MakingStarWars berichtet neue Gerüchte zu The Force Awakens:
[Spoiler-Warnung] markieren:
- Schneeplanet: Man sagte mir, es sei definitiv nicht Hoth, sondern werde auf mehreren Produktionsdokumenten RYOOME genannt.
- Rey: Rey ist nicht durchgehend im Film Name der Figur von Daisy Ridley. Es handelt sich um einen Alias, um ihre wahre Identität in wahrer Star Wars-Tradition ebenso wie Padme/Amidala, Ben/Obi-Wan und Darth Vader/Anakin zu verbergen.
- Todesstern III – Dies ist eine große Sache, die ich vo zwei verschiedenen Leuten gehört habe und wäre – wenn wahr – ein gewaltiger Schock. Der Film beinhaltet eine auf einem weit entfernten Planeten basierte Waffe. Die Waffe kann Jedi in der Galaxis entdecken und wird vom Imperium genutzt, um sie zu jagen. Daher sind einige Jedi im Verborgenen.
- Ein wesentliches neues Schiff mit dem Codenamen 'der Spiegel' ist auch irgendwie mit der Waffe verbunden. Die Waffe ist entweder zu groß oder zu mächtig, um zerstört zu werden. Also...muss der Planet zerstört werden. Und wie zerstört man in Star Wars einen Planet? Ein Todesstern. Leia muss eine unglaubliche Entscheidung fällen, einen Todesstern zur Vernichtung eines Planeten zu nutzen. Auch neben Imperialen ist der Planet bewohnt. Der Todesstern? Im geheimen von der Neuen Republik gebaut. Leia entdeckt, was geschehen ist und muss anschließend eine Entscheidung fällen, ihn zu nutzen oder nicht.
Unglaublich, aber das habe ich von einigen verschiedenen Leuten gehört.- Und zum Schluss: Dies kommt vielleicht in Anbetracht dessen, was all die Schauspieler gesagt haben, als Schock, aber nicht jeder ist gänzlich froh damit, wie sich der Film entwickelt. Mehrere Leute haben mir erzählt, es fühlt sich an, als würde man alte Sachen wieder durchkauen, in Bezug auf die Sachen, an denen sie zu arbeiten gebeten werden. Der Eindruck ist, dass 'The Force Awakens' ein Abklatsch des originalen Films ist und nicht genug eigene Ideen beinhaltet.
Die Prequels waren voller neuer Ideen und Konzepte, aber so wie es eine Person formuliert, herrscht ein 'Mangel an Vorstellungskraft' bei The Force Awakens und alles ist bloß ein Abklatsch dessen, was schon gemacht wurde.
Tut mir Leid, aber dies ist ein gängiges Gefühl, das mich beschleicht.
[Spoiler-Ende]
Seht dieses Gerücht bitte als besonders skeptisch. Wie MakingStarWars schreibt, stammen diese Informationen nicht direkt von einer Quelle, sondern sind über noch eine weitere Ecke gegangen, ehe sie bei Jason Ward gelandet sind. Also Skepsis an den Tag legen.
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Oder J.J. lässt solche Gerüchte streuen um uns zu beschäftigen, damit wir nicht weiter spionieren und erstmal in die falsche Richtung laufen.
Der Todesstern ist natürlich ein starkes Star Wars Element. Seit den letzten 200-300 Comicverfilmungen in den letzten Jahren bin ich diese ultimative Bedrohungs-und Endschlachtsdramatik leid. Immer muss gleich die Erde oder die ganze Galaxie bedroht sein...
Da JJ TFA an ANH anlehnen wird, werden wir wohl wieder so eine ultimative Schlacht am Ende bekommen...Das meiner Meinung nach attraktivere Ende von TESB kann dann ja noch in E8 oder E9 kommen.
Also eine Zuspitzung eines persönlichen Konflikts oder die Entscheidung ob man sich dem Guten oder dem Bösen zuwendet usw
Rieekan78
Ich denke auch, E7 wird sehr E4-ähnlich werden! Nur sollte es die Rebellen eigentlich nicht mehr geben, und die Gerüchte, dass Leia der Neuen Republik beim Aufbau hilft, deuten auch darauf hin.
Somit denke ich, dass Poe Dameron und seine anderen X-Wing-Kumpels zur Armee der Republik gehören. Dann kreuzt wohl das Neo-Imperium auf und es rummst mal wieder kräftig.
Es könnte auch sein, dass das Imperium jetzt die Rebellenrolle einnimmt, sich auf der Planetenwaffe verschanzt und Leia den neuen Todesstern hinschickt. Das wäre sicher seltsam anzuschauen, wenn die Korridore des Todessterns nun nicht mehr mit Sturmtruppen, sondern mit Truppen der Neuen Republik bevölkert wären! Ma gucken...
