MakingStarWars hat nach eigener Aussage auf der Comic-Con 'sehr verlässliche' Informationen über die Zeit nach Episode VI erhalten:
[Spoiler-Warnung] markieren:
- Coruscant befand sich im Chaos, Großwesir Mas Amedda versuchte, das Imperium mit allen Mitteln zusammenzuhalten.
- Die imperiale Kommandokette befand sich in Unordnung – niemand wusste genau, wer welchem Höhergestellten unterstand oder welche Konsequenzen dies haben würde.
- Mehrere mächtige Leute versuchten, sich zum Imperator auszurufen; Rang und Stand waren für diese Ausrufungen nicht länger wesentlich.
- Die, die den Thron anstrebten, nutzten ihre Streitkräfte, um einander zu bekämpfen und Chaos entstand.
- Der Anoat-Sektor war gänzlich abgeschnitten.
- Die Rebellenallianz sicherte mehrere Systeme und etablierte dort Basen in relativem Frieden mit nur geringen Widerstandsmaßnahmen.
- Zu dieser Zeit erklärte sich die Rebellenallianz zur Neuen Republik.
- Die Neue Republik wurde im Hosnian-System etabliert.
- Allerdings war die Galaxis ein Jahr nach der Schlacht um Endor immer noch in einem umfassenden Krieg gefangen.
- Imperator Palpatine wure von vielen als Märtyrer gelobt; junge und untrainierte imperiale Kadetten wurden in seinem Namen an die Fronten geschickt.
- Um Naboo wurden im Jahr nach Palpatines Tod viele Schlachten geschlagen.
- Die Hauptstadt Naboos, Theed, war gut beschützt und stabil.
- Imperiale Sympathisanten versuchten, sich bei Naboo zu sammeln, weil der Planet gleichzeitig Palpatines Heimatwelt ist. Der Planet war noch immer relativ wohlständig und in gutem Zustand.
- Das Imperium versuchte mehrmals, Naboo zu besetzen, aber diese Pläne wurden jedes Mal durchkreuzt.
- Die Neue Republik feierte ihren Sieg in Bezug auf die Befreiung Naboos in der dritten Schlacht.
- Sondiv Sella diente der Neuen Republik neben Mon Mothma und Leia Organa.
- Die Neue Republik ließ eine Art vorläufigen Galaktischen Senat mit gewählten Vertretern einrichten.
- Die imperialen Gesetze wurden von der Neuen Republik neu geschrieben – gerechter und wohlwollender.
- Die Demokratie kehrte zurück.
- Von imperialen Minenarbeiten vergiftete Welten wurden wieder aufgebaut; es gab auch Reparationen für Sklaverei.
- Ein Jahr lang wurde Jakku als wertlose Welt gesehen.
- Jakku hatte strategischen Wert für einen machthungrigen Mufti, der den Sektor wiedergewinnen wollte.
- General Carlist Rieekan, einer der Anführer der Neuen Republik, entsandte ein Team aus, um einen Inflictor genannten Sternenzerstörer über Jakku zu kapern.
- Die Schlacht von Jakku fand zwischen den Sternen, im Himmel und auf dem Land statt.
- Die Schlacht um Jakku war die größte seit der Schlacht von Endor.
- Die Neue Republik gewann einen Vorteil durch bessere Taktiken, trotz dem das Imperium ihr zahlenmäßig weit überlegen war.
- Der Kapitan der Inflictor entschied, sich dem Protokoll gemäß zu verhalten und das Schiff zugrundegehen zu lassen, als es dem Feind zu überlassen.
- Daraufhin landete das Schiff auf der Oberfläche Jakkus.
- Einen Monat nach der Schlacht von Jakku gab es keine großen Schlachten durch das Imperium mehr, sie verschwanden in einem Nebel.
