Um 20:15 Uhr beginnt auf Geonosis die Rache der Sith mit dem Angriff der Klonkrieger:
Episode II - Angriff der Klonkrieger
Unruhige Zeiten in der Galaktischen Republik: Als Senatorin Padmé Amidala in Coruscant nur knapp ein Attentat überlebt, werden Obi-Wan Kenobi und sein Schüler Anakin Skywalker zu Hilfe gerufen. Auf dem Planeten Kamino entdeckt der Jedi-Meister eine gewaltige Armee geklonter Soldaten - noch ahnt er nichts von dem perfiden Plan des abtrünnigen Jedis Graf Dooku. Anakin soll indes Amidala beschützen. Die beiden verlieben sich, doch die dunkle Seite der Macht greift nach dem jungen Skywalker...
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Oh Gott, kaum ist WARSLER weg, die uns hier sicher die bekloppteste Diskussion seit Menschengedenken beschert hätte, finden sich neue Trolle ein, die die PT hier mit Hamlet gleichsetzen. Man kann die PT ja mögen, warum auch immer, aber bitte Bodenhaftung behalten.
Und was soll das ständige Geschreibsel von Neid?
In der OT hätte ich gerne mitgespielt, in der PT? Bloß nicht.
Es stimmt natürlich, dass Christensens Anakin von Lucas so vorgegeben wurde und dass Lucas für diese weinerisch-jähzornige Version eines jungen Vaders verantwortlich ist. Dennoch ist Christensen jetzt nun nicht der Obercharaktermime und sieht auch viel zu sehr nach Boyband aus. Etwas weniger Milchbubi wäre besser und glaubhafter gewesen.
Zudem haben in der OT die einzelnen Schauspieler gerne auch mal in die Charakterentwicklung ihrer Figuren mit eingegriffen, was oft zu Verbesserungen geführt hat. Man denke hier besonders an Hans "I know" gegenüber Leis in TESB. Dieser Aspekt fehlte gänzlich in der PT. Daher ist es genauso haltlos, Christensen einfach frei zu sprechen.
mcquarrie
Wie man ständig die PT so zerreißen kann, ist mir ein Rätsel. Aber das lag einfach an der Riesen Erwartung die es ab 1994 gab. Im star wars fandom war sich jeder sicher, dass george die besten filme aller zeiten macht. Nicht weniger. Diese Erwartungen waren einfach nicht zu erfüllen. Die PT ist einfach ein gutes Stück star wars, nicht mehr und nicht weniger. Viel besser ist die OT auch nicht. Alle die ständig die OT zum Nonplusultra hoch stilisieren, sollen mal die rosa fanbrille abnehmen. Alle 6 Filme sind Teil der Saga und jeder hat seinen Charme. Jeder einzelne Film war auf seine Weise toll.
Zherron82
Also ich will niemanden einen "Troll" (auch wenn es sicher auf manche zutreffen könnte) nennen, nur weil er eine andere Auffassung von AOTC hat als ich. Warum kann es für diejenigen nicht ihr persönliches Hamlet oder Romeo und Julia sein? Ob nun übertrieben positive Bewertungen oder nicht, warum muss man gleich gegensteuern nach dem Motto "Du darfst den Film aber nicht so toll finden." Warum? "Weil ich den Film schlecht finde!"
Als ich AOTC mit meinen 11 Jahren im Kino gesehen habe, war ich auch total begeistert, hab mir diverse Computerspiele und Actionfiguren geholt und es war der Film, der nicht nur meine kleine Schwester sondern auch viele ihrer Freundinnen zur Macht bekehrt hat. Es ist noch heute ihr Lieblingsfilm der Reihe. Teile ich ihre Meinung? Nein. Und ich bezichtige sie auch nicht der Lüge.
Was ich sagen will, nur weil es (nicht wenige) Menschen gibt, für die (anders als beim Großteil der SW Fans) AOTC ihr Lieblingsfilm der Saga ist, können wir anderen uns doch nicht das Recht rausnehmen, diese dafür zu kritisieren oder Trolling vorzuwerfen. Das erinnert nämlich an genau die Arroganz, die Anakin in diesem Film Obi-Wan gegenüber zeigt und von so vielen kritisiert wird.
Für mich ist es auch der schwächste Teil der bisherigen Filme. Nichtsdestotrotz hat er auch viele tolle Momente (Analyse auf Seite 1). Als 11jähriger hatte ich viel Spaß und fühlte mich gut unterhalten. Ebenso war es bei meiner Schwester, ihren und meinen Freunden so.
Und dieses Weihnachten werden wir allewieder zusammen ins Kino gehen. Einige werde den Film lieben, andere hassen und manche werden ihn zumindest ok genug finden, um sich auch die nächsten Filme anzusehen. Gemeinsam und nicht gegeneinander!
@Zherron82:
Niemand hat hier die rosa Fanbrille auf. Die braucht man vielleicht, um die PT zu schlucken.
