Nachrichtenfrei, aber optimistisch äußerte sich Walt-Disney-Studios-Präsident Alan Bergman bei der Bank-of-America-Merrill-Lynch-Media-Communications-and-Entertainment-Konferenz in Beverly Hills über die Bedeutung der Marke "Star Wars" für Disney:
Die Marke ist sehr bekannt, und das Wichtigste ist jetzt, dafür zu sorgen, dass dieser Film hervorragend wird. Wenn wir das richtig hinbekommen, stellt dies für das Unternehmen eine riesige Chance dar. "Star Wars" ist eine einzigartige Marke.
Was wir von Episode VII bislang gesehen haben, sieht phantastisch aus. Es ist schwer, nicht in Begeisterungsstürme auszubrechen, und das gilt für das ganze Unternehmen. Nicht zuletzt, weil es ja nicht nur um den US-Markt geht, sondern um jedes Land auf der Welt. Dort gibt es natürlich ein jeweils unterschiedliches Bewusstsein rund um "Star Wars", und es braucht verschiedene Strategien, weil bestimmte Figuren mal besser und mal schlechter ankommen. Wir arbeiten daran, eine Strategie zu entwickeln, die diesen Film mit maximaler Durchschlagskraft bekannt macht, denn dies wird ein riesiger, globaler Erfolg werden.
[An Guardians of the Galaxy] kann man sehen, was es für das Unternehmen bedeutet, wenn wir alles richtig machen und wie es das Studio von den Wettbewerbern abhebt. Die Strategie, jedes Jahr Erfolgsfilme rund um bekannte Marken zu etablieren, funktioniert recht gut, auch wenn wir Fehlschlägen wie The Lone Ranger und John Carter gegenüber nicht immun sind.
Einen Film zu drehen ist schwierig. Auf dem Papier hatte The Lone Ranger einen großen Star, einen großen Regisseur und einen großen Produzenten, aber manchmal passen die Versatzstücke eben nicht zusammen. Glücklicherweise passiert uns das aber nur selten.
Wir können das Risiko eines Fehlschlags bis zu einem gewissen Grad kontrollieren, weil wir uns vor der Freigabe eines Projekts genau ansehen, wie diese Marken langfristig funktionieren könnten und inwieweit sie nicht nur dem Studio, sondern dem Gesamtunternehmen helfen. Mit unserer aktuellen Planung sind wir diesbezüglich sehr zufrieden.
Der Krieg der Sterne ist also bekannt. Gut, dass das endlich mal festgehalten wurde. ;-)
Danke an Michael für den Hinweis.
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Naja, bei Star Wars und dem Marvel Kram rund um Avengers ist Erfolg ja ziemlich sicher vorprogrammiert. Zumindst bei Star Wars VII bin ich mir sicher, dass er die Milliardeneinnahmemarke "locker" knackt. Der Hype in der gesamten Filmbranche und alles was mit ihr zusammenhängt, ist ja jetzt schon gewaltig, wenn man sich überlegt wie lange es noch bis zum Release dauert.
Disney kann mit ihren zugekauften Franchises wie Marvel, Star Wars und Pixar nicht so viel verkehrt machen. Und solange Fehlschlägen wie "Lone Ranger" und "John Carter" auch ein Megaerfolg wie "Frozen" gegenübersteht, kann ihnen echt nicht viel wehtun.
Gibt wohl kein Unternehmen in der Branche, das so entspannt in die Zukunft blicken kann.
HSVoss
Darth Tom
MeisterTalan
Also alles wie immer...
Die grafische Darstellung wirft bei mir übrigens eine Frage auf:
Wir sehen da diverse Filme wie "Finding Dory" mit dem Disney-Schriftzug darüber...
Bei "Avengers 2" und Co. von Marvel hingegen sehen wir nur Marvel drüberstehen (wie bisher üblich) - und bei Ep7 gar nix.