- Nachdem sie ihre Streitkräfte für einen Gegenschlag gesammelt hatten und eine neue Kommandokette eingerichtet hatten, blieben die Transportmittel des Imperiums innerhalb des Kerns und des Inneren Rands innerhalb von in einem Vertrag festgesetzten Grenzen – bereit, jederzeit auszubrechen.
Wie wir sehen gab es eine Menge Chaos nach Episode VI. Die Stabilität ist ungewiss und wir wissen, dass Leia Organa die Resistance anführt, wenn es auf Episode VII zugeht. Scheint so, als wäre die Inflicor das Schiff, das Rey in Episode VII passiert. Sondiv Sella ist wahrscheinlich ein Elternteil von Korr Sella, die in Episode VII unter Leia der Resistance dienen wird. Andere Sachen fallen auf, wie dass die Neue Republik nicht auf Coruscant ihren Sitz hat, sondern im Hosnian-System.
[Spoiler-Ende]
Was haltet ihr von diesen Entwicklungen?
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striezi
Nennt mich einen ewig gestrigen, aber für mich klingt das sehr nach etwas neues schaffen nur um etwas neues geschaffen zu haben. In solchen Situationen frage ich mich immer warum man nicht alte Geschichten anpasst anstatt sich eine komplett neue Timeline auszudenken, ja klar man hatte im alten EU zu dieser Zeit den Imperial-of-the-week, aber dabei sind doch teilweise wirklich tolle Persönlichkeiten entstanden, die das Imperium irgendwie besser vorstellbar gemacht haben. Allen voran natürlich Thrawn und ich hoffe wirklich dass wir zumindest ihn noch einmal wieder sehen, sei es in einer Serie die in der Zeit spielt oder sonst wie, aber ich finde dieser Charakter hätte es verdient.
Zum Spoiler selbst: Ungefähr so hatte ich mir das vorgestellt, die Galaxis versinkt erstmal im Chaos weil jeder Imperiale die Macht an sich reißen will, so weit weg vom alten EU ist es ja letzten Endes doch nicht.
Shuto
+ Bitte diesen Post von mir nicht für politische Diskussionen missbrauchen +
„ Nachdem sie ihre Streitkräfte für einen Gegenschlag gesammelt hatten und eine neue Kommandokette eingerichtet hatten, blieben die Transportmittel des Imperiums innerhalb des Kerns und des Inneren Rands innerhalb von in einem Vertrag festgesetzten Grenzen – bereit, jederzeit auszubrechen.“
Die dargestellt Situationen ist durchaus mit der deutschen Situation nach dem 1. Weltkrieg vergleichbar, insbesondere da die nachfolge Struktur anscheinend fanatischerer Elemente beinhaltet. Einige Aspekte sprechen dafür:
- „ Nach dem Fall des Imperiums wurden die Sturmtruppenlegionen in alle Winde zerstreut. Jetzt beginnt mit dem Aufstieg der First Order eine neue Ära gnadenloser Brutalität und damit auch das nächste Kapitel in der Geschichte der Sturmtruppen.“
- Ebenfalls die Bildsprache, die für die First Order im 2. Teaser gewählt wurde
Praetorianer
@mcquarrie:
"die Setbauten aus dem Reel und den Leaks zeigen bspw. eindeutig die alten Kommandoanlagen aus Episode IV."
Wirklich? Woran erkennst du dass? Jakku wurde schliesslich auch für Tatooine gehalten.
@Todesstern199
"Und ich hoffe wirklich sehr, dass wir nicht wieder mitansehen/lesen müssen, wie primitive Gungans die fortschrittliche imperiale Armee schlagen"
Ich auch nicht. Aber gegen Gungans in der modern bewaffneten Resistance hätte ich nix einzuwenden.
(zuletzt geändert am 13.07.2015 um 12:19 Uhr)
Invisible Hand
"@mcquarrie:
"die Setbauten aus dem Reel und den Leaks zeigen bspw. eindeutig die alten Kommandoanlagen aus Episode IV."