Ich persönliche kenne hier auch niemanden, der die OT für die Pate-Trilogie oder Citizan Kane im Weltraum hält.
Die OT hat ihre Fehler und gerade bei ROTJ merkt man schon einiges von dem, was auf die späteren Fehler der PT hinwies. Dennoch sind die alten Filme weitaus besser als die PT. Diese passt stilistisch wie konzeptionell einfach nicht dazu, mal abgesehen von vielen anderen Fehlern.
Ich habe an die PT übrigens gar keine Erwartungen gehabt, ich bin mit ihr groß geworden und habe sie mir lange schön geredet. Einige Elemente sind auch gelungen, aber am Ende funktionieren die Filme eben als Ganzes nicht. Mit ein paar Jahren Abstand kann ich daher nicht verstehen, wie man die Filme ernsthaft gut finden kann.
@Lord Galagus:
Gut, ich rudere zurück. Im Prinzip stört mich nur derart, dass wenn hier kritisch und größtenteils sachlich diskutiert wird, dass dann sofort einer ankommt und von Gebashe oder Neid spricht. Vielleicht sollte ich mich nicht dazu hinreißen lassen, im gleichen Ton zurück zu schlagen, aber das ist einfach kindisch.
PT-Fans werden sich damit abfinden müssen, dass die PT immer ein zweischneidiges Schwert sein wird. Ich muss mich ja auch damit abfinden, dass die PT so ist, wie sie ist.
(zuletzt geändert am 20.09.2015 um 09:33 Uhr)
mcquarrie
Ich kann ehrlich gesagt nicht nachvollziehen, was an der PT so unglaublich schlecht sein soll und was die OT so viel besser macht? Was genau. Ich sage nicht, dass die PT so unglaublich super ist. Aber ich möchte wissen, was an der OT so viel besser ist. Star Wars ist eine gut erzählte Saga von 1 bis 6
Zherron82
Der Angriff der Klonkrieger bescherte Pro7 gestern ein Mal mehr sehr solide Quoten. 1,98 Mio Zuschauer insgesamt und einen Marktanteil von 14,2 % bei der werberelevanten Zielgruppe.
@Deerool
Natürlich ist der Oscar höherwertiger, vielleicht nur nichr wegen der Jury aber einfach wegen der internationalen (und nationalen) Anerkennung. Die ist beim Oscar so hoch wie bei keinem anderen (Film)preis. Daher ist dieser auch höherwertige als eine goldene Himbeere, die wirklich nur von Insidern verfolgt wird.
(zuletzt geändert am 20.09.2015 um 10:31 Uhr)
TiiN
McSpain
@McSpain
Und wie kommst du auf diese Aussage?
@TiiN
Natürlich ist der Oscar im Prestige höherwertiger, weil es ein positiv Preis ist, mit dem man angeben kann. Eine goldene Himbeere ist das natürlich nicht. Aber bei der qualitativen Wertigkeit stehen beide auf der selben Stufe. Die Auswahlkriterien werden in beiden Gremien von leuten getroffen, die sich gut bis sehr gut mit der Materie befasst haben und sich damit auskennen.
(zuletzt geändert am 20.09.2015 um 10:36 Uhr)
Deerool
Himbeere Jury sind Filmkritiker die zahlende Mitglieder sind. Da reicht aber auch jede Form von Internetblog aus. Zudem nimmt sich die Himbeere noch nie wirklich ernst. Sie ist im Kern eine Oscarparodie und hat daher auch keinen höheren Stellenwert als solche.
Ob man jetzt einer Filmkritikerjury mehr oder weniger glaubt als den Filmschaffenden selbst kann jeder mit sich selbst ausmachen. Aber um eine Analogie zu machen: Wenn mir Stephen King sagt Buch X ist toll schätze ich das höher ein als wenn Internetblogger Doppelnull92 das schreibt oder ich gleich die Amazon Wertungen als Messlatte nehme.
Edit: Wenn du dich mal ernsthaft mit den Sonderkategorien der Himbeere oder den Pressetexten oder Homepage der Himbeere beschäftigt hättest sollte sehr schnell auffallen wie ernst das alles gemeint ist.
Ich hab gerade das Gefühl hier über eine Postillion Meldung zu reden so bizarr ist hier die Wahrnehmung der Himbeere.
