vernichtet hat (Alternativstory).
Er wirkt wirklich sehr geheimnisvoll. Ich denke, dass er eine Art paramilitärische Einheit besitzt, der Waffen-SS ähnlich, mit einer eigenen Ideologie. Vielleicht agiert er neben dem Imperium und stößt manchmal auf dessen Konflikt. Und von seinem Fanatismus aus gesehen ist er möglicherweise ein wenig mit den aktuellen Terrororganisationen vergleichbar.
Wie dem aber auch sei, ich denke wir können gespannt sein, ein Monat noch und the childhood returns!
@Deerool
Es könnte mit dem Machtwechsel so geschehen, wenn es zwei Todessterne gab, warum nicht zwei Bösewichte, die zuletzt zur guten Seite übergegangen sind?
(zuletzt geändert am 19.11.2015 um 23:58 Uhr)
Pat Nightwalker
Sidious hatte sehr wohl auch andere Motive. Immerhin ist er ja auch ein Sith. Der Sith. Die dunkle Seite hatt bestimmt noch einiges in petto, das es noch zu erschließen galt. Und was ist mit dem ausrotten der Jedis. Das war doch ein ganz klares Motiv. Außerdem ist meist nicht das Ziel das Intersannte sondern wie man dort hin gelangt. Klar war Sidious ungemein böse aber das liegt als Sith ja wohl in der Natur der Sache, sonst würde er auch nicht mächtiger werden. Ich denke manch einer verkennt hier den guten alten Imperator.
Vader war im Grunde immer nur sein Werkzeug. Ich hoffe Kylo wird da ein bischen eigenständiger. Und wenn Snoke wirklich auch angeschlagen ist dann braucht er Kylo wirklich.
(zuletzt geändert am 20.11.2015 um 00:24 Uhr)
Darth PIMP
@DasBoot
Auch wenn es vermutlich wenig hilft, möchte ich dir trotzdem sagen, dass du mein Mitgefühl hast. So ein Verlust ist immer ziemlich hart aber es ist schön, dass dich die Community, das SWU, Star Wars trösten und einfach ein Fels sein kann. Auch wenn man nicht in allen Dingen einer Meinung ist, verbindet uns alle doch hier dieselbe Leidenschaft, von der man Kraft und Freude ziehen kann. Diese Liebe endet sicher nie.
@STARKILLER 1138
Sry aber Macht ist einfach ein echt schlechtes Motiv. Natürlich reicht das für viele aus aber man kann nicht sagen, dass das grundsätzlich so wäre, denn dann würden ich und andere das ja auch toll finden und ihnen reichen. Wenn Snoke einfach nur Macht um der Macht willen will und ich traue ihnen das genauso wie Pevra zu, dann sage ich ganz klar dass Snoke ein für mich uninteressanter und schlechtgeschriebener Charakter ist. Es ist einfach ein Klischee, dass ein Antagonist die Dinge nur der Macht wegen tut. Dabei will ich nicht absprechen, dass Menschen von Macht einen Kick kriegen aber diesen Faktor zum allesbestimmenden "Motiv" zu machen, ist nicht nur in drölfzilliarden Büchern, Comics, Videospielen, Filmen und Serien ausgelutscht worden, sondern auch noch überaus inkonsequent in der Ausführung. Machtgeilheit heisst ja nicht, man muss ein böses und nicht selten auch hässliches Monster sein, man kann ja auch Machtbesessen und dennoch vernünftig sein. Was aber viel entscheidender ist: Dieser Kick wird kaum gezeigt, sondern nur das Streben nach dem Kick, womit das Motiv letztendlich einem, wenn überhaupt, mitgeteilt aber nicht gezeigt wird.
Wenn also Snoke also so ist wie andere Bösewichter, was soll mich an ihm interessieren? Was hebt ihn dann eben von einem Ming ab, der sich böse lachend seinen langen, doppelspitzigen Kinnbart streicht, während Flash gerade gegen eines seiner Monster in der Arena kämpft? Klar kann man sagen, dass der Bösewicht ja nicht interessant sein muss oder seine Faszination aus seinem Auftritt zieht aber ich wünsche mir mehr und als Fan würde ich mich eigentlich gerne tiefer mit etwas/jemanden beschäftigen, was am besten funktioniert, wenn jemand entweder ein komplett unbeschriebenes Blatt ist oder sein Potential aus anderen Quellen bezieht. Bei anderen mag es anders sein aber wenn ich bspw. in Star Wars Agent Kallus oder den Inquisitor aus Rebels sehe, interessiert mich deren Story einfach kein Stück, weil ich da nichts sehe, was sie irgendwie zu mehr als dem Villain of the Week/Season macht. Und nicht anders war es schon mit Palpatine, Nero in Star Trek, Voldemort in Harry Potter, die böse Stiefmutter/Königin, Ming, Sauron ecetera.
@Darth PIMP
Die Jedi vernichten ist aber auch kein Motiv, sondern eine Bedingung für seinen Plan die Weltherrschaft an sich zu reissen. Das Motiv ist also auch in dem Punkt wieder Machtergreifung und Sicherstellung dass er an der Macht bleibt.