Wirklich? Woran erkennst du dass? Jakku wurde schliesslich auch für Tatooine gehalten.*Zunge herausstreck*"
@Invisible Hand
Siehe hier der Vergleich:
Episode 4:
http://wfiles.brothersoft.com/s/star_wars_episode_iv_57763-1600x1200.jpg
Episode 7:
http://www.starwars-union.de/nachrichten/15666/Unsere_Analyse_zum_Force_Awakens-Video_der_SDCC_mit_65_Einzelbildern/k/30/#kommentare
Man achte auf C3 PO sein Hintergrund, eindeutiger geht es doch nicht mehr
Zur news, liest sich sehr interresant, schade das Corrusant nicht auch der Sitz der neuen Republik ist, wiedersehen würde ich es trotzdem gerne in der ST genauso wie Naboo^^.
Aber in EP7 (TFA) glaube ich nicht, das es Naboo ist es spricht sehr viel gegen, und wie hier schon mehrfach erwähnt wurde, spielt die ST wie die OT auch warscheinlich mehr am rande der Galaxy^^.
(zuletzt geändert am 13.07.2015 um 12:29 Uhr)
Tedsolo
Darth PIMP
Yensid
Ich seh da nur die gleiche Art Bildschirm in einem ähnlich beleuchteten Raum. Das muss nicht Yavin sein. Die Feuchtigkeitsvaporatoren in der Wüste sind ja auch nicht auf Tatooine. Wir wissen also, dass Abrams eine extrem ähnliche Ästhetik wie in A New Hope benutzt ohne die Orte direkt selber wiederzuverwenden.
Invisible Hand
Die Entwicklung ist nachvollziehbar, erwartbar natürlich aber ich würde ungern sehen, dass das Imperium besiegt wurde und ganz plötzlich was neues käme oder dass der exakt gleiche Kampf einfach weitergegangen wäre. Was ich mir aber wünsche ist etwas mehr Komplexität am Ende. Ich will nicht einfach nur sehen, wie sich hundert Gouverneure, Moffs und was weiß ich was streiten und an die Kehle gehen, wären zugleich die Neue Republik entsteht und ein Villain of the Week gegen sie Antritt und scheitert. Ich würde sehr gerne sehen, dass auch der ein oder andere Imperiale sich der Neuen Republik anschließt, gerne aus verschiedenen Motiven heraus. Immerhin war es immer ein Bürgerkrieg und die Rebellenallianz und ihre Unterstützer nicht einfach nur ein anderes Land, sondern Teile derselben großen Galaxis und Systems.
Was mich schon etwas verwundert ist die Naboo Geschichte. Der Planet war dermaßen abgeschnitten und nutzlos, dass keine Sau sich dafür interessierte, ob da eine Blockade im Gang ist und man erst noch eine Untersuchung durchführen müsste, offensichtlich war Naboo nicht mal am Star Wars Internet angeschlossen und die Medien interessierten sich auch noch. Ein grüner, langweiliger Planet aber vielleicht macht man ein Stalingrad drauß. Ansonsten schließe ich mich Ronen Tal-Ravis an.
Was mich auch noch ein wenig wundert ist Jakku. Einerseits vergeht gerade mal ein Jahr bis zur nächsten riesigen Schlacht und dabei ist Jakku erst mal völlig irrelevant aber weil ein Mufti einen Sektor gewinnen wollte, wird es auf ein Mal entscheidend? Inwiefern? Es ist ein Sandhaufen, ich kann verstehen, wenn dort irgendwie was wichtiges drauf ist aber so? Auch das Team, was die Inflictor kapern soll, einen popeliegen Sternzerstörer. Also irgendwie klingt die Entstehung der Schlacht um Jakku bizarr und macht keinen Sinn aus dem was aufgezählt ist.