(zuletzt geändert am 20.09.2015 um 11:01 Uhr)
McSpain
http://www.youtube.com/watch?v=U-7s_yeQuDg&feature=youtube_gdata_player
Halle Berry hats locker genommen
finn1
Für mich ist AOTC der wohl schwächste Teil der ganzen Saga. Und es liegt wirklich nur an der ganzen Anakin/Padmé-LoveStory. Dieser Schmalz, die schlechten Dialoge (da hat sogar Titanic und andere Liebesfilme bessere Dialoge). Leider auch die schlechte Optik (wirkt alles sehr unecht und die Dönertiere ). Das ganze wirkt zu sehr gekünstelt. Auch beim Score muss ich sagen, dass dieser der schwächste der ganzen Reihe ist (eine E-Gitarre hat bei einen SW-Score nicht zu suchen!!!). Obwohl ich das Love-Theme persönlich mehr als gelungen finde. Nunja, bei jedem SW-Marathon bin ich froh, wenn EP II vorbei ist. Nicht falsch verstehen, ich mag diesen Film, aber im Vergleich der anderen Teile schneidet er am schlechtesten ab. (Nachtclubs und Diner im SW-Universum ... da war ich damals ganz schön verstört)
Der Film hat auch seine guten Momente. In der Szene als Anakin die Tusken-Raider abschlachtet und es später beichtet, bekomme ich immer noch Gänsehaut. Oder auch die Schlussszene, wenn die CloneTroopers sich bereit machen (ok Imperial March lässt grüßen )
Ich finde aber auch, dass zwischen EP I und II eindeutig zu viel Zeit liegt, deswegen habe ich die Bücher, die in der Zwischenzeit spielen nur so verschlungen und auch die Romane, die zwischen II und III liegen. Es geht einfach alle zu schnell.
(zuletzt geändert am 20.09.2015 um 11:06 Uhr)
@Deerool
"Die Auswahlkriterien werden in beiden Gremien von leuten getroffen, die sich gut bis sehr gut mit der Materie befasst haben und sich damit auskennen."
Sollte bei fast jedem Preis so sein. Daher kann ich deinen Vergleich nicht nachziehen und muss mich McSpain anschließen:
"Ich hab gerade das Gefühl hier über eine Postillion Meldung zu reden so bizarr ist hier die Wahrnehmung der Himbeere."
@selesnya
"da hat sogar Titanic und andere Liebesfilme bessere Dialoge"
Mit "Titanic" dürftest du die beste Liebesgeschichte / Verfilmung der letzten 20 Jahre genannt haben.
Lief gestern übrigens parallel und ich hab hin und wieder zugeschaltet, ein großartiger Film.
(zuletzt geändert am 20.09.2015 um 11:08 Uhr)
TiiN
Daran wo sich im übrigen bei mir die ST messen muß ist die Darstellung der Schurken. Im Vorfeld zum Film wurde ja besonders über Kylo bisher geschrieben das er ein aussergewöhnlich nie bisher in der Form gezeigter Bösewicht ist.
Für mich wenn ich es mal ummünze: Nicht das tumbe Böse. Das hat mich bei der PT gestört. Hier erhoffe ich mir für die ST deutliche Steigerungen nach oben.
Warum ist denn ein Thrawn immer noch so beliebt? Er ist nicht einfach nur Böse. Bei Hux kann ich mir ganz gut vorstellen das er diesen Part in Zügen ausfüllen wird. Hauptsache er hustet und röchelt nicht
Zum Thema Filmpreis: Hier fehlt mir eine wirklich globale Auszeichnung. Der Oscar ist zu sehr auf amerikanische Filme geprägt was ja auch nicht weiter verwerflich ist. Allerdings werden viele ausländische nicht amerikanische Produktionen nicht würdig genug ausgezeichnet wie sie es eigentlich verdient hätten.
(zuletzt geändert am 20.09.2015 um 11:49 Uhr)
finn1
@finn1:
"Für mich wenn ich es mal ummünze: Nicht das tumbe Böse. Das hat mich bei der PT gestört. Hier erhoffe ich mir für die ST deutliche Steigerungen nach oben."
Naja, wenn wir mal ehrlich sind, waren die Schurken in der OT auch nicht wirklich was anderes als Abziehschurken. Der einzige Unterschied ist, dass es diese so in dieser Form noch nicht wirklich auf der großen Leinwand war. Vader ist (klammert man mal seine Vater-Rolle aus) das Sinnbild eines dunklen Ritters/Lords, den es in vielen anderen Geschichten (z.B. "Herr der Ringe" und anderen Fantasygeschichten) vorher und nachher gab. Tarkin ist auch nicht wirklich was anderes als der eiskalte Militär, den man in unzähligen Kriegsfilmen schon gesehen hat. Und der Imperator ist der allwissende Drahtzieher, der am Ende durch seine eigene Arroganz zu Fall gebracht wird. Gab's auch schon in diversen Büchern nur eben nicht unbedingt auf der großen Leinwand (wobei... Imperator Ming aus "Flash Gordon" schon sehr nah dran liegt). Und auch Boba Fett ist im Grunde nicht wirklich neu gewesen. Seine Figur vom stillen und gefährlichen Kopfgeldjäger kennt man aus jedem zweiten Western. Fange jetzt nicht an, von Jabba oder den anderen imperialen Offizieren zu sprechen. Die OT war eben ein klares GUT gegen BÖSE. Die Figuren waren eindeutig gezeichnet.