(zuletzt geändert am 20.11.2015 um 00:36 Uhr)
Parka Kahn
Das wäre natürlich gerade jetzt in Anbetracht der IS terror Krise gerade in Frankreich ziemlich starker Tobak. bei denen handelt es sich im Grunde ja auch um religiöse fanatiker und solche Leute sind in der tat unglaublich furchterregend da sie keine Moral ausser der eignen verdrehten Moral haben, im Grunde vor nichts Angst haben und jederzeit bereit sind alles und jeden für ihre Sache zu opfern. Star Wars hat ja (gerade in der PT) immer mal wieder solch politische oder real-life inspirierte Einflüsse in der Richtung gehabt aber jetzt so kurz nachdem die IS den Westen ins Mark getroffen hat wäre ein quasi religiös fanatischer dark side user der auch noch eine gewisse Position in einem quasi totalitärem Nazi-artigem regime hat schon für Star Wars Verhältnisse ne sehr schwere Nummer.
Emperor Bane
Ach ja und zur Sidious/Voldemort Diskussion.
Beide sind natürlich das pure Böse, da gibts doch gar keine Diskussion. Lucas selbst sagte doch das Palpatine im Grunde der Teufel ist und der wahre Bösewicht der saga, während JK Rowling immer wieder klar gesagt hat das Voldemort im Grunde die Anti These zu Harry darstellt, ein Wesen ohne jegliche Empathie für den allein das Konzept der Liebe oder Freundschaft nichtmal im Ansatz verständlich ist. Dazu muss man sich nur nochmal das Kapitel in Deathly Hallows durchlesen wo Dumbledore mit Harry im Limbo spricht. Alles was Voldemort sieht ist Macht, grenzenlose Macht und das Dominieren aller anderen. In The Order of the Phoenix sagt Harry ja sogar zu ihm "You will never know love or friendship". Das einzige was Voldemort fürchtet ist der Tod, Unsterblichkeit ist ihm das wichtigste ganz egal was dies mit seiner seele anstellt (Thema Horcruxes).
Also ja ohne jeden geringsten Zweifel ist Voldemort die Personifizierung des absolut bösen, der tiefsten Dunkelheit und unbändiger Gier nach Macht und Dominanz ohne den geringsten Sinn oder Verständnis für Empathie oder Liebe. das ist die definition von Böse.
Sidious eigentlich genauso. Alles was für ihn zählt ist Macht und Dominanz. Anders als Darth Bane, welcher alles für das Wohl der Sith als Orden machte und so auf eine recht verquerte Weise selbstlos war, so ist Palpatine die Selbstsüchtigkeit in person. Für ihn zählt das er auf ewig auf dem Thron sitzt und er denkt gar nicht daran den Thron oder gar den mantel des Meisters weitergeben zu wollen. Wie sagte er zu Plagueis im alten EU? "Mentor yes and I will always be grateful for that but Master? Never!"
Zudem schwert sich Sidious um niemand anderen. Er verführt und benutzt Personen denen er Vertrauen und Freundschaft vorheuchelt (Dooku, Anakin) nur um sie wegzuwerfen sobald er einen besseren Kandidaten gefunden hat. Sidious hat null Empathie und sieht Dinge wie Freundschaft und Liebe sicherlich nur als etwas das man zur Manipulation gegen andere "Schwächlinge" verwenden kann. Ähnlich wie Bane sieht sich Sidious auch stets als allen überlegen an (Etwas worauf Luke ja auch hinweist). Wer das wahre Böse von Darth Sidious sehen will der muss sich in Episode VI nur diese Momente anschauen wo er versucht Luke auf die dunkle Seite zu locken. Das ist an Dunkelheit und Diabolik eigentlich nicht zu überbieten. Das ist Satan in Menschengestalt. Bereitet mir bis heute Gänsehaut das zu sehen.
Da braucht man sich gar nichts vormachen - Sidious und Voldemort sind in ihren universen das absolut und pure Böse und als solches sind sie von ihren Schöpfern auch von Anfang an konzipiert worden. Oh und Voldemort ist nicht wirklich zu vergleichen mit Sauron (der einst ein guter war ehe er korrumpiert wurde. Er ist mehr wie Vader) sondern vielmehr mit Saurons Meister, dem originalen Dark Lord Morgoth (welcher von Tolkien wiederum basierend auf Lucifer/Satan erschaffen wurde)
Emperor Bane
Alles sehr interessant was ihr hier schreibt.
@Parka Kahn
Alle Jedis zu vernichten ist ganz klar eines der Motive von Sidious um mächtiger zu werden. Wie sollte er denn sonst an die Spitze kommen wenn der Orden noch existiert. Keine Chance. Außerdem waren die Jedi die erklärten Todfeinde der Sith. Und selbst als er der Imperator war, hat er weiter die restlichen Jedi gejagt. Denn sie waren die einzigen die ihn wieder entmachten konnten. Und so geschah es dann ja auch.
