Heute vor 10 Jahren ging eine Ära zuende: Nach 15 Jahren der Entwicklung, Planung und Umsetzung kam mit Die Rache der Sith der letzte Teil der Prequel-Trilogie in die Kinos. Die Kinosaga, so schien es, war an ihrem logischen Ende angekommen.
George Lucas nahm damals in einem Interview mit Wired zum scheinbaren Abschluss seiner Krieg-der-Sterne-Karriere Stellung. Und zu seinen Zukunftsplänen Zum 10jährigen hier dieser Blick zurück nach vorn:
Sie arbeiten seit fast 30 Jahren am Krieg der Sterne, nun ist die Arbeit abgeschlossen. Sind Sie erleichtert?
Ja. Ich habe die Arbeit an Krieg der Sterne sehr genossen, aber es ist toll, sich auf Projekte freuen zu können, die ich seit langer Zeit habe machen wollen. Ich kann dahin zurückgehen, wo ich war, bevor mir [Krieg der Sterne] passiert ist.
Das heißt allerdings auch, dass sie mit dem George Lucas Verbindung aufnehmen müssen, der vor Krieg der Sterne da war. Wie funktioniert das?
Ich versuche es vor allem übers Schreiben. Als ich Krieg der Sterne hätte schreiben sollen, habe ich am Ende mehr gelesen und nachgedacht als geschrieben. Wer drei oder vier Monate hintereinander schreibt, der geht an Orte, an die ein normaler Mensch nicht gehen würde, sofern er nicht gerade ein tibetischer Mönch wäre. Die meisten Autoren versuchen, dieser Art Zustand aus dem Weg zu gehen, also lässt man sich Entschuldigungen einfallen, wieso man dieses oder jenes Buch lesen muss. Für gewöhnlich habe ich dann jede Menge Ideen für Filme, die ich wirklich gerne machen würde.
Keiner der Filme, die ich gemacht habe, war für ein Massenpublikum gedacht, außer Indiana Jones. Niemand, der ganz bei Verstand war, hätte gedacht, dass American Graffiti oder Krieg der Sterne erfolgreich sein würden.
Aber die zweite Trilogie hatte doch sicher von Anfang an sichere Zuschauer.
Ja. Alle sagen, dass die zweite Trilogie ein sicherer Treffer war. Aber es gab eine Menge kontroverser Reaktionen wegen der Tatsache, dass ich nicht das offensichtliche tat: Ich habe nicht die kommerzielle Version gedreht, die alle erwartet haben. Die Leute haben Episode III erwartet, also Anakins Verwandlung in Darth Vader, und wollten das als Episode I sehen. Und dann dachten sie, dass Episode II und III Darth Vader zeigen würde, der Leuten den Kopf abhackt und das Universum terrorisiert. Aber wie wird er Darth Vader? Man muss zeigen, wie er mit Menschen umgeht, woher er kommt. Er war ein liebes Kind, hilfsbereit, genau wie die meisten Leute sich selbst sehen. Die meisten Leute sagten, 'dieser Typ muss ein schrecklicher kleiner Satansbraten gewesen sein - ein Dämonenkind'. Aber die Sache ist, dass er nicht so geboren wurde - er wurde so und dachte, dass das richtig war. Am Ende erkennt er, dass er auf dem Weg zur Dunklen Seite ist, aber er glaubt, dass das zu rechtfertigen ist. Die Frage ist, wie eine Demokratie eine Diktatur werden kann, und wie eine gute Person böse wird - und trotzdem, ganz am Ende, glaubt, das richtige zu tun.
Heute spricht man über Gut und Böse für gewöhnlich als Grauabstufungen, aber in Ihren Filmen sind Gut und Böse klarer definiert.
Es ist eine altmodischere Version von Gut und Böse - die Version, die mit der wir in den 40ern und 50ern aufwuchsen, als es wegen des Zweiten Weltkriegs ein starkes Empfinden für Gut und Böse gab. Das ist einer der wenigen Augenblicke in der Geschichte, als die Bösen für uns sehr klar umrissen waren. Es gab wirklich einen Kampf ums ÜBerleben zwischen recht klar guten Leuten und den Bösen.
Die Geschichte, die in Krieg der Sterne erzählt wird, ist eine klassische Geschichte. Alle paar hundert Jahre wird diese Geschichte neu erzählt, weil wir dazu neigen, das gleiche immer wieder zu machen. Macht verdirbt, und wenn man Macht hat, beginnt man, Dinge zu tun, die man für richtig hält, die es aber nicht sind.
Hatten sie immer vor, eine zweite Trilogie zu machen?