Insofern sind einige Schurken in der PT vielleicht sogar vielseitiger und interessanter. Palpatine ist ein manipulativer Puppenspieler mit zwei Gesichtern (à la Iago aus Shakespeares "Othello"). Count Dooku ist ein älterer Gentleman, der Leute durch sein Charisma (und eben nicht durch Furcht) auf seine Seite zieht und aus guten Gründen den Jedi-Orden verlassen hat. Und auch Anakin war durchaus interessant. Ein gefeierter Held, der zum Schurken wird (Umsetzung mal außer Acht gelassen). Natürlich gibt es auch in der PT Figuren wie Grievous, Maul oder Nute Gunray, die in den Filmen eher eintönig blieben, aber das würde ich der PT nicht vorwerfen wollen. Solche Figuren braucht man.
Von der ST erhoffe ich mir einen Mix aus beidem. Einerseits will ich Figuren haben, die klar als die "Bösen" gezeichnet sind und es sieht zumindest so aus, als hätten wir an diesem Posten Hux, Phasma und vor allem Snoke. Aber ich hätte auch gerne Schurken, die zwar Böses tun, aber es "für das Richtige" halten und offenbar scheint Kylo Ren diesen Platz einzunehmen. Außerdem haben wir Finn, der auf der Seite der Obersten Ordnung startet und dann die Seiten wechselt.
@Filmpreis:
Ich würde sagen, dass die Oscars auf den Amerikanischen und Britischen Filmmarkt zugeschnitten sind, denn in letzter Zeit haben oft britische Filme und Schauspieler gewonnen. Filme aus anderen Ländern bekommen dann vielleicht eine Trostkategorie "Bester fremdsprachiger Film", wobei das auch eine Farce ist, denn ein Film wie der deutsche Erfolgsfilm "Victoria" wird in dieser Kategorie disqualifiziert, weil in ihm 49% Englisch gesprochen wird, wo doch nur 41% zugelassen sind. Daran muss sich was ändern.
(zuletzt geändert am 20.09.2015 um 11:54 Uhr)
@Goldene Himbeere:
Diesem Award sollte man lieber keine allzu große Bedeutung beimessen, da sich dieser als eine Art "Gegen-Oscar" und somit als eine Verhöhnung von Filmemachern versteht. Die Goldene Himbeere wurde beispielsweise schon an herausragende Soundscore-Komponisten wie Ennio Morricone vergeben, was schon recht klar und deutlich zeigt, dass man die Qualitätskriterien dieses Preises nicht ernst nehmen kann.
@Hayden Christensen:
Christensen ist kein schlechter Schauspieler und hat meines Erachtens auch nicht unbedingt seine Rolle verfehlt. Das Problem lag vielmehr darin, dass Lucas eine sehr konkrete Vorstellung davon hatte, wie der Charakter des Anakin Skywalker auszusehen hatte. Ihm schwebte dabei eine Art von James Dean in "Jenseits von Eden" vor, daher eine dualistische Persönlichkeit, die zwischen emotionaler Sensibilität und rationaler Besessenheit hin- und hergerissen ist. Ich kenne offen gestanden keinen einzigen gegenwärtigen Schauspieler, der so eine schwierige Rolle glaubhaft verkörpern könnte wie seinerzeit James Dean selbst.
Lucas wäre vielleicht besser beraten gewesen, wenn er ein anderes Charakterprofil für Anakin verwendet hätte, das näher an die diabolische Natur von Vader heranreichte. Man sieht Vader einfach nicht an, dass er früher einmal ein weinerlich-jähzorniger Typ gewesen sein soll. Das war letztendlich das Glaubwürdigkeitsproblem von Christensen, wofür er nichts konnte. Ihn dafür mit einer vermeintlich schlechten schauspielerischen Leistung in Form der Goldenen Himbeere abzustrafen, war einfach nicht fair.
Wenn es wirklich eine klassische Fehlbesetzung in AOTC gab, dann war dies eher Natalie Portman. Dieses trendige, bauchfrei Sexy-Girl war zwar hübsch anzusehen, war aber weder als Senatorin, noch als Geliebte eines angehenden Bösewichts glaubwürdig.
@Lord Galagus:
Absolut korrekt. Die OT-Figuren waren im Gegensatz zu denen der PT sehr klar definiert, ja geradezu archetypisch (der finstere Hexenmeister, der schwarze Ritter, die unbescholtene Jungfer, der wackere Abenteurer, etc.) und ließen kaum Schattierungen dazwischen zu. Die Charaktere der PT waren hingegen wesentlich unschärfer, manchmal diffuser in ihrer Zuordnung. Das machte es den Kinozuschauern schwieriger, mit ihnen mitzufiebern.
(zuletzt geändert am 20.09.2015 um 12:30 Uhr)
DerAlteBen
@McSpain
Zitat:
"Himbeere Jury sind Filmkritiker die zahlende Mitglieder sind. Da reicht aber auch jede Form von Internetblog aus. Zudem nimmt sich die Himbeere noch nie wirklich ernst. Sie ist im Kern eine Oscarparodie und hat daher auch keinen höheren Stellenwert als solche.
