Nun ist es offiziell: Die Saga erscheint am Freitag offiziell als Videodownload.
Am 10. April werden die Krieg-der-Sterne-Filme mächtiger, als ihr es euch auch nur entfernt vorstellen konntet und erscheinen erstmals in digitaler Form.
Die Walt Disney Studios, Lucasfilm Ltd. und 20th Century Fox freuen sich, in Vorbereitung auf die Veröffentlichung von Das Erwachen der Macht im Dezember heute den Start der Star Wars Digital Movie Collection bekanntgeben zu dürfen. Alle sechs Teile der Saga von Die dunkle Bedrohung bis Die Rückkehr der Jedi-Ritter werden am 10. April weltweit in digitalem HD erscheinen.
"Seit der erste Film vor beinahe 40 Jahren in die Kinos kam, ist Krieg der Sterne ein weltweites Phänomen, das in jeder Generation neue Fans begeistert", sagte der Präsident der Walt Disney Studios, Alan Bergman. "Es ist deshalb nur folgerichtig, dass Zuschauer diese legendäre Saga und ihre zahlreichen faszinierenden Geschichten von hinter den Kulissen auf einer Vielzahl von Plattformen erleben können, und wir freuen uns sehr, die sechs Filme erstmals in digitalem HD zu zeigen."
"Fans werden die Saga endlich überall auf ihren digitalen Geräten sehen können", sagte Lucasfilm-Präsidenten Kathleen Kennedy. "Diese Filme waren eine technische und gestalterische Revolution und haben im Ton- und Effektbereich neue Maßstäbe gesetzt. Für diese Veröffentlichung haben wir ganz besonders Bonusmaterial entwickelt, das sich der reichen Geschichte der Saga widmet, einschließlich neuer und nie zuvor gezeigter Interviews mit legendären Künstlern der Saga - jenen Meistern, die George halfen, sein legendäres Universum zum Leben zu erwecken."
Zu den Bonusinhalten zählen die neuen Features Star Wars: Discoveries from Inside und Star Wars: Conversation sowie ausgewählte klassische Extras zu jedem Film. Hier die Gesamtliste, die sich je nach Anbieter leicht unterscheiden kann:
Und zum Thema "Inhalte unterscheiden sich nach Anbieter": Wer die Saga als Xbox Video kauft, bekommt R2-D2 als Xbox-LiveAvatar, das Krieg-der-Sterne-Flipperpaket für das F2P-Spiel Pinball FX 2 und bei Vorbestellung ein exklusives Vorschauvideo zur Digital Collection.
Ähnliche Angebote dürftet ihr bald auch beim VOD-Anbieter eurer Wahl entdecken.
Auch bei Amazon.de findet ihr die digitale Saga bereits.
Preislich scheint sich das Ganze bei 16,99 Euro pro Film oder 85-89 Euro für das Gesamtpaket einzupendeln. Stolze Preise!
Update
Von Disney haben wir nun eine Auflistung aller deutschsprachigen Anbieter erhalten:
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Akman
@LordDamask:
In erster Linie kommt es auf die Abspielgeräte an. Ein Ottonormal-Player + Ottonormal-Hörer wird niemals die Vorzüge von verlustfreien Formaten ausspielen können. Und die Smartphones die ja heutzutage als Standard-Mp3-Player dienen erst recht nicht. Dazu braucht man Geräte die auf Lossless spezialisiert sind und die kosten schon 300 Euro aufwärts.
Und so groß ist der hörbare Unterschied heutzutage nicht mehr. Mp3 in Lame insane quality ist mit Lossless schon fast gleichzusetzen was das Hörbare angeht.
So gut ist die Amazon Mp3 Qualität wahrscheinlich nicht aber das ist für Normalverbraucher auch garnicht von Belangen. Schlecht ist die Qualität auf normalen Geräten nämlich nicht. Bei teureren Geräten ist das anders weil diese natürlich nicht nur die positiven Ergebnisse klarer und deutlicher herausfiltern sondern auch die Negativen.