Schließlich nach nur 1 Jahr und 1 Monat keine größeren Schlachten mehr kann ich mir nicht vorstellen. Die Galaxie ist im Umbruch und nach nur 1 Jahr passiert nichts mehr? Was soll denn dieser Nebel? Wer geht in den Nebel nur ein Teil der Flotte oder alle und was nützt ein Vertrag, enn man ihn willentlich die ganze Zeit brechen kann, wenn er wollte? Mir scheint es fehlen da entweder noch viele Details oder es ist nur eine grobe Skizze.
Parka Kahn
@Parka Kahn
Ja, Jakku ist ein Rätsel.
Prinzipiell muss am Planeten selbst nicht sonderlich viel wichtiges sein, es könnte durchaus auch seine Lage entscheidend sein: So könnte Jakku an einer für den betreffenden Sektor wichtigen Hyperraumstraße liegen, deren Kontrolle unerlässlich dafür ist, auch den Sektor zu kontrollieren. Baut man den Planeten dann zu einer Versorgungsbasis, oder gar einer Festung um, würde dies eine Invasion nötig machen, um auch die Kreuzung wieder nutzen zu können.
Sternzerstörer kapern ist ja auch im alten EU immer wieder ein Thema (für die Rebellen ist das ja überlebenswichtig, da sie nach wie vor an Großkampfschiffen weit unterlegen sind, und auch Thrawn muss für seine Kampagne Schiffe besorgen).
Und ich stimme dir zu: Das sieht mir eher nach einer groben Handlungslinie aus, nicht nach einer ausgefeilten Geschichte. Das ist aber auch okay, immerhin werden die einzelnen Geschichten dazu wohl noch erzählt.
Todesstern199
@Todesstern199
Eine Hyperraumstraße wäre natürlich auch nicht schlecht, wobei dann hoffentlich das System keine anderen Planeten hat, die attraktiver wären.^^ Hauptsache irgendetwas, das mehr Sinn macht. Was das Kapern allerdings ansieht, ich habe im EU sehr wenig gelesen aber mir erscheint das ziemlich optimistisch, wo doch auf Sternzerstörer unzählige bewaffnete Personen herumrennen, alle entsprechend gedrillt. Dass ein Imp wie Thrawn das hinkriegen kann, kann ich mir noch vorstellen aber bei Rebellen stelle ich mir das fast unmöglich vor, vor allem wenn wir nur von einem Team reden und nicht gerade von einer Streitmacht, denn selbst wenn man die Brücke erobert, sind ja da Dutzende Decks voll mit Leuten die wohl schon auf dem Weg sind. Daher würde es mir auch besser gefallen, wenn da eben hin und wieder ein paar Imperiale überlaufen und sich in die Neue Republik eingliedern, dabei auch noch Sternzerstörer und Crews mitbringen.
Aber mal abwarten, das ist ja noch grob und wie das alles Sinn macht (oder auch nicht) wird sich erst mit den Details ergeben.
Parka Kahn
Das Ganze gefällt mir sehr gut.
Es klingt logisch das die Rebellen das Imperium nicht einfach so überrennen wie es im alten EU Stellenweise dargestellt wird. Warum ich diese Meinung trotz Dark Empire und der Thrawn Triologie habe? Wir haben hier ein galaktisches Imperium welches mit seiner Streitmacht fast die gesamte Galaxie beherrscht und da sollen die Rebelllen das Imperium innerhalb von 20 Jahren besiegt haben? Tut mir leid aber ich fand das immer wieder unlogisch. Da klingt die neue Story logischer.
Hier kam auch der historische Vergleich mit den Diadochen, dieser Meinung schließe ich mich an. Die Diadochen haben ja auch noch an die 200 Jahre existiert. Ein Vergleich wäre noch das römische Imperium, dessen Kaiser sind stellenweise auch an der Front gefallen und es kamen neue Kaiser (Wenn auch durch Bürgerkriege). Die Zeit der Soldatenkaiser könnte man auch als Vergleich nehmen.
Die neuen Imperialen scheinen sehr viel fanatischer zu sein wie die Imperialen aus dem EU, wenn Naboo eine so hohe Bedeutung hat.