Ein Indiz dafür, dass bei Ep7 KEIN Disney-Logo im Vorspann zu sehen ist? (Weil, brauchen würde ich das ja nicht unbedingt...)
STARKILLER 1138
Redakteur
Psychotikus
DarthSeraph
@HSVoss
Star Wars Episode VII muss aber nicht nur "Erfolg" haben, er muss auch Erfolg haben. Klingt komisch, ist aber so.
Der finanzielle Erfolg von Star Wars ist wohl jetzt schon gesichert... Aber der Film muss auch insgesamt wirklich gut ankommen, dass die Leute Lust auf einen zweiten und dritten Teil haben (ganz zu schweigen von den Spin Offs).
Transformers 5 hat ein Negativbeispiel abgeliefert.... Finanziell über jeden Zweifel erhaben hat doch fast kein Mensch bock auf einen 6. Teil bzw. fand den Film wirklich überzeugend.
Gerade das ist offenbar der größte Druck für Disney ... der Film MUSS wie eine Bombe einschlagen. Wenn da sowas wie bei den Prequels passiert, dann wären sie sicherlich enttäuscht... Daher erwarte ich auch keine allzu großen Experimente... und das sieht man anhand der bisher geleakten Bilder ja schon.
TiiN
@ TiiN, es gibt keinen 5ten TEIL von Transformers
Der letzte war der vierte
Den ich übrigens weitaus besser fand als den dritten
Ich freue mich auf ALLES was kommt, es stimmt aber mit dem Erfolg, Erfolg, das ist ja wie bei den Guardians, da geht jeder raus und sagt geh rein, bei Star Wars geht erst mal jeder einfach nur rein, die Frage ist, geht auch jeder raus und sagt den ungläubigeren Konsorten, geht REIN
Spiderman180875
@Spiderman180875
Siehste mal Den fand ich so spannend, dass ich ihn schon zum fünften Teil deklariert habe.
Danke für den Hinweis, ich meinte natürlich Teil 4.
Ändert aber nichts an der Aussage... ein finanziell sehr erfolgreicher Film, welcher aber weitestgehend sehr negativ aufgenommen wurde. Auch wenn es hier einige Gegenbeispiele gibt, wie zum Beispiel dich.
TiiN
@STARKILLER 1138:
Zu Sache mit dem DISNEY-Logo: Nein, wir werden kein DISNEY-Logo über dem STAR WARS Schriftzug sehen. Ebenso wenig rechne ich mit dem DISNEY-Logo im Vorspann des Films. Warum? Weil Disney den Film nur indirekt produziert. Das Ganze übernimmt die Disney-Tochter LUCASFILM. Wie du schon sagtest: Wie bei MARVEL:
Wenn du dir nämlich einen MARVEL Film ansiehst, hast du im Vorspann auch nur das Marvel-Logo. Kein Disney-Schloss. Also werden wir vielleicht erstmals eine eigene Lucasfilm Melodie (vielleicht von John Williams komponiert?) bekommen, da bisher bei jenem Star Wars Film immer noch die Fox-Fanfare zu hören war, als Lucasfilm erschien.
Im Abspann wird dann aber sicher irgendwo irgendwas stehen wie:
"Star Wars and all it's characters is a trademark of the Walt Disney Company with Lucasfilm being a subsidiary of the Walt Disney Company"
(dt. "Star Wars und all seine Figuren sind Markenzeichen der Walt Disney Company und Lucasfilm ist ein Tochterunternehmen..."
Bei "Finding Dory" steht ja DISNEY - PIXAR, weil es eine gemeinsame Produktion von der Tochterfirma PIXAR ANIMATION STUDIOS und WALT DISNEY PICTURES ist. Gleiches gilt für "The Good Dinosaur" und "Inside Out".
Bei Filmen wie "Jungle Book", "Tomorrowland", "Alice in Wonderland 2" und "Cinderella" steht nur DISNEY, weil es sich hierbei um Eigenproduktionen der Firma WALT DISNEY PICTURES handelt.