Aber letztendlich ist Musikerlebnis sehr viel mehr subjektiv als man meinen mag. Weil sich unser Trommelfell daran anpasst, gewöhnt und gewisse Sachen ausgleichen kann. Eine Umgewöhnung dauert aber wieder ein paar Tage bis Wochen. Insofern kann es durchaus auch passieren das ein besserer Sound zu einem schlechteren Hörerlebnis führen kann. Und nebenbei gesagt scheinen auch die generellen Eigenschaften der Ohren eine Rolle zu spielen.
Kurz gesagt: Wer keine 3 bis 4 stellige Summen in Audiogeräte investieren will für den ist Lossless als Abspielformat eigentlich uninteressant.
(zuletzt geändert am 08.04.2015 um 08:38 Uhr)
OvO
Soweit ich gelesen habe konnte in Blindtests niemand den Unterschied zwischen einer Audio-CD und MP3-Dateien mit hoher Bitrate erkennen. Wenn die Qualität von mp3 wirklich so schlecht wäre sollte das doch eigentlich sehr einfach sein, insbesondere für Musik-Experten.
Hier ein Zitat aus der Zeitschrift c't: "Im Klartext heißt das: Unsere musiktrainierten Testhörer konnten zwar die schlechtere MP3-Qualität (128 kBit/s) recht treffsicher von den beiden anderen Hörproben unterscheiden; zwischen MP3 mit 256 kBit/s und dem Original von CD hingegen ließ sich im Mittel über alle Stücke kein Unterschied erkennen: Die Tester schätzten MP3/256 ebenso häufig als CD-Qualität ein wie die CD selbst."
Chris2010
Da Problem bei solchen Tests ist aber auch das man sich nicht die Zeit nimmt die man bräuchte um die Unterschiede überhaupt rauszuhören. Die Feinheiten lassen sich erst ausmachen wenn man einige Wochen intensiv hört. Nicht nur wegen der Ohren, auch wegen der Kopfhörer die sich einspielen müssen. Ähnlich wie ein Schuh den man einlaufen muss. Wie so oft sind solche Tests einfach nicht ausreichend kritisch und fundiert.
Gerade was das Sounderlebnis angeht habe ich in den letzten Jahren immer wieder feststellen müssen wie unterschiedlich das subjektive Erlebnis sein kann und wie unterschiedlich sich verschiedene Komponenten darauf auswirken. Wenn man auf Nummer sicher gehen will und genug Speicherplatz hat kann man natürlich ruhig zu Lossless greifen. Ich persönlich setze aus Speicher- und Kompalibitätsgründen derzeit aber eher auf den höchsten MP3 Standard und kann mit meinen Geräten keinen nennenswerten Unterschied zu CD oder lossless heraushören (Preisklasse etwa 100 bis 200 Euro von bekannten Audiomarken wie Beyerdynamic oder Bose). Und ich denke das geht mit 192, 256 oder VBR ebenso gut. Abhängig von ganz verschiedenen Faktoren. Das muss einfach jeder für sich selbst herausfinden. Deswegen gibt es ja auch so eine Fülle an Audiogeräten. Wenn es da etwas einheitliches gäbe, wäre das alles einfacher.
(zuletzt geändert am 08.04.2015 um 11:07 Uhr)
OvO
@OvO:
Korrekt. Es gab schon seit den 90er Jahren diverse Versuche, die Audio-CD durch neue Formate (SACD, DVD-Audio, BD-Audio) und entsprechende, mehr oder weniger verlustfreie Audio-Codecs (LPCM, DD, DTS, DTS HD-MA, Dolby True-HD) abzulösen. Allerdings konnten sich diese Tonformate beim Otto-Normalverbraucher nicht flächendeckend durchsetzen und wurden zu Nischenprodukten für audiophile Hörer (vor allem in der Klassik). Da ein verlustfreier Mehrkanal-Sound entsprechend teure Endgeräte voraussetzt, die weder ein PC, geschweige denn ein Smartphone oder ein Tablet mitbringt, sind diese Tonformate für den durchschnittlichen Hörer uninteressant.
@Chris2010:
Die c't-Studie ist mir bekannt. Ein gut codiertes MP3 ist selbst von geschulten Testhörern von einer Audio-CD kaum zu unterscheiden.
DerAlteBen
Wolveram
kann mich da OvO anschließen!
hochauflösende Abspielgeräte sind hier wirklich das A und O.