Ob man jetzt einer Filmkritikerjury mehr oder weniger glaubt als den Filmschaffenden selbst kann jeder mit sich selbst ausmachen. Aber um eine Analogie zu machen: Wenn mir Stephen King sagt Buch X ist toll schätze ich das höher ein als wenn Internetblogger Doppelnull92 das schreibt oder ich gleich die Amazon Wertungen als Messlatte nehme."
Schade, dass du dich anscheinend auch nicht wirklich mit der Raspberry Foundation befasst hast.
Aber nur um das nochmal klar zu stellen (ich habe es vorher ja schon mal erwähnt). Die Jury der Himbeere setzt sich eben nicht nur aus Journalisten und selbsternannten Filmkritikern zusammen. Es sind auch selber Fimschaffende wie Regisseure, Bühnenbildner, Kostümdesigner etc. in der Jury vertreten.
Und um deshalb bei deinem Beispiel zu bleiben, wenn Stephen King (der in Jury 1 sitzt) sagt Buch X ist toll, Michael Crichton oder Ken Follet (die zum Beispiel in Jury 2 sitzen) sagen Buch X ist Müll, wessen Meinung ist nun die qualitativ höherwertige?
Und natürlich nimmt der Raspberry Award sich selber nicht allzu ernst, hat aber dennoch einen seriösen Hintergrund. Denn in erster Linie dient dieser Preis dazu, Kritik an Hollywood und seinen Oscars zu üben. Denn die Oscars sind eine reine Selbstbeweihräucherung der Filmschaffenden in Hollywood. Die Wertungen für die Filme werde nur von Filmschaffenden für Fimschaffende vergeben. Das eigentlich Publikum bleibt komplett aussen vor. Und das war eben der Kritikpunkt, der zur Erschaffung des Raspberry Awards geführt hat. Wenn man die Qualtät eines Filmes auszeichnen will, dann solte man auch die beteilligen, für die der Fim gemacht wurde und nicht nur ausschliesslich die entscheiden lassen, die den Film gemacht haben.
Und auch wenn die Filmstudios die Bedeutung der Himbeere gerne herunterspielen wollen, sie beobachten die Nominierungslisten sehr aufmerksam, denn die sind (wenn auch nicht zu 100 % ) relativ zuverlässig indikatoren dafür, wie der Film als ganzes beim ..."normalen"... Publikum ankommt. Denn denen will ich ja mein Produkt als Filmschaffender verkaufen.
Um mal ein anderes Beispiel zu bringen.
Einen Mitarbeiter von Mercedes, der an der Fertigung mitgearbeitet hat, brauche ich nicht unbedingt überzeugen, dass der Mercedes ein tolles Auto ist. Ich muss den überzeugen, der später das Auto kaufen soll. Wenn ich den Endkunden aber bei der Bewertung meines Produktes aussen vor lasse, dann muss man sich eben nicht wundern, wenn er seine Meinung darüber eben auf andere Weise zu gehör bringt.
Deerool
@Deeroo
Die Oscar Nominierung dürfte höherwertiger sein, weil eben nicht nur die Figur, sondern die schauspielerische Leistung bewertet wird. Man schaue sich die Nominierung bei den Oscars an und dann die Nominierung bei der goldenen Himbeere, es ist auffällig dass es da um schlechte Filme und Rollen geht, gar nicht wirklich um schlechte schauspielerische Leistungen. Halle Berry ist eigentlich ein gutes Beispiel, auch sie hat alles andere als schlecht gespielt, das war nicht hölzern und amateurhaft wie das was man in den ekelhaften Sendungen des Privatfernsehens ständig sieht (Mitten im Leben, Schwer verliebt). Die goldenen Himbeeren bestrafen im Grunde viel mehr die Rollenwahl der Schauspieler, wohingegen die Oscars gegenteiligt dazu sie natürlich bis zu einem gewissen Grad belohnen aber das ist es nicht allein. Und wie gesagt, wenn es Filmkritiker sind, dann ist es eher kein Preis des normalen Publikums, denn das würde ja auch sowas wie Twilight gar nicht auszeichnen, sondern feiern. Die Academy- und Himbeerleute sind sich da weitaus näher als eine der beiden dem gemeinen Publikum, was beide Preise auch interessanter und wertiger macht.