Die Verwirrung kommt sicher daher, dass das Logo von WALT DISNEY PICTURES der klassische Disney Schriftzug ist. Eigentlich ist WDP aber auch nichts anderes als LUCASFILM, PIXAR oder MARVEL... also eine Abteilung der WALT DISNEY COMPANY. Ich hoffe, das hat es etwas erklärt
@STARKILLER 1138
Ich glaube nur die Disneyhasser haben je geglaubt es würde ein DisneyIntro geben. Wie auch bei Marvel ist die Marke/Firma für sich kräftig genug ohne die Besitzer zu erwähnen. Der Film kommt von Lucasfilm und Bad Robot. Die beiden Logos wird es vor dem Film zu sehen geben.
Edit: Galagus war schneller. Ergänzung: Rebels wird von Disney (XD) mitproduziert, daher gibt es da auch das Logo.
(zuletzt geändert am 18.09.2014 um 11:39 Uhr)
McSpain
Kaero
Leute, ich bin mir sicher, dass Episode VII wie eine Bombe einschlagen und neue Einspiel - Rekorde aufstellen wird.
Disney macht es es sehr klug, nach TCW das Thema SW mit SWR langsam wieder aufzurollen und den Bezug (gleiche Darsteller der OT in ST und zudem neue Generation sowie zeitliche Ansiedlung von SWR kurz vor OT) zur OT und ST herzustellen. Dieser Spannungsbogen wird langsam immer mehr aufgebaut.
Ob es das Disneylogo oder das 20th Century Fox - Logo (ja, ich weiss, es kann es nicht mehr geben *g*) zu Anfang von Episode VII, VIII, IX und den Spinoffs geben wird, ist mir persönlich egal.
Beim Thema Marvel macht Disney es erfolgreich vor.
(zuletzt geändert am 18.09.2014 um 11:54 Uhr)
Cantina Fun
Ich hab mir die Conference gestern schon angehört. Äußerst unspannend. Nix Neues, weder bei SW noch bei sonstigen Disney Projekten. Man hätte auch mal nach der derzeitigen Bewertung des Indiana Jones Franchises fragen können. Das wäre ja nicht uninteressant zu wissen, ob man dem noch einen Wert zuschreibt oder nicht.
Etwas off topic für Darth Duster:
Ich bin vorgestern von Cardiff heimgefahren und wollte nach Greenham Common. Man hat wohl auf die Fotos reagiert. Eine Security hat uns angehalten und uns gebeten umzukehren. Herumschleichen mit der Familie im Auto wollte ich dann auch nicht. Ich bin mir aber nicht sicher ob am Dienstag überhaupt etwas gedreht wurde. Es war sehr ruhig, aber es war auch schon Abend.
(zuletzt geändert am 18.09.2014 um 12:04 Uhr)
Sherlock
STARKILLER 1138
Redakteur
Macbeth
Apropos Disney-Marken (oder gehört Sesamstraße nicht dazu?) - hier eine frische Star Wars-Parodie mit dem Krümelmonster:
http://youtu.be/j-LfQCPJJkY
Was die Guardians of the Galaxy angeht, so bin ich erst gestern im Kino gewesen. Respekt! Ich hoffe nur, das JJA bei all den heutigen Möglichkeiten einen Weg findet, nicht übers Ziel zu schießen und genau das richtige Star Wars-Feeling einzufangen!
Yavin4
TiiN
Guardians of the Galaxy hat wirklich gut gezeigt, wie man einen großartigen SciFi-Fantasyfilm macht. Marvel verbessert sich da wirklich stetig. Dabei fand ich allerdings, dass auch John Carter nicht schlecht war, er war richtig gut sogar aber das Problem war, dass man ihn überhaupt nicht vermarkten konnte. Der Titel völlig lahm und die ganze Geschichte dann doch etwas vorhersehbar. Hätte man Jane Carver verfilmt, wäre es wohl besser geworden.