Die ursprüngliche Geschichte wird wirklich in den ersten drei Filmen erzählt. Ich dachte nie, dass ich zurückgehen und die Hintergrundgeschichte erzählen würde, weil ich Krieg der Sterne anfangs sehr beschränkt erschaffen musste, damit die Technologie, die ich damals hatte, damit fertig wurde. Das gleiche habe ich mit THX-1138 gemacht - ich musste eine futuristische Welt ohne Spezialeffekte und ohne Kulissen erschaffen. Mit jedem Film habe ich die technischen Möglichkeiten ausgeweitet. Für Krieg der Sterne musste ich eine völlig neue Art von Spezialeffekten entwickeln, um dem Film die Art von kinetischer Energie zu geben, nach der ich suchte. Mit Motion-Control-Kameras habe ich das geschafft. Ich hatte eine Menge Erfahrung in der Animation, deshalb ging es darum, die Animationstechnik zu nutzen und sie in eine Effekttechnik zu verwandeln. Bei Das Imperium schlägt zurück musste ich einen Schauspieler schaffen, der glaubhaft agieren konnte, trotzdem aber nur 75 cm groß war. Der ganze Film ruhte darauf, dass wir das hinkriegten, dass Yoda nicht wie Kermit wirken würde. Hätte ich bei irgendeinem dieser Projekte versagt, wären die Filme einen schrecklichen Tod gestorben. Ich musste es glaubhaft machen, selbst wenn es völlig lächerlich war. Ich musste sagen, 'es ist echt. Wir fliegen in Raumschiffen herum mit Wookiees an Bord - all das ist echt, das sind echte Leute'. Das war der schwerste Teil.
Nach Die Rückkehr der Jedi-Ritter sagte ich mir, 'jetzt lege ich eine Pause ein und ziehe meine Kinder groß, und dann komme ich zurück und mache meine persönlichen Filme, weil das genau das ist, was ich machen will'.
Warum sind sie dann aber zu Krieg der Sterne zurückgegangen, anstatt persönliche Filme zu drehen?
Fünfzehn Jahre später hatten wir bei Industrial Light & Magic so viele Fortschritte gemacht, vor allem durch Jurassic Park. Das war der Wendepunkt, ab da waren wir in der Lage, mit der digitalen Technologie realistische Figuren zu erzeugen. Ich habe damals noch einmal darüber nachgedacht. Ich konnte Städte wie Coruscant erzeugen, ich konnte ein Pod-Rennen veranstalten, ich könnte andere Dinge tun, die bis zu diesem Zeitpunkt unmöglich gewesen waren. Der bestimmende Faktor war die Krieg der Sterne: Special Edition, wo die Frage war, ob man einen realistischen Jabba den Hutten schaffen kann. Kein großes Gummiding, sondern eine wirkliche digitale Figur. Ich dachte mir, dass, wenn ich das tun kann, ich alles tun kann. Als wir die Special Edition herausbrachten, haben wir wirklich nicht erwartet, so viele Zuschauer zu erreichen. Wir hatten nicht sehr viele Videokassetten verkauft - nur etwa 300.000, denke ich - was nichts ist, vergleichen mit den 11 Millionen von E.T.. Also sagte ich, in Ordnung, das ist ein Experiment, und hoffentlich kriegen wir unser Geld wieder rein.
Der Erfolg der Wiederveröffentlichung sagte mir nicht nur, dass ich diese Figuren und bessere Kulissen und Städte schaffen konnte, als je zu vor, sondern auch, dass die Krieg-der-Sterne-Zuschauer noch am Leben waren - nach 15 Jahren waren sie noch nicht alle verschwunden. Ich entschied, dass wenn wir die Hintergrundgeschichte jetzt nicht machen, wir sie niemals machen werden. Also habe ich angefangen, sie zu erzählen, und jetzt bin ich damit fertig. Jetzt kann ich also tun, was ich dachte, damals machen zu können.
Zusätzlich zu den experimentellen Filmen, die Sie, wie Sie sagen, jetzt machen wollen, haben Sie Interesse an historischen Filmen geäußert.
Ja, aber ich will nicht in Situationen geraten, wo die Leute sagen, 'das ist historisch nicht korrekt'. Geschichte ist Fiktion, aber die Leute scheinen das anders zu sehen. Was ich an Fantasy und Science Fiction mag, ist, dass man sich Themen greifen, sie aus ihren kulturellen Zwangsjacken zerren und über sie reden kann, ohne heilige Kühe zu schlachten, was sofort dazu führt, dass die Leute aufhören, zuzuhören.
Und mit heiligen Kühen meinen Sie...?
Fahrenheit 9/11. Die Leute sind durchgedreht. Die heilige Kuh dieses Films waren George Bush oder der Irak oder der 11. September oder... - intensive emotionale Themen, die dazu führten, dass die Leute ihre Scheuklappen aufgesetzt und gesagt haben, 'ich habe habe eine Meinung darüber, und ich werde nichts anderes akzeptieren'. Wenn man offener an diese Themen herangehen könnte - was von der menschlichen Seite im Hintergrund passiert, auf allen Seiten - könnte man ein interessantes Gespräch führen, ohne, dass die Leute schreien, sich Wachs in die Ohren rammen oder wie kleine Kinder aus dem Raum rennen.