Was nun die PT und ihre Qualität angeht:
Vom persönlichen Standpunkt aus kann man ganz problemlos sagen "Meiner Meinung nach, sind alle Filme toll und haben ihre Stärken und Schwächen.". Man kann aber nicht allgemein sagen, die PT wäre nicht schlechter als die OT und sie seie ein gutes Stück Star Wars. Wir haben im Fandom einen ganz offensichtlichen Bruch erlebt, der auch nie geheilt ist. Die neueren Filme werden einfach nicht so gefeiert, nicht so rezitiert und nicht so geschätzt wie die alten Filme. Sie werden im Gegenteil konstant angegriffen und nicht nur einfach mittels Wörtern wie "das ist scheiße", sondern einer langen Reihe guter und weniger guter Argumente. Die Rezeption hatte nichts mit der Erwartungshaltung zutun, es war ja nicht das erste Mal, dass es zu Star Wars neue Geschichten gab. Dieser Vorwurf der Erwartungshaltung ist ständig zu lesen, dient aber einzig und allein dem Zweck, den Künstler von jeder Verantwortung freizusprechen und die Schuld beim Zuschauer (Leser, Videospieler ect.) zu suchen. Nebenbei war auch die Politik noch nie ein Problem der PT gewesen, sondern deren Umsetzung. Lucas wollte politische Probleme, politische Aufstiege, eine Senatorin als wichtigen weiblichen Charakter und sogar unter den Jedi einen Abtrünnigen. Die Abspaltung, Palpatines Ränkespiel, Dookus Abkehr von den Jedi, das sind extrem interessante Elemente, die aber auch einen guten Autoren erfordern und der ist Lucas einfach nicht. Deshalb kann ich mich auch nicht anschließen, wenn es um Lee oder McDiarmid geht, da das Potential von beiden verschenkt worden ist. Sie machen das beste aus ihren Rollen aber ihre Rollen sind nicht besonders gut ausgearbeitet. Gilt unter dem Strich auch für Padme, die in eine schreckliche Romanze gezogen wird und nach Episode I in ROTS nur noch einen guten Auftritt im Senat haben darf.
Parka Kahn
@Parka Khan
Zitat:
"Und wie gesagt, wenn es Filmkritiker sind, dann ist es eher kein Preis des normalen Publikums, denn das würde ja auch sowas wie Twilight gar nicht auszeichnen, sondern feiern"
Deshalb habe ich "normales Publikum" ja auch in Anführungszeichen gesetzt. Mir ist schon klar, dass die Jury der Himbeere nicht diejengen sein werden, die später im Kino sitzen und sich den Filmanschauen werden. Aber sie sind auch weit genug vom eigentlichen Schaffungsprozess entfernt, um eine andere Sicht auf die Dinge zu haben, eine, die eher dem späteren Publikum entspricht. Den Begriff Ojektivität will ich jetzt nicht verwenden, den solche Bewertungen sind selten objektiv.
@DerAlteBen
Nur weil jemand Ennio Morricone heisst oder John Williams ist gleich von vornherein ausgeschlossen, dass auch die mal einen schlechten Soundtrack komponieren können? Oder zumindest einen, der von anderen als schlecht empfunden wird? Und wenn die Musik wirklich schlecht war, wird man das diesen Leuten doch wohl auch mal sagen dürfen. Oder sind das so etwas wie heillige Kühe?
Und wenn man sonst keine Möglichkeit dazu hat (welcher Küntsler liest schon noch Kritiken in irgendwelchen Print oder digitalen Medien? ), dann eben in Form eines negativ Preises.
Ausserdem muss, wie Parka Khan schon sagte, nicht unbedingt Qualität in der Nomierten Kategorie an sich schlecht gewesen sein, sondern sie passte einfach schlecht ins Gesamtbild, und erzeugte jetzt zum Beispiel auf die Musik bezogen einfach nicht das Gefühl, was sie eigentlich vermitteln sollte. Das hat aber nichts mit der Qualität der Musik an sich zu tun. Die kann für sich alleine auch sehr gut gewesen sein.
Deerool
@Deerool:
Morricone hatte damals eine Goldene Himbeere für den Score von "The Thing" (1982) erhalten, der als einer der größten und einflussreichsten Kultfilme aller Zeiten gilt.
Ich verstehe nicht ganz, weshalb dir ausgerechnet dieser "Satire-Award" so sehr am Herzen liegt. Nur weil die Raspberry-Jury in Opposition zur Academy steht, macht sie das noch nicht zu einer glaubwürdigeren Institution.
Im Übrigen würde ich auf keine der bekannten Jurys etwas geben. Die Academy hatte damals ANH mit 7 Oscars bedacht, TESB hingegen nur mit zwei, ROTJ nur mehr mit einem. Das Fandom würde das naturgemäß anders sehen.
(zuletzt geändert am 20.09.2015 um 14:44 Uhr)
DerAlteBen
Nur weil TESB mehr Oscars verdienen würde, heisst es nicht auch, dass man nichts auf die Oscars zu geben braucht. Man muss bei der Vergabe eben auch immer genauer hinschauen. Herr der Ringe bspw. erhielt genau umgekehrt erst vier und im letzten elf Oscars. Ich erinnere mich noch ganz gut an die Berichterstattung damals, man hat damit gerechnet, dass der letzte Teil dann die Auszeichnungsflut erhalten würde, was gar nichts mit dem Film an sich zutun hatte, sondern mit der Trilogie. Theoretisch könnte man wohl jeden Teil dick auszeichnen aber das würde natürlich die Verleihung für andere, genauso tolle Filme blockieren, weshalb eben nur ein Teil der Trilogie besonders beschenkt wird. Ich denke mal, bei Star Wars war es ganz ähnlich gewesen.