Mas Amedda als Anführer der Imperialen ist nun eine Überraschung, zwar ein hoher Beamte der Gute aber immerhin ein Nichtmensch.
So und zu guter Letzt: Das hier ist mein erster Beitrag.
Moff Baltasarr
@Moff Baltasarr: Willkommen im Club!
Ja, man sollte bei intergalaktischen Kriegen wohl auch davon ausgehen, dass alles etwas länger dauert
als Kriege die nur auf einem planeten stattfinden...
Von der Gründung des galaktischen Imperiums in Episode3 bis zur vollständigen Auflösung des Senats in ANH hat es ja auch ca. 20 Jahre gedauert, auch recht lang für die Gründung einer Diktatur...
(zuletzt geändert am 13.07.2015 um 14:36 Uhr)
Rieekan78
Btw. dazu noch: "Exakt nach Episode VI endet wohl im SW-Universum die Zeit der "Märchen""
Die war für mich spätestens mit TESB vorbei. Im großen und ganzen wirkt IV noch wie ein SciFi Märchen, wobei hier die Bösen untereinander auch schon herrlich und ernstzunehmend gestritten haben aber schon Das Imperium Schlägt Zurück war doch schon eher Abenteuerfilm, mit Schlacht, Flucht, Verrat, Flucht und Kopfgeldjagd, daran ändern imo die magischen Elemente nichts. Zusammen mit der PT und dem alten EU, ist das eigentlich nur eine konsequente Fortsetzung.
@Moff Baltasarr
Willkommen Moff Baltasarr^^
(zuletzt geändert am 13.07.2015 um 14:38 Uhr)
Parka Kahn
McSpain
Besonders gut gefällt mir das sich Gruppierungen innerhalb des Imperiums gegenseitig bekämpfen. Hier wünsche ich mir mal anstatt die ewige weiß/schwarz Darstellung, Geschichten wie z.B die neue Rebublik mit einer Gruppierung zusammen arbeitet. Die Zeitspanne eignet sich ideal für ein Spin Off oder Animationsserie. Ich wette das ab 2020 diese Zeit in mindestens einen Film verarbeitet wird wenn nicht küss ich n Wookie
finn1
@Tedsolo:
Genau, schaut euch in den Einstellungen im Reel im Hintergrund die Operationspanels an, das ist derslebe Stil wie hier auf Yavin:
http://img1.wikia.nocookie.net/__cb20130313224720/starwars/images/5/50/Massassi_Station_Opcenter.png
Auf Naboo deutet hingegen nichts dergleichen hin, weder der Look der Piloten, noch Leia, noch sonst irgendwie die Umgebung.
@Invisible Hand:
Natürlich kann man das wie bei Jakku nicht ganz ausschließen, nur haben wir folgendne Unterschied: Jakku sieht Tatooine sehr ähnlich, ist aber ein völlig neuer Planet. Da es ebenfalls ein reiner Wüstenplanet sein soll, macht das noch irgendwo Sinn, dass die sich ähnlich sehen.
Die von mir angesprochenen Bilder sehen hingegen klar aus wie die bereits bekannten Elemente aus der Yavin IV-Basis, deiner Meinung nach soll das aber nicht wie bei Jakku ein anderer Yavin-IV-ähnlicher Planet sein, sondern Naboo. Aber warum sollte ein bereits bekannter Planet, dessen etablierten Renaissance-Stil wir bereits kennen, nun so aussehen wie Yavin IV?
Es dürfte doch sehr unwahrscheinlich sein, dass neben Jakku noch ein weiterer Planet wie ein bereits bekannter aussieht, dieser in Wirklichkeit aber wieder ein anderer bereits bekannter Planet sein soll.
@Topic:
Im übrigen denke ich, dass die Inflictor nicht der Sternenzerstörer ist, an dem Rey vorbei fährt, sondern der Supersternenzerstörer, durch den der Falke am Ende des zwieten Teasers fliegt.