Aber über deren Erwerbsnotwendigkeit lässt sich ja bekanntlich streiten.Ich für meinen Teil nutze seit einiger zeit ein Modell von Astell&Kern zur digitalen Musikwiedergabe,aber natürlich in Kombination mit angemessenen Kopfhörern,und muss sagen,dass das intensive Musikerlebnis durchaus das Geld wert war. Lossless ist damit auch nichts für die breite masse,sondern eben nur für die wenigen,die nicht nur Gefallen daran finden,sondern vollsten Genuss empfinden und schätzen wollen.Folglich also tolle Nachrichten für die Minderheit
@Ben:
Ja ich habe das noch gut Erinnerung. Da hatten gerade die 5.1 Surround Systeme ihren Hype und dafür wurden diese Audio Disks speziell erstellt. Aber diese Systeme sind aufgrund des Preises und des Platzes einfach nicht massenkompatibel. Und dann kommt noch die Räumlichkeit im Zusammenspiel mit verschiedenen Boxen hinzu. Da hat man einfach keine Lust drauf wenn man einfach nur Musik hören will geschweige denn nen Film gucken oder Games zocken. Und wird die meisten Normalkonsumenten auch überfordert haben.
Der Nachteil daran war dann dass viele Filme auf 5.1 getrimmt wurden und auf Stereoboxen es diese große Differenz zwischen leise und laut gab. Damit war es dann unmöglich ungestört Filme zu gucken. Ich weiß nicht ob man die Formate dahingehend inzwischen angepasst hat aber mit dem VLC Player geht es jetzt mittlerweile besser.
OvO
@OvO:
Natürlich kommt es auch auf das Abspielgerät repsektive der Soundkarte an. Ebenso auf die Lautsprecher, der Musikrichtung, der verwendeten Komprimierungssoftware und vielen weiteren Parametern. Pseudoakkustik ist bei diesem Thema das Schlagwort: bei der Komprimierung werden eigentlich nicht vom Ohr hörbare Sequenzen entfernt, die sich im Gesamtergebnis aber doch stark auf die Amplituden der Sinuswellen auswirken (weshalb ich meine CDs immer mit VBR komprimiere, das gibt die besten Ergebnisse). Hierdurch geht wie bereits erwähnt u.a. eine Menge Dynamik verloren, vor allem bei klassicher Musik (die ich übrigens sehr liebe).
Dass der Unterschied heutzutage nicht mehr hörbar ist, kann ich überhaupt nicht bestätigen.
Ich produziere semiprofessionell elektronische Musik und verwende NIE mp3-Samples. Der Unterschied ist definitiv hörbar, so sind z.B. die Bässe nicht mehr so fett und den Mitten geht sehr viel Raum verloren. Der Sound wird insgesamt "matschiger". Natürlich besitze ich auch die entsprechende Abhöranlage, mit Standardköpfhörern oder 0815-Boxen fällt das nicht so sehr auf. Aber dass es keinen Unterschied gibt, stimmt einfach nicht, egal was die c't-Studie sagt (die ich übrigens ebenfalls kenne).
Aber mal back to topic:
Die gennanten Specials wurden noch nie veröffentlicht, oder habe ich das falsch verstanden?! Wenn es diese nur auf diesem Wege zu erwerben gibt, würde ich schon die Augen zudrücken und es mir holen.
(zuletzt geändert am 08.04.2015 um 21:30 Uhr)
Lord Damask
Das es keinen Qualitätsverlust gibt habe ich ja auch nie gesagt und sonst hier auch niemand. Lediglich das man den Unterschied nicht hört was u.a. eben daran liegt das wir keine Semi-Prof Geräte nutzen.
Das was aber nicht stimmt (und von dir kam) ist dass MP3 im Vergleich zu Lossless qualitativ unterirdisch sei. MP3 ist, wenn du so willst, nur schlichtweg nicht für den professionellen oder audiophilen Bereich empfehlenswert/geeignet (ob nun semi oder nicht). Aufgrund der von dir genannten Gründe. Das sollte man, in einem Fanforum wo es sich nicht speziell um Audio-Hi-Fi geht, schon differenziert betrachten. Diese "Studie" wurde sehr wahrscheinlich auch nur mit Normalhörern + Normalgeräten durchgeführt. Klar dass diese dann keinen Unterschied hören.