Parka Kahn
DerAlteBen
@DerAlteBen
Zitat:
"Ich verstehe nicht ganz, weshalb dir ausgerechnet dieser "Satire-Award" so sehr am Herzen liegt. Nur weil die Raspberry-Jury in Opposition zur Academy steht, macht sie das noch nicht zu einer glaubwürdigeren Institution."
Es macht sie aber auch nicht zu einer unglaubwürdigen Witz-Institution, nur weil sie mit einem gewissen satirschen Einschlag der allgemeinen Bauchpinselung und Egopflege der Hollywood Größen einen Spiegel vorhält und ihnen klar zu verstehen gibt, dass eben nicht alle die Auffassung teilen, das die Fimschaffenden von Hollywood die aller größten sind und alle ihre Werke pures Gold.
Das ist wie mit dem alten römischen Kaiser (war das Julius Cäsar?), die einen Diener auf seinem Streitwagen während des Triumphzuges mitfahren ließ, der ihm beständig ins Ohr flüsterte :"Jeglicher Ruhm ist vergänglich." während am Straßenrand tausende ihren Kaiser als Gott feierten und verehrten.
Und das ist wichtig, besonders in Hollywood, das man sich eben nicht nur mit Ja Sagern, Arschkriechern und selbstverliebten Selbstdarstellern umgibt, die einem nur das erzählen, was man hören will. Und ich habe größten Respekt vor Leuten in Hollywood, die sich der Aufnahme in den elitären Club der Academy Award Jury verweigern. Unter anderem auch George Lucas, der sich seit Jahrzehnten standhaft weigert, der Academy beizutreten, obwohl er immer wieder für die Aufnahme nominiert wird.
Der Raspberry Award an sich ist mir gar nicht so wichtig, sondern viel mehr der Gedanke, der dahinter steht, auch Hollywoodgrößen kritisieren zu dürfen, sie auf den Boden der Tatsachen zurück zu holen, einen Film oder Filmschaffenden zu zeigen, das eben nicht alles pures Gold ist, was sie so auf die Menschheit losslassen. Und nur deshalb ist es mir halt wichtig die Raspberry Awards nicht als blosse Comedyveranstaltung abzutun.
Und das man diesen Negativ Preis durchaus dazu benutzen kann, seine Image erheblich aufzupolieren, zeigen ja die Auftritte von Halle Berry und Sandra Bullock, die ihren Preis persönlich in Empfang genommen und dazu noch die nötige Prise Humor bewiesen haben.
Dazu finde ich auch den Satz von Halle Berry, mit der sie ihren Auftritt bei den Raspberry Awards begründet hat, sehr bemerkenswert.
Sie sagte dazu: „Wenn ich eine Himbeere bekomme, gehe ich auf jeden Fall zur Verleihung. Ich finde, wer zu den Oscars geht, sollte auch zu den Razzies kommen.“
Dem kann ich eigentlich nichts mehr hinzufügen.
Entstanden ist diese ganze Award Diskussion ja nur, weil ich nach dem gestrigen EP II Debakel geäussert habe, das ich verstehen kann, das Hayden Christensen die Goldene Himbeere bekommen hat. Wer nun Schuld an der schlechten schauspielerischen Leistung hat, ob nun der Regisseur, der Drehbuchautor oder der Schauspieler, sei dahin gestellt, aber es muss schon seinen Grund gehabt haben, das eine 750 köpfige Jury das genauso gesehen hat. Ausserdem ist ja nicht nur Hayden für EP II abgewatscht worden, es gab ja noch mehr ..."Preise" für EP II .
(zuletzt geändert am 20.09.2015 um 16:14 Uhr)
Deerool
Das hat mit Willkür recht wenig zutun, schließlich wird ja nicht gewürfelt, es ist nicht zufällig oder beliebig, sondern es wird versucht ein fairer Wettbewerb zu gestalten und das ist ja nicht der Fall, wenn man über mehrere Jahre hinweg, den Preis an den immer selben nur deshalb verleiht, weil man kontinuierlich das Niveau hält (oder unter anderem, weil man alles in einem Rutsch gedreht und dann über die Jahre verteilt hat). Wie gesagt, das hier ist eben nicht der Bambi oder der deutsche Comedypreis, weshalb oftmals schon die Nominierung eine Ehrung darstellt. Der Status ist ein ganz anderer.