Lone Ranger war auch nicht wirklich schlecht aber hier war abzusehen, dass es nichts wird. Lone Ranger ist uralt und hat kaum zukraft, Johnny Depp hat einfach wieder Captain Jack nur als Indianer gespielt und der eigentliche Star, der Lone Ranger eben, rückte etwas in den Hintergrund. Man hat wohl auch Johnny Depp selbst überschätzt, den mal wieder was exzentrisches Spielen lassen und all die Kids rennen rein. Anscheinend ist man aber Depp eher satt, man hat schon fast das Gefühl der Mann ist Kassengift.
Ich denke Star Wars hat ein gutes zu Hause gefunden, vor allem wenn ich mir anschaue wie es Marvel geht, die offenbar doch sehr eigenständig arbeiten können und in Sachen Qualität zunehmend immer wenig vernachlässigbares abliefern. Wo man allerdings vielleicht kritisch sein könnte, ist wenn es um Dinge geht die Konservativen etwas aufstoßen könnten. Sex, Gewalt, Homosexualität oder auch einfach festgefahrene Muster wie der Mann in der Hauptrolle. Andererseits, Sin City ist mit Disney Geld gemacht worden also funktionieren tut sowas.
Parka Kahn
"Guardians of the Galaxy hat wirklich gut gezeigt, wie man einen großartigen SciFi-Fantasyfilm macht. Marvel verbessert sich da wirklich stetig. Dabei fand ich allerdings, dass auch John Carter nicht schlecht war, er war richtig gut sogar aber das Problem war, dass man ihn überhaupt nicht vermarkten konnte. Der Titel völlig lahm und die ganze Geschichte dann doch etwas vorhersehbar."
===> Sehe ich genauso. "John Carter" war cool gemacht und auch aus meinem Bekanntenkreis (Menschen, die keine SW - Fanatiker sind), hörte ich sehr viel Lob zu dem Film.
Cantina Fun
Episode 7 wird ganz sicher groß abräumen.
Hoffen wir mal, das man die Qualität halten kann, ohne auf den schnellen Dollar zu schielen, sonst springen geneigte Zuschauer eben irgendwann ab.
Man wird es so handhaben wie beim Marvelkonzept und weiterhin die Qualität hoch halten.
Selbst Warner / DC kopieren dieses Konzept bereits.
Der Zuschauer kann nur gewinnen.
Everything is Awesome?
Das glaube ich sogar bei Disney.
(zuletzt geändert am 18.09.2014 um 14:25 Uhr)
LinQ
Ich verstehe nicht ganz ab wann das Unternehmen einen Film als Fehlschlag wertet. Im Text des Interviews liest es sich so als ob John Carter und The Lone Ranger gewaltige Fehlschläge für Disney gewesen wären. Wenn ich aber mal die Einspielergebnisse nachschlage: John Carter hat $250 Millionen gekostet und $284 Millionen weltweit eingespielt. The Lone Ranger hat $215 Millionen in der Produktion gekostet und weltweit $260 Millionen eingespielt. Die Produktionskosten wurden also jeweils wieder eingespielt und ein Gewinn war auch noch drin, auch wenn der vielleicht bei weitem nicht Disneys Erwartungshaltung entsprochen hat. Aber richtige Flops bei denen das Studio draufgelegt hat sehen wahrlich anders aus. Es stellt sich allerdings die Frage inwiefern da noch die Werbungskosten mit drauf gerechnet werden müssen. Dann war es vielleicht doch ein Verlustgeschäft für Disney. Weiß jemand von euch da genaueres wie das gerechnet wird?