Einen Supersternenzerstörer zu kapern machtsichelrich mehr Sinn als einen normalen, zumal wir ja nicht wissen, was da drin war.
(zuletzt geändert am 13.07.2015 um 15:08 Uhr)
mcquarrie
Parka Kahn
@Parka:
Präzise. Oder man nehme nur die Freudenparade für Schwulenrechte die in der Türkei abgehalten wurde nachdem die USA die Ehegleichstellung eingeführt haben. Die ist auch anders Ausgegangen als sie in der Euphorie über Änderung begonnen wurde.
@Panels und Yavin/Naboo:
Aber diese Sichtschirme kann man doch auch mitnehmen, oder?
Ich gehe aber nicht davon aus, dass wir Naboo in Episode 7 sehen werden. Aber wenn er im neuen EU eine große Rolle spielt begrüße ich das sehr. Wie schon gesagt sind das hier in dem Gerücht ja nicht die vollen 30 Jahre sondern eher maximal die ersten 10 davon.
McSpain
Von einer Inneneinrichtung auf den Planeten zu schliessen finde ich ehrlich gesagt etwas gewagt.
Ich bin sicher die Computer in der Ramstein Air Base sehen ähnlich aus wie die in Diego Garcia. Das bedeutet doch nicht dass es derselbe Ort ist.
Und zumindest von aussen sahen die Hangare mehr nach Naboo Wiese aus wie nach Yavin Dschungel.
Invisible Hand
Ich habe mal selbst einfach eine Gegegnüberstellung erstellt:
http://abload.de/image.php?img=massassizhuk2.jpg
Ich stimme bei den Displays zu, dass die eigentlich überall stehen könnten aber man muss schon sagen, wenn man auch noch die Bilder von Carrie Fisher oder Oscar Isaac ansieht, dass das Gestein an den Wänden den Eindruck des Massassi Tempels macht.
Zu Naboo:
Ich habe eigentlich nichts gegen Naboo, nur wird der Planet eigentlich bisher total irrelevant und "da kommt Palpatine her" ist schon irgendwie etwas wenig, da es eigentlich eher "War halt bei Episode I zusehen und da kommt Padme her" heisst. Ich hoffe also dass man mit Naboo schon etwas mehr macht und wenn die Gungangs weniger lächerlich sind und vielleicht auch zu sprechen gelernt haben, dürften sie von mir aus auch auftreten.
@McSpain
Ja auch ein gutes Beispiel.
Parka Kahn
Es ist Yavin 4 Leute.
@Ronen
"Also Naboo konnte nicht vom Imperium besetzt werden - ja war es denn nicht Teil des Imperiums? Gerade als Heimatwelt des Imperators? Wieso muss das Imperium dann versuchen es zu besetzen? Aber dies gelang nicht, trotzdem musste es von den Rebellen befreit werden... befreit von wem? Den Schlümpfen?"
Würde mich da nicht zu sehr reinsteigern. Ähnlich wie viele Spoiler der letzten Monate ist das hier sehr umständlich und widersprüchlich beschrieben. Sowie der Absatz um den Rückzug ist dieser Punkt sehr ungenau, gar widersprüchlich.
Auf der einen Seite wollten sich imperiale Sympathisanten dort sammeln, konnten sie aber durch permanente Angriffe der Rebellion nicht und daraufhin wurde der Planet in der dritten Schlacht befreit. Irgendwie so interpretiere ich das.
"Riekann schickt ein "Team" aus, um die Inflictor zu kapern - es wird die größte "Schlacht" seit Endor??? Team und riesige Schlacht sind keine Worte, die zusammengehören. "
Das ist eine Falle.
(zuletzt geändert am 13.07.2015 um 16:41 Uhr)
@Invisible Hand:
Was ist denn daran gewagt? Steinhintergrund, Outfits, Kommandopanels, Historie (Yavin IV stand bereits mit den Rebellen in Verbindung), Landebucht, all das deutet darauf hin?