Beispielsweise die fetten Bässe würden Normalgeräte garnicht wiedergeben können. Zumindest nicht komplett. Aber das ist dann auch nochmal ne Frage des Preises und der Qualität. 200 Euro Beyerdynamics oder Sennheiser ist natürlich nochmal was anderes als die 20 Euro Ohrknöppe von Apple. Aber damit laufen die meisten eben rum.
Bezüglich VBR: Sprichst du da jetzt von lossless oder mp3? Soweit ich weiß ist MP3 VBR im Zweifel schlechter als MP3 Lame insane. Aber darüber streiten sich die Gemüter schon ne gefühlte Ewigkeit.
(zuletzt geändert am 08.04.2015 um 21:52 Uhr)
OvO
Naja, unterirdisch habe ich jetzt nicht gesagt. Eher eindeutig auffallend. Ich höre ja auch mp3s über meine In-Ear-Knopfhörer (by the way: Sennheiser für ca. 50 €, kann ich wärmstens empfehlen). Ein kleines Beispiel hierzu: hör' dir mal Beethovens 9te, ein Konzert / eine Oper von Mozart oder eben John Williams als mp3 auf deiner handelsüblichen Hi-Fi-Anlage (nicht Kompaktanlage!) an und danach legst du zum Vergleich die CD ein, von der du die mp3 erzeugt hast. Dir wird ganz sicher der Unterschied zwischen leisen und lauten Passagen auffallen. Zudem ist der Klang "lauter", klarer und raumfüllender. Funktioniert auch mit Techno, Hip-Hop oder Rock, aber orchestrale Musik bietet einfach die höchste Dynamik. Natürlich hat das auch viel mit einem geübten Gehör zu tun. Aber selbst einem Laien wird ein Unterschied auffallen, den er jedoch nicht in Worte wird fassen können. Auch wenn jemand (E-)Gitarre oder ein anders Instrument spielt, wird dieser auch ganz sicher den Unterschied zwischen seiner Lossless-Aufnahme und der daraus erstellten mp3-Version raushören.
Mit VBR meine ich natürlich mp3. Bei Lossless gibt es keine VBR. Die variable Bitrate definiert sich ja dadurch, dass bei der Komprimierung leise Passagen eine höhere Kompression (= niederiger Bitrate) und laute Passagen eine geringere Kompression (= höhere Bitrate) erfahren. Dadurch bleibt die Dynamik in einem gewissen Verhältnis erhalten. Lossless hingegen hat immer eine statische Bitrate. Bei definierter CD-Qualität also immer 16 Bit Bitrate bei 44,1 kHz Abtastrate, was ca. 1,4 MBit/Sek. ergibt. Verglichen mit "guten" 256 kBit/Sek. bei mp3 sind das natürlich Welten.
(zuletzt geändert am 08.04.2015 um 23:43 Uhr)
Lord Damask
Nee danke. Ich bleibe bei meinen Over-Ears. Von In-Ears halte ich schon lange nichts mehr. Auch wenn es sein mag dass die sich soundtechnisch weiterentwickelt haben. Aber gegen gute Over Ears gibt es für mich keine Konkurrenz. Sowohl soundtechnisch wie Tragekomfort etc.
Zu deinem Beispiel : Nochmal, wenn es um HiFi geht widerspreche ich dir im Bezug auf den Unterschied zwischen Lossless/CD und Mp3 ja nicht. Aber die Wenigsten besitzen sowas noch hören sie damit regelmäßig Musik. Um auf den Ursprung der Diskussion zurückzukommen: Du sagtest "Die Qualität komprimierter Formate ist im Vergleich zu wav respektive unkomprimierter Formate unterirdisch." Diese Aussage ist, denke ich, nur gerechtfertigt wenn man die Musik auch mit entsprechenden Geräten hört. Und ich denke nicht dass das für die Mehrheit der Forumuser hier, oder allgemein aller Musikhörer, gilt. Deswegen sollte man wenigstens erläutern mit welchen Maßstäben man misst. Sonst entstehen schnell Missverständnisse.