Und Sie machen das, indem...
... ich Filme äußerlich über etwas anderes mache, als worum es wirklich geht. Genau das ist Mythologie, und genau damit hat sich das Geschichtenerzählen schon immer beschäftigt. Kunst dreht sich darum, mit Menschen auf der Gefühlsebene zu kommunizieren, ohne die intellektuellen heiligen Kühe der jeweiligen Epche antasten zu müssen und sich so mit sehr emotionalisierenden Themen auseinanderzusetzen.
Leben und Tod.
Leben und Tod, oder "ich will meinen Vater umbringen und Sex mit meiner Mutter haben". Über so etwas innerhalb einer Familie zu sprechen, ohne dass sich dabei jemand aufregt, ist schwer. Aber in der Kunst kann man solche Themen ansprechen. Man beginnt zu verstehen, dass andere Menschen die gleichen Erfahrungen gemacht haben und den gleichen Pfade tief in ihr Bewusstsein gefolgt sind. Die meisten Geschichten werden wirklich für Heranwachsende erzählt, und genau deshalb ist Krieg der Sterne auf Jugendliche zugeschnitten. Gesellschaften haben eine ganze Reihe von Geschichten, um ihre Kinder ins Erwachsenleben zu führen, indem sie sagen, 'keine Sorge, alle denken so. Du bist nur ein Teil der Gemeinschaft. Wir reden nicht gern darüber, aber wenn Du so handelst, wie Du es vorgeschlagen hast, wird folgendes passieren: Zeus wird herabsteigen und Dich zertreten, oder eine ganze griechische Armee wird kommen und Deine Stadt zerstören und jeden verbrennen, der darin ist, auch Deine Helden'. Solche Lektionen werden kontinuierlich von einer Generation zur nächsten weitergegeben. Ich liebe die Geschichte, also schaffe ich - in der Vergangenheit, Gegenwart oder Zukunft - eine Umgebung, die es mir erlaubt, die Geschichte zu erzählen, aber auf eine Weise, die niemanden aufwiegelt.
Ein Film wie Casablanca war eine lehrreiche Fabel für Erwachsene, und es waren Lektionen darin über Entscheidungen und die Liebe, die ich als Jugendlicher unmöglich verstanden hätte. Haben Sie jetzt vor, Filme zu machen, die das gleiche für Erwachsene tun, was Krieg der Sterne für Jugendliche getan hat?
Sobald die Leute die Universität verlassen, ist ihre Sicht der Welt festgelegt. Mit einem Film wie Fahrenheit 9/11 kann man die Menschen, die bereits so denken wie man selbst, erreichen, und sie werden sagen, 'genau so!'. Die Leute, die anders denken, erreicht man aber nicht. Ich stecke in dieser Welt fest, in der ich ein Unterhaltungskünstler bin. Ein Film ist eine große Sache. Entweder muss man unendliche Ressourcen haben, oder man muss Filme für eine Zielgruppe machen.
Die Filme, die am interessantesten sind, spielen nicht einmal eine Million Dollar ein. Was bedeuten eine Million Dollar? Sie bedeuten, dass einige Hundertausend Leute den Film gesehen haben.
Ein Film wie Being John Malkovich war allerdings recht experimentell, und trotzdem in der Lage, Geld einzuspielen.
Das stimmt, und ich mag solche Filme. Sie sind einfallsreich und sie laufen recht gut. Ich meine, ich komme aus San Francisco. Stan Brakhage ist ein esoterischer Filmemacher. Being John Malkovich war nur etwas ungewöhnlich. Eraserhead war esoterisch.
Welche anderen Filme haben Ihnen in den letzten Jahren gefallen? Amélie war großartig. Aber das beste, was seit Fahrenheit 9/11 passiert ist, ist, dass wir jetzt Dokumentarfilme im Kino zeigen können. Ich habe eine kleine Dokumentarabteilung, die gerade Material für Die Abenteuer des jungen Indiana Jones produziert, und das wird nicht ihr letztes Projekt bleiben.
Wenn der Biography Channel 2050 eine Dokumentation über Sie dreht, wie wollen Sie, dass man sich dann an Sie erinnert?