Bei dir? Eine kleiner, flacher Teil grüner Wiese um einen Landeplatz herum...
Daher: von einem Spoilergerücht, das Naboo zwar weit zurückliegend in der Vorgeschichte zu Episode VII erwähnt, sonst aber keinerlei direkte Verbindung zum Film herstellt, darauf zu schließen, dass Szenen aus dem Reel, die bisher am ehesten optisch mit Yavn IV-Sets in Verbindung gebracht werden können, auf einmal auf Naboo spielen sollen, das soll dann aber nicht gewagt sein?
Da war wohl der Wunsch eher Vater des Gedankens.
Natürlich kann es auch sein, dass die Kommandopanels stattdessen auch in einem fünfdimensionalen Tesserakt aufgestellt wurden, aber das wäre weit hergeholt.
Ich habe im übrigen auch nichts gegen Naboo als Planet an sich. Der Renaissance-Stil gefiel mir sehr. Warum man den Planeten aber nicht einfach Alderaan genannt hat, ist mir bis heute schleierhaft.
mcquarrie
Es ist mir relativ egal, ob es realistisch ist, dass Rebellion und Imperium ewig gegeneinander kämpfen. Im realen Leben befinden sich Palästina und Israel auch in einem nicht-enden-wollenden Konflikt.
Aber will ich das in einem Actionfilm sehen? Da ist einfach nicht mehr so viel Spannung drin, wenn die Republik jahrelang mit Aufräumarbeiten beschäftigt ist. Deswegen hoffe ich, dass diese Epoche mit ihren Muftis of the Week größtenteils ignoriert wird. Man muss nicht alles durchkauen.
(zuletzt geändert am 13.07.2015 um 17:39 Uhr)
So, melde ich mich in all dem (geilen) Chaos auch mal wieder zu Wort...
Die ganze Situation nach ROTJ ist natürlich ein äußerst interessanter, wichtiger Zweig, der mich persönlich auch sehr fasziniert (Geschichte finde ich immer toll und spannend, auch wenn's hier fiktiv ist).
Wobei einiges hier (WENN'S STIMMT!) ja gar nicht so neu ist: Krieg noch lange nicht vorbei, imperiale Machthaber kämpfen um den Oberbefehl, Neue Republik wird ausgerufen - hatten wir alles ja schon mal.
Einige Kleinigkeiten sind aber hochinteressant!
Etwa die Tatsache, dass Mas Amedda noch immer von der Partie sein soll, als Großwesir. Als Nichtmensch also doch nicht abgesägt worden?
Lange Kämpfe um Naboo? Kommt mir etwas sinnlos vor, ehrlich gesagt, Nur weil Palpatine dort geboren wurde... das ist doch kein echter Grund. Wobei ich gerne ein zerbombtes Theed sehen würde...
"[...] junge und untrainierte imperiale Kadetten wurden in seinem Namen an die Fronten geschickt." - wie in Berlin 45, was? Sticht ins Auge, wirkt aber passend.
Ob das alles jetzt große Relevanz für TFA habn wird, bleibt abzuwarten (und ist eher zweifelhaft)...
Hach, tut gut, mal wieder Zeit für SWU zu haben!
STARKILLER 1138
Redakteur
Parka Kahn
@Parka Kahn:
Spanned wärs zumindest, denn verstanden habe ich das nie,
Bei einem Making of zu Episode I habe ich mal gesehen, dass Alderaan zumindest schon etwas früher eingeführt werden sollte:
http://s1.dmcdn.net/ztYj/1280x720-aLB.jpg
Das hat man aber leider verworfen und dann Jimmy Smits genommen, den man dann zu einer reinen Statistenrolle degradiert hat.
Dass Obi-wan Organa in den Klonkriegen gedient haben soll war dann dem Umstand geschuldet, dass beide mal zusammen auf der Tantive IV saßen.
mcquarrie
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