Zu VBR: VBR passt seine Größe sozusagen immer dem "genutzten Klangraum" eines Tracks an. Lame Insane Quality MP3 ist aber nicht 256 sondern CBR 320 Kbit/s, 48 kh, Joint Stereo. Und bietet damit das komplette MP3 Potential dauerhaft. Besser geht es eigentlich nicht. VBR stellt eigentlich nur einen Kompromiss aus bestmöglicher Qualität und möglichst geringer Dateigröße dar womit niedrigere Bitraten als cbr 320 einfach obsolet werden.
(zuletzt geändert am 09.04.2015 um 00:16 Uhr)
OvO
Rein interessehalber: ist hier jmd mit der Marke astell&Kern vertraut? Besonders im Bereich digitaler Musikabspielgeräte wärmstens zu emempfehlen.habe mich von den herkömmlichen namhaften Herstellern abgewandt,da mir die Produktionsqualität bei immer teurer werdenden Geräten immer minderwertiger erschein.
Da habe ich aber eine lange Diskussion um Ton-Qualität und Ton-Medien losgetreten. Mich wunderts, dass die Mods dieses Off-Topic noch so lange dulden.
Aber vllt. ist diese Art von Off-Topic doch nicht verkehrt, denn es zeigt dass jedes etablierte Medium seine Daseins-Berechtigung hat. Im obigen Beispiel: Der Musik-Kenner der lossless Audio auf High-End-Geräten hört vs. der Gelegenheitshörer, der MP3s auf dem Smartphone oder PC-Lautsprecher hört.
Und da sind wir back-to-Topic: Denn auch VoD ist auf gewisse Weise raffiniert. Es muss anders komprimiert sein, da 50 GB downloaden ein großes Stück ist. Es kann unterwegs geguckt werden (oder etwa nicht?) und ist somit komfortabler. Es wird auch gegen den illegalen Markt entgegen. Wer zu Schwarzkopien griff, weil diese eben unterwegs geguckt werden können, hat jetzt doch eine offizielle Bezugsquelle in gutem HD. Denn seien wir mal ehrlich. Wer will schon seine Blu-Ray-Box der Saga überall mitschleppen?
Kyle07
Yensid
@Kyle:
Ich glaube Aaron ist da nicht so streng wie die Anderen.
Guter Punkt. Natürlich hat jede mediale Plattform irgendwo seine Daseinsberechtigung. VOD ist zu Zeiten des mobilen Internets schon eine tolle Sache. Die Meisten hier werden blos nicht unbedingt unterwegs Filme schauen wollen. Aber gibt bestimmt einige die das tun.
Nebst möchte auch nicht jeder x tausend physische Medien zu Hause rumstehen haben und hat auch nicht das Geld oder das Interesse sich Terabyte große Festplatten anzuschaffen. Besonders FullHD nimmt enorm viel Speicher weg. Besonders bei den aktuellen US Serien deren Folgen oft um 40 Minuten gehen. Dafür ist VOD im Prinzip schon nicht schlecht. Ich finde nur man könnte das Potential besser ausnutzen in dem man auch Serien/Filme anbietet die schon sehr alt oder sehr unbekannt sind. Die Großunternehmen könnten sich zusammenschließen und ein eigenes Portal von globaler Größe gründen wo all ihre Werke veröffentlicht werden. Wie zb. Disney, Warner, Sony, etc. Die dann auch noch die kleineren Studios mit ins Boot holen. Das fänd ich richtig cool und dann könnte ich damit auch was anfangen.
Da ich aber eher Serien aus den 90igen schaue und teilweise sehr unbekannte Kleinproduktionen schaue ist das derzeitge Angebot für mich einfach nicht sinnvoll.
(zuletzt geändert am 11.04.2015 um 11:31 Uhr)
OvO
Da die Filme jetzt ja draußen sind:
Hat sie schon jemand gekauft und kann mir sagen in welcher Qualität die geschnittenen Szenen vorliegen?
Bei der OT gehe ich ja von genau denen wie auf den BRs aus, aber die PT Szenen wurden ja bisher nur auf DVD veröffentlicht und da wüsste ich schon gerne, ob es die jetzt doch noch in HD gibt.
Y Wing Gold1
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