(zuletzt geändert am 20.11.2015 um 01:21 Uhr)
Darth PIMP
Parka Kahn
Bild hat was. Das muss an die Wand.
Stimme Darth Pimp zu was Palpi angeht. Er war kein Standart Bösewicht.Damals dachte ich schon in diese Richtung,dass er oder jemanden in der Politik war,der die Fäden langsam zuzog.
Aber das Palpatine der zukünftige Inperator war,war mir klar,als ich die Namen aus der OT und der PT verglich wo McDiarmid mitwirkte.
Nicht viele waren mit dem Ergebnis einverstanden,wie er zur Macht kam. Würde mich interessieren wie ihr das gerne gesehen hättet.
I
(zuletzt geändert am 20.11.2015 um 02:11 Uhr)
L0rd Helmchen
@L0rdHelmchen:
Glaubwürdig und nachvllziehbar hätte geholfen.
Ansonsten hat Lucas ja immer vorgegeben, dass er in der PT andere Ansätze verfolgen wollte. Da
Palpatine in ROTJ nur eine Symbolisierung des Bösen darstellt, hätte er ihn in der PT ja vielschichtiger machen können.
Bspw. jemand, der aus nachvollziehbaren Gründen das republikanische System zu überwinden, nicht einfach nur, weil er abgrndtief böse ist und di Jedi hasst.
mcquarrie
McSpain
Yavin4
@ Lord Galagus
"Ich würde keinem von beiden wirklich anhängen, dass sie sonders originelle Schurkenrollen sind. Palpatine ist quasi eine abgewandelte Form von Ming (scheinbar allmächtiger und allwissender Imperator) und Voldemort erinnert doch sehr stark an Sauron (Dunkler Lord, der einst bezwungen wurde, seine Macht verloren hat, sie aber mithilfe seiner Helfer zurück gewinnen will). Beide stehen aber für das pure Böse. Keiner hat irgendwelche nachvollziehbaren Motive. Selbst der Teufel, der in der Bibel als Ursprung des Bösen gilt, hatte Motive und war nicht immer das, was er war. Aber Darth Sidious/ Sheev Palpatine war offenbar immer schon böse und auch Lord Voldemort/Tom Riddle war als Kind nicht gerade ein netter Geselle. Bei beiden ist ultimative Macht, das einzige Motiv."
Äh ja, du wiederholst teilweise, was ich schon gesagt habe. Palpatine, Ming und Voldemort sind alle Varianten desselben Typus. Die wollen Macht und Böses tun und sonst nicht viel. Voldemort im Film finde ich aber besser umgesetzt als Palpy.
Für Snoke wäre mir aber eine andere Art von Bösartigkeit deutlich lieber, weil ich keinen zweiten Palpatine will.
@Motivation Palpatines
Ich glaube, wenn man nach der Motivation von Palpatine fragt, muss man eher fragen WARUM er ein Sith geworden ist. Denn als er ein Sith war, wurden ihm praktisch seine Ziele von dem Orden vorgegeben: die Auslöschung der Jedis und die Herrschaft über die Galaxis.
Und als er diese Ziele erreicht hatte, war seine einzige Motivation die Angst. Angst davor die Macht zu verlieren. (Hat er ja selber in der Opernszene angedeutet.) Klingt jetzt vielleicht recht einfach gestrickt, ist aber auch in der Geschichte der Menschheit bei vielen mächtigen Herrschern zu beobachten gewesen. Stichwort Kaiserwahn! Bei römischen Kaisern war das direkt eine "Krankheit". Es wurden überall nur noch Verschwörungen gesehen. Die Folge war, das die Kaiser sich immer mehr zurückzogen und viele ihrer Vertrauten umbringen ließen. Da sehe ich sogar direkte Parallelen zu Palpatine in der OT.
Aber wie gesagt, die eigentliche Motivation steckt eher darin, warum er sich den Sith angeschlossen hat. Und das wird in den Filmen ja nich näher thematisiert. (und der Roman dazu ist ja nicht mehr Kanon). Vielleicht kommt ja in Zukunft noch etwas darüber.
Alles in allem finde ich persönlich Palpatine einen genialen Bösewicht. Vielleicht nicht gerade vielschichtig aber trotzdem genial "wahnsinnig"
@Kylo Ren
Was ich über Kylo sehe/lese gefällt mir immer mehr. Bin schon total gespannt, wie er sich als Bösewicht macht. Das er als etwas vielschichtiger dargestellt wird finde ich auch sehr gut. So kann man wenigstens nicht behaupten alles wäre n ur ein Abklatsch der OT
Mr X
Ich denke das Kylo bzw. Die Ritter von Ren nur die Sith verehren mehr nicht und Kylo möchte einfach in die Fußstapfen von Vader tretten mit dem er Verwandt ist.
Vielleicht ist Kylo ein Sprösling von Vader hat sich das schon jemand gedacht?? Das wäre schräg
(zuletzt geändert am 20.11.2015 um 12:28 Uhr)
Darth Peegee
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