Neutrum
Sherlock
@TiiN
"der Film MUSS wie eine Bombe einschlagen. Wenn da sowas wie bei den Prequels passiert, dann wären sie sicherlich enttäuscht... "
Na ja, die PT hat schon damals über 2,5 Milliarden $ eingespielt, hat ab Episode II bei der Mehrheit der Fachmedien solide bis gute Kritiken erhalten und hat das Merchandising-Geschäft usw. von Lucas exponential gesteigert. Ich glaube nicht, dass Disney über solche Ergebnisse enttäuscht wäre. Das Bemängeln mancher Fans, das du wahrscheinlich auch meinst (das ja bis heute anhält), wird auch bei der ST sicherlich kommen. Vielleicht nicht so heftig wie bei Ep. I, aber es wird auch Aufreger geben, da bin ich einfach nüchtern realistisch. Disney wird aber nur interessieren, wie das die Mehrheit sieht (und zwar nicht der Fans, sondern aller Kinobesucher) und natürlich die Einnahmen. Mehrteiler scheitern wenn dann vor allem an den Einnahmen (siehe z.B. Eragon). GL hatte etwa nach Ep. I auch keinen Grund an seinem Konzept zu zweifeln (Ep. I ist der mit Abstand erfolgreichste aller SW-Filme). "Enttäuscht" werden vor allem also manche Fans sein, wenn sie zu hohe oder falsche Erwartungen an die neuen Filme stellen.
(zuletzt geändert am 18.09.2014 um 15:40 Uhr)
Jacob Sunrider
@Neutrum:
Die weltweiten Marketingkosten kommen noch drauf. Die sind im Budget meist noch nicht mit eingerechnet. Insofern dürften beide Filme im besten Fall bei +/- 0 rausgekommen sein... wobei man in der Regel sagt, dass ein Film erst dann wirklich GEWINN macht, wenn er das Doppelte der veröffentlichten Kosten eingespielt hat.
Hinter den Kulissen wird mit den Zahlen nämlich gerne noch etwas hin und her geschoben. Denn je weniger Profit ein Film macht, desto weniger kann/muss man gegebenenfalls an Förderungen etc. zurückzahlen. Folglich dürfte es bei "John Carter" und "Lone Ranger" tatsächlich nicht gut ausgegangen sein.
@Cantina Fun
Ich glaube ja, John Carter hätte unabhängig von allen anderen Faktoren, richtig durchgestartet wenn man nur den Titel verändert hätte. Wenn man es "The Princess of Mars" genannt hätte, hätte der Film denke ich viel mehr ins Kino locken können. Und garniert mit einem Plakat in bester Tradition dieser Pulb Stories, wäre der Erfolg zementiert worden: http://comicartcommunity.com/gallery/data/media/75/Dejah_Thoris_by_Bakanekonei.jpg
Parka Kahn
@ Parka Kahn:
"Princess of Mars" gab es bereits seit 2009.
Die Trash-Perle lohnt der Mühe nicht.
http://www.imdb.com/title/tt1531911/
LinQ
Bei John Carter hat im Grunde nur das Marketing versagt. Der Film war wirklich klasse, aber weder Trailer noch TV-Spots konnten im Grunde vermitteln, was für ein Film da auf die Zuschauer losgejagt wird. Ich hab den Film tatsächlich auch erst im Kino gesehen nachdem ich mehrere hervorragende Kritiken darüber gelesen habe. Das macht aber das Groß des Publikums eher nicht. Wirklich schade, denn gerade für Andrew Stanton als Regisseur: Der hätte Potenzial gehabt, jetzt darf/muss er "Findet Dory" machen, anstelle von "John Carter 2" oder anderen vielversprechenden Projekten.
Tatsächlich steht einem Erfolg von "Episode VII" kaum etwas im Wege. Ich kann den Hype schwierig vergleichen mit dem was vor Episode I gelaufen ist, aber es dürfte trotzdem kein Vergleich zu dem sein, was jetzt abläuft.
Ich weiß gar nicht, war anderthalb Jahre vor Episode I mehr über die Handlung bekannt, als jetzt von Episode VII??
Ich weiß jetzt nur das wir vor "Episode II" viele Dinge wussten, einige stellten sich erst spät falsch raus, während von "Episode III" im Grunde schon sehr früh fast die ganze Struktur bekannt war...
Parka Kahn
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