Man wird mich als Filmemacher in Erinnerung behalten. Die technischen Probleme, die ich gelöst habe, werden bis dahin vergessen sein, aber ich hoffe, dass einige der Geschichte, die ich erzählt habe, dann noch aktuell sind. Ich hoffe, dass der Krieg der Sterne nicht zu veraltet wirken wird, weil ich denke, dass die Themen dieser Filme zeitlos sind. Wenn man Kinder großgezogen hat, dann weiß man, dass es Dinge gibt, die man ihnen erklären muss. Tut man das nicht, dann lernen sie es auf die harte Tour. Im Endeffekt muss jemand sagen, 'lang nicht auf die Herdplatte'. Die alten Geschichten müssen also ständig wiederholt werden, und das auf eine Art und Weise, die von jeder neuen Generation akzeptiert wird. Ich glaube nicht, dass ich mich jemals zu weit von den alten Geschichten entfernen werde, weil ich denke, dass man sie auch weiterhin erzählen muss.
Den kompletten Wired-Artikel von damals findet ihr hier bei uns.
Und damit herzlichen Glückwunsch zum 10jährigen, Episode III. Und wenn ihr euch dadurch noch nicht alt genug fühlt: Episode I, die dereinst 16 Jahre nach Episode VI in die Kinos kam, wird heute ihrerseits 16 Jahre alt. Mal schauen, was 16 Jahre nach Episode VII los sein wird...
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@McSpain:
Naja nee das geht jetzt zu weit. Mein "What If" Fass basiert auf den Gedanken eienes möglichen PT Reboots. Ich mein, die Option steht ja theorethisch nunmal im Raum. Denn spätestens wenn es zum 4K Standard kommt sieht es um die, zu einem großen Teil sowieso unbeliebte, PT eher schlecht aus. Und diese Entwicklung scheint mittlerweile auch zum Kino dazu zu gehören (also das Rebooten).
Man befindet sich bei dem Thema aber in einem Zwiespalt. Denn auf der einen Seite scheint (!) es vertraglich festgehalten zu sein dass man Lucas Filme nicht anfässt. Zu dem wäre es eine moralisch fragwürdge Entscheidung. Auf der kreativen und produktiven Seite könne man dadurch aber sehr viel gewinnen. Wobei man dann vermutlich auch das neue EU rebooten müsste.
Aber all diese Problematiken wären nicht da, wenn Lucas sich dagegen entschieden hätte. Auch wenn ich keine Antworten auf die beide Fragen finden werde, beschäftigt mich das im Hinterkopf.
Ich rechne auch nicht damit dass, wenn diese Möglichkeit bestünde, wir davpn was in den nächsten 15 Jahren davon was offizielles hören würden. Aber in der Unterhaltungsbranche ändert sich sehr viel innerhalb kurzer Zeit. Auch solche unumstößlichen Dinge. Gerade SW Fans wissen ja, besonders zur jetzigen Zeit, das eigentlich nichts unmöglich ist.
OvO
@OvO:
Ich glaube nicht, dass die PT unbedingt ein Reboot nötig hätte, weder jetzt noch in Zukunft. Die junge SW-Generation ist damit aufgewachsen und wird sie so in Erinnerung behalten wollen wie sie ist. Und selbst die ältere Generation hat der PT in den vergangenen Jahren mehr Akzeptanz entgegengebracht als dies noch vor 15 Jahren der Fall war. Ich bezweifle daher, dass sich eine Mehrheit unter dem Fandom finden würde, die ein PT-Reboot unterstützen würde.
DerAlteBen
Ist schwer einzuschätzen weil das Fandom ja nicht nur aus SWU besteht. Meiner Wahrnehmung nach ist die kritische Stimmung bzgl der PT in den USA erheblich größer. Aber ich kann mich auch irren.
Ich gehe auch nicht von einem Reboot aus. Aber ich halte es durchaus für möglich. Insbesondere weil ich in der Branche immer nur die Erfahrung gemacht habe dass die Dinge die man scheinbar kategorisch ausschloss irgendwann doch gekommen sind.
(zuletzt geändert am 23.05.2015 um 14:36 Uhr)
OvO
Ich bin gegen jegliches Reboot was die bisherigen Episoden betrifft. Wenn es sein muss unterzeichne ich das sogar schriftlich. Die Filme sind sehr gut so wie sie sind und so sollten sie auch belassen werden. Es gibt Fan Cuts von der Saga, besonders freue ich mich da auf Adywanns Epiosde V Fan Cut. Diese Fan Cuts sind für all diejenigen die Jar Jar Binks nicht mögen da ist das alles rausgeschnitten und viele andere Dinge wurden geändert. Das Lucas das zuließ war schon großzügig von ihm, hoffe Disney ist genauso kulant. Ich persönlich mag nur die Extended Editions von den Fan Cuts, weil sie alle Szenen beinhalten im Film die als Deleted Szenes auf den Scheiben drauf sind, nur sind dies Fan Cuts leider immer auf Englisch, aber naja ich schau sie trotzdem sehr sehr gern.
(zuletzt geändert am 24.05.2015 um 12:26 Uhr)
WARSLER
McSpain
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