@Deerool
Wie gesagt, die Academy und die Himbeerjury unterscheidet sich kaum. Beide sind "elitär" und dafür können wir dankbar sein, sonst hätten wir nämlich jedes Jahr als beste Filme und Drehbücher Michael Bay und als schlechteste Filme dann die Filme der Coen-Brüder. Nur wie gesagt, wenn es um schauspielerische Leistung geht, gibt es genug wo wir wirklich schlechte Schauspielleistungen bewundern können und daher ist ziemlich deutlich, dass es darum nicht geht. Ich mein, du hast ja selbst bisher nicht sagen können, wie Hayden besser hätte spielen können. Es geht viel mehr um die Filme und wie toll die sind, zeigt sich auch daran, dass wir hier lieber über Academy Awards und Goldene Himbeeren als über den Film sprechen. Aus diesem Grund, werde ich mich daher auch lieber zurückziehen. Zu AOTC ist einfach schon alles gesagt XD
(zuletzt geändert am 20.09.2015 um 16:25 Uhr)
Parka Kahn
@Parka Khan
Hast recht. Selbst wenn wir jetzt noch 20 Seiten lang disskutieren oder Verbesserungsvorschläge machen, am Zustand des Films wird das nichts mehr ändern. Das Kind ist schon in den Brunnen gefallen. Müssig also darüber zu diskutieren, was hätte sein können.
(zuletzt geändert am 20.09.2015 um 16:41 Uhr)
Deerool
Natürlich hat es etwas mit Willkür zu tun, wenn jemandem die Anerkennung für die von ihm erbrachten Leistungen verweigert wird. Es kann ja nicht Sinn und Zweck einer Ehrung sein, dass diese möglichst "gerecht" unter den Anwärtern verteilt wird, denn dadurch bleibt das Herausstellungsmerkmal eines Films auf der Strecke. Genau aus diesem Grunde gebe ich auch nichts auf solche Ehrungen und bilde mir lieber selbst ein Urteil.
DerAlteBen
Die Willkür entsteht ja auch schon dadurch, dass eine gute Leistung in einem künstlichen Rahmen von einem Jahr nicht beachtet wird, wenn dort zufällig viele andere gute Leistungen vorhanden waren.
Daher würde ich explizit jede Form von Auszeichnung sei es nun ein Oscar oder eine Himbeere nicht als Gradmesser für irgendwas nehmen. Beides nur eine symbolische Auswahl eines willkürlichen Zeitabschnittes.
(zuletzt geändert am 20.09.2015 um 17:15 Uhr)
McSpain
@ Lord Galagus
Ich will gar nicht außer Frsge stellen das die Dooku ein interessanter Charakter ist. Jedoch wurde auch sein Potenzial nicht verschenkt? Und ist es glaubhaft das ein älterer Herr ein Schüler ist? Damit hatte ich damals ein Problem. Erst TCW hat mich da milder gestimmt. Palpi als Bösewicht ist natürlich genial dargestellt.
Ich tendiere ja dazu das in der ST General Hux ein Thrawn 2.0. sein könnte. Phasma wirkt für mich allen Anschein nach als " Aufräumerin " die auf Befehl Aufträge erledigt, quasi die rechte Hand von Hux. Natürlich wird Snoke als einfach nur " böse " dargestellt werden. Ich rechne damit das er Kylo nur benutzt. Denn dieser scheint ja kein einfacher Befehlsausführer zu sein sondern sich wohl selbst zu hinterfragen. Ich würde bevorzugen das er versucht ein Sith zu werden aber daran scheitert das er einfach nicht in der Lage ist den letzten Schritt zu wagen. Quasi die umgekehrte Version eines Anakins.
Im übrigen gut gegenargumentiert
finn1
Bin sicher keiner von denen die die PT verachten, meines Erachtens ist es Lucas sehr gut gelungen eine Saga zu erschaffen-gerade mit der PT.
Sicher war ANH durchaus formelhaft: Ein schwarzer Ritter als Nemesis, eine wunderschöne Prinzessin, ein weiser mentor, ein ungläubiger Thomas, aber Lucas hat tatsächlich etwas daraus gemacht-oder von Anfang geplant.
Bei allem TFA Hype, bin ich diesbezüglich vorsichtig: Zu sehr fürchte ich, der Film würde zu sehr auf "Star Wars Formel" erschaffen und die Saga vernachlässigt.
Und für mich ist es ein Saga Erlebnis.Ich bin froh, daß sie so vielschichtig ist.
Und Star Wars ist tatsächlich ein Phänomen unserer zeitgenössischen Popkultur, das seinesgleichen in der Geschichte sucht.
Xando
finn1
"Ich will gar nicht außer Frsge stellen das die Dooku ein interessanter Charakter ist."
@finn1
Dooku war eine DIE? Hab ich was verpasst oder ein anderen Film gesehen ?. Klugscheißmodus aus^^.
@Topic
Nachdem ich gestern nochmal AOTC sah, (endlich in HD), fand ich kam er deutlich besser rüber und ich fand ihn auch gesamt besser als bei meiner DVD Version. Die PT wirkt jetzt mehr wie aus einen Guss^^.
Die Handwerklichenfehler bleiben wie ich finde am Film weiterhin bestehen^^. Trotzdem ist es immerwieder schön ihn anzusehen auch wenn es für mich der schlechteste der PT ist^^.
Tedsolo
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