Auf jeden Fall rechne ich trotz Ähnlichkeit zu E4 mit einigen krassen Überraschungen.
dmhvader
Ich sehe die Sache mit dem 3. Todesstern in erster Linie als logische Konsequenz. Nach den Ereignissen aus Ep. VI muss in der Allianz die Frage im Raum gestanden haben, ob sie
1. Geheimdienste und andere Kräfte mit voller Aufmerksamkeit darauf richten sollten, in Erfahrung zu bringen, ob, wo und wann das Rest-Imperium evtl. erneut das Wissen um die Technologie des Todessterns (zum Bau) nutzen würde und wie sie daraufhin mit Waffengewalt oder Sabotage oder Eroberung usw. reagieren würden.
2. selbst die Pläne des Todessterns zum Bau einer eigenen Superwaffe verwenden sollten, um für Chancengleichheit und/oder gegenseitige Abschreckung usw. zu sorgen bzw. in der Lage zu sein, auch riesige Bauten und Einrichtungen des Imperiums künftig ohne den hohen Verlust von Leben auf der eigenen Seite zerstören zu können.
Der Todesstern ist für das Star Wars-Universum wie für unsere Realität die schlimmsten und verheerendsten Waffen auch, einmal in die Welt gesetzt können sie nicht mehr einfach so verschwinden. Irgendwer wird immer danach trachten, sie sich zu Nutze zu machen.
Das Prinzip, wir sind die Guten, wir machen so etwas aber nicht, ist nicht realistisch. Nicht nach den Erfahrungen des Lebens unter der Herrschaft des Imperiums. Die neue Allianz in der ST wird nicht mehr so vollkommen ideologisch daherkommen, und die Jedi werden mit Sicherheit auch so manchen Konflikt mit der politisch/militärischen Seite der Allianz ausfechten müssen.
Inwiefern das jetzt erzählerisch innovativ wäre sei dahin gestellt, ich habe aber lieber wieder einen Todesstern, als wenn in den Sequels ein gewaltiges Logik-Loch klafft, wenn sich jeder denken könnte, "Moment mal, mit einem Todesstern wäre das jetzt alles ganz anders, wieso bauen sie nicht einfach wieder einen........?". Die Antwort darauf kann doch dann nicht allen Ernstes sein: "Weil ein weiterer Todesstern langweilig wäre."
Allerdings teile ich auch die Ansicht, dass dies zumindest bis Ep. VIII warten könnte, und es sollte keinesfalls wieder darauf hinauslaufen, dass ein Todesstern in einer Schlacht und unter Ausnutzung einer "Schwachstelle" vernichtet wird. Das wäre in der Tat ein Armutszeugnis. Aber da gäbe es sicherlich neue und andere Alternativen, wie es dann mit dem Ding wieder zu Ende gehen könnte (falls das dann überhaupt passieren müsste).
(zuletzt geändert am 03.02.2015 um 14:46 Uhr)
Jacob Sunrider
MeisterTalan
Parka Kahn
@ Parka
Dramaturgisch gesehen hat Pepe schon Recht. Hätte George gewusst, was der erste Film ins Rollen bringt und zwei weitere folgen werden, hätte er das sicher (mit Blick auf den drei Teile umfassenden Handlungs- und Spannungsbogen) anders gelöst.
@ 3. Todesstern des Imperiums
Boah ne! Klar, denen sind schon zwei um die Ohren geflogen und dann bauen die noch einen und verschwenden Ressourcen, nur damit er ihnen ein drittes Mal um die Ohren fliegen kann (und wir wissen ja, dass das spätestend in IX passieren würde)?
@ von Rebellen gebauter und genutzter Todesstern
Boah ne! Ich kann mir nicht vorstellen, dass Lea in Anbetracht der Vorgeschichte das zulassen würde. Oder dass sie es selbst ohne diese Vorgeschichte zulassen würde, dass eine solche Massenvernichtungswaffe gebaut wird.
Da sich VII deutlich an der OT orientieren soll glaube ich auch nicht, dass wir solche Grauzonen haben werden. Sehr schwer vorstellbar.
@ Superwaffen grundsätzlich
Boah ne! Das ist - selbst unabhängig von SW - dermaßen ausgelutscht, dass ich auf so etwas überhaupt keine Lust habe. Ich erhoffe mir da schon etwas mehr Kreativität, es würde mich allerdings überhaupt nicht überraschen, wenn das so kommen würde.
Ich finde, Superwaffen waren bei Star Wars das Salz in der Suppe. Es ist ja nicht nur der Todesstern, sondern z.B. auch die Executor in Episode V. In den Prequels fehlten die komplett, was auch okay war. Aber so fantasievoll die Prequels waren, im Gegensatz zur OT, hatten Schiffe und Fahrzeuge keinen eigenen Charakter.
Und auch wenn Comics und EU vor Superwaffen Varianten überquellten, punktuell kümmert das den Otto-Normal Zuschauer der Zielgruppe herzlich wenig, welcher 99% des Einspielergebnisses ausmachen werden.
Wenn es gelungen variert wird, kann es wirklich gut werden.
Einen dritten Todesstern dagegen auf der Republik-Seite? Hmm, diesen Teil zweifle ich stark an, zumal es ja einen X-Wing Angriff auf die Superwaffe geben soll und das relativ spät im Film.
Was die Kritik am Ende des Spoilers angeht, dass dürfte eher populistisch sein. Immerhin weisen viele der bisherigen, insgesamt wenigen, Spoiler eher auf eine Variation der Ausgangssituation von Episode IV hin. Aber keiner weiß wieviel das am Ende wirklich ausmachen wird oder wie der weitere Verlauf ist. Das fehlt ja noch eine ganze Menge.
PS: Der Name des Schneeplaneten gefällt mir, klingt gut.
(zuletzt geändert am 03.02.2015 um 17:04 Uhr)
Ich sag' mal so:
Einen Spannungsmoment in Form eines moralischen/persönlichen Dilemmas (was bspw. Leia widerfährt), das einen der Protagonisten zu einer für diesen fatalen Entscheidung zwingt, halte ich weder für uninteressant noch unrealistisch? Warum nicht? Würde mir gefallen.
Jetzt mal rein waffentechnisch: Gehen wir mal davon aus, daß Neue Republik/Rebellion und Rest-/Neo-Imperium gleich stark sind bzw. das Imperium bereits sogar mit einer neuen Superwaffe ("Katapult" etc.) herumhantiert, müssen die Rebellen nicht zwangsläufig mit einem entsprechenden Objekt dagegenhalten - z. B. weil sie in der Vergangenheit gesehen haben, daß die Macht und ein 1-Mann-Jäger im Zweifelsfall ausreichen. ABER: Wer sagt, daß sie sich darauf noch verlassen werden bzw. man nochmal auf das bloße Prinzip Hoffnung setzen? Vielleicht will man nun in Form einer eigenen "Superwaffe" von vorneherein dem Imperium mit einer realistischen Chance die Stirn bieten, um ein ernsthaftes Wiedererstärken gleich im Keim zu ersticken. Und ist es nicht möglich, daß es auch bei den Rebellen sowas wie "Hardliner" gibt?
Aus diesen - und auch aus den bereits nachvollziehbaren Gründen bzgl. "Logikloch" [siehe Beitrag Jacob Sunrider] - finde ich eine "dicke Wumme" in der Hand der neuen Republik nicht gänzlich an den Haaren herbeigezogen.
(zuletzt geändert am 03.02.2015 um 16:58 Uhr)
DarthOranje
Tja der gute JJ hatte schon immer Probleme eigene Ideen zu bringen - altes wieder aufwärmen kann er dafür um so besser. Insofern halte ich das Todessterngerücht durchaus für plausibel, wenn auch langweilig. Insgesamt ist die Geschichte damit endgültig die Abkehr vom Sinn und der Seele der OT. Also weder sind die Jedi-Ritter zurückgekehrt, noch ist das Imperium besiegt. Der Sturz des selbigen am Ende von RotJ war wohl nur eingebildet. Es bleibt also offenbar, wenn man den Gerüchten glaubt, offenbar beim alles beim alten - nur neu aufgesetzt mit mehr und tolleren Effekten und natürlich Lense Flares.
Was den Wahrheitsgehalt angeht: Es könnte obwohl der TS von den Rebellen ist, trotzdem einen X-Wing Angriff geben, wenn nicht alle für dessen Einsazt sind. Vielleicht wird die Spaltung, die ja offenbar auch innerhalb der Drei stattfindet sich auch im Großen innerhalb der Rebellen zeigen.
Ronen Tal-Ravis
@DarthBock
Fraglich wie IV ohne den Todesstern erfolgreich geworden wäre. Der Ort an den Prinzessin Leia gebracht wird, die Zerstörung Alderaans, die Rettungsaktion, die Bedrohungskulisse und die Schlacht, alles mit dem Todesstern verbunden. Ohne ihn müsste man erheblich herumkonstruieren, das wäre nicht das Krieg der Sterne, welches wir gesehen haben und ich bezweifle stark, dass das für diesen Impuls gesorgt hätte, der Star Wars groß gemacht hat.
Parka Kahn
Vader Love
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